DE2611234A1 - Bruecke fuer montagegrube - Google Patents

Bruecke fuer montagegrube

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DE2611234A1
DE2611234A1 DE19762611234 DE2611234A DE2611234A1 DE 2611234 A1 DE2611234 A1 DE 2611234A1 DE 19762611234 DE19762611234 DE 19762611234 DE 2611234 A DE2611234 A DE 2611234A DE 2611234 A1 DE2611234 A1 DE 2611234A1
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DE
Germany
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rail
support
bridge
pit
edge
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DE19762611234
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Erich Sommerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S13/00Vehicle-manoeuvring devices separate from the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • BRÜCKE FÜR MONTAGEGRUBE
  • Die Erfindung betrifft eine im Bereich des oberen Rands einer Montagegrube für Kraftfahrzeuge löngsbewegliche Brücke zur Unterstützung angehobener Kraftfahrzeuge, mit zwei biegesteifen Querträgern, die parallel zueinander waagerecht im Abstand angeordnet sind und mit zwei am Ende des Querträgers angeordneten senkrechten, massiven Platten, deren unterer Stützrand gerade und waagerecht ist.
  • Mit Kraftfahrzeuyen sind hier zwar auch Personenkraftwagen, aber vor allem auch Schwerfahrzeuge gemeint. Solche Kraftfahrzeuge sind an ihrer breitesten Stelle 2,50 m breit und können - wie bei Omnibussen - sehr lang sein. Für Schwerfahrzeuge ist typisch, daß sie an ihrer Hinterachse Zwillingsreifen haben. Um sie zuwarten, werden sie über eine Montagegrube gefahren. Der Rand solcher Montagegruben ist von Stahlschienen eingefaßt, die zugleich auch horizontale Stützflächen für Rollen von hydraulischem oder pneumatischem Hebezeug haben. Meist hat das Hebezeug einen einzigen senkrecht stehenden Zylinder, aus dem heraus nach oben eine Kolbenstange geschoben werden kann, mit der man das Krafrfahrzeug anhebt, um z. B. die Reifen zu wechseln od. dgl.
  • Da es zu gefährlich ist, unter der so angeordneten Last zu arbeiten verwendet man eine Brücke der eingangs genannten Art, die sich ebenfalls auf diesen Schienen abstützt.
  • Auf die Brücke werden dann zwei separate, durch Kreuzplatten versteifte Sockel gesetzt.
  • In den Sockeln sind Rohre senkrecht verschieblich und durch Querstecker axial arretierbar.
  • Ist das Kraftfahrzeug auf die Brücke abgesenkt, dann wird das sperrige Hebezeug weggefahren, zum Beispiel ans Ende einer Grube.
  • Spezielle Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dieser Technik liegen im folgenden: a) Die viele Tonnen schweren Kräfte müssen' absolut sicher abgefangen werden.
  • b) Trotzdem hohe Kräfte abgefangen werden müssen, dürfen die Bauteile keinen zu großen Raum einnehmen, da die Raumverhältnisse in der Grube ohnehin beengt sind.
  • c) Die Abstützung muß sehr präzise erfolgen, denn z. B. am Ausgleichs-Getriebegehöuse sind die Abstützflächen kaum 60 cm auseinander und der Überhang rechts und links beträgt fast 1,00 m. Bringt man dann noch asymmetrisch eine Felgenabziehmaschine an, und leitet deren Kräfte in das System ein, so könnte bei nicht genügend sicherer Abstützung der Omnibus od. dgl. umstürzen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Fahrzeuge oftmals sowohl vorne als auch hinten aufgebockt sind. Bockt man sie lediglich hinten auf, dann kann man sich trotzdem nicht völlig auf die breitere Aufstandsfläche der Vorderräder verlassen, weil ja diese gefedert sind.
  • d) Die Treppen zum Einstieg in die Grube sind oft an deren beiden Enden vorgesehen.
  • Man ist aber oft in der Wahl nicht frei, an welches Ende das Hebezeug oder die Brücke geschoben werden.
  • e) Vor allem bei sehr langen Montagegruben mit ihrem taktweisen Betrieb stört es, wenn man die Hebezeuge und Brücken nicht frei vom Ende der Grube wieder zum Anfang der Grube fahren kann.
  • f) Macht man die Grube breit, dann kann man zwar gut in ihr arbeiten. Es bereitet dann jedoch Schwierigkeiten, die Lasten abzufangen.
  • g) Es ist auf die Dauer anstrengend, auch unter den nicht gebrauchten Brücken hindurchzukommen. Außerdem ist es häufig unmöglich, zwischen den nahe beieinander liegenden Querträgern Agenstände nach oben zu heben, die breiter als der Zwischenraum zwischen diesen Querträgern ist. Zum Beispiel befestigt man manchmal am oberen Ende der Kolbenstange des Hebezeugs ein zu montierendes Getriebe.
  • Bei einer eigenen in Deutschland offenkundig vorbenutzten Ausführungsform ist der Abstand der Außenflächen der Platten um einiges kleiner als das lichte Maß der Schienen an dieser Stelle. Die Brücke kann beim Verschieben verkanten und klemmen. Außerdem ist es auf die Dauer anstrengend, die Brücke auf der Schiene schleifend zu verschieben. Die Brücke kann nicht durchfahren werden und stört beim Hin- und Hergehen in der Grube.
  • Man kann schlecht zwischen die Querträger der Brücke fahren. Da innerhalb der Platten die Schiene auch noch als Abstützung für die Rollen des Hebezeugs dient und man das Hebezeug zwischen der Brücke hindurchfahren können muß, verbleibt als Aufstandsfläche für die Rollen des Hebezeugs wenig Platz.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brücke anzugeben, die sowohl billig ist als auch bei Nichtgebrauch nicht stört als auch leicht beweglich ist, trotzdem jedoch die Lasten breit und zuverlässig großflächig abfangen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst: a) Auf der Außenseite jeder Platte, in deren unterem Bereich, sind zwei durch Federn abwärts gedrückte Laufrollen vorgesehen, wobei deren Federkraft groß genug ist, die Brücke soweit anzuheben, daß der Stützrand von seiner Aufstandsschiene abhebt, die Federkraft jedoch klein genug ist, daß bei belasteter Brücke der Stützrand auf der Aufstandsschiene aufsteht.
  • b) Auf der Außenseite jeder Platte, in deren oberem Bereich, ist mindestens ein Führungswagen vorgesehen, der horizontal drehbare Räder besitzt und der über einen Zuganker fest mit der Platte verbunden ist.
  • c) Jede Platte hat auf ihrer Außenseite Einhängemittel, in die die Enden der Querträger ein- und aufhängbar sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erhält man zum einen eine spursichere, einfache Anlenkung der Laufrolle und vorallem kann man zum andern die Feder kurz und steif bauen und dadurch Raum gewinnen, weil die Federwege kurz sind.
  • Die Merkmale des Anspruchs 3 verbilligen die Vorrichtung und vermeiden Schwierigkeiten, die bei Laufgestel len auftreten würden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß man die Feder und ihre Hilfsmittel dort anbringen muß, wo genügend Platz ist. Außerdem braucht man die Enden einer Druckfeder nicht gesondert festzulegen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erhält man symmetrische Verhältnisse, die es gestatten, die hohen Kräfte besser zu beherrschen. Obwohl dies prinzipiell auch möglich ist, wären in dieser Beziehung die Verhältnisse bei Verwendung von Einfachrollen schwieriger.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 wird die von den Einhöngemitteln eingeleitete Kraft möglichst direkt weitergeleitet.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 paßt man sich in dieser Hinsicht besonders günstig der Tatsache an, daß zwei Querträger vorhanden sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 braucht man die Querträger lediglich wegzuschwenken, so daß sie nicht stören, und man muß sie nicht ganz ausheben. Hier macht sich auch besonders deutlich der Vorteil der Erfindung geltend, daß man jede linke Platte zusammen mit jeder rechten verwenden kann und umgekehrt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 verbilligt sich die Brücke, die Rohrubschnitte versteifen. die Platte weiterhin und die Einhängemittel sind wünschenswert einfach.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man eine Führung der Platten sowohl an ihrem unteren als auch oberen Randbereich als auch auf einfache Weise eine Aufstandsfläche für den unteren Stützrand der Platten. Der Federweg der Federn ist kleiner oder gleich der Dicke eines Längssteges und damit hinsichtlich der Bewegungsfreiheit genügend groß und in bezug auf die Federverhältnisse genügend klein.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man eine besonders stabile und positive Führung der Führungswagen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man eine einfache Führung als auch Versteifung des Laufflächenbodens. Die V-Rinne hat nämlich eine wesentlich höhere Eigensteifigkeit bei gleichem Materialverbrauch wie ein z. B. lediglich rechtwinklig abgewinkelter Laufboden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erreicht man sowohl die vom Anspruch 9 geforderte Form der Schienen als auch eine gute Verankerung dieser Schienen im angrenzenden Beton des Grubenrands als auch eine breite Aufstandsflöche für die Reifen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gellen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Grube mit strichpunktiert angedeutetem Lastkraftwagen, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des rechten oberen Randbereichs der Grube, Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 1, lediglich der Brückenholme, Fig. 4 die Draufsicht auf eine Brücke mit anderen Brückenholmen, Fig. 5 die Ansicht auf die Außenseite der Platte, Fig. 6 die Draufsicht auf die Platte, Fig. 7 die Seitenansicht der Platte.
