DE2611746B2 - Verfahren zur leimung von cellulosefasern und mittel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur leimung von cellulosefasern und mittel zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/03—Non-macromolecular organic compounds
- D21H17/05—Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only
- D21H17/11—Halides
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
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Description
R, O
\ Il
N—S —Cl
/ Il
R, O
R,
Ν—S-Cl
Il
R, O
IO
IS
worin Ri eine organische hydrophobe Gruppe mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen darstellt und Ri eine
Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen ist oder die gleiche Bedeutung wie Ri besitzt, verwendet
wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung, in der Ri eine
Alkylgruppe mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen bedeutet und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 7
Kohlenstoffatomen ist oder die gleiche Bedeutung wie Ri besitzt, verwendet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung, in der R, eine
Alkylgruppe mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 7
Kohlenstoffatomen ist oder die gleiche Bedeutung wie Ri besitzt, verwendet wird.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimung
in Gegenwart eines Chlorformiats oder eines Isocyanats durchgeführt wird.
5. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Wasserdispersion von zumindest einem Emulgiermittel und einer Verbindung der allgemeinen
Formel
45
so
worin Ri eine organische hydrophobe Gruppe mit 8 bis 40 Kohlenstoffatomen bedeutet und R2 eine
Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen ist oder die gleiche Bedeutung wie Ri besitzt, umfaßt.
6. Mittel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion ein Chlorformiat oder
ein Isocyanat enthält.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leimung von fts
Cfcllulosefasern enthaltenden Produkten, wobei die
Fasern in wäßriger Aufschlämmung oder im fertigen Produkt mit einer Verbindung behandelt werden, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel
R, O
\ Il
N— S — Cl
/ Il
R2 O
worin Ri eine organische hydrophobe Gruppe mit 8 bis
40 Kohlenstoffatomen darstellt und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen ist oder die gleiche
Bedeutung wie Ri besitzt, verwendet wird.
Man leimt Papier, um diesem eine Beständigkeit gegenüber Wasser und anderen fluiden bzw. flüssigen
Materialien zu verleihen. Die beiden prinzipiellen Verfahren zur Leimung sind die Innenleimung und die
Oberflächenleimung. Die JnnenJeimung umfaßt die Zugabe geeigneter Chemikalien zu der Pulpe bzw. dem
Faserbrei, wobei die Chemikalien entweder an den Cellulosefasern absorbiert werden, oder mit de;
Cellulose reagieren. Bei der Innenleimung wird ein hydrophober Effekt in der gesampten Papierstruktur
erzielt. Der Effekt der Oberflächenleimung ist demgegenüber mehr oder weniger auf die tatsächliche
Oberflächenstruktur beschränkt. Die beiden Methoden werden häufig in Kombinationen verwendet.
Die zur Leimung verwendeten Mittel sind überwiegend Kolophoniumarten, Wachse, Asphaltemulsionen
und eine Vielzahl an synthetischen Materialien. Die frühen Mittel werden gewöhnlich an den Cellulosefasern
durch Ausfällung mit Alaun fixiert. Die Gruppe der synthetischen Leimungsmittel umfaßt ζ. B. Alkylketendimere,
die durch Umsetzung mit den Hydroxylgruppen der Cellulose chemisch an die Cellulose gebunden
werden. Andere synthetische Leimungsmittel sind Anhydride von Carbonsäuren, wie Stearinsäure und
Alkylbernsteinsäure, Isocyanate, Carbamoylchloride usw.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß eine gute hydrophobe Wirkung erhalten werden kann, indem man
die vorstehend genannten Verbindungen als Leimungsmittel verwendet. Die Verbindungen enthalten zumindest
eine hydrophobe Gruppe und eine reaktive Gruppe
NSO2Cl
die mit den Hydroxylgruppen der Cellulose reagieren kann.
Organische hydrophobe Gruppen Ri, die als geeignet für die Leimung von Cellulosefasermaterial befunden
wurden, sind solche, in denen die hydrophobe Gruppe eine Kohienwasserstoffgruppe ist, wie ein höherer
Alkylrest, mit zumindest ca. 8 Kohlenstoffatomen, ζ. Β. Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl,
Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Tetracosyl und Pentacosyl und ein höherer Alkylrest mit bis zu ca. 40
Kohlenstoffatomen, wenn erwünscht, obgleich diejenigen mit ca. 12 bis 30 Kohlenstoffatomen bevorzugt sind,
wobei die entsprechenden Alkenylgruppen zwischen ca. 8 und ca. 40 Kohlenstoffatomen aufweisen, unter denen
beispielsweise Decenyl, Tridecenyl, Heptadecenyl, Octadecenyl, Eicosenyl, Tricosenyl usw. genannt werden
können, Aralkyl, Alkaryl und Alkyl-substituiertes Cycloalkyl mit zumindest ca. 8 Kohlenstoffatomen, ζ. Β.
4-tert.-Butylphenyl, Octylphenyl, Dinonylphenyl,
Dodecylphenyl, Tridecylphenyl, Pentadecylphenyl,
Dodecylphenyl, Tridecylphenyl, Pentadecylphenyl,
OctadecylphenyLHeneicosylphenyl,
Nonylclopropyl, Dodecylcylobutyl,
Tridecylcyclopentyl.Tetradecylcylohexyl,
Pentadecycloheptyl, Ostadecylcyclohexy! usw.
und jede dieser Gruppen, die Sauerstoff oder nicht eingreifende inerte Substituenten enthalten. Unter inerten Substituenten können Carboalkoxyl-, Alkyloxy-, Aryloxy-, Arylalkyloxy-, Keto- und tert.-Amidgruppen usw. genannt werden. Als Beispiele für Reste, die nicht in einem beträchtlichen Ausmaß in der hydrophoben Gruppe vorliegen sollten, können Hydroxylgruppen, primäre und sekundäre Aminogruppen, Amidgruppen mit Amidwasserstoff und Carboxylgruppen oder andere Särregruppen bzw. saure Gruppen genannt werden. Für den Fachmann ist es ohne weiteres ersichtlich, welche Gruppen in diesen Verbindungen verwendet werden können, um unerwünschte Nebenreaktionen zu vermeiden. Ri ist geeigneterweise eine geradkettige, verzweigte oder polycylische Alkylgruppe mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen und R2 ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen oder besitzt die gleiche Bedeutung wie Ri.
Nonylclopropyl, Dodecylcylobutyl,
Tridecylcyclopentyl.Tetradecylcylohexyl,
Pentadecycloheptyl, Ostadecylcyclohexy! usw.
und jede dieser Gruppen, die Sauerstoff oder nicht eingreifende inerte Substituenten enthalten. Unter inerten Substituenten können Carboalkoxyl-, Alkyloxy-, Aryloxy-, Arylalkyloxy-, Keto- und tert.-Amidgruppen usw. genannt werden. Als Beispiele für Reste, die nicht in einem beträchtlichen Ausmaß in der hydrophoben Gruppe vorliegen sollten, können Hydroxylgruppen, primäre und sekundäre Aminogruppen, Amidgruppen mit Amidwasserstoff und Carboxylgruppen oder andere Särregruppen bzw. saure Gruppen genannt werden. Für den Fachmann ist es ohne weiteres ersichtlich, welche Gruppen in diesen Verbindungen verwendet werden können, um unerwünschte Nebenreaktionen zu vermeiden. Ri ist geeigneterweise eine geradkettige, verzweigte oder polycylische Alkylgruppe mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen und R2 ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen oder besitzt die gleiche Bedeutung wie Ri.
Verbindungen dieses Tyas waren zuvor bekannt und können beispielsweise durch Umsetzung des entsprechenden
Amins mit Sulfurylchlorid hergestellt werden.
Cellulosefasern, die erfindungsgemäß geleimt werden, können in Form einer Wassersuspension oder in
kondensierter Form z. B. als Papier, Pappe oder Kartonmaterial vorliegen. Die Cellulosefasern können
auch mit anderen Materialien z. B. Kunststoffen kombiniert sein.
