DE2612158A1 - Waermetauschelement, insbesondere waermetauschelement fuer trockenkuehltuerme - Google Patents

Waermetauschelement, insbesondere waermetauschelement fuer trockenkuehltuerme

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DE2612158A1 DE19762612158 DE2612158A DE2612158A1 DE 2612158 A1 DE2612158 A1 DE 2612158A1 DE 19762612158 DE19762612158 DE 19762612158 DE 2612158 A DE2612158 A DE 2612158A DE 2612158 A1 DE2612158 A1 DE 2612158A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/007Auxiliary supports for elements
    • F28F9/013Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium

Description

  • Wärmetauschelement, insbesondere Wärmetauschelement
  • für Trockenkühl türme Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem Wärmeübertragungsmittel, insbesondere Wasser, mit im Vergleich zu Luft relativ hohem Wärmeübergangskoeffizienten durchflossenes Wärmetauschelement einer Wärmetauschvorrichtung, wobei das Wärmeübertragungsmittel mittels Luft im indirekten Wärmeaustausch steht, insbesondere Wärmetauschelement einer einen geschlossenen Kreislauf für das Wärmeübertragungsmittel aufweisenden Wärmetauschvorrichtung für Trockenkühl türme.
  • Es ist bekannt, rückzukühlendes Wasser durch KUhlrohrbUndel zu schicken, deren Rohre von Luft zwecks Kühlung quer angeströmt werden. Die luftseitige Fläche der Rohre wird im allgemeinen durch Rippen oder Lamellen vergrößert, um dadurch das Produkt aus Wärmeübergangskoeffizienten und zugehöriger, für die Wärmeübertragung maßgeblicher Fläche auf der Luftseite dem entsprechenden Produkt auf der Wasserseite etwas anzugleichen. Die Höhe der Rippen und auch deren Abstand gegeneinander können jedoch nicht beliebig gewählt werden, da der zulässige luftseitige-Widerstand Grenzen setzt.
  • Um gleiche Wärmemengen übertragen zu können, ergeben sich z.B. für Trockenkühltürme größere Abmessungen als für Naßkühltürme. Diese Abmessungen konnten zwar durch die vorgenannte Oberflächenvergrößerung auf der Luftseite verringert werden, jedoch sind die Abmessungen noch immer erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach herzustellendes Wärmetauschelement zu schaffen, das einerseits im Verbund mit weiteren Wärmetauschelementen einen möglichst geringen luftseitigen Widerstand mit sich bringt und andererseits die Möglichkeit bietet, ein möglichst günstiges Verhältnis AWU n( Wtt zu erreichen. (AWtt und AL bedeuten AL .
  • die Wärmeübertragungsflächen auf der Wärmeübertragungsmittel- und der Luftseite; α WÜ und dL die zugeordneten WärmeUbergangskoeffizienten.) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Jedes Wärmetauschelement zwei parallele, Ubereinanderliegende Platten mit Öffnungen und zugeordnete Seitenwände sowie durch die Öffnungen hindurchgeführte und im Durchtrittsbereich durch die Platten abgedichtete Rohre zur Führung der Luft aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Wärmetauschelement bietet die Möglichkeit, bei einer bestimmten vorgegebenentabzufUhrenden Wärmemenge den Flächenbedarf für die Wärmetauschvorrichtung bei kleinem luftseitigen Widerstand möglichst gering zu halten, Die Anwendung von hinsichtlich des Verhältnisses AWU d 0< WÜ optimierten Wärmetauschelementen in Trocken-AL .α L kühl türmen führt daher - im Vergleich zu bisher ausgefUhrten Trockenkühltürmen - zu geringeren Turmdurchmessern bzw.
  • Turmabmessungen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung durchstoßen die Längsachsen der beiden Platten eine gedachte Horizontalebene. Die geneigte Anordnung der Wärmetauschelemente bringt eine bessere Entleerung (Entwässerung) der Wärmetauschelemente und einen geringeren Platzbedarf mit sich.
  • Um eine für die Wärmeubertragung günstige Strömung in den Wärmetauschelementen zu erzeugen, sind gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung entweder innerhalb jedes kanalartigen Wärmetauschelementes zu den Platten parallele, mit Offnungen für die durchgeführten Rohre versehene Zwischenbleche vorgesehen, oder es sind mehrere, bezüglich des Wä.rmeübertragungsmittelflusses hintereinandergeschaltete Wärmetauschelemente mit relativ geringem Plattenabstand in verschiedenen Ebenen übereinanderliegend angeordnet.
