DE2610599A1 - Verfahren und vorrichtung zur eindeutigen codierung von kanaelen in einer digitalen uebertragungsanlage - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur eindeutigen codierung von kanaelen in einer digitalen uebertragungsanlageInfo
- Publication number
- DE2610599A1 DE2610599A1 DE19762610599 DE2610599A DE2610599A1 DE 2610599 A1 DE2610599 A1 DE 2610599A1 DE 19762610599 DE19762610599 DE 19762610599 DE 2610599 A DE2610599 A DE 2610599A DE 2610599 A1 DE2610599 A1 DE 2610599A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bit stream
- channel
- bit
- delay
- transmission system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/14—Channel dividing arrangements, i.e. in which a single bit stream is divided between several baseband channels and reassembled at the receiver
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/74—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/07—Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/02—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by diversity reception
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
- Error Detection And Correction (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
G. H. Lentz 1
Verfahren und Vorrichtung zur eindeutigen Codierung
von Kanälen in einer digitalen Übertragungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Vielkanal-Übertragungsanlage mit folgenden Merkmalen: a) Der ankommende, jedem Kanal
zugeordnete Bitstrom wird in Rahmen aufgeteilt, wobei jeder Rahmen eine erste Gruppe Abschlußsteuerbits, eine Gruppe Datenbits und eine
zweite Gruppe Abschlußbits aufweist; b) η solcher Rahmen bestimmen einen Großrahmen; c) die Empfangsstelle weiii Überwachungseinrichtungen auf, die auf die Abschlußsteuerbits ansprechen und einen Kanal
als schlecht markieren, wenn diese Abschlußsteuerbits eine große Anzahl von Paritätsverletzungen anzeigen, ferner einen Decodierer.
Un die Anforderungen an Bandbreite von Mikrowellen-Nachrichten-Ubertragungssystemen zu verringern, ist es bekannt, kreuzpolarisierte
609839/0780
26 10b93
Rodiokanöle zu verwenden, die auf der gleichen Trägerfrequenz betrieben werden. Durch sorgfältige Systemauslegung kann der Unterschied
zwischen solchen kreuzpoiarisierten Kanälen größer als 20 dB gemacht werden, was für digitale NachrichtenUbertragungssysteme mehr als angemessen ist.
Beispielsweise enthält das digitale Radiosystem von 18 GHz, in der Industrie als OR-Iδ bezeichnet, sieben Arbeitskanäle und einen Schutzkanal in jeder Richtung, wobei nur vier Trägerfrequenzen verwendet
werden. Jeder dieser orthogonal polarisierten Kanäle kann bis zu 4.032 Sprachkreise aufnehmen, indem Impulscodemodul at ion (PCM)
bei einer Geschwindigkeit von 274 Mb/s verwendet werden.
Wenn einer der arbeitenden Sender Fehler produziert, treten {edoch
Probleme auf. Wenn die Dämpfung auf dem Sendeweg für eine spezielle Frequenz zu groß wird, beispielsweise infolge eines schweren Regens
oder Nebels, stellt die Verletzungs- oder Fehlbedingungs-Überwachungsschaltung, welche der entfernten Schufzscha JturtgsausrUstung zugeordnet
ist, eine zu große Anzahl von Paritätsverletzungen und/oder einen Außerrahmen-Zustand fest und leitet eins Umschaltung auf den Schutz-
601839/0780
2G10599
icanat ein. Wenn jedoch nur einer der beiden Sender auf einer speziellen Frequenz Fehler produziert, stellt der entsprechende entfernte
Empfänger das kreuzpolarisierte Signal, welches von dem anderen Sender gesendet wird, fest. Obwohl dieses unerwünschte Signal um
einiges als 20 dB niedriger als normal ist, liegt es trotzdem innerhalb des 40 dB breiten Schwundbereichs des DR-18-Systems. Deshalb leitet
die wesentlich niedrigere Amplitude des empfangenen Signals nicht von sich aus eine Schutzumschaltung am entfernten Empfängerende ein.
Ein zusätzliches Problem ergibt sich aus folgendem: Weil der von dem
entfernten Sender empfangene Bitstrom das korrekte Format hat, schreitet dieses durch das System auf dem fehlerhaften Kanal fort und wird
von der entfernten VerletzungsUberwachungsschaltung angenommen,
welche auf diese Weise aufgrund des Fehlerzustandes eine Schutzschaltung auf den ausgesparten Kanal einleitet. Da das Digitalsignal nach
der Demultiplex-Entschachtlung lesbar ist, tritt ein Verlust an Übertragungssicherheit auf dem orthogonal polarisierten Kanal ein.
Eine Lösung dieses Problems würde darin bestehen, eine Regelschaltung
für jeden Empfänger in dem System vorzusehen. Diese Riegelschaltung
609839/0780
261Ub39
würde die Verstärkerrege !spannung AGC des eigenen Empfängers mit
der Verstärkerregel spannung des Empfängers des entsprechend orthogonal polarisierten Signals vergleichen. Wenn die Differenz der Verstärkerrege !spannungen genügend groß ist, würde die Regenerierschaltung
des fehlerhaften Kanals gesperrt werden, wodurch die Feststeilung des
Übertragenen digitalen Bitstroms effektiv verhindert wird.
Bei dieser Anordnung benötigt jeder Empfänger in der Anlage seine
eigene Sperrschaltung sowie eine Verbindung zu dem entsprechend orthogonal polarisierten Empfänger. Da ein typischer Mikrowellenweg
mehrere zwischen liegende Empfänger-Senderpaare aufweist, ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein guter Kanal irrtümlich durch einen Fehler der Sperrschaltung blockiert wird, ziemlich hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine digitale Vitikanat-Übertragungsanlage nach dem Oberbegriff so zu verbessern, daß es
nicht zu unnötigen Sperrungen kommt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Serien-Paral IeI-Umsetzer zum Empfang des ankommenden Datenstromes dient und auf
B 0 9 B 3 q / Q 7 8 0
2610S93
zwei parallelen Bitschienen einen ersten und zweiten Bitstrom mit der
halben Bitgeschwindigkeit des ankommenden Bitstromes erzeugt, daß ein Codierer mit den parallelen Bitschienen verbunden ist und zur Codierung
des ersten und zweiten Bitstroms zur Übertragung Über ein digitales
übertragungssystem dient, und daß vor dem Codierer eine Unkehreinrichtung
zur Invertierung der Richtung von mindestens einem der beiden ersten und zweiten Bitströme vorgesehen ist und den betreffenden
Kanal in eindeutiger Weise mit Bezug auf einen Bezugskanal in dem gleichen System codiert, in welchem kein Bitstrom invertiert wird.
In den Zeichnungen zeigen: «,
Fig. 1 eine Blockschalhjng einer ersten Ausfuhrungsform
der Erfindung, wobei die Polarität einer oder mehrerer Datenschienen invertiert wird,
Fig. 2 eine Blockschaltung einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine der Datenschienen invertiert und mit Bezug auf die andere zeitverzögert wird,
Fig. 3 eine Blockschaltung einer weiteren Ausführungsmög
lichkeit der zweiten Ausführungsform, wobei eine der Datenschienen invertiert und die andere Schiene
609839/0780
— ο —
mit Bezug auf die erste verzögert wird, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, wobei beide Schienen eines gegebenen KanaSs verzögert werden, aber um einen ungleichen
Betrag.
Es wurde festgestellt, daß eine bessere Lösung des skizzierten Problems
darin besteht, jeden Kanal in der Anlage in eindeutiger Weise am Kopfende jedes Vermittlungsabschnittes codiert und dann die Kanäle in inverser
Weise am entfernten Ende decodiert wird, an welchem natürlich nicht für jeden Empfänger zusätzliche Schaltungen benötigt werden.
Wenn bei dieser Lösung ein Signalübersprechen bzw. Signalvertauschung zwischen einem arbeitenden und einem gestörten Kanal vorkommt, wird
die Codierung entsprechend dem Übertragenen digitalen Signal mit dem
Decodierer am Empfangsende nicht in Übereinstimmung sein, was zu einer genügenden Anzahl von Paritätsfehlem führi^ so daß eine Vermittlungs-
oder Umschaltanforderung ausgelöst wird. Deshalb werden Schaltungen nur am Abschlußende der Anlage benötigt und nicht in
jedem Zwischenempfänger, was zu entsprechend niedrigen Kosten und einer erhöhten Betriebssicherheit führt.