Der hydrophobe Effekt hängt nicht von der Art ab, gemäß der die Verbindungen mit dem Cellulosefasern
enthaltenden Produkt in Kontakt gebracht werden. Das Verfahren kann somit durch Zugabe einer Stammcharge
der Verbindungen zu einer Wassersuspension der Cellulosefasern durchgerührt werden. Kondensierte
Formen der Cellulosefasern können durch Eintauchen in z. B. eine Wasserdispersion oder eine Lösung der
Verbindungen geleimt werden. Alternativ können die Verbindungen in geeigneter Formulierung durch Überziehen
aufgebracht werden.
Eine geeignete Methode zur Herstellung von Papier mit hydrophoben Eigenschaften besteht in der Zugabe
der Verbindungen zu einer Wassersuspension der Fasern vor dem Drahtteil bzw. Siebteil einer herkömmlichen
Papierherstellungsmaschine. Nach Entwässerung der Fasersuspension auf dem Sieb wird der feuchte
Bogen durch die Presse und den Trocknungsabschnitt geleitet, wobei sich die hydrophobe Wirkung zu
entwickeln beginnt. Die hydrophobe Wirkung entwikkelt sich vollständig, teilweise auf der Trommel,
teilweise bei der anschließenden Lagerung.
Die Zeit zur vollständigen Entwicklung der hydrophoben Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel kann
beträchtlich herabgesetzt werden, indem man die Leimung in Gegenwart eines Chlorformiats oder eines
Isocyanats mit Alkylgruppen, die geeigneterweise 12 bis
30 Kohlenstoffatome enthalten, durchführt. Diese Verbindungen üben auf die Umsetzung eine beschleunigende
Wirkung aus, während die hydrophobe Gesamtwirkung im wesentlichen nicht verändert wird. Das
Verhältnis von Leimungsmittel zu Chlorformiat bzw. Isocyanat wird geeigneterweise innerhalb des Bereiches
von 1 :0,05 bis 1 : 1, vorzugsweise 1 :0,l bis 1 :0,7, ausgewählt.
Bei der Zugabe einer Stammcharge liegen die Verbindungen geeigneterweise in Form einer Dispersion
vor, wobei kationische, anionische oder nicht-ionische Emulgiermittel verwendet werden. Um eine stabile
Dispersion zu erhalten, kann eine Kombination der vorstehenden Emulgiermitteltypen verwendet werden,
s Vorzugsweise werden katonische Emulgiermittel verwendet, z. B. Polyäthylenamin, Polyamid-harz, kationische
Stärke, quaternäre Ammoniumverbindungen usw., geeigneterweise in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf das Verleimungsmittel. Die Dispersion
ίο kann gewünschtenfalls auch Mittel zur Beschleunigung
der Umsetzung, insbesondere Retentionsmittel usw. enthalten. Es können auch andere Verleimungsmittel in
Kombination mit den erfindungsgemäßen Verleimungsmitteln verwendet werden, die entweder einen Teil der
Dispersion bilden, oder getrennt zu der Pulpe bzw. dem Faserbrei zugegeben werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens. Eine Papierieimungszusammensetzung
gemäß der Erfindung umfaßt eine Wasserdispersion des Leimungsmittels zusammen mit zumindest
einem an sich bekannten Emulgiermittel, die gegebenenfalls ein Chlorformiat oder ein Isocyanat als
Beschleuniger für die Umsetzung zwischen dem Verleimungsmittel und der Cellulose enthält.
Bei der Zugabe einer Stammcharge zu den Cellulosefasern oder bei einer Oberflächenverleimung werden
die erfindungsgemäßen Verbindungen in Mengen verwendet, die 0,001 Gew.-% bezogen auf die trockenen
Fasern überschreiten. Die obere Grenze ist nicht kritisch, jedoch wird sie von wirtschaftlichen Gesichtspunkten
bestimmt. Eine Zugabe innerhalb des Bereiches von 0,005 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 0,5
Gew.-% bezogen auf die trockenen Fasern ist zweckmäßig. Die Cellulosefasernsuspension oder das
kondensierte Cellulosefasern enthaltende Material können bei der Papierherstellung übliche Additiva wie
Füllstoffe, Rentionsmittel, Flockungsmittel usw. enthalten.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Prozentangaben und Teile sind, wenn nicht anders angegeben, als Gew.-% und Gew.-Teile zu verstehen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Prozentangaben und Teile sind, wenn nicht anders angegeben, als Gew.-% und Gew.-Teile zu verstehen.
