DE2610662A1 - Fadenwaechtereinrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents
Fadenwaechtereinrichtung fuer textilmaschinenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H63/02—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
7775 W/May.
Guglielmina Sultan
Montpellier (Herault) Frankreich
Montpellier (Herault) Frankreich
Fadenwächtereinrichtung für Textilmaschinen
Die .Erfindung bezieht sich auf eine Fadenwächtereinrichtung,
insbesondere für Textilmaschinen, vorzugsweise Spinnmaschinen.
Das Problem der überwachung bzw. des Abtastens eines Fadenbruchs
in einer Webmaschine ist sehr ernster Natur, da sie die Betriebssicherheit bzw. Zuverlässigkeit der Maschine entscheidend
beeinflusst. Im Falle eines Fadenbruchs, d.h., bei nicht Vorhandensein des Fadens, sperrt der Faden, der nicht
mehr mitgenommen wird, die Maschine, was sehr ernste Schwierigkeiten zur Folge haben kann.
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Es wurde deshalb schon eine große Anzahl Einrichtungen zur Überwachung eines Fadenbruchs entv/ickelt. Eine erste
Art einer überwachungs- bzw. Detektoreinrichtung besitzt einen Taststift, der einen Mikroschalter steuert, dessen
verstärktes Signal dazu dient, die Fadensicherung odgl. zu steuern und die Störung dem oder den Bedienenden anzuzeigen.
Dieser Detektor besitzt jedoch eine gewisse Trägheit^und
das Vorhandensein eines beweglichen Kontaktes führt zu einer Abnutzung, die ein häufiges Versetzen der Kontakte, des
Mikrokontaktes oder des Taststiftes, notwendig macht.
Bekannt ist ferner ein Fadendetektor, der kapazitiv ohne einen Kontakt arbeitet. Dieser Detektor besitzt jedoch eine
besonders anfällige bzw. heikle Regelung, die in den Schwierigkeiten beim Einstellen des elektrischen Feldes liegt,
durch das der Faden läuft, dessen Vorhandensein überwacht v/erden soll. Dazu kommt noch, daß dieser bekannte kapazitive
Detektor Fäden unterschiedlicher Dicke nicht überwachen bzw. abtasten kann, oder v/o dies möglich ist, nicht in jedem Fall
eine Regelung bzw. Steuerung ermöglicht. Diese verschiedenen Einsätze sind bei Spinnmaschinen unannehmbar, so daß die Verwendung
solcher kapazitiver Detektoren nicht allgemein üblich ist.
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Bekannt ist ferner ein piezoelektrisch wirkender Detektor, der das Rauschen feststellt, das beim Vorbeibewegen eines
Fadens über einer Scheibe erzeugt v/ird. Dieser Detektor ist nicht zuverlässig und die Fehler bei der überwachung bzw.
Abtastung sind zahlreich.
Bekannt ist ferner ein Detektor, der das Vorhandensein eines Fadens feststellt, indem er dessen Erwärmung abtastet. Ein
solcher Detektor schafft dann befriedigende Resultate, wenn die Maschine mit einer bestimmten Geschwindigkeit läuft, d.h.,
wenn der Faden mit einer zum Hervorrufen einer Erwärmung ausreichenden Geschwindigkeit vorbeiläuft. Sobald die Naschine
langsam läuft oder anläuft kann die zu langsame Geschwindigkeit den Faden nicht erwärmen, was das Anwendungsgebiet dieses
Detektors beträchtlich begrenzt. Diese Begrenzung ist um so größer als das Erwärmen des Fadens eine komplexe Funktion
■seiner Geschwindigkeit beim Fadenziehen, seiner chemischen und physikalischen Beschaffenheit, seines Durchmessers, etc.
ist. In der Praxis verbieten diese Nachteile die Verwendung eines solchen Fadendetektors.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Detektoren zu vermeiden und eine Fadenwächtereinrichtung
zu schaffen, die sehr schnell reagiert, zuverlässig ist, unempfindlich bezüglich der Beschaffenheit
der Fäden, gegenüber deren Dicke etc. ist, und die das überwachen
des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines Fadens, also eines Fadenbruchs, in sicherer Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Fadenwächtereinrichtung einen optoelektronischen Detektorkreis mit einem Sender
und einem zu einer einen Betriebskreis steuernden Verstärkerstufe Signale übermittelnden Empfänger besitzt und daß sie
einen Fadendurchgang aufweist, der hinsichtlich des Senders und des Empfängers derart angeordnet ist, daß der Faden das
Licht des Senders auf den Empfänger bricht, der sich in einer für die überwachung eines mittigen Bereiches des gebrochenen
Lichtes entsprechenden Lage befindet.
Bei einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung tauscht
das Sender-Empfänger-Paar ein infrarotes oder rotes Lichtbündel mit einer Wellenlänge zwischen 0,9 und 0,650 u aus.
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Bei einer anderen Ausführungsform vorliegender Erfindung
ist die Verstärkerstufe transistorisiert.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Fadenwächtereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2A einen vertikalen Teilschnitt der Einrichtung in der Ebene des Fadendurchganges und bei unterschiedlichen
Lagen des Fadens im Wächter,
Fig. 2B die von einem Faden auf dem Empfänger gebildeten Dunkelzonen, wobei die Verteilung einer Richtung
senkrechter Sender-Empfänger-Achse entspricht, und
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Fig. 3 ein elektronisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist die Fadenwächtereinrichtung einen Detektor- bzw. Abtast- bzw. Wächterkreis 1 auf, durch den der
Faden F hindurch läuft, dessen Bruch überwacht v/erden soll.
Der Detektorkreis 1 sendet bzw. übermittelt Signale zu einer Verstärkerstufe 2, die einen Betriebskreis 3 steuert. .
Der Detektorkreis 1 besitzt einen Detektorkopf 11 (Fig. 2A),
der mit einem Sender E und einem Empfänger R versehen ist, welche auf der einen bzw. der anderen Seite eines Durchgangskanals 12 für den Faden F angeordnet sind.
Um den Durchgang von Fäden unterschiedlicher Dicke zu ermöglichen,
besitzt der Kanal 12 eine gewisse Breite. In Fig. 2A sind verschiedene Fadenstellungen 21, 211, 2IIT-, 2IV dargestellt,
die der Faden F einnehmen kann. Unter diesen verschiedenen Stellungen sind die Stellungen 2 und 2IV für
die überwachung bzw. Abtastung die besten und von diesen beiden ist die Stellung 2IV diejenige, die das beste Resultat
ergibt.
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Fig. 2B- ist eine schematische Darstellung, die mit der
Beugungs- bzw. Diffraktionskurve kombiniert ist, welche
sich ergibt, wenn der Faden in der optischen Linie zwischen dem Sender E und dem Empfänger R angeordnet ist. Es handelt sich hier um eine Fresnel'sehe Beugungskurve, deren Maximum auf der den Sender E und den Empfänger R verbindenden Achse liegt.
Beugungs- bzw. Diffraktionskurve kombiniert ist, welche
sich ergibt, wenn der Faden in der optischen Linie zwischen dem Sender E und dem Empfänger R angeordnet ist. Es handelt sich hier um eine Fresnel'sehe Beugungskurve, deren Maximum auf der den Sender E und den Empfänger R verbindenden Achse liegt.
Bei der Messung, bei der sich der Faden sehr nahe der Achse befindet, findet man sich im Maximumbereich der Kurve. Demgegenüber
ist, sobald sich der Faden von dieser der Achse
benachbarten Zone entfernt, die Beugung wesentlich reduziert und der Empfänger R stellt diese Beugung fest, so als ob es sich um das NichtVorhandensein des Fadens handeln würde.
benachbarten Zone entfernt, die Beugung wesentlich reduziert und der Empfänger R stellt diese Beugung fest, so als ob es sich um das NichtVorhandensein des Fadens handeln würde.
Bei einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung arbeiten der Sender und der Empfänger vorzugsweise mit infrarotem Licht,
mit einer Wellenlänge von 0,9 ^u, oder in Rotbereich mit einer
Wellenlänge von 0,650 ja.
Die Größe der gewählten Spektrallinie ist in diesem Fall im
Bereich von 200 A. Um eine exakte überwachung zu erreichen,
sollte man den Emissionswinkel des Senders E begrenzen. Zu
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diesem Zweck ist es besonders interessant, wenn die vom
Sender E ausgestrahlte Energie in einem räumlichen Winkel-
JL· TT
bereich von -|g bis ~^~ Steradiant liegt.
Die vom Empfänger R in Abhängigkeit des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines Fadens in vom Sender E ausgesandten
Lichtwinkel gelieferten Signale werden der Verstärkerstufe 2 übermittelt, die die Ausgangsvorrichtungen
3 steuert.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Fadenwächtereinrichtung.
Gemäß Fig. 3 besitzt der Detektorkreis 1 eine Photoemissionsdiode
D1, die über einen Widerstand R1 mit einer Speisespannungsquelle
Vcc verbunden ist. Diese Diode D1 strahlt
das vom Empfänger erhaltene Licht aus, welcher durch einen Phototransistor Q1 gebildet ist, dessen Emitter die Basis
eines ersten Verstärkertransistors Q2 steuert. Der Kollektor
des Verstärkertransistors Q2 ist mit dem Kollektor des Phototransistors
Q1 und der Verbindungspunkt über einen Widerstand R2 mit der Speisespannung V^q verbunden.
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Der Emitter des Transistors Q2 ist über die Widerstände
R3 und R4 mit Masse bzw. Erde verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q2 ist auch mit der Basis
des Transistors Q3 verbunden, dessen Kollektor über einen
Widerstand R5 mit der Speisespannung V^q verbunden ist.
Der Emitter des Transistors O3 ist mit einer Photoemissionsdiode
D2R verbunden, die beispielsweise rotes Licht aussendet.
Der Kollektor des Transistors Q3 ist mit einer Photoemissionsdiode
D3V verbunden, die ein von den der Diode D-R unterschiedliches Licht, beispielsweise grünes Licht ausstrahlt.