  • Eine Werkstatt 11 hat einen Boden 12 aus Beton, in den eine Grube 13 eingelassen ist, die einen Boden 14 hat. Die Grobe 13 hat rechts und links eine Einkragung 16, 17, die in nach oben leweis zwei Doppel-T-Schienen 18, 19, 21, 22 übergeht. Sie sind mit Anker 23 im Beton des Bodens 12 verankert. Die unteren Längsstege 24, 26 der Schienen 18, 22 dienen als Lauffläche für die äußeren Rollen 27 eines pneumatischen Hebezeugs 28 Dessen Brücke 29 hat keinerlei abgekröpfte oder abgesetzte Teile und ihre Quertraversen sind im knappen Abstand voneinander vorgesehen, so daß auf ihnen der Zylinder 31 auf zwei Rollenpaaren 32, 33 gemäß Fig. 1 nach links oder rechts verfahren werden kann.
  • Bei Betätigung des Hebezeugs 28 tritt aus dem Zylinder 31 nach oben eine Kolbenstange heraus, die oben eine Stützratze 34 aufweist. Mit ihr kann man einen über die Grube 13 gefahrenen Omnibus 36 einseitig oder mittig anheben.
  • Wie Fig. 1 und noch deutlicher Fig. 2 zeigt, sind die Schienen 19, 22 gegenüber den Schienen 18, 21 etwas nach außen verrückt, so daß die oberen Längsstege 37 , 38 mit einer etwa 15 mm breiten Fläche 39 nach oben hin freiliegen. Die unteren Längsstege 41, 42 und die oberen Längsstege 43, 44 haben nach innen weisende Stirnflächen 46, 47 und fluchten in senkrechter Richtung. Auf den oberen Längsstegen 43, 44 kann der innere Reifen 48, 49 des Omnibus 38 laufen.
  • Im äußeren oberen Eck der Schienen 19, 22 befindet sich jeweils eine Kastenprofil aufweisende Innenläuferschiene 51, 52, deren oberer, waagerechter Steg 53 mit der inneren Unterseite des Längsstegs 43, 44 starr#und hochbelastbar verbunden ist. Der senkrechte Steg 54 ist mit einem Flacheisen 56 unterlegt und hochbelastbar verbunden, das seinerseits hochbelastbar mit der Schiene 19, 22 verbunden ist. Das Flacheisen 56 kompensiert die bei solchen Doppel-T-Schienen vorhandenen Übergangsradien.
  • Die Innenläuferschienen 51, 52 haben einen Laufnutenschlitz 57 von rund 15 mm Breite, Der Laufboden 58, 59 zu beiden Seiten des Laufnutenschlitzes 57 hat - wie gezeichnet -V-Form, wobei der freie Schenkel ganz wesentlich kürzer als der andere Schenkel des V ist.
  • Eine Brücke 61 hat unten und beiderseits zwei massive, stählerne Platten 62, 63. Sie sind genauso hoch wie eine Schiene 19, 22, was im Ausführungsbeispiel 180 mm entspricht.
  • Sie sind 600 mm lang und 10 mm dick. Im Mittenabstand von 326 mm sind auf ihrer Außenseite 64 zwei Rohrabschnitte 66, 67 senkrecht angeschweißt. Die Rohrabschnitte 66, 67 sind rechtwinklig zu ihrer Längsachse abgeschnitten und, wie Fig. 7 besonders deutlich zeigt, im unteren Bereich der Platten 62, 63 angeschweißt. Zur weiteren Versteifung und Abstützung sind noch Versteifungsplatten 68, 69, 71, 72 in der gezeichneten Stellung angeschweißt. Dabei liegt ihr oberer Rand 73 tiefer als der obere Rand 74 der Rohrabschnitte 66, 67. Mit den Versteifungsplatten 69, 71 , den Rohrabschnitten 66, 67 und mit den Platten 62, 63 ist auch eine horizontale, versteifende Zwischenplatte 76 angeschweißt, die weniger weit als die Rohrabschnitte 66, 67 herausragt, mit ihrer Oberseite ebenfalls tiefer als der Rand 74 liegt und mittig zwei Einhängelöcher 77 , 78 hat.
  • Nahezu ganz außen in den unteren Eckbereichen der Innenseite 79 der Platten 62, 63 sind zwei Laufrollen 81, 82 vorgesehen, die auf einer Achse 83, 84 drehbar sind. Die horizontale Achse 83, 84 ist innen starr an einem einarmigen Hebel 86, 87 befestigt, dessen Schwenkpunkt durch eine am anderen Ende vorgesehene horizontale Schraube 88, 89 gebildet wird. Diese ist in die Platte 62, 63 eingeschraubt.
  • Oberhalb der Hebel 86, 87 nach innen ragend ist horizontal ein Halteblech 91, 92 stumpf angeschweißt. Dieses wird in einem Längsschlitz 93, 94 von einer gekonterten Schraube 96, 97 durchquert, die mit ihrem Schaft 98, 99 in dessen unterem Bereich zwischen den beiden parallelen Laschen liegt, die jeweils einen der einarmigen Hebel 86, 87 bilden. Diese erhalten durch den Schaft 98, 99 also zusätzlich noch eine Führung.
  • Zwischen die Hebel 86, 87 und die Haltebleche 91, 92 ist jeweils eine Druck-Wendel-Feder 101, 102 geschaltet, die in der Fig. 5 in fast komprimiertem Zustand gezeichnet ist.
  • Nicht nur die bislang beschriebenen Bauteile sind symmetrisch zur Mittenebene 103 der Platten 62, 63 angeordnet. Vielmehr trifft dies auch für die beiden Führungswagen 104, 106 zu. Zu jedem gehört ein Zuganker 107, 108, der an seinem plattenförmigen, horizontalen Innenteil 109 , 111 je zwei Doppelrollen 112, 113, 114, 116 lagert.
  • Diese sind um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Mit einem die Fläche vergrößernden Kragen 117 liegt der Innenteil 109, 111 an der Innenseite 79 an und erstreckt sich in einer Bohrung der Platten 62, 63 in Gestalt eines Schraubenbolzens 118, 119 durch die Platte 62, 63 hindurch. Von dort her ist eine Mutter 121, 122 gegengeschraubt.
  • Jede einzelne Rolle der Doppelrollen 112 bis 116 hat etwa V-förmigen Umfang und paßt damit sich dem Laufboden 58, 59 an.
  • Wenn keine schwere Kraft vorhanden ist, dann ist der Stützrand 123 der Platten 62, 63 von der Fläche 39 abgehoben dank der Wirkung der Wendelfedern 101, 102.
  • In die Rohrabschnitte 66, 67 sind die Füße 124, 126, 127 eines Schemels 128 einsetzbar, die mit einem Bund 1:?9 auf dem Rand 74 aufsitzen. Zum Schemel 28 gehören vier mit den vier Füßen 124, 126, 127 verbundene, spitzwinklig nach innen ragende Schrägstützen 131, 132, 133, die jeweils paarweise durch Abstandshalteeisen 134, 136 verbunden sind, sowie zwei oben an den Schrägstützen 131, 132, 133 angeschweißte horizontale Quertraversen 137, 138. Im Betrieb können auf diesen in Fahrtrichtung des Omnibus 36 liegende Hölzer 139, 141 liegen, mit denen der Omnibus 36 an einer geeigneten Stelle angehoben werden kann. Die in Fig. 1 dargestellte Grube 13 hat eine lichte Breite von 1150 mm im Bereich der Platten 62, 63.