Ungeleimte Papierbögen mit einem Oberflächengewicht von 70 g/m2 werden in einer Laboratoriumsmaschine
zur Bogenherstellung aus einer gebleichten Sulfatpulpe hergestellt. Die Bogen werden durch
Eintauchen in Toluollösungen von Sulfamoylchlorid imprägniert. Die Bogen werden getrocknet und 1
Stunde bei 1050C gehärtet. Anschließend wurde die Cobb-Zahl bestimmt.
Leimungsmittel
%Sulfamoylchiorid,
bezogen auf
trockene
Fasern
bezogen auf
trockene
Fasern
Cobbto-Zahl
g/m2
g/m2
Didodecylsulf-
amoylchlorid 0,4
Dioctadecyl-
sulfamoylchlorid 0,2
Dioctadecyl-(,<sulfamoylchlorid
0,1
19,5
16,5
21,5
16,5
21,5
Vergleichsweise absorbiert ungeleimtes Papier mehr als 130 g/m2.
In diesem Beispiel wurde die Här'ungszeit für Leimungssysteme bestimmt, die Distearylsulfamoylchlorid
als Leimungsmittel und Stearylisocyanat bzw. Cetylchlorformiat als Beschleunigungskomponente enthielten.
Es wurden Streifen von ungeleimten Papierbögen in Toluollösungen getaucht, die verschiedene Mengen
Sulfamoylchlorid und verschiedene Mengen der jeweiligen katalysierenden Komponenten enthielten. Die
Streifen wurden bei Raumtemperatur getrocknet, danach wurden sie in Heizkammern bei 6O0C gehärtet
und nach verschiedenen Zeiträumen zur Untersuchung der Härtungszeit entnommen. Die Härtungszeit wurde
durch den Tinten (Flotations)-Test in der Weise bestimmt, daß die Streifen auf ein Wasserbad mit einem
pH von 8, das einen Farbstoff enthielt, gebracht wurden. Die Proben wurden als vollständig verleimt angesehen,
wenn nach 10 minütiger Verweilzeit auf der Wasseroberfläche
kein Durchschlagen erfolgte. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen angegeben.
mg Distearylsulf- | 'VbS'.'arylisocya- | Härtungs |
amoylchlorid je | nat, bezogen auf | zeil, Min. |
100 ml Toluol | Sulfamoylchlorid | |
60 | 0 | 110 |
60 | 10 | 80 |
80 | 0 | 78 |
80 | 10 | 45 |
100 | 0 | 65 |
100 | 10 | 40 |
mg Distearylsulf- | Vo Cetylchlorfor | Härtungs |
amoylchlorid | miat, bezogen auf | zeit, Min. |
je 100 ml Toluol | Sulfamoylchlorid |
60 | 0 | 110 |
60 | 15 | 110 |
80 | 0 | 78 |
20 80 | 15 | 70 |
100 | 0 | 65 |
100 | 15 | 55 |
Claims (1)
1. Verfahren zur Leimung von Cellulosefasern enthaltenden Produkten, wobei die Fasern in
wäßriger Aufschlämmung oder im fertigen Produkt mit einer Verbindung behandelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verbindung der
allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7503209A SE389354B (sv) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Sett att hydrofobera cellulosafibrer. |
SE7503209 | 1975-03-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611746A1 DE2611746A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2611746B2 true DE2611746B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2611746C3 DE2611746C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1498588A (en) | 1978-01-18 |
CA1074508A (en) | 1980-04-01 |
US4043863A (en) | 1977-08-23 |
JPS51116293A (en) | 1976-10-13 |
JPS5324558B2 (de) | 1978-07-21 |
SE7503209L (sv) | 1976-09-21 |
FR2304720B1 (de) | 1980-05-16 |
DE2611746A1 (de) | 1976-09-23 |
SE389354B (sv) | 1976-11-01 |
FR2304720A1 (fr) | 1976-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |