DE2612271A1 - Gasbrennerwerkzeug - Google Patents

Gasbrennerwerkzeug

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Publication number
DE2612271A1
DE2612271A1 DE19762612271 DE2612271A DE2612271A1 DE 2612271 A1 DE2612271 A1 DE 2612271A1 DE 19762612271 DE19762612271 DE 19762612271 DE 2612271 A DE2612271 A DE 2612271A DE 2612271 A1 DE2612271 A1 DE 2612271A1
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DE
Germany
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gas
burner
pipe
valve
rear end
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762612271
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English (en)
Inventor
Poul Juul Walther
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Gasbrennerwerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf Gasbrennerwerkzeuge und insbesondere auf Gasbrennerwerkzeuge für LPG-Gase, welche in der Hand gehalten werden sollen und einen Handgriff aufweisen, der an seinem einen Ende mit einem Verbindungsrohr oder einer Verbindungsleitung zwecks Verbindung mit einer Gasflasche oder einem Gas zylinder mittels eines flexiblen Schlauchs ausgebildet ist und der an seinem .gegengesetzten Ende mit einem vorstehenden Brennerrohr versehen ist, welches in einem Brennerkopf endet, wobei sich ein Rohr oder eine Leitung durch den Handgriff zur Verbindung des Verbindungsrohres mit dem Brennerkopf hindurch erstreckt. Verschiedene Arten von Drosselventilen, Regelventilen und Sperrventilen werden eingesetzt, wobei diese Ventile normalerweise in der Nähe des vorderen Endes des Handgriffs zwischen dem Handgriff und dem Brennerrohr angeordnet sind. Insbesondere für Niederdruckbrenner ist eine Gasdüse und eine Luftansaugeinrichtung normalerweise unmittelbar vor dem Ventilsystem angeordnet.
  • bs ist erwünscht, eine Leitungsverbindungsanordnung zu verwenden, welche dem gesamten Werkzeug ermöglicht, daß es sich um die Achse des Handgriffs drehen kann oder um irgendeine andere Achse relativ zum Ende des Schlauchs bzw. der Leitung drehen kann, wodurch das Brennerwerkzeug leichter gehandhabt werden kann. Jedoch muß die Drehverbindung zwischen dem Verbindungsrohr und dem Verbindungsteil, welcher der Leitung zugeordnet ist, gasdicht abgedichtet werden und dennoch leicht zu drehen sein. Die Dichtung sollte in der Lage sein, nicht nur dem Gasdruck im Normalbetrieb sondern auch dem stationären Gasdruck zu widerstehen, wenn das Gassperrventil am Werkzeug geschlossen und das Gasventil an der Gasflasche nicht geschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Gasbrennerwerkzeug ein Verbindungsrohr oder eine Verbindungsleitung und ei Werbindungsteil auf, wobei der Verbindungsteil so ausgebildet ist, daß eine permanente Verbindung mit der Leitung besteht und eine Drehverbindung mit dem Verbindungsrohr bzw. der Verbindungsleitung geschaffen ist. Das Gasbrennerwerkzeug ist dadurch charakterisiert, daß das Hauptgassperrventil im Verbindungsteil vorgesehen ist. Dementsprechend werden die Drehverbindungsteile wenigstens nicht, wenn das Gasbrennerwerkzeug sich in Betrieb befindet und wenn das Sperrventil geschlossen ist, irgendeinem Gasdruck ausgesetzt, was in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft ist.
  • Gemäß einem zweiten und sehr bedeutenden Merkmal des Gasbrennerwerkzeugs gemäß der Erfindung ist die Gasdüse und die Luftansaugeinrichtung in dem Verbindungsteil vorgesehen.
  • Hierdurch werden zwei Vorteile erhalten, nämlich 1. Die Anordnung der Düse und der Gasansaugstelle am hinteren Ende des Handgriffes bewirkt, daß die effektive Länge des Brennerrohrs, welches als Mischkammer für Luft und Gas angesehen wird, mit der Länge des Handgriffs verlängert wird, wodurch entweder eine verbesserte Mischung oder eine verringerte Länge des Brennerrohrs selbst möglich ist.
  • 2. Die Anordnung der Gasdüse im Verbindungsteil bewirkt, daß der Drehverbindungsbereich zwischen diesem Teil und dem Verbindungsrohr an der Niederdruckseite der Düse angeordnet ist, wodurch die Notwendigkeit dieser Verbindung abzudichten drastisch verringert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Gasbrennerwerkzeugs gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des hinteren Endes des Gasbrennerwerkzeugs.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Werkzeug weist einen Handgriff 2, ein Brennerrohr 4, einen Brennerkopf 6, ein Verbindungsrohr 8 und ei e".erbindungsteil 10 auf, welcher mit einem Rohrstutzen 12 versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er das Ende eines Gasschlauches 14 aufnehmen kann. Ein Hauptsperrventil 16 ist im Verbindungsteil 10 vorgesehen und am vorderen Ende des Handgriffs 2 ist ein Drosselventil 18 angeordnet.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen, ist das Verbindungsrohr 8 am hinteren Ende eines Rohres 20 angeordnet, welches sich durch den Handgriff 2 hindurch zum äußeren Ende des Brennerrohres 4 erstreckt,%ei der Verbindungsteil 10 an dem Rohrende 8 vermittels einer Verschraubungsmutter befestigt ist. Der Verbindungsteil 10 weist einen hinteren Blockteil 24 auf, an welchem der Stutzen 12 befestigt ist, um auf diese Art und Weise eine Verbindung mit einer Bohrung 26 herzustellen, welche zu einer Hauptbohrung oder mittleren Bohrung 28 über einen Ventilsitz 30 führt, welcher mit einer Nadelventilspindel 32 zusammenarbeitet, wobei diese Anordnung des Ventilsit2y30 und der Ventilspindel 32 ein Sperrventil 16 bilden. Die Bohrung 28 ist am vorderen Ende mit einem Gewinde versehen, in welchem das hintere Ende eines Gasdüsenteiles 34 aufgenommen ist, welcher nach vorn durch eine größere Bohrung 36 vorragt, welche sich im vorderen Ende des Blocks 24 befindet. An ihrem vorderen Ende ist die innere Seite der zylindrischen Wandung 38, welche durch die Bohrung 36 gebildet ist, mit einem Gewinde versehen,und dieses Gewinde dient dazu, das hintere Ende eines Injektionsrohres 40 aufzunehmen, welches einen sich verjüngenden Venturibereich 42 aufweist, welcher sich um das vordere Ende des Düsenteils 34 erstreckt. Das Injektionsrohr 40 ist mit einem äußeren ringförmigen Flansch 46 versehen, welcher mit der Verschraubungsmutter 22 zwecks Halterung des beschriebenen Aufbaus an dem Verbindungsrohr 8 zusammenwirkt. Die axiale Dicke des Flansches 46 ist so gewählt, daß, wenn die Verschraubungsmutter 22 fest am hinteren Ende des Handgriffs 2 angezogen ist, der Flansch nicht zwischen dem hinteren Nutenflansch und dem hinteren Ende des Verbindungsrohrs 8 festgeklemmt ist, d.h. daß der gesamte Verbindungsteil 10 unter Einschluß des Injektionsrohres 40 in bezug auf den Handgriff 2 frei drehbar ist. In der zylindrischen Wandung 38 ist eine Anzahl von Lufteinlaß- bzw. Luftansaugöffnungen 48 vorgesehen. Ein äußerer axial einstellbarer Abdeckringteil 50 ist auf ein Gewinde 52 geschraubt, welches sich am Blockteil 24 befindet, so daß der Luftansaugbereich der Öffnungen 48 einstellbar verändert werden kann.
  • Die beschriebene Gasdüse, die Lufteinsaugeinrichtung und das Injektorrohr unterscheiden sich hinsichtlich der Funktion nicht von bekannten Anordnungen, so daß keine Notwendigkeit besteht, deren Funktion mit mehr Einzelheiten an dieser Stelle zu beschreiben. Bedeutsam ist, daß die Anordnung im Verbindungssystem am hinteren Ende des Handgriffs 2 vorgesehen ist, wobei das Rohr 20, welches durch den Handgriff 2 hindurchgeht, als Mischkammer verwendet wird, und wodurch die Verbindungseinheit 10 frei drehbar mit dem handgriff 2 verbunden ist, ohne daß irgendeine Art einer speziellen Abdichtung erforderlich ist. Durch eine undichte Verbindung zugeführte Luft wird lediglich als zusätzliche Luft zu der durch die öffnung 48 angesaugten Luft hinzukommen, d.h. fehlende Dichtheit der Verbindung ist absolut unbedeutsam. Selbst mit einer dichten und nicht drehbaren Verbindung wäre die Anordnung auf jeden Fall vorteilhaft, weil sie ermöglicht, daß mit einem sehr kurzen Brennerrohr 4 gearbeitet werden kann. Ein kurzes Brennerrohr wird normalerweise angewendet, wenn ein Werkzeug der beschriebenen Art mit einem Lötkolben versehen ist und mit einem Hochdruckgas gespeist wird; mit dem System gemäß der Erfindung ist es jedoch möglich, eine entsprechende Anordnung in Verbindung mit einem Niederdruckgas zu verwenden, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die wirksame Länge der Mischkammer vor der Gasdüse erhöht ist.
  • In der Praxis ist die Anordnung gemäß der Erfindung selbstverständlich mit einem Sperrventil 16 stromabwärts von der Gasdüse 34 ausgebildet.
  • Die Luftansaugöffnung 48 können durch eine Kanalverbindung zu einem Verbindungsrohrstutzen zwecks Aufnahme eines Schlauches ersetzt werden, durch welchen unter Druck stehende Luft oder Sauerstoff über zweckmäßige Ventileinrichtungen in den Raum um die Gasdüse 34 geführt wird. Mit dieser Anordnung kann sogar natürliches Gas oder Erdgas verwendet werden, und es ist zu vermerken, daß der Verbindungsteil 10, sogar wenn er mit zwei Verbindungsrohren für Gas und Luft oder Sauerstoff versehen ist, immer noch frei drehbar am Handgriff 2 befestigt sein kann, ohne daß irgendeine Art einer speziellen Abdichtungsanordnung notwendig ist. Normaierweise wird die Hauptdüse oder mittlere Düse zur Zufuhr der Luft oder des Sauerstoffs verwendet werden, während das Gas durch eine oder mehrere Öffnungen in der Bodenwandung der Bohrung 36 zugeführt wird.
  • Ein weiterer bedeutsamer Vorteil des Gasbrennerwerkzeugs gemäß der Erfindung beruht darauf, daß das Brennerrohr 4 direkt auf das Ende des Handgriffrohres 20 aufgeschraubt werden kann, ohne daß dieses Ende über einen Verkleinerungsteil mit der Ventilanordnung verbunden werden muß, welcher normalerweise an dieser Stelle verwendet wird.
  • Das Gasbrennerwerkzeug ist daher verhältnismäßig einfach herzustellen. Falls gewünscht, ist es möglich, ein Gassparventil zwischen dem Hauptsperrventil 30, 32 und der Gasdüse anzuordnen, wobei das Gassperrventil von derjenigen Art sein kann, daß es leicht betätigbar ist, indem es zwischen der Stellung mit voller Öffnung und einer minimalen Öffnungsstellung verschoben werden kann, in welcher es so eingestellt ist, um die Gasmenge zu liefern, die gerade erforderlich ist, um die Flamme am Brennen zu halten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    H 1/ Gasbrennerwerkzeug, bestehend aus einem Handgriff mit einem hindurchgehenden Gasrohr, einem Verbindungsrohr am hinteren Ende zur Verbindung mit einer Gasquelle, einem vorstehenden Brennerrohr am vorderen Ende, welches in einem Brennerkopf endigt, einem Gassperrventil, einer Gasinjektordüse und aus einer Einrichtung zum Einlassen von Luft oder Sauerstoff in das Brenner rohr, die in der Rohrverbindung zwischen dem Verbindungsrohr und dem Brennerkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gassperrventil (16), die Injektordüse (34) und die Einlaßeinrichtung (48) dem hinteren Ende des Handgriffs (2) benachbart angeordnet sind.
  2. 2. Gasbrennerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (12) mit einem Verbindungsblock2tß4) versehen ist, welcher dem hinteren Ende des Handgriffs (2) bzw. des Gasrohrs (20) benachbart angeordnet ist und daß das Sperrventil (16) im Blockteil (24) angeordnet ist.
  3. 3. Gasbrennerwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasinjektordüse (34) und die Einlaßeinrichtung (48) ebenfalls in Verbindung mit dem Blockteil (24) sa angeordnet sind, daß die Drehverbindung zwischen dem Blockteil (24) und dem Gasrohr (20) an der Niederdruckseite der Injektordüse (34) angeordnet sind.
  4. 4. Gasbrennerwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinrichtung als öffnungen (48) in der Wandung des Blockteiles (24) ausgebildet ist.
  5. 5. Gasbrennerwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- oder Sauerstoffeinlaßeinrichtung durch mit einem separaten Verbindungsrohr an dem Blockteil (24) verbundene Düseneinrichtung gebildet ist und mittels eines Schlauches oder einer Leitung an eine Druckluft- oder Sauerstoffquelle anschließbar ist.
  6. 6. Gasbrennerwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Injektordüse und der Lufteinlaßdüse ein Venturirohr (40) angeordnet ist und daß das Venturirohr (40) sich von ungefähr der Ebene der Drehverbindung zwischen dem Blockteil (24) und dem Gasrohr (20) bis in dieses Gasrohr (20) hinein erstreckt.
DE19762612271 1975-03-19 1976-03-19 Gasbrennerwerkzeug Pending DE2612271A1 (de)

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GB1145475 1975-03-19

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DE2612271A1 true DE2612271A1 (de) 1976-10-07

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ID=9986559

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762612271 Pending DE2612271A1 (de) 1975-03-19 1976-03-19 Gasbrennerwerkzeug

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DE (1) DE2612271A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5374185A (en) * 1992-08-14 1994-12-20 Newell Operating Company Self-igniting hand torches

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5374185A (en) * 1992-08-14 1994-12-20 Newell Operating Company Self-igniting hand torches

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