  • Um bei einem gegebenen Durchmesser der Luftführungsrohre die Wärmeübertragungsfläche zu vergrößern, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die der Luftführung dienenden Rohre innenberippt Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß, vorausgesetzt, mehrere Wärmetauschelemente bilden die Wärmetauschvorrichtung, die der Luftführung dienenden Rohre von der Längsmittelachse der Wärmetauschvorrichtung nach außen zu in ihrer Länge zunehmen und daß die äußersten Rohre den Mantel oder einen Teil des Mantels der Wärmetauschvorrichtung (z.B. TrockenkUhlturm) bilden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung teilweise im Zusammenhang mit einem Trockenkühlturm zum Ableiten der Kondensationswärme großer Dampfkraftwerke in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Trockenkhlturm samt eingebauter Wärmetauschanlage, Fig. 2 eines der Wärmetauschelemente im Querschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. t, jedoch in einem größeren Maßstab, Fig. 3 einen Ausschnitt eines Längsschnitts durch ein Wärmetauschelement, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Wärmetauschelement-Teil gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Ausschnitt eines Längsschnittes durch ein gegenüber Fig. 3 vartiertes Wärmetauschelement, Fig, 6 einen Längsschnitt durch einen Trockenkühlturm und Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Trockenkühlturm mit gegenüber Fig. 6 abweichenderBerohrungsanordnung für die Luft.
  • Ein Trockenkühlturm 1 zur Ableitung der Kondensationswärme großer Dampfkraftwerke weist - aus Gründen der Transportierbarkeit und der Handhabung der Wärmetauschelemente - im Turminneren eine größere Zahl von an eine Zuflußleitung und eine Abflußleitung angeschlossenen Wärmetauschelementen 2 auf. Die Wärmetauschelemente 2 haben alle die gleichen Bestandteile; im folgenden ist daher nur eines der Wärmetauschelemente ausführlich beschrieben.
  • Jedes Wärmetauschelement 2 weist zwei Platten 3 auf, die im Abstand zueinander und übereinander angeordnet sind. Die Platten 3 können waagrecht liegen oder geneigt sein. Die beiden Platten 3 bilden mit Seitenwänden 4 einen Kanal, durch den das vorzugsweise rückzukühlende WärmeUbertragungsmittel mit gegenüber Luft hohem WärmeUbergangskoeffizienten, vorzugsweise Wasser, geführt wird. Das Wärme-Ubertr.agungsmittel tritt an einer der Stirnseiten in den Kanal ein und verläßt ihn an der anderen Stirnseite. Die Platten 3 sind mit Öffnungen versehen, durch die senkrechte Rohre 5 aus einem die Wärme gut leitenden Material, z.B.
  • Aluminium, durch die Luft von unten nach oben geleitet wird, hindurchgeführt sind. Die eine glatte Außenfläche aufweisenden Rohre 5 und die Öffnungen in den Platten 3 berühren sich und bilden dort eine dichte Verbindung, so daß kein Wärmeübertragungsmittel nach außen dringen kann. Die Rohre 5 ragen über die obere und die untere Platte 3 hinaus. Die für das Verhältnis AwU A .o( günstigste Entfernung des aus Plat-AL y L ten 3 und Seitenwänden 4 bestehenden Kanals vom Lufteintritt in die Rohre 5 ergibt sich aus einfachen Optimierungsrechnungen; die günstigste Entfernung ist dabei bei unterschiedlichen Werkstoffen für die Rohre 5 verschieden.
  • Die Innenfläche der Rohre 5 kann in an sich bekannter Weise zur Flächenvergrößerung mit einem Profil, z.B. mit vielen Längsrippen, versehen sein. Als Profile kommen diejenigen in Frage, die einen möglichst geringen Widerstand für die durchströmende Luft mit sich bringen.
  • Zwischen den Platten 3 können zu diesen parallele, der Führung des Wärmeübertragungsmittels dienende Zwischenbleche 6 vorgesehen sein. Gemäß Fig. 3 sind drei Zwischenbleche 6 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß vier gleiche'Quer.
  • schnitte für das durchströmende Wärmeübertragungsmittel entstehen. Das Wärmeübertragungsmittel tritt bei 7 in den oberen Kanal ein, wird dann innerhalb des Wärmetauschelementes an den Kanal enden jeweils umgelenkt, wobei es wie in einer Kühl schlange geführt wird, und verläßt den unteren Kanal bei 8.
  • Anstatt wie in Fig. 3 einen Kanal größerer Höhe durch Zwischenbleche 6 in mehrere Kanäle kleinerer Höhe aufzuteilen, kann man auch, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, mehrere getrennte (zwischenblechlose) Kanäle geringerer Höhe mit Abstand übereinander anordnen. Gemäß Fig. 5 sind drei Kanäle übereinander angeordnet. Das Wärmeübertragungsmittel strömt bei 9 in den oberen Kanal ein, wird am Ende dieses Kanals umgelenkt und tritt bei 10 in den mittleren Kanal ein, wird am Ende dieses Kanals nochmals umgelenkt, strömt bei 11 in den unteren Kanal ein und verläßt bei 13 den unteren Kanal.
  • Die Wärmeübertragung vom Wärmeübertragungsmittel an die Rohre 5 erfolgt über den zwischen den Platten 3 liegendenTeil der Rohre, und von der gesamten Rohrinnenfläche an die Luft. Dabei ist die Abstimmung so getroffen, daß das Verhältnis AWÜ . α WÜ dem Wert 1 möglichst nahe kommt.
  • AL . α L (Es bedeuten AWU die maßgebliche Wärmeübertragungsfläche zwischen dem Wärmeübertragungsmittel und den Rohren und AL die Wärmeübertragungsfläche zwischen den Rohren und der Luft; d WÜ und α L sind die Wärmeübergangskoeffizienten von Wärmeübertragungsmittel und Luft).
  • Die Wärmeübertragungsfläche pro Kanalelement auf der Wärmeübertragungsmittelseite beträgt: AWu = da r. >. b . z mit da = Rohraußendurchmesser b = Plattenabstand Z = Anzahl der Rohre 1-1 = ),14159.
  • Die Wärmeübertragungsfläche pro Kanalelement auf der Luftseite beträgt bei Rohren ohne Innenberippung: AL= di . t'. 1 . z mit di = Rohrinnendurchmesser 1 = Rohrlänge z = Anzahl der Rohre # = 3,14159.
  • Eine Aufwandsverringerung ergibt sich, wenn man gemäß Fig. 7 den über den Wärmetauschelementen liegenden Teil der Rohre 5 vom Turminneren nach außen zu so ansteigen läßt, daß jeweils die äußerste Rohrreihe Teil des Mantels des Kühlturms ist. Die äußersten Rohre werden entweder gegenseitig zur Berührung gebracht oder sind mit Abstand zueinander angeordnet und die Zwischenräume, aus Gründen der Dichtheit und der Festigkeit, mit geeigneten Mitteln überbrückt. Die Rohrreihen stützen sich gegenseitig, da diese allmählich von innen nach außen in der Höhe zunehmen.
  • Um für die Luft bessere Einströmverhältnisse zu schaffen, nimmt die Entfernung Rohrunterkante - Kühlturmboden mit zunehmender Entfernung von der Turmmitte zu (vgl. Fig. 6 und 7).
  • Weist der Kühlturm beispielsweise einen quadratischen Querschnitt auf und sind - in Längsrichtung der Wärmetauschelemente gesehen - jeweils vier Wärmetauschelemente 2a, 2b, 2c, 2d hintereinander angeordnet, dann erfolgt die Zuführung des zu kühlenden Wärmeübertragungsmittels beispielsweise über zwei Leitungen 14a, 14b, die senkrecht. zu den Längsachsen der Wärmetauschelemente verlaufen. Die beiden Leitungen 14a, 14b verlaufen jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Stirnseiten und speisen sämtliche Elemente der vier Reihen AJ B, C, D. Die Leitung 14a -speist die beiden Reihen A und B; die Leitung 14b die Reihen C und D. Das Abführen des Wärmeübertragungsmittels aus den Wärmetauschelementen erfolgt über Leitungen l5a, 15b> 15c und 15d, die ebenfalls quer zu den Längsachsen der Wärmetauschelemente, jedoch an den der Eintrittsseite abgewandten Stirnseiten verlaufen. Die Leitungen 15a bis 15d sind mit den Austrittsöffnungen sämtlicher Wärmetauschelemente 2 verbunden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche ( 9 Von einem Wärmeübertragungsmittel, insbesondere Wasser, mit im Vergleich zu Luft relativ hohem Wärmeübergangskoeffizienten durchflossenes Wärmetauschelement einer Wärmetauschvorrichtung, wobei das WärmeUbertragungsmittel mit Luft im indirekten Wärmeaustausch steht, insbesondere Wärmetauschelement einer einen geschlossenen Kreislauf für das Wärmeübertragungsmittel aufweisenden Wärmetauschvorrichtung für Trockenkühltürme, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wärmetauschelement (2) zwei parallele, Uberetnander liegende Platten (3) mit dffnungen und zugeordnete Seitenwände (4) sowie durch die Offnungen hindurchgeführte und im Durchtrittsbereich abgedichtete, außenunberippte Rohre (5) zur Führung der Luft aufweist.
  2. 2. Wärmetauschelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der beiden Platten (3) eine gedachte Horizontalebene durchstoßen.
  3. 3. Wärmetauschelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes kanalartigen Wärmetauschelementes (2) zu den Platten (3) parallele, mit Öffnungen für die durchgeführten Rohre (5) versehene Zwischenbleche (6) vorgesehen sind, so daß das Wärmeübertragungsmittel wie in Kühischlangen geführt wird.
  4. 4. Wärmetauschelement nach Anspruch oder 2, daduicfl gekennzeichnet, daß mehrere, bezüglich des W§rmeUbertragungsmittelflusses hintereinander geschaltete Wärmetauschelemente mit relativ geringem Plattenabstand in verschiedenen Ebenen übereinanderl iegend angeordnet sind.
  5. 5. Wärmetauschelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Luftführung dienenden Rohre (5) innenberippt sind.
  6. 6. Wärmetauschelement nach Anspruch 1 bis 5, wobei mehrere solcher Elemente die Wärmetauschvorrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Luftführung dienenden Rohre (5) von der Längsmittelachse der Wärmetauschvorrichtung nach außen zu in ihrer Länge zunehmeh und die äußersten Rohre den Mantel oder einen Teil des Mantels der Wärmetauschvorrichtung (z.B. Kühlturm 1) bilden.
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