DE2611701A1 - Deodorierende jodpraeparate - Google Patents

Deodorierende jodpraeparate

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DE2611701A1
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Description

  • Des orientierende Jodpräparate
  • Es ist bekannt, daß unangenomme Geruche sehr listig sind.
  • je "verpesten" nicht allein die Umwelt, sondern sie sind auch lur die Menscilen unangenenm. Sie sind für Köroerptlege, zur Gerüchsbeseitigung vom Gegenständen, Kleidungsstücken, in Kliniken zur Peseitigung unangenehmer Eiter-, Drin- und Ausscheidungsgerüche unentbehrlich. Doch nicht alle dezoriend wirkenden Substanzen können diese manighaltige Aufgabe erfüllen, weil die Geruchsträger eine sehr unterschiedliche chemische Natur besitzen. Manche dezorierenden Substanzen, wie Grillocin, adsorbieren die Gerüchem, Stherische öle überdecken sie, andere zerstören die bakteriellen Erreger, andere wiederum oxydieren die Geruchsträger hinweg. Sie alle miissen folglich besondere Eigensonatten haben. Vor allem dirien die dezorierenden körper nicht die haut oder inneren Orange angreiten, weil Ausgangspunkt vieler Körpergerüche, wie Fußschweiß, Achselschweiß, Mundgeruch etc. immer empfindliche körperliche Bestandteile sind, welche Reizstoffe nicht vertragen.
  • Es wurde nun getunden, daß ?olyvinylpyrolidon-Jod, welches sciton seit Jahrzehnten bekannt ist und in honen Konzentrationen zur Desinfektion benutzt wird, in relativ niederen Konzentrationen in der Lage ist, körperliche Gerüche, wie Gerüche der Uniwelt, selbst Jauche, zu beseitigen. Diese Wirkung ist überraschend und war in keiner Weise vorherzusehen gewesen.
  • Polyvinylpyrrolidon-Jod ist chemisch eine Anlagerungsverbindung aus Polyvinylpyrrolidon und Jod; es ist leicht Herzustellen.
  • Andere Mandelsbaren, die drei gebrauchlich sind, sind folgende : Polyvicon-Jod oder Polyvidone-Jodine.
  • Hir wollen es hier kurz als PVP-Jod bezeichnen.
  • Es ist, ein braunes ricselformiges Pulver, besitz aber heben Jod hochbeträchtliche Mengen an Jodwasserstoff, welches auf hanigfaltige Art Neutralisiert werden kann. @@ PVP-Jod wirkt als Antiseptikum mit baceticiden, fungiziden, broziden und viruziden Eigenschaften und wurde einmal deswegen geschaften, mm um die bekannte Heitzwirkung der Jodlösungen in der antiseptischen Therapie zu mildern. Der wirksame Jod-Gehalt in PVP-Jod ist 9,0 - 12,0 %, der Jodid-Gehalt 6,6 %; es ist hygroskopisch.
  • Im alkalischen Bereich wird die biocide Wirksamkeit von PVP-Jod reduziert, gegenüber Metallen wirkt es sogar korrosiv. nie als Antiseptike verwendeten Präparate in Form von Lösungen, flüssigen und testen Seilen Aerosolen, Geleen und Salben entnalten gewohnlich 5 - 15 % PVP-Jod. Das sind 0,5 - 1,5 % wirksames Jod.
  • ie biocide Wirkung solcher Zubereitung ist etwa derjenigen einer Lugolischen Lösung vergleichbar, die 5 % Jod enthält.
  • Um so überraschender ist die Erfindung des PVP-Jod zur Beseitigung von Gerüchen. Es genügen bereits Lösungen von 3 - 5 %, um Körpergeruche, wie und- und Schweißgeruch, Ruchengeruche, Geruche von Badavern, Tierausscheidungen und dergleichen zu beseitigen.
  • PVP-Jod kann als Puder, als Lösung, Gel, Selbe u.anderen konventionellen gelanischen Zubereitungen angewandt werden. Zweckmäßig ist eine Kontentration zur Geruchsbeseitung bei Menschen und Tieren von 1 # 5 PVP-Jod bei Beseitigung von Umseltgerüchen oder Gerüchen von Gegenständen sollte die Konzentration hoher sein.
  • Sie Kann bis 2 % betragen, z.b. zur Geruchsbeseitigung von Bunde-, Katzen- und allgemeinen Tierausscheidungen.
  • Zur Beseitigung körperlicher Gerüche wird PVP-Jod zuerst in der gewünschten Konzentration von 1 - 5 % in Polymethylenglykol, Isopropanol oder ähnlichen bekannten Lösungsmitteln gelöst, gegebenfalls mit erfrischenden Geruchsstofen, wie Thymol, Chlorthymol, Borneolacetat, Partums und dergleichen, je nacn Wunson und mit Wasser verdünnt.
  • Für eine Grobde odorierung von Gegenständen eignen eich zur Autlösung von PVP-Jod die billigsten technisonen Lösungsmittel sowohl der Polyäthylenglykole, Gemische davon oder auch von Amiden, wie Dimethylacetamid, Dimethylformamid und dergleichen Für Fußpuder gegen Schweiß oder auch Achselschweiß eignen sich zur Mischung Arosolen sehr gut.
  • n der Mahl der ist der Erfindung keine Begrenzung gegesetzt. Es können Sprays der verschiedenen Art verwendet werden, mit oder ohne weitere Geruchsträger.
  • Die ausgezeichnete deodorierende Wirkung von PVP-Jod liegt zuerst darin, daß Jod kohlgewerkt eine relativ unangenehmen Geruch besitzt. Sobald PVP-Jod mit organisctlen Stotten in Verbindugg kommt, bilden sich Eypojodide, die selbst in kleinsten Dosen eine mächtige Oxydationskreit besitzen und die unangenhmen Geruchsträger des Körpers und der Bewelt zerstoren bzw. beseitigen. Der auftretende Geruch von Gypojodid und dazu noch Sauerstoff ist nicht unangenehm. Lir beseitigt selbst hartnäckigen Knoblauch- und Zwiebelgeruch, also aus Gewürzen, mit denen die Nausfrau täglich arbeiten niuß, und iiir oft wegen der augenreizenden Wirkung der Zwiebeln eine Qual sind. Durch Aufstellung eines Schalchenen der erfindungsgemäßen Stories heben dem Arbeitstisch lassen sich unangem nenme Arbeitsbehinderungen beseitigen. nas gilt auch tür Arbeitsraume, in denen mit stinkenden Stoffen gearbeitet wird. Die Räume werden vorher oder mehrmals während der Arbeit übersprüht. Zum übersprühen eignen sich bereits unbrennbare Wasser-Äthylenglykoläthergemische. Ein Zeichen für die deorierende Wirkung ist, daß die Lösungen sotort farblos werden. Demgemäß gibt es keine braunen Schmutflecken.
  • ein weiterer besonderer Vorteil der neuen Erfindung ist, nicht erwartet worden ist, seine reinigende Wirkung aut /ähne und Mundhöhle. Es ist bekannt, daß Manighaltige Umstande einen oft sehr unangenehmen Mundgeruch bewirken, dazu kommt, daß bei Bauchern und auchskichern sich auf die Zähne ein lastiger gelber Belag legt, der mit Bahhoremen nitrit zu entiernen ist. %ie bisherigen Vorschläge zur Beseitigung von Mundgerüchen und gleichzeitig eine weitgehende weiße Folierung der Zähne haben nicht befriedigt. Es ist daher überraschend und nicht vorherzusehen gewesen, daß Lösungen von PVP-Jod in hoher Verdünnung eine solche Autgabe weitgehend ertüllen.
  • Dies soll tolgendes Beispiel zeigen : 3 g PVP-Jod werden in 20 ml Methylglykol (2-Nethoxyäthanol) gelöst. Die tietbraune Lösung wird noch mit 20 ml Isopropanol versetzt. Nun werden darin folgende Geruchsträger gelöst 1 g Chlorthymol, 1 g Menthol, 1,5 ml Bornylazetat. X Es wird auf 10 ml mit Wasser autgetüllt. Falls die Lösung sich trüben sollte, werden noch einige ml Isopropanol zugefügt, so daß eine klare rötliche Lösung eintritt. Diese Lösung wurde nun von 12 Probanden, 5 Frauen (Durchschnittsalter 46 Jahre) und 5 Männern( 1I 54 1I ) ausprobiert. Die Probanden hatten die Aufgabe 8 -6- Jeden Morgen von der erhalteben Lösung 5 - 10 Tropfen in ein Wasserglas von 50 ml zu ingen, durchzurühren; die Farbe war blaß rosa. Mit dieser verdünnten Lösung wurden Bund und Zähne gespült.
  • terelts bei einmaliger Anwendung trat bei niemandem der unangenehme und mit geneirende Bundgeruch auf. Hervorgehoben wurde die Verfestigung des sonst lockeren Zannfleisches. Diese Ergebnis ist uii so überzeugender, weil die robanden neue Versuchemuster wünschten. Die Anwendung von Placebos war hier nicht möglich, da eine larbe, wie gelöstes PVP-Jod, von Keiner Substanz gegeben wird.
