DE2610829B2 - Verfahren zum Herstellen eines parallele Leuchtstoffstreifen aufweisen- ' den Bildschirmes einer Farbbildröhre - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines parallele Leuchtstoffstreifen aufweisen- ' den Bildschirmes einer Farbbildröhre

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Johannes Cornelis Adrianus Van Eindhoven Nes (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes

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  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

/ = α · η ■
aufweist, worin a der Abstand zwischen Mitten zweier aufeinanderfolgender öffnungen in einer Reihe, L der mittlere Abstand der Mitte der Lichtquelle von dem Bildschirm, q der mittlere Abstand der Farbwahlelektrode von diesem Bildschirm und η eine ganze Zahl größer als oder gleich 1 sind, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Lichtquelle während der Belichtung über eine Länge
k = a ■ m ·
L-q
in Richtung der Reihen von öffnungen gleichmäßig bewegt wird, worin m eine ganze Zahl größer als oder gleich 1 ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines parallele Leuchtstoffstreifen aufweisenden Bildschirmes einer Farbbildröhre auf der Innenoberfläche des Frontglases des Röhrenkolbens mit Hilfe einer Farbwahlelektrode, die eine Anzahl paralleler Reihen von öffnungen aufweist, die durch Stege zwischen den öffnungen einer Reihe voneinander getrennt sind und in Richtung der Reihen eine langgestreckte Form aufweisen, wobei eine lichtempfindliche Schicht auf der Innenoberfläche des Frontglases durch die öffnungen in der Farbwahlelektrode mit Hilfe einer langgestreckten Lichtquelle belichtet wird, deren Längsachse sich in einer Richtung parallel zu den Reihen erstreckt und die eine Länge
mes durch die öffnungen in der Schlitzmaske verwendet Diese Lichtquelle hat eine derartige Länge, daß nach der Belichtung die Lichtmenge entlang eines belichteten Streifens nahezu homogen ist Dazu muß der Lichtbeitrag pro Quadratzentimeter und pro Zeiteinheit hinter einem Steg der Schlitzmaske gleich groß wie der hinter einer öffnung sein. Dies führt zu Leuchtstoffstreifen auf einem Teil des Bildschirmes, die nahezu überall die gleiche Breite haben. Die Beschränkung »nahezu«
to gibt aber an, daß doch noch kleine Änderungen in der Breite der Leuchtstoffstreifen hinter den Stegen auf anderen Teilen des Bildschirmes auftreten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Abstand L der Mitte der Lichtquelle von dem Bildschirm und der Abstand q der
ι s Schlitzmaske von dem Bildschirm nicht über den ganzen Bildschirm konstant sind. Gerade diese Größen bestimmen aber die erforderliche Länge der Lichtquelle. Wenn von einer Lichtquelle mit einer bestimmten festen Länge ausgegangen wird, wie in der DE-OS 22 23 015, ist diese zu lang oder zu kurz für bestimmte Teile des Bildschirmes. Dies hat zur Folge, daß dort noch kleine Verbreiterungen bzw. Einschnürungen den durch die Belichtung hergestellten Leuchtstoffstreifen auftreten. Diese Verbreiterungen und Einschnürungen sind zwar kleiner als diejenigen, die bei Anwendung einer Lichtquelle mit einer beliebigen Länge auftreten würden, aber doch sind sie derart groß, daß sie die Bildgüte der hergestellten Farbbildröhre beeinträchtigen.
In der DE-OS 24 05 979 ist dieses Problem erkannt und teilweise gelöst Diese teilweise Lösung besteht darin, daß der Bildschirm mit einer sich bewegenden punktförmigen Lichtquelle belichtet wird. Dazu wird die punktförmige Lichtquelle über einen derartigen Abstand hin- und herbewegt, daß eine scheinbar langgestreckte Lichtquelle mit einer Länge 1 zwischen den Werten Jb und Λ (welche Werte die Mindest- bzw. Höchstlichtquellenlängen sind, die zur Belichtung verschiedener Stellen auf dem Bildschirm erforderlich sind) gebildet wird. Dieses Verfahren ist verwickelt und ergibt noch keine befriedigenden Resultate. Außerdem beansprucht die Belichtung viel Zeit
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß auch kleine Einschnürungen und Verbreiterungen der Leuchtstoffstreifen, sofern sie die Bildgüte beeinträchtigen, über den ganzen Bildschirm vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
