DE2610662A1 - Fadenwaechtereinrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents

Fadenwaechtereinrichtung fuer textilmaschinen

Info

Publication number
DE2610662A1
DE2610662A1 DE19762610662 DE2610662A DE2610662A1 DE 2610662 A1 DE2610662 A1 DE 2610662A1 DE 19762610662 DE19762610662 DE 19762610662 DE 2610662 A DE2610662 A DE 2610662A DE 2610662 A1 DE2610662 A1 DE 2610662A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
receiver
transmitter
hauptmannsreute
wenzel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762610662
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Vescovi Guglielmina Sultan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2610662A1 publication Critical patent/DE2610662A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • B65H63/032Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic
    • B65H63/0321Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic using electronic actuators
    • B65H63/0324Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic using electronic actuators using photo-electric sensing means, i.e. the defect signal is a variation of light energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
7775 W/May.
Guglielmina Sultan
Montpellier (Herault) Frankreich
Fadenwächtereinrichtung für Textilmaschinen
Die .Erfindung bezieht sich auf eine Fadenwächtereinrichtung, insbesondere für Textilmaschinen, vorzugsweise Spinnmaschinen.
Das Problem der überwachung bzw. des Abtastens eines Fadenbruchs in einer Webmaschine ist sehr ernster Natur, da sie die Betriebssicherheit bzw. Zuverlässigkeit der Maschine entscheidend beeinflusst. Im Falle eines Fadenbruchs, d.h., bei nicht Vorhandensein des Fadens, sperrt der Faden, der nicht mehr mitgenommen wird, die Maschine, was sehr ernste Schwierigkeiten zur Folge haben kann.
609839/0961
ORIGINAL INSPECTED
261066?
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Es wurde deshalb schon eine große Anzahl Einrichtungen zur Überwachung eines Fadenbruchs entv/ickelt. Eine erste Art einer überwachungs- bzw. Detektoreinrichtung besitzt einen Taststift, der einen Mikroschalter steuert, dessen verstärktes Signal dazu dient, die Fadensicherung odgl. zu steuern und die Störung dem oder den Bedienenden anzuzeigen. Dieser Detektor besitzt jedoch eine gewisse Trägheit^und das Vorhandensein eines beweglichen Kontaktes führt zu einer Abnutzung, die ein häufiges Versetzen der Kontakte, des Mikrokontaktes oder des Taststiftes, notwendig macht.
Bekannt ist ferner ein Fadendetektor, der kapazitiv ohne einen Kontakt arbeitet. Dieser Detektor besitzt jedoch eine besonders anfällige bzw. heikle Regelung, die in den Schwierigkeiten beim Einstellen des elektrischen Feldes liegt, durch das der Faden läuft, dessen Vorhandensein überwacht v/erden soll. Dazu kommt noch, daß dieser bekannte kapazitive Detektor Fäden unterschiedlicher Dicke nicht überwachen bzw. abtasten kann, oder v/o dies möglich ist, nicht in jedem Fall eine Regelung bzw. Steuerung ermöglicht. Diese verschiedenen Einsätze sind bei Spinnmaschinen unannehmbar, so daß die Verwendung solcher kapazitiver Detektoren nicht allgemein üblich ist.
609839/0961 - 3 -
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Bekannt ist ferner ein piezoelektrisch wirkender Detektor, der das Rauschen feststellt, das beim Vorbeibewegen eines Fadens über einer Scheibe erzeugt v/ird. Dieser Detektor ist nicht zuverlässig und die Fehler bei der überwachung bzw. Abtastung sind zahlreich.
Bekannt ist ferner ein Detektor, der das Vorhandensein eines Fadens feststellt, indem er dessen Erwärmung abtastet. Ein solcher Detektor schafft dann befriedigende Resultate, wenn die Maschine mit einer bestimmten Geschwindigkeit läuft, d.h., wenn der Faden mit einer zum Hervorrufen einer Erwärmung ausreichenden Geschwindigkeit vorbeiläuft. Sobald die Naschine langsam läuft oder anläuft kann die zu langsame Geschwindigkeit den Faden nicht erwärmen, was das Anwendungsgebiet dieses Detektors beträchtlich begrenzt. Diese Begrenzung ist um so größer als das Erwärmen des Fadens eine komplexe Funktion ■seiner Geschwindigkeit beim Fadenziehen, seiner chemischen und physikalischen Beschaffenheit, seines Durchmessers, etc. ist. In der Praxis verbieten diese Nachteile die Verwendung eines solchen Fadendetektors.
609839/0961
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Detektoren zu vermeiden und eine Fadenwächtereinrichtung zu schaffen, die sehr schnell reagiert, zuverlässig ist, unempfindlich bezüglich der Beschaffenheit der Fäden, gegenüber deren Dicke etc. ist, und die das überwachen des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines Fadens, also eines Fadenbruchs, in sicherer Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Fadenwächtereinrichtung einen optoelektronischen Detektorkreis mit einem Sender und einem zu einer einen Betriebskreis steuernden Verstärkerstufe Signale übermittelnden Empfänger besitzt und daß sie einen Fadendurchgang aufweist, der hinsichtlich des Senders und des Empfängers derart angeordnet ist, daß der Faden das Licht des Senders auf den Empfänger bricht, der sich in einer für die überwachung eines mittigen Bereiches des gebrochenen Lichtes entsprechenden Lage befindet.
Bei einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung tauscht das Sender-Empfänger-Paar ein infrarotes oder rotes Lichtbündel mit einer Wellenlänge zwischen 0,9 und 0,650 u aus.
609839/0961
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Bei einer anderen Ausführungsform vorliegender Erfindung ist die Verstärkerstufe transistorisiert.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Fadenwächtereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2A einen vertikalen Teilschnitt der Einrichtung in der Ebene des Fadendurchganges und bei unterschiedlichen Lagen des Fadens im Wächter,
Fig. 2B die von einem Faden auf dem Empfänger gebildeten Dunkelzonen, wobei die Verteilung einer Richtung senkrechter Sender-Empfänger-Achse entspricht, und
- 6 609839/0961
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Fig. 3 ein elektronisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß Fig. 1 weist die Fadenwächtereinrichtung einen Detektor- bzw. Abtast- bzw. Wächterkreis 1 auf, durch den der Faden F hindurch läuft, dessen Bruch überwacht v/erden soll. Der Detektorkreis 1 sendet bzw. übermittelt Signale zu einer Verstärkerstufe 2, die einen Betriebskreis 3 steuert. .
Der Detektorkreis 1 besitzt einen Detektorkopf 11 (Fig. 2A), der mit einem Sender E und einem Empfänger R versehen ist, welche auf der einen bzw. der anderen Seite eines Durchgangskanals 12 für den Faden F angeordnet sind.
Um den Durchgang von Fäden unterschiedlicher Dicke zu ermöglichen, besitzt der Kanal 12 eine gewisse Breite. In Fig. 2A sind verschiedene Fadenstellungen 21, 211, 2IIT-, 2IV dargestellt, die der Faden F einnehmen kann. Unter diesen verschiedenen Stellungen sind die Stellungen 2 und 2IV für die überwachung bzw. Abtastung die besten und von diesen beiden ist die Stellung 2IV diejenige, die das beste Resultat ergibt.
609839/0961
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Fig. 2B- ist eine schematische Darstellung, die mit der
Beugungs- bzw. Diffraktionskurve kombiniert ist, welche
sich ergibt, wenn der Faden in der optischen Linie zwischen dem Sender E und dem Empfänger R angeordnet ist. Es handelt sich hier um eine Fresnel'sehe Beugungskurve, deren Maximum auf der den Sender E und den Empfänger R verbindenden Achse liegt.
Bei der Messung, bei der sich der Faden sehr nahe der Achse befindet, findet man sich im Maximumbereich der Kurve. Demgegenüber ist, sobald sich der Faden von dieser der Achse
benachbarten Zone entfernt, die Beugung wesentlich reduziert und der Empfänger R stellt diese Beugung fest, so als ob es sich um das NichtVorhandensein des Fadens handeln würde.
Bei einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung arbeiten der Sender und der Empfänger vorzugsweise mit infrarotem Licht, mit einer Wellenlänge von 0,9 ^u, oder in Rotbereich mit einer Wellenlänge von 0,650 ja.
Die Größe der gewählten Spektrallinie ist in diesem Fall im
Bereich von 200 A. Um eine exakte überwachung zu erreichen, sollte man den Emissionswinkel des Senders E begrenzen. Zu
609839/0961
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
diesem Zweck ist es besonders interessant, wenn die vom Sender E ausgestrahlte Energie in einem räumlichen Winkel-
JL· TT
bereich von -|g bis ~^~ Steradiant liegt.
Die vom Empfänger R in Abhängigkeit des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines Fadens in vom Sender E ausgesandten Lichtwinkel gelieferten Signale werden der Verstärkerstufe 2 übermittelt, die die Ausgangsvorrichtungen 3 steuert.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fadenwächtereinrichtung.
Gemäß Fig. 3 besitzt der Detektorkreis 1 eine Photoemissionsdiode D1, die über einen Widerstand R1 mit einer Speisespannungsquelle Vcc verbunden ist. Diese Diode D1 strahlt das vom Empfänger erhaltene Licht aus, welcher durch einen Phototransistor Q1 gebildet ist, dessen Emitter die Basis eines ersten Verstärkertransistors Q2 steuert. Der Kollektor des Verstärkertransistors Q2 ist mit dem Kollektor des Phototransistors Q1 und der Verbindungspunkt über einen Widerstand R2 mit der Speisespannung V^q verbunden.
609 8 3 9/0961
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Der Emitter des Transistors Q2 ist über die Widerstände R3 und R4 mit Masse bzw. Erde verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q2 ist auch mit der Basis des Transistors Q3 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R5 mit der Speisespannung V^q verbunden ist. Der Emitter des Transistors O3 ist mit einer Photoemissionsdiode D2R verbunden, die beispielsweise rotes Licht aussendet.
Der Kollektor des Transistors Q3 ist mit einer Photoemissionsdiode D3V verbunden, die ein von den der Diode D-R unterschiedliches Licht, beispielsweise grünes Licht ausstrahlt. Die Kathode der Diode D3 ist mit einem Verstärkertransistor Q4 verbunden, der die die Steuersignale S- liefernde Ausgangsstufe bildet.
Bei Nichtvorhandensein eines Fadens steuert das von der Photodiode D1 ausgesandte Licht nicht den Transistor Q2 und dem zur Folge wird der Transistor Q3 leitend.
- 10 -
609839/0961
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
- 10 -
Der Strom durch den Transistor Q3 fließt durch die Diode D2R, die beispielsweise rotes Licht ausstrahlt. Wenn dagegen der Faden den Durchgang des Lichtbündels zur Diode Q-| freigibt, wird der Transistor Q3 gesperrt. Die Spannung seines Kollektors ermöglicht den Durchgang eines Stromes durch die Diode D3V, die beispielsweise grünes Licht aussendet. Gleichzeitig steuert dieser Strom den Transistor Q^, der ein Ausgangssignal D-] aussendet.
Die Dioden D2R, D3V und der Transistor Q4 sind Teil des Betriebskreises.
Das von der Diode D2V ausgesandte Licht ermöglicht, das NichtVorhandensein des Fadens im Detektor oder auch eine nachteilige Stellung dieses Fadens anzuzeigen.
Sobald der Faden erneuert ist oder er sich in seiner richtigen Stellung befindet, wird der Lichtstrom, der auf den Phototransistor Q1 fällt, abgeschnitten oder sehr stark verringert, so daß die Diode D2V erlöscht und die Diode D3R aufleuchtet.
- 11 -
609839/0961
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
- 11 -
Zur Vereinfachung des Schaltbildes und um den verschiedenen Spannungsabfällen zwischen den Anschlußklemmen der Dioden D2& und D3V Rechnung zu tragen, leuchtet die Diode D1R, die rotes Licht ausstrahlt, auf, sobald der Empfänger das Vorhandensein eines Fadens anzeigt, während die Diode D3V aufleuchtet, sobald der Detektor das NichtVorhandensein eines Fadens feststellt.
Das am Ausgang B-j erhaltene Signal ermöglicht beispielsweise die Steuerung einer nicht dargestellten Fadensicherung odgl..
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern da$ weitere Ausführungsformen verwirklicht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
• 609 8 3 9/0961

Claims (7)

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 7775 W/May. Ansprüche
1. Fadenwächtereinrichtung, insbesondere für Textilmaschinen, vorzugsweise Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen optoelektronischen Detektorkreis (1) mit einem Sender (E) und einem zu einer einen Eetriebskreis (3) steuernden Verstärkerstufe (2) Signale übermittelnden Empfänger (R) besitzt, und daß sie einen Fadendurchgang aufweist, der hinsichtlich des Senders und des Empfängers derart angeordnet ist, daß der Faden (F) das Licht des Senders auf dem Empfänger bricht, der sich in einer für die überwachung eines mittigen Bereiches des gebrochenen Lichtes entsprechenden Lage befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender-Empfänger-Paar ein infrarotes oder rotes Lichtbündel mit einer Wellenlänge zwischen 0,9 und 0,650 Ai austauscht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Verstärkerstufe (2) transistorisiert ist.
609839/0961
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebskreis (3) durch zwei Anzeigeelemente (D2R/ D3V) gebildet ist, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fadens (F) im Wächter anzeigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebskreis (3) Anzeigevorrichtungen aufweist, die durch elektro-lumineszierende Dioden (D2R, D3V) gebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsvorrichtung (3) Maschinenorgane steuert, wie beispielsweise eine Fadensicherung einer Spinnmaschine.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe (2) durch Verstärkertransistoren gebildet ist, deren Ausgangs transistor (Q^) mit mit seinem Emitter und seinem Kollektor gekoppelten zwei binären Anzeigeelementen (D2R, DgV) verbunden ist.
609839/0961
DE19762610662 1975-03-14 1976-03-13 Fadenwaechtereinrichtung fuer textilmaschinen Pending DE2610662A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7508157A FR2304091A1 (fr) 1975-03-14 1975-03-14 Installation de detection de fil, notamment destine a des machines a filer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2610662A1 true DE2610662A1 (de) 1976-09-23

Family

ID=9152628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762610662 Pending DE2610662A1 (de) 1975-03-14 1976-03-13 Fadenwaechtereinrichtung fuer textilmaschinen

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS51116241A (de)
DE (1) DE2610662A1 (de)
ES (1) ES446277A1 (de)
FR (1) FR2304091A1 (de)
IT (1) IT1057569B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028453A1 (de) * 1980-07-26 1982-03-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Spinnmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5430439B2 (ja) * 2010-02-18 2014-02-26 グンゼ株式会社 糸検出装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028453A1 (de) * 1980-07-26 1982-03-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Spinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2304091B3 (de) 1977-11-18
FR2304091A1 (fr) 1976-10-08
ES446277A1 (es) 1977-06-16
JPS51116241A (en) 1976-10-13
IT1057569B (it) 1982-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3301113A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer das separieren von medien
DE4328671B4 (de) Streulichtrauchmelder
DE2513356C3 (de) Photoelektrischer Schußfadenwächter
EP0360126A2 (de) Verfahren zum Betrieb eines optischen Rauchmelders sowie Rauchmelder zur Durchführung des Verfahrens
DE10304054B4 (de) Optischer Sensor
DE102016001099A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln des Durchmessers eines durch einen laufenden Faden gebildeten Fadenballons an einer Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine
DE1167574B (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Taktsignalen in Abhaengigkeit von der Abtastung von Taktmarkierungen eines sich bewegenden Aufzeichnungstraegers
DE1760853A1 (de) Fadenwaechter fuer Textilmaschinen
DE3441429A1 (de) Optischer drehcodierer
DE2552314A1 (de) Verfahren und einrichtung zur elektronischen abtastung
DE2220786A1 (de) Positionsfuehlvorrichtung
DE69216584T2 (de) Elektronische Fadenliefervorrichtung für die automatische Reglung der Fadenspannung an einer Stickmaschine oder an Textilmaschinen im Allgemeinen
DE2610662A1 (de) Fadenwaechtereinrichtung fuer textilmaschinen
DE2438168A1 (de) Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren wartungseinrichtung
DE2933297A1 (de) Vorrichtung zum ueberwachen eines laufenden fadens oder garnes
DE4122305B4 (de) Vorrichtung zur optoelektronischen Abtastung eines Fadens
DE102015209957A1 (de) Garnüberwachungsvorrichtung
DE3834478C2 (de)
DE3514444A1 (de) Pinolenschutz von koordinaten-messmaschinen
DE3913515A1 (de) Federleichter gewebekantensensor
DE2050498A1 (de)
DE2600278A1 (de) Rauchdetektorschaltung
DE19622495C2 (de) Fadenerkennungsgerät
DE2953108A1 (en) Electro-optical control to detect filament passing through a guide-eye
CH651528A5 (de) Fotoelektrische messeinrichtung fuer elektronische garnreiniger.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee