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Fensterloses Gewächshaus mit / #olienhaut
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewächshaus, dessen Dachfolie auf
einer aufgewölbten Stahlgittergewebe-Tragkonstruktion aufliegt und in der Längsachse
beiderseits fensterlos regulierbar öffnungsfähig ist.
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1. Die meistbekannten und teilweise auch patentangemeldeten Gewächshäuser,
die zu dieser Erfindung vergleichbar stabil sind, bestehen meistens aus sehr vielen
Bestandteilen, sei es aus anzahlmaßig vielen Profilstäben und Glasscheiben bei der
einen, - und vielen einzelnen Bögen und Segmenten mit Foliendachhaut, oft auch zusätzlicher
Seilverankerung, bei der-anderen Konstruktionsart.
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Sinne Aufstellung, Demontage und Wiederaufstellung auf einer anderen
Stelle und vielleicht auch noch hierbei vorgesehenen eventuellen Verlängerung des
Gewächshauses, erfordert durch die vielen Einzelteile Fachkräfte, selbst bei zur
Verfügung stehenden Montagearneisungen, wenn das jeweilige Gewächshaus genügend
stabil und ohne Ärger aufgestellt werden soll, abgesehen vom großen Zeitaufwand
und von den nötigen Fachwerkzeugen.
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2. Bei den bisher üblichen fensterlosen Gewächshauskonstruktionen
aus Profilstäben und Glasscheiben ist die Luftzirkulation nicht befriedigend gelöst.
Das Anbringen von Lüftungsfenstern als Zusatzbestellung kompliziert die Konstruktion
und deren Abdichtungsprobleme, mehr nocn bei Dachfoliengewächshäusern
ist
die Lüftungsfensteranfertigung meist mit Dachfolienhautunterbrechung verbunden,
was aus Festigkeitsgründen schon fraglich ist, abgesehen von den Reperaturschwierigkeiten
der oft eingerissenen Dachhaut, die bei ihrer Unterbrechung entstehen und dann nur
von Fachkräften repariert werden können.
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Dies erübrigt sich bei einer anderen Art von Gewächshaus aus zusammengesetzten
gewölbeförmigen Streifenprof ilen aus lichtdurchlässigen Kunststoff, aus der die
Dachhaut besteht und zu deI Fenster zum Einbau in die Dachfläche lieferbar sind.
Gebrauchsmuster 01 G 9/14 75 14 65. Diese Bauart hat nicht nur sehr viele Bestandteile,
die Herstellung ist auch teuer und Schäden in der Dachhaut sind gleichzeitig Schäden
der Tragkonstrution, was beim nötigen Auswechseln von Segmenten zur Instabilität
der gesamten Konstruktion führt.
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Bei den meisten Gewächshäusern mit ununterbrochener Folienhaut ist
die Lüftung in der flawnen Giebelwand angebracht, wie z. B., unter Patentschrift
01 G 14/9 2348093, durch aufwendige Jalousiekonstruktion mit Öffnungsmöglichkeit
durch Funktionen von Seilen und Hebeln die letztlich kompliziert wird teuer ist
und deshalb auch keine ideale Lösung darstellt.
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Grundsätzlich können aber bei keinem der oben beschriebenen Gewächshäusern,
außer Wärmeschutz und teilweiser Lüftung durch Türen und fenster, die nachstehend
beschriebenen wichtigen Aufgaben eines Gewächshauses erfüllt werden.
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a) Die Öffnungsmöglichkeit des Daches in beliebiger Weite zur natürlichen
Bewässerung der Pflanzen bei Regen.
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b) Die Öffnungsmöglichkeit des Daches in beliebiger Weite und wahlweise
auch einseitig zur künstlichen Bewässerung von außen mittels Gartensprenglern und
sonstigen hydraulischen Beregnungsvorrichtungen.
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c) Die Öffnungsmöglichkeit des Daches in beliebiger größe und auch
wahlweise einseitig auf der Windschattenseite für das Eindringen von Insekten zur
refruchtung der blüten.