  • Es wird aber hier hervorgehoben, daß zur Beseitigung des Zahn- und Mundgeruches Verdünnung die Verordnungen selbst in Größen von 1 : lo ooo geschatzt werden können. So noch ist die Wirkung. Die erfindungsgemäße Substanz kann auch in Zahnpasten eingearbeitet werden.
  • Bs soll-an einigen Beispielen die Herstellung einiger Zubereitungen # genannt werden, oane jedoch die Erfindung PVP-Jod als deçodorierendes Piittel iur menschliche und tierische Körper, Raum- und Umweitsgeruchsbeseitigung einzuschranken. Zur Umweltsgeruchsbeseitigung gehören alle hygienischen Maßnahmen in Krankenhäusern, Schulen, Erzienungs- und Bildugnsstätten, wie auch in industriellen und landwirtsciiattlichen Betrieben. Das ist ein weiteres Wesen der Erfindung. die Erfindung eignet sich z.B. zur Geruchsbeseitigung von Stallungen verschiedener Art bis zu Vogelkäfigen und ähnlichen Tierhaltungsgemüssen. Entweder werden diese mit einer Lösung der erfindungsgemäßen Zubereitung gewaschen, bespült, gepudert oder sonst wie bearbeitet. Gerads die Beseitigung vor Gerüchen solcher Tiere, die -m aushalt gehalten werden, ist ein schwieriges, lästiges und unangenehmes Geschaft. Es ist daher in keiner Weise vorherzusehen gewesen und überraschend, daß die vorliegende Erfindung so rasch Abhilfe schafft.
  • Beispiele: Beispiel 1 Lösung zur Brobdeoderierung (z.B. Bierden, Ednen etc.) 50 g Polyvinylpyrrolidon-Jod werden in 200 ml Methylglykol technisch gelöst. Man fügt 250 ml Isopropanol Hinzu, gibt 10 ml wiernöl oder Enthalsäurediäthylester zur Abhaltung von Engezierer bei. Mun wird auf 1000 ml Wasser aufgefüllt. Mit dieser Lösung werden die Tiere durchgebürstet. Es können auch Bunde und anderes Hausvien sein. Nach 10 bis 15 Minuten langer Einwirkung werden die Tiere gewaschen. Sie zeigen einen erfischende und angenehmen Geruch, der länger als 10 Tage anhält.
  • Beispiel 2 Puder.
  • Talcum in kleinen Teilchengrößen 20 g PVP-Jod 5 g Stärke 5 g die Bestandteile werden gemischt und in Buderdosen gebracht.
  • Sie eignen sich zur Behandlung von Frußschweiß Aerosol.
  • Denaturierter athanol 97 98 %ig (=90 g) PVP-Jod 2 g Isopropylmyri 1 g Parfüm je nach Wunsch 0,1 g nie Bestandteile werden mit einem geeigneten Treibmittel unter Druck gebracht und als Aerosol verwendet. Die Aufbringung in Achselhöhlen oder zwischen die Fußzehen unterbricht oder i 24 Stunden den Schweißgeruch.
  • Trocken-Aeroseol.
  • Kolloidales Siliziumdioxyd, Aerosil 300 g von Degussa.
  • Parfüm 30 g Isopropylmyristat 50 g PVP-Jod 10 g Trifluormethan 400 g Dichlordifluormethan 400 g Gesamt ca 1.000 g Ein solches Aerosil verhindert durch den Gehalt an Aerosil bereits die Schweißentwicklung. Gebildeter Schweiß wird durch PVP-Jod zerstört.

Claims (1)

  1. Patentansprüche : 2) Kosmetische Praparate zur Heseitigung von körperlichen Geruchen bei Mensch, Tier und Umwelt, enthaltend ein nicht reizbares elementaires Jod-Präparat.
    3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht reizbares Jodpraparat Polyvinylpyrrolidon-Jod als verschiedene Mandelspräparate verwendet werden.
    4) Nach Anspruch 1 - 2 kosmetische Präparate, die körperverträgliche Jodpräparate besitzen, gegebenenfalls Polyvinylpyrrolidon-Jod in ihren verschiedenen Substanzen Variantionen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981000207A1 (en) * 1979-07-11 1981-02-05 P Harrigan Pharmaceutical preparation
EP0744125A2 (de) * 1995-05-25 1996-11-27 Mizusawa Industrial Chemicals, Ltd. Jodkomplex und dessen Verwendung

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