so gelöst, daß die langgestreckte Lichtquelle während der Belichtung über eine Länge
/ = a ■ η
L-q
aufweist, worin a der Abstand zwischen Mitten zweier aufeinanderfolgender öffnungen in einer Reihe, L der mittlere Abstand der Mitte der Lichtquelle von dem Bildschirm, q der mittlere Abstand der Farbwahlelektrode von diesem Bildschirm und η eine ganze Zahl größer als oder gleich 1 sind.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 22 23 015 bekannt Bei diesem bekannten Verfahren wird eine langgestreckte Lichtquelle zur Belichtung des Bildschirfc = a ■ m ·
in Richtung der Reihen von öffnungen gleichmäßig bewegt wird, worin m eine ganze Zahl größer als oder gleich 1 ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Änderungen in der Lichtverteilung, die die Einschnürungen und Verbreiterungen herbeiführen und auf eine zu geringe oder zu große Länge der Lichtquelle zurückzuführen sind, über einen Abstand gleich einmal oder einem Vielfachen des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stegen verteilt werden, wenn die Lichtquelle über einen Abstand gleich einem ganzen Vielfachen ihrer eigenen Länge gleichmäßig bewegt wird.
Ein zusätzlicher Vorteil ist der, daß Fehler in den Streifen infolge Änderungen im Abstand zwischen der Schlitzmaske und dem Bildschirm, die beim Anordnen der Schützmaske vor dem Bildschirm auftreten können, ebenfalls über einen größeren Bereich verteilt werden.
Diese Verteilung über einen größeren Bereich erfolgt nicht bei der sich bewegenden Punktlichtquelle. Diese Lichtquelle ist nämlich nur eine Annäherung einer stillstehenden scheinbar langgestreckten Lichtquelie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Farbbildröhre mit Leuchtstoffstreifen aufweisendem Bildschirm,
F i g. 2 die Fehler in den Leuchtstoffstreifen, die bei Belichtung mit einer stillstehenden langgestreckten Lichtquelle auftreten,
Fig.3 schematisch die Form eines Leuchtstoffstreifens, der mit einer stillstehenden langgestreckten Lichtquelle hergestellt ist, und
F i g. 4 den zu den Streifen nach F i g. 2 gehörenden Lichtmengenverlauf entlang der Leuchtstoffstreifen.
In F i g. 1 ist schematisch eine Farbbildröhre dargestellt In einem Glaskolben 1 befinden sich drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme 2, 3 und 4, mit denen drei schematisch dargestellte Elektronenstrahlen 5, 6 und 7 erzeugt werden, die über öffnungen 13 in einer Schlitzmaske 12 auf einen Bildschirm 8 auftreten. Die Elektronenstrahlerzeugungssysteme 2, 3 und 4 liegen in einer zu den Leuchtstoffstreifen 9, 10 und 11 auf dem Bildschirm 8 senkrechten Ebene.
Beim Anbringen der Leuchtstoffstreifen auf dem Bildschirm 8 durch ein photographisches Verfahren wird nach dem Stand der Technik mit einer stillstehenden langgestreckten Lichtquelle durch die Schlitzmaske hindurch oder mit einer sich bewegenden Punktlichtquelle belichtet Mit dieser sich bewegenden Punktlichtquelle wird eine scheinbar langgestreckte Lichtquelle gebildet
Der Nachteil der Anwendung einer stillstehenden langgestreckten Lichtquelle besteht darin, daß diese nur für einen Teil des Bildschirmes die richtige Länge aufweist Für die Mitte des Bildschirmes ist die Lichtquelle z. B. zu lang und für den Rand zu kurz. Dadurch entstehen auf der Ober- und Unterseite der Leuchtstoffstreifen auf dem Bildschirm hinter den Stegen Einschnürungen und in der Mitte Verbreiterungen.
Der Nachteil der Anwendung einer sich bewegenden Punktlichtquelle ist der, daß der Bildschirm nicht vollständig in einem Arbeitsschritt, sondern in Teilen belichtet wird, wodurch die Homogenität der Leuchtstoffstreifen beeinträchtigt wird. Außerdem findet keine Verteilung über einen größeren Bereich statt, weil eine stillstehende scheinbar langgestreckte Lichtquelle nachgebildet wird.
In F i g. 2 sind unter a) eine Anzahl Schlitze 13 und Stege 14 in der Schlitzmaske 12 dargestellt Unter b) ist der zugehörende Leuchtstoffstreifen auf einem Teil des Bildschirmes dargestellt der z.B. am Rande des Bildschirmes oberhalb der Mitte liegt, wobei eine stillstehende langgestreckte Lichtquelle mit einer Länge = .-·! IA1 der mittleren gewünschten Lichtquellenlänge
