DE2610731A1 - Entlueftungseinrichtung fuer wagenkasten, insbesondere von personenkraftwagen - Google Patents

Entlueftungseinrichtung fuer wagenkasten, insbesondere von personenkraftwagen

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DE2610731A1
DE2610731A1 DE19762610731 DE2610731A DE2610731A1 DE 2610731 A1 DE2610731 A1 DE 2610731A1 DE 19762610731 DE19762610731 DE 19762610731 DE 2610731 A DE2610731 A DE 2610731A DE 2610731 A1 DE2610731 A1 DE 2610731A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

-3 -Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 10 917/4
Stuttgart-Untertürkheim 10. März 1976
"Entlüftungseinrichtung für Wagenkasten, insbesondere von Personenkraftwagen"
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung für Wagenkasten, insbesondere von Personenkraftwagen, mit zwangsläufiger Luftzirkulation, mit einer im wesentlichen aus einem Wagenkastenaußenblech und einem im Abstand von diesem angeordneten Wagenkasteninnenblech bestehenden Hecksäule, die in ihrem Hohlraum zum Außenblech abdichtend eine Luftleit- und Wasserableitvorrichtung aufnimmt, und die mindestens eine im Bereich jeder Hecksäule eingelassene Luftaustrittsöffnung aufweist.
Aus der DT-OS 1 680 018 ist eine Einrichtung zur Entlüftung des Fahrgastraumes bekannt, bei der der freie Raum innerhalb jeder Hecksäule durch eine Trennwand in einen luftzuführenden und einen wasser- und luftableitenden Kanal aufgeteilt ist,
Nachteilig ist bei dieser Ausführung die Verwendung mehrerer Einzelbleche, die aufwendig hergestellt und an mehreren Nahtstellen verschweißt werden müssen.
Schließlich ist durch die DT-AS 1 903 330 eine weitere Entlüftungseinrichtung bekannt geworden, bei der ein pfannenartiges
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J Daim 10 917/4
Gebilde hinter einer Öffnung in der Hecksäule auf der Innenseite des Außenbleches z.B. durch Punktschweißen befestigt ist, Dabei wird die Abluft aus dem Fahrgastraum vom Dachbereich her nach unten und nach außen geführt, während eingedrungenes Wasser über eine Ablaßöffnung mit geeigneter Ableitungseinrichtung abgeführt wird.
Bei dieser Ausführung ist von Nachteil, daß durch die verhältnismäßig großen Ausschnitte im Außenblech die Hecksäule in diesem Bereich geschwächt wird. Bei dem pfannenartigen Gebilde handelt es sich um ein aufwendiges und kostenungünstiges Einzelteil. Auch die Anordnung der Abdichtung in unmittelbarer Nähe der Punktschweißstellen ist von Nachteil. Beim Schweißen kann es zu einem starken Aufheizen der Abdichtung kommen, so daß diese spröde und vorzeitig wasser- bzw. feuchtigkeitsdurchlässig wird.
Demgegenüber war es Aufgabe der Erfindung, die aufgeführten Nachteile zu vermeiden und eine Entlüftungseinrichtung zu schaffen, die eine einwandfreie Abluftführung und Wasserableitung gewährleistet.
Dies geschieht nach der Erfindung durch die Kombination der folgenden, teilweise an sich bekannten Markmale:
a.) Die Luftleit- und Wasserableitvorrichtung ist muldenförmig ausgebildet und aus einer profilierten, sich an den Schmalseiten der Hecksäule abstützenden und vom Dachbereich bis zum Radlaufbereich erstreckenden Zwischenwand herausgeformt.
b.) Der Lufteintritt vom Wagenkasten her erfolgt in Fahrtrichtung versetzt hinter der bzw. den Luftaustritteöffnungen und
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c.) die untere Erstreckung der Luftleit- und Wasserableitvorrichtung Vird durch die Unterkante der untersten Luftaustrittsöffnung begrenzt.
Dabei dient die Zwischenwand als tragendes Bauteil in der Hecksäule und somit als Versteifungselement.
Eine gute Luftmengenaufteilung und somit eine wirkungsvolle Entlüftung wird erreicht, wenn die Lufteintrittsöffnung in der Zwischenwand der Hecksäule im mittleren Bereich der Erstreckungslänge der Luftaustrittsöffnungen im Außenblech liegt.
Um zu verhindern, daß Wasser und Feuchtigkeit über die Mulde zwischen Außenblech und Zwischenwand eindringt, ist als Dichtung eine selbstklebende Rundschnur vorgesehen, die in eine die Mulde umgebende, etwa henkeiförmig verlaufende Sicke der Zwischenwand eingelegt ist.
Ein gefälliges Aussehen wird erreicht, wenn die Austrittsöffnungen im Außenblech der Hecksäule durch eine entgegen der Fahrtrichtung offene Blende abgedeckt sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Hecksäule eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und
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Fig. 4 einen Schnitt ausgehend von der Linie IV-IV in Fig. 1 in Richtung des sich anschließenden Luftfülirungskanals unterhalb der Heckscheibe.
Fig. 1 zeigt eine Hecksüule 1, die von einem Heckfenster 2 und einem Karosserieausschnitt 3 für die Fondtür begrenzt ist. In der Hecksäule 1 sind im Bereich unmittelbar neben der Kante 4 des Karosserieausschnitts 3 im Außenblech 7 mehrere Offnungen 5 vorgesehen, die mit dem Innenraum des Fahrzeuges in Verbindung stehen. Diese Verbindung entsteht - wie die Fig. 2 bis 4 zeigen - durch einen der Luftführung dienenden Kanal 6 im Hohlraum der Hecksäule 1, der zwischen dem Außenblech 7 und einem Innenblech 8 durch eine profilierte Zwischenwand 9 gebildet wird. Diese Zwischenwand 9 erstreckt sich innerhalb der Hecksäule 1 vom Dachbereich 10 bis zum Radlaufbereich 11. Der Kanal 6 steht über eine Öffnung 12 (Fig.1 und 4) im Innenblech 8 mit dem Innenraum des Fahrzeuges in Verbindung. Die Abluft aus dem Fahrgastinnenraum wird im Kanal 6 in der Hecksäule 1 nach oben geführt und gelangt über eine Öffnung 13 in eine Mulde 14 der Zwischenwand 9 und durch die Luftaustrittsöffnungen 5 int Außenblech 7 ins Freie. Durch die in Fahrtrichtung gegenseitig versetzte Anordnung der Öffnungen 5 im Außenblech 7 und der Öffnung 13 in der Zwischenwand 9 im Bereich der Mulde 14 wird wirkungsvoll verhindert, daß Wasser in den Luftführungskanal 6 eindringen kann. Durch die Form der Mulde 14, die durch die Unterkante 15 der untersten Luftaustrittsöffnung 5 begrenzt ist, wird eingedrungenes Wasser sofort nach außen abgeleitet. Durch eine als Dichtung l6 verwendete selbstklebende Rundschnur, die in
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eine die Mulde Ik umgebende, etwa henkeiförmig verlaufende Sicke 17 in der Zwischenwand 9 eingelegt ist, wird verhindert, daß Wasser bzw. Feuchtigkeit in den Hohlraum der Hecksäule 1 eindringt und vorzeitig zu Korrosionsschäden führt. Gleichzeitig dient die Dichtung l6 zur elastischen Abstützung der Zwischenwand 9 an Außenblech 7i das ohne feste Verbindung zur Zwischenwand einfach montiert werden kann. Die Austrittsöffnungen 5 im Außenblech 7 der Hecksäule 1 werden durch eine im Bereich der Kante k angeordnete, entgegen der Fahrtrichtung offene, nicht dargestellte Blende abgedeckt.
Die vorbeschriebene Ausführungsform einer der Luftführung und Wasserableitung dienenden Entlüftungseinrichtung weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß die an den Schmalseiten der Hecksäule 1 abgestützte Zwischenwand 9 als tragendes Bauteil erhalten bleibt und damit der zusätzlichen Versteifung dient.
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Claims (1)