Die Kathode der Diode D3 ist mit einem Verstärkertransistor Q4 verbunden, der die die Steuersignale S- liefernde Ausgangsstufe
bildet.
Bei Nichtvorhandensein eines Fadens steuert das von der Photodiode D1 ausgesandte Licht nicht den Transistor Q2 und
dem zur Folge wird der Transistor Q3 leitend.
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Der Strom durch den Transistor Q3 fließt durch die Diode
D2R, die beispielsweise rotes Licht ausstrahlt. Wenn dagegen
der Faden den Durchgang des Lichtbündels zur Diode Q-| freigibt, wird der Transistor Q3 gesperrt. Die Spannung
seines Kollektors ermöglicht den Durchgang eines Stromes durch die Diode D3V, die beispielsweise grünes Licht aussendet.
Gleichzeitig steuert dieser Strom den Transistor Q^,
der ein Ausgangssignal D-] aussendet.
Die Dioden D2R, D3V und der Transistor Q4 sind Teil des
Betriebskreises.
Das von der Diode D2V ausgesandte Licht ermöglicht, das NichtVorhandensein des Fadens im Detektor oder auch eine
nachteilige Stellung dieses Fadens anzuzeigen.
Sobald der Faden erneuert ist oder er sich in seiner richtigen Stellung befindet, wird der Lichtstrom, der auf den
Phototransistor Q1 fällt, abgeschnitten oder sehr stark
verringert, so daß die Diode D2V erlöscht und die Diode D3R
aufleuchtet.
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Zur Vereinfachung des Schaltbildes und um den verschiedenen Spannungsabfällen zwischen den Anschlußklemmen der Dioden
D2& und D3V Rechnung zu tragen, leuchtet die Diode D1R,
die rotes Licht ausstrahlt, auf, sobald der Empfänger das Vorhandensein eines Fadens anzeigt, während die Diode D3V
aufleuchtet, sobald der Detektor das NichtVorhandensein eines Fadens feststellt.
Das am Ausgang B-j erhaltene Signal ermöglicht beispielsweise
die Steuerung einer nicht dargestellten Fadensicherung odgl..
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist,
sondern da$ weitere Ausführungsformen verwirklicht werden
können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)
1. Fadenwächtereinrichtung, insbesondere für Textilmaschinen,
vorzugsweise Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen optoelektronischen Detektorkreis (1) mit einem
Sender (E) und einem zu einer einen Eetriebskreis (3) steuernden Verstärkerstufe (2) Signale übermittelnden
Empfänger (R) besitzt, und daß sie einen Fadendurchgang aufweist, der hinsichtlich des Senders und des Empfängers
derart angeordnet ist, daß der Faden (F) das Licht des Senders auf dem Empfänger bricht, der sich in einer für
die überwachung eines mittigen Bereiches des gebrochenen Lichtes entsprechenden Lage befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender-Empfänger-Paar ein infrarotes oder rotes
Lichtbündel mit einer Wellenlänge zwischen 0,9 und 0,650 Ai austauscht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Verstärkerstufe (2) transistorisiert ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebskreis (3) durch zwei Anzeigeelemente (D2R/
D3V) gebildet ist, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fadens (F) im Wächter anzeigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebskreis (3) Anzeigevorrichtungen aufweist, die durch elektro-lumineszierende Dioden (D2R,
D3V) gebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsvorrichtung (3) Maschinenorgane steuert, wie beispielsweise eine Fadensicherung einer
Spinnmaschine.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe (2) durch Verstärkertransistoren gebildet
ist, deren Ausgangs transistor (Q^) mit mit seinem
Emitter und seinem Kollektor gekoppelten zwei binären Anzeigeelementen (D2R, DgV) verbunden ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7508157A FR2304091A1 (fr) | 1975-03-14 | 1975-03-14 | Installation de detection de fil, notamment destine a des machines a filer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2610662A1 true DE2610662A1 (de) | 1976-09-23 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762610662 Pending DE2610662A1 (de) | 1975-03-14 | 1976-03-13 | Fadenwaechtereinrichtung fuer textilmaschinen |
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DE (1) | DE2610662A1 (de) |
ES (1) | ES446277A1 (de) |
FR (1) | FR2304091A1 (de) |
IT (1) | IT1057569B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028453A1 (de) * | 1980-07-26 | 1982-03-18 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Spinnmaschine |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP5430439B2 (ja) * | 2010-02-18 | 2014-02-26 | グンゼ株式会社 | 糸検出装置 |
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- 1975-03-14 FR FR7508157A patent/FR2304091A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-03-12 IT IT2114776A patent/IT1057569B/it active
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- 1976-03-15 JP JP2801676A patent/JPS51116241A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028453A1 (de) * | 1980-07-26 | 1982-03-18 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Spinnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2304091B3 (de) | 1977-11-18 |
FR2304091A1 (fr) | 1976-10-08 |
ES446277A1 (es) | 1977-06-16 |
JPS51116241A (en) | 1976-10-13 |
IT1057569B (it) | 1982-03-30 |
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