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d) Die Öffnungsmöglichkeit des Daches in beliebiger Größe, um das
Eindringen des Windes zur Windbefruchtung, z. B.
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bei Tomaten erforderlich, zu ermöglichen e) Die Möglichkeit der Öffnung
des Daches an nur einer seite z. B. zur Sonne hin, um im Frühjahr an kühlen Sonnentagen
die Blüten voll zur Befruchtung den Insekten oder dem Wind anzubieten unter- Beibehaltun0
der lärme im Gewachshaus.
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f) Die Öffnungsmöglichkeit des Daches für Regen, künstliche Bewässerung,
Insekten und Wind bei gleichzeitigem Schutz gegen das Eindringen von schädlichen
Vögeln durch Verwendurch eines Vogelschutznetzes zwischen dem Stahlgittergewebe
und der dachfolie.
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Diese wichtigen bedingungen für die Gärtnerei. in Gewächshäusern versucht
ein anderer Erfinder unter der Patentnummer A Ol G 9/14 Nr. 2229545, teilweise zu
lösen.
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Dies Patent ist aber nur anwendbar auf sehr kleine Gewachshäuschen
oder Frübeete. Dort wir düber einen Holztrog mit
halbrunden Seiten
als Giebel, eine halbsteife mit Draht armierte Folienhaut gelegt. Diese Folienhaut
hat an den Enden Gleitstangen, die über die halbrunden Giebel geschoben werden können,
so daß der Boden des Gewächshäuschens bzw. des Frühbeetes beliebig geöffnet werden
kann. Nachteilig hierbei ist, daß die halbsteife Folienhaut sich auf keine Gragkonstruktion
abstützen kann und somit starkem, wolkenbruchartigem Regen, Hagel oder gar Schneelasten
nicht die erforderliche Tragfähigkeit bietet. bei sachen Bedingungen biegt oder
bricht die Dachhaut durch und jeglicher Schutz, insbesondere der Schutz vor Kälte
kann verloren gehen.
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Dieses Patent ist nur brauchbar bei kleinen kurzen Häuschen, da die
halbsteife Folienhaut nur sehr beschränkt selosttragend ist.
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3. Problematisch ist bei den meisten Gewächshäusern mit Dachfolienhaut
auch ihre Straffung, damit die Folienhaut auf den ziemlich weit entfernten Auflagelängsstäben
nicht flattert und sich aufhebt. Laut Patentkschrift 01 G 9/14 Nr. 2348093 ist deshalb
die Dachhaut auf einer Ortsfesten Wickelachse durch Handkurbel spannbar und mittels
Sperrad und Sperrklinke aretierbar.
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Abgesehen davon, daß die unter der Wickelachse auf jeder Beite entstandene
Bodenlücke eine weiche den Wetterverhältnissen schutzlos ausgesetzte Dichtung vorsieht,
kann die stramm gespalte und unnachlässig gehaltene Foliendachhaut bei plötzlichem
Wetterwechsel ohne Wartung der Spannvorrichtung beschädigt werde. Außerdem ist eine
solche Einrichtung ziemlich aufwendig und wartungsbedürftig.
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Es gibt auch patentierte Konstruktionen von Gewächshäusern mit Folienhaut
wie z. B. A 01 9/14 2360583 sowie R O4 B 1/347 und unter E Q6 B 3 OQ aus England
wo versucht wird die Dachfolie und auch die Konstruktion mit angebrachten Spannseilen
stabil zu machen Dies nahert sich den bekannten Zeltkonstruktionen, wo die Dachhaut
geformt über die oft einfache Holzkonstruktion gezogen und zeltartig am Boden festgehalten
wird, manchmal wird die Dachfolie sogar im Boden eingegraben. Das die dachgeformte
Dachfolienhaut Vorn und Hinten durch Zuschnüren oder Zuknöpfen verschließbar ist,
entspricht nicht der meist gebrauchten Mittelklasse der Durchgangsgewächshäuser
mit abschließbarem Türeneingang und Stabilität der Eingänge.
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Die Erfinder haben sich die Aufgabe mit dem Ziel gestellt , bestehende
Nachteile und UnzulänglichkeiLen durch ein vorteilhafteres Gewächshaus der als Oberbegriff
genannten Art zu überwinden.
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Besonders soll eine Tragkonstruktion mit möglich wenigen Bestandteilen
und möglichst ohne Schraubenverbindungen entstehen und die Foliendachhaut soll auf
der ganzen Auflagefläche also nicht wie sonst üblich nur linienförmig auf Bogen
abgestützt sein, damit die Festigkeitsbeanspruchung der Folienhaut auf ein Minimum
beschränkt wird. Das Gewächshaus soll auch leicht durch Laien montiert und demontiert
werden können und in einfacher Weise erweiterungsfähig sein.
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Dabei soll das Auswechseln- der Dachhaut bei unvermeidlichen
Schäden
oder beim Aufsatz der Winterdachhaut einfach ohne Fachkräfte vorgenommen werden
können.
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Außer dem Wärmeschutz der Pflanzen soll das Gewächshaus auch zugleich
die zusätzlichen in Absatz 2 unter a bis f festgelegten Forderungen ohne Ausnahme
erfüllen.
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Die Erfinder haben sich weiter zur Aufgabe gestellt, daß das Gewächshaus
neben der Neuigkeit der Tragkonstruktion nur aus wenigen Hauptbestandteilen funktionsfrei
bestehen soll: I. Einem Stahlgittergewebe als Tragkonstruktion II. Voll adjustierten
Giebeln III. Voll adjustierten Dachfolienhaut IV. Einem zerlegbarem Grundrahmen
Die Erfindung wird an Hand beigelegter Zeichnungen zur Ubersicht vor der Einzelbeschreibung
erläutert: Abb. 1 Die Giebelfrontansicht vom fensterlosen Gewächshaus mit Details
zur Dachfolienbefestigung mittels Laschen 13 und Durchgangsschrauben am T-profilierten
Giebei 9)4 . In dieser Abb. ist das Gewächshaus mit Winterdachhaut zur erhöhten
Winterisolation durch Sommerfolie 9) mit Zwischenmatte 9)io und weiteren Bolie 9)
dargestellt.
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Abb. 2 Ein gemäß der Erfindung abgebildetes Sensterloses Gewächshaus
in perspektivischer Darstellung - vollkommen geschlossen. Die Querbalken vom Grundrahmen
<D werden im Gartenboden eingelassen. Zwischen den festen Längsbalken und der
losen anziehbaren Längsbalken
2' ist die Tragkonstruktion aus einem
aufgewölbten Stahlgittergewebe 1 sammt Giebeln 4 eingespannt.
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Die Foliendachhaut 9) liegt auf der ganzen Tragkonstruktion und beiden
Giebeln. Sie wird durch Foliengewichte 9) gleichmaßig beiderseits gestrafft. Siehe
auch Details in Abb. 11 und 12) Abb. 3 Befestigung der Sommerdachhaut 9) gleich
wie der Winterdachhaut in Abb. 1 Abb. 4 Das fensterlose Gewächshaus wie Abb. 2 mit
einseitig auf der Tragkonstruktion aufgerollten Dachhaut 3 .
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Damit ist z. B. die maximale einseitige Öffnung des fensterlosen
Gewächshauses mit Folienhaut für Regen, Windströmung, Sonne und Insektenzugang ermittelt.
(Erfüllung der gestellten Zielaufgabe Absatz 2 unter a bis f) Abb. 5 Schnittdarstellung
A-A aus der Abb. 4 Darstellung der Einspannung der Tragkonstruktion 9) mit festen
2 und losen 9) Grundrahmenlängsbalken mit U-förmigen Bügelteil 12 der Stahlklemme
9 durch Schraubenverbindung.
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Abb. 6 Schnittdarstellung D-D aus der Abb. 2 mit abgerollter Dachfolie
3 deren Straffung durch Foliengewichte 6 und deren Festhaltung auf dem Längsbalken
9) als Traufe bei Sturmwetter mittels aufgesetzten Klemmhebel h auf der um 900 gebogenen
Unterlasche der Stahlklammer 9 ermittelt wird.
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Abb 7 Die Winterdachhaut im Querschnitt.
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Abb. 8 Schnittdarstellung B-B aus der Abb. 4 als Detail der' schraublosen
Verbindung der Tragkonstruktion 1 mit den T-profilierten Giebel 9) mittels umgebogenen
Gie-< belhaltelaschen 5 .
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Abb. 9 Querschnitt E-E aus der Abb. 4 durch das fensterlose Gewächshaus
mit der Darstellung vom Kranken der Kletterpflanzen auf den Gittermaschen der Tragkonstruktion
9)1 ohne Aufhängevorrichtung und damit freier Grundfläche für andere Pflanzen als
Vorteil vorgelegter Gewächshauskonstruktion.
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Abb. 10 Querschnitt E-E der Abb. 4 durch das Gewächshaus mit Darstellung
beliebiger Aufhängemöglichkeit der tiangeregale auf den Maschen der Tragkonstruktion
als Vorteil dieser Gewächshauskonstruktion.
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Abb. 11 Querschnitt E-E der Abb. 4 durch das Gewächshaus mit Detail
der Straffung der Dachhaut 9)3 auch im aufgerollten Zur land und deren Halterung
auf den Maschen der Tragkonstruktion mittels Haltebügel 9)8 Abb. 12 Querschnitt
E-E der Abb. 4 durch das Gewächshaus mit Detail der Straffung der Winterdachhaut
3 und 10 auch im aufgerollten Zustand und deren Halterung auf den Maschen der Tragkonstruktion
mittels Haltebügel 8
Fensterloses Gewächshaus mit Folienhaut 1.
Konstruktionsbeschreibung 1.1 Gewölbte Tragkonstruktion, deren Form und Stabilität
durch Biegevorspannung und durch Einspannung eines feuerverzinkten in allen Kreuzungspunkten
verschweißten Stahlgittergewebe bewirkt wird. Die Hierdurch erreichte Form entspricht
der Fomogenität des hierzu verwendeten Stahlgi;ttergèwebes 9)1 1.2 Die Einspannung
erfolgt in einem Fundamentrahmen, welcher entweder aus druckimprägniertem Holz oder
feuerverzinkten Stahlprofilen besteht. 9) Die Einspannung erfolgt mittels feuerverzinkten
U-förmigen Bügelschrauben 9 . Abbildung 5 und 6 1.3 Der Fundamentrahmen aus Doppellängsbalken
und Querbalken ist stabil und kann ohne weiteren Unterbau auf das Erdreich aufgesetzt
bzw. in das Erdreich eingelassen werden.
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1.4 Die gewölbte Stahlkonstruktion wird an beiden Seiten durch einen
Giebel 9)4 abgeschlossen, welcher mittels Giebelhaltelaschen 5 fest mit der Tragkonstruktion
1 verbunden ist.
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Die Verbindung erfolgt ohne jede Schraubverbindung. Abbildung 8 Das
Material der Giebel besteht aus feuerverzinkten Stahlprofilen.
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In einem, oder je nach der Erf ordernis, in beiden Giebeln befinden
sich die Türen 9) des Gewächshauses, diese sind verschließbar. Türen und Seitenfelder
der Giebel sind mit lichtdurchlässigen Kunstglasformplatten ausgefüllt.
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1.5 Die Tragkonstruktion 1 und die Giebel 4 mit dem Fundamentrahmen
2 bilden eine konstruktive Einheit. Durch diese
Maßnahme besteht
bereits ohne Dachfolienhaut eine in den drei Dimensionen vollkommene Stabilität.
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2. Sommerdachhaut 2.1 Die Sommerdachhaut bildet eine lichtdurchlässige
Kunststofffolie 2.2 Die Dachfolie ist am Scheitel des Daches befestigt. Abbildung
2.3 Die beiden Doppellängsbalken des Fundamentrahmens bilden gleichzeitig die Traufe.
Hier sind die Enden der Folie an Foliengewichten 6 befestigt. Die Foliengewichte
werden mittels Klemmhebel 11 (diese werden über die senkrechten Stege der Stahlklammer
9 geschoben) an die Traufbalken gedrückt.
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Damit ist die Dachfolie gegen Sturmschäden gesichert und fest mit
dem Gewächshaus verbunden. Abbildung 6 2.4 Die Klemmhebel können durch Anheben in
Pfeilrichtung gelöst werden. Danach kann die Folie bis zu Scheitelbefestigung auf
dem Stahlgittergewebe aufgerollt werden. Die Öffnung des Daches beträgt im äußersten
Fall ca. 85 ol. Die Öffnungsweite des Daches kann beiderseits in jeder beliebigen
Größe gewählt werden. Abbildung 4 Die Feststellung der aufgewickelten Dachfolie
erfolgt durch Haltebügel 8 die an jeder beliebigen Stelle des Stahlgittergewebes
eingehängt werden können. Abbildung 11 3. Winterdachhaut die Die Winterdachhaut
wird dadurch erreicht, daß auf die Dachfolie 3 eine Rohrm&tte gelegt und darüber
eine weitere Dachfolle gezogen wird. Abbildung 7 Durch diese Maßnahme entsteht ein
Wärmeisolator.
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3.2 Die Winterdachhaut ist am Scheitel des Daches befestigt. Abbildung
1 3.3 Die Doppellängsbalken des Fundamentrahmens bilden gleichzeitig die Traufe.
Hier sind die Enden der Dachfolie an den Foliengewichten 6 befestigt. Die Foliengewichte
werden mittels Klemmhebel 11 (diese werden über die senkrechten Stege der Stahlklammern
9 geschoben) an die Traufbalken gedrückt.
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Damit ist die Winterdachhaut gegen Sturmschäden gesichert und fest
mit dem Gewächshaus verbunden. Abbildung 6 3.4 Die Klemmhebel 11 können durch Anheben
in Pfeilrichtung gelöst werden Danach kann die Folie bis zur Scheitelbefestigung
auf dem Stahlgittergewebe aufgerollt werden. Die Öffnung des Daches beträgt im äußersten
Fall ca, 85 ,. Die Öffnungsweite des Daches kann beiderseits in jeder beliebigen
Größe gewählt werden. Abbildung 4 Die Feststellung der aufgewickelten Winterdachhaut
durch Haltebügel 8 die an jeder beliebigen Stelle des Stahlgittergewebes eingehängt
werden können Abbildung 12 4. Mobilität Das Gewächshaus kann auf Grund seines einfachen
Aufbaues und der wenigen Bestandteile jederzeit leicht demontiert @ und an anderer
Stelle wieder errichtet werden.
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5. Erweiterung Das Gewächshaus kann durch Anfügen von Bauteilen in
Richtung der Giebel erweitert werden.
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Dabei bleibt der vorhandene Teil des Gewächshauses unbeschädigt Die
Bauteile für die Erweiterung sind typisiert und dadurch bei Nachbestellung passen.
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6. Unwetter, Hagel Das Stahlgittergewebe bietet eine kontinuierliche
Auf lagerung der Dachhaut wie sonst bei keiner bekannten Tragkonstruktion. Die Maschenweite
des Stahlgittergewebes ist so gewählt, daß die Tragfähigkeit der Folie harten Regengüssen
und Hagelschlägen ausreichenden Widerstand bietet. Die Spannweite für die Folienauflagerung
beträgt max. 150 mm. Die Belastbarkeit entsprechend DIN 1055 BI.
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4 u. 5 ist gewährleistet. Die Elastizität der Folie verhindert andererseits
die Zerstörung bei Hagelschlägen.