DE2611814A1 - Hebeeinrichtung fuer einen tonarm - Google Patents

Hebeeinrichtung fuer einen tonarm

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DE2611814A1 DE19762611814 DE2611814A DE2611814A1 DE 2611814 A1 DE2611814 A1 DE 2611814A1 DE 19762611814 DE19762611814 DE 19762611814 DE 2611814 A DE2611814 A DE 2611814A DE 2611814 A1 DE2611814 A1 DE 2611814A1
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Description

DR. BEH3 DIPL.--NG. STAPF DIPL.-iNG. SCHWABE DR. DR. SANDMAiR
PATENTANWÄLTE 2.0 I
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kadoma-shi, Osaka-fu / Japan
Hebeeinrichtung für einen Tonarm
Die Erfindung betrifft eine Hebeeinrichtung für einen Tonarm eines Plattenapielers.
Im allgemeinen sind Tonabnehmer- oder Tonarme zusammen mit einer Einrichtung vorgesehen, um einen Tonabnehmerkopf oder -einsatz langsam abzusenken oder den Tonabnehmerkopf von der Oberfläche einer Platte weg abzuheben. Eine derartige Hebeeinrichtung für einen Tonarm weist ein Gehäuse, eine Gleitwelle, welche für eine vertikale Bewegung verschiebbar in das Gehäuse eingesetzt ist, eine Vorspannfeder, um die Gleitwelle normalerweise
(089) 98 8272 3 Miteiien iiO, Maueikircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 5de;K:nme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
983310 f2LE;i: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
nach unten vorzuspannen, eine Drehwelle, welche für eine Drehbewegung um die zu der Achse der Gleitwelle senkrechte Achse drehbar in das Gehäuse eingesetzt, ist, wobei die Drehwelle mit einem mit Ein- oder Ausschnitten versehenen Teil oder einer im Querschnitt halbkreisförmigen Steuerscheibe versehen ist, an welcher das untere Ende der Gleitwelle anliegt, und einen Betätigungshebel auf , welcher an dem Endteil der aus dem Gehäuse vorstehenden Drehwelle angebracht ist, Bei einer Drehung der Drehwelle wird die Gleitwelle durch den halbkreisförmigen, mit Ein- oder Ausschnitten versehenen Teil oder durch die Steuerscheibe entgegen der Federkraft angehoben, wodurch dann der Tonabnehmerarm von der Platte abgehoben wird. Bei einer weiteren Drehung der Drehwelle liegt das untere Ende der Gleitwelle an den; Sehnenteil der halbkreisförmigem Steuerscheibe an, so daß die Gleitwelle durch, die Rückführkraft der Vorspannfeder abgesenkt wird. Im allgemeinen ist dickflüssiges bzw. viskoses Öl auf der Seitenfläche der Gleitwelle aufgebracht, so daß die langsame Absenkbewegung des Tonabnehmereinsatzes von der Viskosität des Öls und der Rückführkraft der Vorspannfeder abhängt.
Die herkömmliche Hebeeinrichtung für einen Tonarm der vorbeschriebenen Ausführung weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
(1) der halbkreisförmige, mit Ein- oder Ausschnitten versehene Teil oder eins entsprechend ausgebildete Steuerscheibe
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der Drehwelle liegt unmittelbar an dem unteren Ende der Gleitwelle an, um diese anzuheben bzw. nach oben zu drücken. Wenn daher der Betätigungshebel zu schnell gedreht wird, wird die Gleitwelle zu schnell angehoben, so daß der Tonabnehmerarm verhältnismäßig stark gegen einen Hebearm stößt, welcher mit dem oberen Ende der Gleitwelle verbunden ist; dies führt dann an dem Arm zu unangenehmen Fühlbewegungen. (2) Auch ergeben sich Schwierigkeiten aufgrund der Alterung, da das dickflüssige bzw. viskose Öl aus dem Spalt zwischen der Gleitwelle und dem Gehäuse sowie aus dem Spalt zwischen der Drehwelle und dem Gehäuse leckt und verdampft. Folglich kann die dem Tonarm zugeordnete Hebeeinrichtung keine langsame Senkbewegung für den Tonabnehmereinsatz ausführen, obwohl dies die wichtigste Aufgabe der Hebeeinrichtung ist bzw. sein sollte.
Die Erfindung soll daher eine Hebeeinrichtung für einen Tonarm schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Einrichtungen im wesentlichen überwunden sind und welche in sicherer und zuverlässiger Weise eine langsame Senkbewegung des Tonabnehmereinsatzes mit einer geforderten Geschwindigkeit gewährleisten kann. Darüber hinaus soll mit der Erfindung das Lecken und die sich daraus ergebende Verdampfung des dickflüssigen bzw. viskosen 01s aus dem Gehäuse einer dem Tonarm zugeordneten Hebeeinrichtung verhindert werden, um dadurch obendrein einen sicheren und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.
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Gemäß der Erfindung ist eine Hebeeinrichtung geschaffen, welche für eine vertikale Bewegung sum Anheben oder Senken eines Tonabnehmerarms eine Gleitwelle, einen an der Gieitweile angebrachten Folgemagneten und eine Einrichtung mit einem Antriebs- bzw. Steuermagneten aufweist, um den Folgemagnet anzutreiben, wobei die Verschiebung der Einrichtung mit dem Antriebs- oder Steuermagnet eine vertikale Bewegung der Gleitwelle zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung ist daher eine Hebeeinrichtung für einen Tonarm geschafffen, bei welcher ein Folgemagnet an dem unteren Ende einer Gleitwelle angebracht ist, die für eine vertikale Bewegung zum Anheben oder Senken eines Tonabnehmerarms vorgesehen ist, und bei welcher ein Hubmagnet sowie ein Senkmagnet an einer Betätigungsplatte angebracht und magnetisch so ausgerichtet sind, daß der Hubmagnet den Folgemagneten abstößt, während der Senkmagnet den Folg«magnet anzieht, wodurch dann, wenn die Betätigungsplatte so verschoben wird, daß der Hub- oder der Senkmagnet in eine Linie mit dem Folgemagnet gebracht sind, der Folgemagnet von dem Hub- oder Senkmagneten abgestoßen oder zu einem der beiden Magnete hin angezogen wird; hierdurch wird dann die Gleitwelle angehoben oder abgesenkt, um den Tonabnehmerarm anzuheben oder zu senken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand van bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
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im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivxsche Ansicht eines bekannten
Tonarmsystems;
Fig.2 eine Schnittansicht durch die Hebeeinrichtung
dieses Tonarmsystems;
Fig.3 eine Teilansicht einer Gleitwelle in angeho
bener Stellung;
Fig.k eine der Fig.3 entsprechende Ansicht, in wel
cher jedoch die Qleitwelle in abgesenkter Stellung dargestellt ist;
Fig.5 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungs
form einer einem Tonabnehmerarm zugeordneten Hebeeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungs-
form?in welcher dieselben ßezugszeichen zur Bezeichnung der entsprechenden, in Fig.5 dargestellten Teile verwendet sind; und
Fig.7 und 8 schematische Darstellungen von einigen Abwandlungen der Anordnung eines Antriebsmagneten und eines Folgemagneten.
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Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großen Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnung bezug genommen.
In Fig.i ist ein herkömmlicher Tonabnehmerarm mit einer Nadel 1 und einer dem Arm zugeordneten Hebeeinrichtung 2 dargestellt, mittels welcher die Nadel 1 langsam abgesenkt wird und dann wieder von der Plattenoherflache angehoben wird. Wie in Fig.2 dargestellt, weist die dem Arm zugeordnete Hebeeinrichtung 2 folgende Teile auf: ein zylindrisches Gehäuse 3i eine Drehwelle 4, welche in das Gehäuse 3 unter rechtem Winkel zu dessen Achse drehbar eingesetzt ist, einen Betätigungshebel 5i der sich von dem Endteil der aus dem Gehäuse 3 vorstehenden Drehwelle k aus erstreckt, eine Gleitwelle 6, welche verschiebbar in eine axiale Bohrung 11 des Gehäuses 3 eingesetzt ist, einer Hebearm 7? welcher am oberen Ende der Gleitwelle 6 angebracht und mit einer dünnen Gummilage abgedeckt ist, um einen Schlupf bzw. ein Rutschen eines Tonabnehmerarms 9 auf dem Hebearm zu vermeiden, wenn der Arm 9 angehoben oder abgesenkt wird; eine schraubenförmige Druckfeder 10, welche über dem unteren Endteil der Gleitwelle 6 angebracht ist, um diese Gleitwelle normalerweise nach unten vorzuspannen, damit so das untere Ende der Gleitwelle 6 immer an der Drehwelle 4 anliegt; und eine Bodenplatte 13» Dickflüssiges oder viskoses Öl, wie beispielsweise Silikonöl, wird auf der Oberfläche der Gleitwelle aufgebracht; welche an der Fläche der Bohrung 11 anliegt ι ringföriRigjs Hi lien oder Ehrfcsm 12 für* das 01 sind iss
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der Seitenfläche der Gleitwelle 6 ausgebildet, um Ol zuzuführen, damit sich ein Ölfilm über der Gleitwelle 6 ausbildet.
Der Teil Ik der Drehwelle k, an welchem das untere Ende der Gleitwelle 6 anliegt, weist einen im Querschnitt halbkreisförmigen Einschnitt auf, wie am besten aus den Fig.3 und 4 zu ersehen ist, so daß die Drehwelle k nicht aus dem Gehäuse 3 herausgezogen werden kann. Wenn die Drehwelle k gedreht wird, wird die Gleitwelle 6 angehoben, wie in Fig.3 dargestellt ist, oder sie wird abgesenkt, wie in Fig.k dargestellt ist. Insbesondere wenn die Drehwelle k in einer Richtung gedreht wird, wird sie durch den halbkreisförmigen Einschnitt Ik gegen die Federkraft der Feder 10 angehoben, wie in Fig.3 dargestellt ist. Wenn die Drehwelle k in der anderen Richtung aus der in Fig.3 dargestellten Stellung gedreht wird, wird die Gleitwelle 6 mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit gesenkt, was jedoch von der Rückführkraft der Feder 10 und der Bremskraft bzw. Verzögerungswirkung des dickflüssigen, viskosen Öls zwischen der Gleitwelle 6 und der Wandungsfläche der Bohrung 11 abhängt« wodurch wiederum die langsame Absenkbewegung des Tonabnehmerarms bestimmt wird.
Die herkömmliche Hebeeinrichtung der vorbeschriebenen Art weist jedoch folgende Nachteile auf:
(l) Wenn die Drehwelle k in einer Richtung gedreht wird, wird durch den halbkreisförmigen Einschnitt Ik, an welchem das untere Ende der Gleitwelle 6 anliegt, die Gleitwelle 6 angeho-
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ben. Wenn dann der Betätigungshebel 5 zu schnell gedreht wird, wird auch die uleitwelle 6 mit einer so hohen Geschwindigkeit angehoben, daß es zu einem Aufprall bzw. einem kräftigen Stoß kommt, d.h. zu einem Aufprallen des Tonarms 9 gegen die dünne Gummiauflage 8, was dann an dem Arm zu nicht erwünschten Fühlbewegungen bzw. Schwankungen führt.
(2) Das dickflüssige, viskose 01 neigt dazu, über den Spalt zwischen der Gleitwelle 6 und der Bohrung 11 zu lecken und auszulaufen, und verdampft dann. Das heißt, es kommt zu einer Alterung der Hebeeinrichtung, so daß dann keine langsame Senkbewegung des Arms mehr möglich ist, was jedoch die wichtigste Aufgabe der Einrichtung darstellt;
(3) die Viskosität des verwendeten Öls ändert sich in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur, so daß die Gleitbewegung der Gleitwelle 6 bei niedrigen Temperaturen langsam und bei hohen Temperaturen schnell ist. Mit anderen Worten, die geforderte Gleitgeschwindigkeit der Gleitwelle 6 kann nicht unabhängig von der Umgebungstemperatur beibehalten werden.
In Fig.5 ist eine erste Ausführungsform einer Hebeeinrichtung für einen Tonarm gemäß der Erfindung dargestellt; diese Einrichtung weist folgende Teile auf: ein zylindrisches Gehäuse 15, dessen Boden luftdicht mit einer Abdichtung l6 und einer Bodenplatte 17 abgeschlossen ist; eine Gleitwelle l8, welche in einer axialen Bohrung 19 des Gehäuses 15 verschiebbar eingesetzt ist; einen zylindrischen Folgemagneten 20, welcher am unteren Ende der Gleitwelle 18 koaxial zu dieser ange-
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bracht ist, und einen Hebearm 21, welcher am oberen Ende der Gleitwelle 18 angebracht ist und mit einer dünnen Gummiauflage 22 bedeckt ist, um das Rutschen eines Tonarms 23 zu vermeiden. Die Hebeeinrichtung weist ferner einen Balg 24 auf, welcher zwischen der Oberseite des Gehäuses 15 und der Unterseite des Hebearms 21 angeordnet ist und so die Gleitwelle 18 umgibt. Der Balg 2k ist so angeordnet, daß er in axialer Richtung der Gleitwelle 18 verhältnismäßig frei gedehnt oder zusammengedrückt werden kann. Ein dickflüssiges, viskoses 01, wie Silikonöl, ist in den Raum 26 des Gehäuses 15 eingefüllt, in welchem der Folgemagnet 20 untergebracht ist, und ist auch auf der Seitenfläche der Gleitwelle 18 aufgebracht. Ringförmige Ölrillen oder Nuten 25 sind in der Seitenfläche der Gleitwelle l8 ausgebildet, um das dickflüssige, viskose 01 zurückzuhalten, welches einen Film über der Seitenfläche der Gleitwelle 18 bildet.
Eine Betätigungsplatte 27 ist unter der Bodenplatte 17 und in einem entsprechenden Abstand von dieser angeordnet und ist in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Gehäuses 15 bewegbar. Ein Hubmagnet 28 ist in einen Magnethalter 30 eingesetzt, welcher wiederum in die Betätigungsplatte 27 eingeschraubt ist. Hierbei ist die Ausrichtung des Hubmagneten 28 zu der des Folgemagneten 30 entgegengesetzt. Das heißt, in dieser Ausführungsform zeigt daher, da der N-PoI des Folgemagneten 20 nach oben und sein S-PoI nach unten zeigt, der S-PoI des Hubmagneten 28 nach oben und sein N-PoI nach unten. In
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ähnlicher Weise ist ein Senkmagnet 29 in einen hierfür vorgesehenen Halter 31 eingesetzt, welcher ebenfalls in die Betätigungsplatte 27 eingeschraubt ist. Die Ausrichtung des Senkmagneten 29 entspricht der des Folgemagneten 20. Das heißt, der N-PoI ist nach oben und der S-PoI nach unten ausgerichtet. Entweder der Hub- oder der Senkmagnet 28 oder 29 kann durch eine Verschiebung der Betätigungsplatte 27 in einer der beiden Richtungen in eine Linie mit dem Folgemagneten 20 gebracht bzw. bezüglich dieses Magneten ausgerichtet werden. Der Abstand zwischen dem Hub- oder Senkmagneten 28 oder 29 und dem Folgemagneten 20 kann dadurch entsprechend eingestellt werden, daß der Magnethalter 30 oder 31 gelockert oder festgezogen wird bzw. aus der Betätigungsplatte heraus-oder in diese hineingeschraubt wird. Das zylindrische Gehäuse 15, die Bodenplatte 17, die Gleitwelle l8, der Hebearm 21, der Tonarm 23) die Betätigungsplatte 27 und die Magnethalter 30 und 31 sind aus nichtmagnetischem Material hergestellt.
Als nächstes wird nunmehr die Arbeitsweise der Einrichtung beschrieben. Wenn die Betätigungsplatte 27 so verschoben wird, daß der Hubmagnet 28 bezüglich des Folgemagneten 20 ausgerichtet und mit diesem in etwa zur Deckung gebracht ist, wird der Folgemagnet 20 und damit die Gleitwelle 18 aufgrund der .Abstoßung zwischen dem Hubmagneten 28 und dem Folgemagneten 20 angehoben. Wenn andererseits der Senkmagnet 29 mit dem Folgemagneten 20 zur Deckung gebracht wird, wird der Folgemagnet 20 und damit die Gleitwelle 18 aufgrmad der Aisziehung zwischen
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dem Senkmagneten 29 und dem Folgemagneten 20 gesenkt. Wenn die Gleitwelle 18 angehoben wird, wird auch der Tonarm 23 angehoben, während, wenn die Gleitwelle 18 abgesenkt wird, der Tonarm 23 auch abgesenkt wird.
Die Vorteile und die Besonderheiten der erfindungsgemäßen Hebeeinrichtung für einen Tonarm sind daher folgende:
(1) Da die Betätigungsplatte 27 nicht unmittelbar mit der Gleitwelle 18 verbunden ist, kann ein plötzliches Anheben der Gleitwelle 18 verhindert werden, selbst wenn der Hubmagnet bezüglich des Folgemagneten 20 plötzlich in die Arbeitsstellung bzw. in Deckung mit diesem gebracht wird, so daß das Aufprallen oder heftige Stöße bei der Erfindung niemals auftreten können.
(2) Das dickflüssige oder viskose Öl ist vollkommen dicht eingeschlossen, so daß sich keine Schwierigkeiten aufgrund einer Alterung ergeben; und
(3) die Anziehung zwischen dem Senkmagnet 29 und dem Folgemagneten 20 sowie die Abstoßung zwischen dem Hubmagneten 28 und dem Folgemagneten 20 kann durch Einstellen der Abstände zwischen diesen Magneten entsprechend eingestellt werden, so daß Schwierigkeiten aufgrund einer Änderung der Hebe- oder Senkgeschwindigkeit der Gleitwe.lle infolge von Viskositätsänderungen des Öls, die wiederum von der Umgebungstemperatur abhängen, beseitigt und ausgeschlossen werden kann#
In Fig.6 ist eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Hebeein-
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richtung für einen Tonarm dargestellt; diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der ersten anhand der Fig.5 beschriebenen Ausführungsform, außer daß statt der Hub- und Senkmagneten 28 und 29 ein ringförmiger Antriebsmagnet 32 verwendet ist. Der ringförmige Magnet 32 ist in derselben Richtung wie der Folgemagnet 20 magnetisiert und ist lose an der Außenseite des Gehäuses 15 angebracht. Wenn folglich der Antriebsmagnet 32 angehoben wird, wie durch die ausgezogenen Linien gezeigt ist, zieht der Magnet 32 den Folgemagneten 20 an, so daß die Gleitwelle 18 angezogen wird. Wenn dementsprechend der Antriebsmagnet 32 in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage abgesenkt wird, zieht der Magnet 32 den Folgemagneten 20 nach unten, so daß die Gleitwelle 18 gesenkt wird.
Bei der in Fig.7 dargestellten Abwandlung wird ein zylindrischer Antriebsmagnet 33 so von einer Drehwelle 3^ getragen, daß er um die zu der Achse des Magneten 33 senkrechte Achse um l80 gedreht werden kann. Infolgedessen kann entweder der N- oder S-PoI des Antriebsmagneten 33 wahlweise in Gegenüberlage zu dem N-PoI des Folgemagneten 20 gebracht werden. Wenn der N-PoI des Magneten 33 in Gegenüberlage zu dem N-PoI des Folgemagneten 20 gebracht wird, wie in Fig.7 dargestellt ist, wird der FoJ^emagnet 20 von dem Antriebsmagneten 33 abgestoßen, so daß die Gleitwelle 18 angehoben wird. Wenn andererseits der S-Ρώΐ des Magneten 33 in Gegenüberlage zu dem N-PoI des Folgemagneten 20 gebracht wird, wird der Magnet 20 zu dem Mag-
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neten 33 hin angezogen, ao daß die Gleitvrelle l8 gesenkt wird. Diese Abwandlung kann somit ohne weiteres bei der in Fig.5 dargestellten, ersten Ausführungsform angewendet werden.
Bei der in Fig.8 dargestellten Abwandlung weist ein Folgemagnet 35 die Form einer Scheibe auf und hat zwei Paar N- und S-PoIe, welche in einem Winkelabstand von 90 um den Umfang herum angeordnet sind, wie in Fig.8 dargestellt ist. Der Folgemagnet 35 ist so angeordnet, daß er sich nicht um seine Achse drehen kann. Hierzu können entsprechende bekannte Einrichtungen, wie beispielsweise ein Gleitkeil verwendet werden.
Ein Antriebsmagnet 36 hat die Form eines Ringes und weist zwei Paar N- und S-PoIe auf, welche, wie dargestellt, in gleichem Winkelabstand voneinander entlang des Umfangs angeordnet sind. Wenn der Antriebsmagnet 36 so gedreht wird, daß die entgegengesetzten Pole des Antriebsmagneten 36 und des Folgemagneten 35 in Gegenüberlage gebracht sind, wie in Fig.8(A) dargestellt ist, dann ziehen die beiden Magnete 36 und 35 einander an. Wenn andererseits der Antriebsmagnet 36 so gedreht wird, daß dieselben Pole in Gegenüberlage gebracht sind, stoßen die beiden Magneten 36 und 35 einander ab, wie in Fig.8(B) dargestellt ist. Diese Abwandlung kann bei der in Fig.6 dargestellten Hebeeinrichtung verwendet werden. Das heißt, wenn der Folgemagnet 35 an der Gleitwelle l8 angebracht ist, kann die Erfindung vorteilhaft angewendet und eingesetzt werden.
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Bei der in Fig.5 dargestellten Hebeeinrichtung kann der Senkmagnet 29 entfallen, und stattdessen kann die in Fig.2 dargestellte· Schraubenfeder 10 verwendet werden, oder es kann der Hubmagnet 28 entfallen, und stattdessen kann die Schraubenfeder, welche normalerweise den Folgemagneten 20 nach oben vorspannt, verwendet werden. In diesem Fall kann dann entweder der Senkmagnet 29 oder der Folgemagnet 20 durch einen Block aus magnetischem Material ersetzt werden. In Fig.6 können der Folgemagnet 20 oder der Antriebsmagnet 32 ebenfalls durch einen Block aus magnetischem Material ersetzt werden. Ferner können statt der Hub- und Senkmagnete 28 und 29, welche Dauermagnete sind, Elektromagnete verwendet werden, so daß die Hebeeinrichtung für den Tonarm ferngesteuert betätigt werden kann.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Iy Hebeeinrichtung für einen Tonarm, gekennzeichnet durch eine Gleitwelle (18), welche zum Heben oder Absenken des Tonarms (23) in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet ist, durch einen an der Gleitwelle (l8) angebrachten Folgemagneten (20; 35) ι und durch eine Antriebseinrichtung (28, 29; 32;33; 35) zum Verschieben des Folgemagneten (20; 35) wobei die Verschiebung der Antriebseinrichtung eine vertikale Bewegung der Gleitwelle (l8) zur Folge hat.
  2. 2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet (20) am unteren Ende der Gleitwelle (l8) angebracht ist, daß die Antriebseinrichtung zwei Magnete (28, 29) aufweist, die magnetisch so ausgerichtet sind, daß einer (29) von ihnen den Folgemagneten (20) anzieht, während der andere (28) den Folgemagneten (20) abstößt, und daß die zwei Antriebsmagneten (28, 29) in einer Magnethalterung (27) untergebracht sind, welche für eine horizontale Bewegung unter dem Folgemagneten (20) angeordnet ist, wobei eine Verschiebung der Magnethalteeinrichtung (27) in horizontaler Richtung eine vertikale Bewegung der Gleitwelle (l8) zur Folge hat.
  3. 3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß der Folgemagnet (20) am unteren Ende der Gleitwelle (l8) angebracht ist, und daß die Antriebseinrichtung einen ringförmigen Magneten (32) aufweist, welcher lose über bzw. an dem Folgemagneten (20) angebracht und magnetisch so ausgerichtet ist, daß eine vertikale Bewegung des ringförmigen Antriebsmagneten (32) eine vertikale Bewegung des Folgemagneten (20) in derselben Richtung zur Folge hat.
  4. 4. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet (20) am unteren Ende der Gleitwelle (l8) angebracht ist, und daß die Antriebseinrichtung einen Magneten (33) aufweist, welcher unter dem Folgemagneten (20) um eine zu der Achse des Folgemagneten (20) senkrechten Achse (3^) drehbar angeordnet und magnetisch so ausgerichtet ist, daß die zwischen dem Folgemagneten (20) und dem Antriebsmagneten (35) wirkende Abstoßung oder Anziehung ein Anheben oder Absenken der Gleitwelle (18) zur Folge hat.
  5. 5. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet (35) Scheibenform hat und zwei Paar Magnetpole aufweist, welche in gleichem Winkelabstand voneinander entlang des Umfangs des scheibenförmigen Folgemagneten (35) angeordnet sind, daß der scheibenförmige Magnet (35) am unteren Ende der Gleitwelle (18) so angebracht ist, daß er nur vertikal bewegbar, jedoch nicht drehbar ist, und daß die Antriebseinrichtung einen ringförmigen Magneten
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    (36) mit zwei Paar Magnetpolen aufweist, welche in gleichem Winkelabstand voneinander entlang des Umfangs des ringförmigen Magneten(36) angeordnet sind,und daß der ringförmige Magnet (36) in radialerRichtung außerhalb des scheibenförmigen Folgemagneten ( 35) und koaxial zu diesem angeordnet ist, wobei die magnetische Abstoßung oder Anziehung zwischen dem Antriebs- (36) und dem Folgemagneten (35) bei einer Drehung des Antriebsmagneten (36) ein Heben oder Senken der Gleitwelle (l8) zur Folge hat.
  6. 6. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet (20) am unteren Ende der Gleitwelle (l8) angebracht und durch eine Feder normalerweise nach unten vorgespannt ist, und daß die Antriebseinrichtung einen Magneten aufweist, welcher den Folgemagneten (20) abstößt und in horizontaler Richtung unter dem Folgemagneten bewegbsr ist, wobei dann die Verschiebung des Antriebsmagneten in horizontaler Richtung eine vertikale Bewegung der Gleitwelle (l8) zur Folge hat.
  7. 7. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet (20) am unteren Ende der Gleitwelle (l8) angebracht und durch eine Feder normalerweise nach oben vorgespannt ist, und daß die Antriebseinrichtung einen Magneten aufweist, welcher den FoJ^magneten (20) anzieht und in horizontaler Richtung unter dem Folgemagneten bewegbar ist, wobei die Verschiebung des Antriebsmagneten in horizonta-
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    ler Richtung eine vertikale Bewegung der Gleitwelle (l8) zur Folge hat.
  8. 8. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet am unteren Ende der Gleitwelle (l8) angebracht ist und durch eine Feder normalerweise nach oben vorgespannt ist, und daß die Antriebseinrichtung einen Block aus magnetischem Material aufweist,der in .horizontaler Richtung unter dem Folgemagneten bewegbar ist, wobei die Verschiebung des Antriebsblockes in horizontaler Richtung eine vertikale Bewegung der Gleitwelle zur Folge hat.
  9. 9. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgemagnet am unteren Ende der Gleitwelle angebracht ist und in zähflüssiges, viskoses Öl eingetaucht ist, das in den Raum eingefüllt ist, welcher in einem Gehäuse (15) festgelegt ist, in welches die Gleitwelle (l8) verschiebbar eingesetzt ist, und daß eine Balganordnung (24) zwischen der Oberseite des Gehäuses (15) und dem unteren Ende der Gleitwelle (18) so angeordnet ist, daß die aus dem Gehäuse (15) vorstehende Gleitwelle (l8) luftdicht umschlossen ist, und die Balganordnung (2^t) in Richtung einer vertikalen Gleitbewegung der Gleitwelle (l8) dehnbar oder zusammendrückbar ist.
  10. 10. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Elektromag-
    - 19 -
    6098AO/083S
    26118H
    neten aufweist, der so bemessen ist, daß seine Pole wahlweise umgekehrt werden können.
  11. 11. Hebeeinrichtung für einen Tonarm, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gleitwelle (l8) die zum Heben oder Senken des Tonarms (23) in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet ist, durch einen Folgeblock aus magnetischem Material, der an der Gleitwelle (l8) angebracht ist, und durch eine Antriebseinrichtung aus einem Magneten zum Verschieben des Folgeblocks, wobei eine Verschiebung der Antriebseinrichtung eine vertikale Bewegung der Gleitwelle (18) zur Folge hat.
    609840/0836
    Leerseite
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