  • Statt des Schemels 128 kann man gemäß Fig. 4 in die Rohrabschnitte 66, 67 auch Quertraversen 142, 143 einhängen, die Füße gleich den Füßen 124, 126, 127 haben. Wie gestrichelt gezeichnet ist, kann man dann gemäß Fig. 4 die Quertraverse 142 an dem gemäß Fig. 4 oberen Ende aushängen und um 900 geschwenkt lassen. Sinngemäß das gleiche gilt für die Quertraverse 143. Die Grube 13 ist damit voll durchgängig.

Claims (1)

  1. Patentansprüche fi Im Bereich des oberen Rands einer Montagegrube für Kraftfahrzeuge längsbewegliche Brücke zur Unterstützung angehobener Kraftfahrzeuge, mit zwei biegesteifen Querträgern, die parallel zueinander waagerecht im Abstand angeordnet sind und mit zwei am Ende des Querträgers angeordneten senkrechten, massiven Platten, deren unterer Stützrand gerade und waagerecht ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Auf der Außenseite (64) jeder Platte (62, 63) sind zwei durch Federn (101,102) abwärts gedruckte Laufrollen (81, 82) vorgesehen, wobei deren Federkraft groß genug ist, die Brücke (61) soweit anzuheben, daß der Stützrand (123) von seiner Aufstandsschiene (39) abhebt, die Federkraft jedoch klein genug ist, daß bei belasteter Brücke (61) der Stützrand (123) auf der Aufstandsschiene (39) aufsteht.
    b) Auf der Außenseite jeder Platte (62, 63) in deren oberem Bereich ist mindestens ein Führungswagen (104, 106) vorgesehen, der horizontal drehbare Räder (112,113,114,116) besitzt und der über einen Zuganker ( 107, 108) mit der Platte (62, 63) verbunden ist.
    c) Jede Platte (62, 63) hat auf ihrer Außenseite Einhängemittel ( 66, 67 ), in die die Enden der Querträger (131, 132, 133, 142, 143) ein- und aushängbar sind.
    (81, 82) 2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen über einarmige Hebel (86, 87) fliegend angelenkt sind und die Feder (101,102) am Hebel (86, 87) zwischen Laufrolle (81 ,82y und Anlenkachse (88,89) angreift.
    3. Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je Hebel (86, 87) eine einzige Laufrolle (81, 82) vorgesehen ist.
    4. Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (101, 102) eine Druckfeder ist.
    5. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungswagen (104, 106) mindestens eine Doppelrolle (112, 113, 114, 116) hat, zwischen denen der Zuganker (107, 108) angreift.
    6. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungswagen (104, 106 vorgesehen sind, deren Zuganker (107, 108) nahe den Einhöngemitteln (66, 67) angreifen .
    7. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden der Querträger (142, 143) bei ausgehöngtem anderem Ende etwa horizontal um 0 etwa 90 schwenkbar ist.
    8. Brücke nach Anspruch 1 und 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängemittel im wesentlichen Rohrabschnitte (66, 67) sind.
    9. Schienenanordnung zur Führung und Abstützung einer Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere und eine untere Schiene (18,19,21,22) vorgesehen sind, die beide je einen oberen und einen unteren waagerechten Längssteg (24,26,41,42,43,44) und je einen diese verbindenden senkrechten Quersteg haben, daß in der oberen Schiene (19, 22) eine Führungswagenschiene (51, 52) vorgesehen ist, die der Höhe nach breiter als der Führungswagen (104, 106) ist und daß der untere waagerechte Längssteg (41, 42) der oberen Schiene (19, 2?) mit seinem Rand (46) gegenüber dem Rand des oberen waagerechten Längsstegs (37, 38) der unteren Schiene (18,19) um mehr nach außen verschoben ist, als die Platte (62 , 63) dick ist.
    10. Schienenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswagenschiene (51, 52) eine lnnenlöuferschiene ist.
    11. Schienenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufboden (58, 59) der Führungswagenschiene (51, 52) V-Rinnenform hat.
    12. Schienenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18,19,21,22) Doppel -T-Schienen sind.
DE19762611234 1976-03-17 1976-03-17 Bruecke fuer montagegrube Withdrawn DE2611234A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107891849A (zh) * 2017-10-30 2018-04-10 黄丽贤 一种赛车逆行器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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