verwendet wird, wobei h und h wieder die kleinsten bzw. die größten Lichtquellenlängen sind, die für die Belichtung verschiedener Stellen auf dem Bildschirm erforderlich sind, c) stellt die Form eines Leuchtstoff- Streifens auf einem Teil in z.B. der Mitte des Bildschirmes dar, wie sie mit einer unter b) dargestellten Lichtquelle erhalten ist
d) zeigt die gewünschte Form, bei der keine Fehler, also Einschnürungen 15 und Verbreiterungen 16 auftreten.
F i g. 3 zeigt schematisch einen ganzen Leuchtstoffstreifen mit den bei einer stillstehenden langgestreckten Lichtquelle auftretenden Fehlern bei der unter b) genannten Lichtquellenlänge.
Fig.4 zeigt unter b), c) und d) die Lichtintensität entsprechend den F i g. 2b, 2c und 2d. Wenn nach der Erfindung die langgestreckte Lichtquelle während der Belichtung über z. B. eine Lampenlänge bewegt wird, wird die Einkerbung bzw. Spitze in der Lichtverteilung nahezu über eine Periode, die dem Abstand zwischen zwei Einkerbungen bzw. Spitzen entspricht verteilt, welcher Abstand in der Figur dem Abstand ρ entspricht, und es wird eine Lichtintensitätsverteilung nach d erhalten, was zur Folge hat daß ein Leuchtstoffstreifen nach F i g. 3d erhalten wird. Da diese Verteilung nicht über den ganzen Schirm über genau eine Periode stattfindet werden doch noch sehr kleine Wellungen in der Breite der Streifen vorhanden sein. Diese sind jedoch erheblich kleiner als die genannten Verbreite- Hingen und Einschnürungen und erzeugen keinen störenden Effekt
Bei einer Maskensteigung, d. h. der Abstand zwischen den Mitten zweier aufeinanderfolgender Öffnungen in einer Reihe, von 0,77 mm, ist z.B. &=21,27 mm und /i= 25,24 mm. Bei Belichtung mit ortsfester Lichtquelle könnten Streifenbreitenfehler, d. h. Einschnürungen und Verbreiterungen von mehr als 15% der gewünschten Streifenbreite auftreten. Indem für die Lampenlänge 0^-= 23,25 mm gewählt wird, werden die Streifenbreitenfehler halbiert und durch Anwendung der Erfindung verschwinden sie nahezu völlig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines parallele Leuchtstoffstreifen aufweisenden Bildschirmes einer Farbbildröhre auf der Innenoberfläche des Frontglases des Röhrenkolbens mit Hilfe einer Farbwahlelektrode, die eine Anzahl paralleler Reihen von Öffnungen aufweist, die durch Stege zwischen den Öffnungen einer Reihe voneinander getrennt sind und in Richtung der Reihe eine langgestreckte Form aufweisen, wobei eine lichtempfindliche Schicht auf der Innenoberfläche des Frontglases durch die Öffnungen in der Farbwahlelektrode mit Hilfe einer langgestreckten Lichtquelle belichtet wird, deren Längsachse sich in einer Richtung parallel zu den Reihen erstreckt und die eine Länge
DE2610829A 1975-03-27 1976-03-15 Verfahren zum Herstellen eines parallele Leuchtstoffstreifen aufweisenden Bildschirmes einer Farbbildröhre Expired DE2610829C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7503665A NL7503665A (nl) 1975-03-27 1975-03-27 Werkwijze voor het vervaardigen van een kathode- straalbuis voor het weergeven van gekleurde beelden.

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DE2610829A1 DE2610829A1 (de) 1976-10-07
DE2610829B2 true DE2610829B2 (de) 1980-01-03
DE2610829C3 DE2610829C3 (de) 1980-09-11

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DE2610829A Expired DE2610829C3 (de) 1975-03-27 1976-03-15 Verfahren zum Herstellen eines parallele Leuchtstoffstreifen aufweisenden Bildschirmes einer Farbbildröhre

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US (1) US4110760A (de)
JP (1) JPS51120665A (de)
AT (1) AT344260B (de)
AU (1) AU503440B2 (de)
BE (1) BE840034A (de)
CA (1) CA1047097A (de)
DE (1) DE2610829C3 (de)
ES (1) ES446363A1 (de)
FR (1) FR2305846A1 (de)
GB (1) GB1501549A (de)
IT (1) IT1058536B (de)
MX (1) MX143002A (de)
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CA1047097A (en) 1979-01-23
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