  1. Daim 10 917A
    Ansprüche
    Entlüftungseinrichtung für Wagenkasten, insbesondere von Personenkraftwagen, mit zwangsläufiger Luftzirkulation, mit einer im wesentlichen aus einem Wagenkastenaußenblech und einem im Abstand von diesem angeordneten Wagenkasteninnenblech bestehenden Hecksäule, die in ihrem Hohlraum zum Außenblech abdichtend eine Luftleit- und Wasserableitvorrichtung aufnimmt, und die mindestens eine im Bereich jeder Hecksäule eingelassene Luftaustrittsöffnung aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, teilweise an sich bekannten Merkmale:
    a.) Die Luftleit- und Wasserableitvorrichtung ist muldenförmit ausgebildet und aus einer profilierten, sich an den Schmalseiten der Hecksäule (l) abstützenden und vom Dachbereich (10) bis zum Radlaufbereich (ll) erstreckenden Zwischenwand (9) herausgeformt.
    b.) Der Lufteintritt vom Wagenkasten her erfolgt in Fahrtrichtung versetzt hinter der bzw. den Luftaustrittsöffnungen (5) und
    c.) die untere Erstreckung der Luftleit- und Wasserableitvorrichtung wird durch die Unterkante (15) der untersten Luftaustrittsöffnung (5) begrenzt.
    Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (13) in der Zwischenwand (9) der Hecksäule (l) im mittleren Bereich der Erstreckungslänge der Luftaustrittsöffnungen (5) im Außenblech (7) liegt.
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    3· Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung (l6) eine selbstklebende Rundschnur vorgesehen ist, die in eine die Mulde (lA) umgebende, etwa henkeiförmig verlaufende Sicke (17) der Zwischenwand (9) eingelegt ist.
    4. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (5) im Außenblech (7) der Hecksäule (l) durch eine entgegen der Fahrtrichtung offene Blende abgedeckt sind.
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DE2610731A 1976-03-13 1976-03-13 Einrichtung zur Entlüftung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens Expired DE2610731C3 (de)

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GB9713/77A GB1573787A (en) 1976-03-13 1977-03-08 Ventilation arrangement in a vehicle body
US05/776,247 US4132158A (en) 1976-03-13 1977-03-10 Ventilating installation for a vehicle body, especially of a passenger motor vehicle

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GB (1) GB1573787A (de)

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