609839/0780
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Codierung der
Kanäle durch Aufspaltung der jedem Kanal zugeordneten Datensignale
in zwei Schienen durchgeführt und dann wird selektiv die Polarität
der einen oder beider Schienen mit Bezug auf einen Bezugskanal umgekehrt, in welchem keine Schiene invertiert ist. In einer zweiten Ausfuhrungsforrn
der Erfindung wird die Codierung durch Invertierung und/oder Verzögerung der einen oder der anderen Schiene mit Bezug
auf einen Bezugskanal durchgeführt. In einer dritten Ausführungsform
werden beide Schienen verzögert, aber um unterschiedliche Betröge.
Die folgende, ins einzelne gehende Beschreibung bezieht sich auf ein
spezielles Mikrowellensystem und ein spezielles Bitstrom format. Es versteht
sich jedoch, daß der Fachmann in der Lage ist, die technische Lehre der Erfindung auf ein beliebiges digitales Radiosystem anzuwenden,
bei dem kreuzpolarisierte Kanäle unter Verwendung einer gemeinsamen Trägerfrequenz verwendet sind.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Codierer/Decodierer,
beispielsweise den im DR-18 digitalen Radiosystem verwendeten Codierer/
Decodierer, und zwar modifiziert gemäß Erfindung. Ein Bitstrom 14 mit
ft Π 9 H Ά H / ί) 7 8 Γ)
274 Mb/s liegt am Eingang eines Serien-ParalIel-Umsetzers 10, der
den Bitstrom in zwei Bitströme !4S,/|4$2 von jeweils 137 Mb/s auf
zwei parallelen "Schienen" 11 bzw. 12 aufteilt. In der DT-US
2.510.242 der Anmelderin wird im einzelnen das Format der Bitströme
14 und I4S erläutert. Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, das Format der Bitströme 14 und I4S
im einzelnen darzulegen. Die Aussage genügt, daß der Bitstrom 14
das folgende Format aufweist:
14 = ... SS"691 P1 P1 0O! SS 961 P^... ,
wobei S und S komplementäre Abschlußsteuerbits darstellen, die in erster Linie mit Impulsstopf information in Beziehung stehen, Pj, P
und dergleichen Abschlußsteuerbits mit Bezug auf Paritätskontrolle darstellen und die I—Bits Daten darsteilen. Ein einzelner 14-Rahmen
hat deshalb das folgende Format:
JSS96I PP 961},
wobei die beiden p-Bits mitten zwischen den komplementären S—Bits
des jeweils vorliegenden Rahmens und dem komplementären S-Bit des
nachfolgenden Rahmens liegen.
In dem beispielsweisen DR-18-System weist ein Großrahmen der
Daten 24 aufeinanderfolgende Einzelrahmen auf. Das in jedem Großrahmen
durch die komplementären S-Bits bestimmte 24-Bitwort schließt
Markierungsbits ein, um die Demultiplexschaitung an jedem entfernten
Ende in die Lage zu versetzen, die Rahmen aufgrund der Großrahmen zu bilden, ferner X-Bits fUr die Übertragung von Befehlen bezüglich
Schutzschaltung und C-Bits zur Lieferung von Stopfinformation für jeden
der sechs Eingangskanäle von 45 Mb/s, welche am Übertragungsende zur Bildung des Bitsrroms 14 von 274 Megabits nach Multiplexverfahren
zusammengeschuchtelt werden.
Im einzelnen besitzt das 24-Bitwort 5 das folgende Format:
C61 C62 C63*
Die Markierungsbits M. M. M_ bestimmen dauerhaft das Binärwort
"101". Die Feststellung dieses festgelegten Musters ermöglicht es der Demultiplexschaitung, die Rahmen aufgrund des Großrahmens zu bilden. In ähnlicher Weise bestimmen die X-Bits X1 X. X3 in dauerhafter
Weise das Binärwort "000" oder "111" und stellen zwei Befehle dar,
die für Leitungsschutzschaitung oder ähnliche Funktionen bereitgestellt werden. Die C-Bits Cj C2 C3 definieren das Binärwort 11OOO", wenn
609839/Q780
- io-
kein Stopfen erforderlich ist, und "111", wenn Stopfen in dem i-ten
benötigt wird.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 v/erden die beiden Bitströme 14S1 und 14S2 von 137 Mb/s
14S1 =S48I P1 48! S48! P. ...
1 ο 1 ο ο 2
1 ο 1 ο ο 2
über die Schienen 11 und 12 zu einem Kanal-codierer 13 gefördert,
wo sie in einer noch zu beschreibenden Art und Weise codiert werden.
Die codierten Bitströme, nunmehr als X und Y bezeichnet, werden dann
einem Codierer 14 zugeführt, der in dem beispielsweisen DR-18-System
ein 4-Phasen-Codierer unter Verv/endung von Differenzielphasenverschiebungstastung
darstellt. Der Ausgang des Codierers ist mit einem Kanal des Mikrowellensystems 16 verbunden.
Im Leitungsdecodierer am entfernten Ende des Systems werden die entsprechenden
Ausgangssignale t und Q des Mikrowellen- oder Radiosystems 16 einem 4-Phasen-Differenzdecodierer 17 zugeführt, der
die umgekehrte Operation zum Differenzcodierer 14 ausfuhrt. Es
609839/0780
versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf eine spezielle Modulationsart
beschränkt ist und daß die Differenzphasenverschiehungstastung nur ein Beispiel darstelli.
Die Ausgangssignale des Decodieren 17, nunmehr als % und Y bezeichnet,
werden dann einem Kanaldecodierer 18 zugeführt, der die inverse
Funktion zu dem Kanal codierer 13 am anderen Ende des Systems ausführt. Schließlich werden die Piterröme 14S^ und I4S auf Schienen 21 und 22
in einem Parallel-Serier-Wandler 23 rekombiniert, um den gewünschten
Bitstrom 14 zu erhalten.
Es wird darauf hingewiesen, daß es nicht notwendig ist,die Kanal codierung
bei der Ebene |4S./|4S_ auszuführen, wie in Fig. 1 gezeigt. Gegebenenfalls
könnte der Kanaicodierer auch vor den Serien-Parallel-Umsetzer angeordnet werden, weil jedoch die Bitgeschwindigkeit des Bitstroms
145./14S2 die Hälfte der Bitgeschwindigkeit des I4-Bitetromes ist, ist
die Codierung etwas leichter in der Ebene |4S./I4S„ auszuführen.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung codiert der Kanaicodierer
die Kanttle des Radiosystems durch Invertierung entweder des Signals |4S.,
G f) 9 H 's 9 / ü 7 8 Q
dps Signals |4S_ oder beider Signale. \m Leitungsdecodierer am entfernten
Fnde des Systems ist der Decodierer 18 zur Ausführung der inversen
Operation angeordnet und stellt die Signale in ihrem ursprünglichen Zustand
wieder her, wenn und nur wenn sie im korrekten Kanal empfangen werden. Diese Anordnung führt zu vier möglichen Code:
Kanal _K_ _Y_
A 14S1 14S2
b 14T1 14S2
C 14S1 W^
D w
und die Möglichkeit zur Codierung vier verschiedener Kanäle.
Bei dem beispielsweisen DR-18-System kann diese Codierung leicht an
der Sendestelle innerhalb des Serien-Farallel-Umsetzers 10 ausgeführt
werden, der zufällig komplementäre Ausgangssignale verfügbar hat. Am entfernten Ende des Systems jedoch ist zusätzliches Gerät, beispielsweise
NOR-Glieder und Inverter, erforderlich, bevor die Bitströme mit dem Paraileiserienunisetzer verbunden werden. Ähnliche Schaltungsbau-
R D 9 R Ά 9 / 0 7 8 0
re?le sind am SendeenHe erforderlich, wenn die Erfindung mit einem
cmderen Radicsystem als DR-Iδ vorwendet wird.
!η dem zuvor beschriebenen Schema kennen vier mögliche Digitalsignale
am Eingang des ParaUelserienumsetzers 23 vorkommen. Das normale
Signal, von dem angenommen sei, daß es I4S./I4S.. ist, wird von der
Verletzungsilberwachunasschaltung akzeptiert. Wenn jedoch andere
kombinationen :
y2 1^, oder ^ζ
vorkommen, welche nur aus einem Senderfehler stammen können und zu
einem digitalen Signal Übersprechen (digital signal cross'-over) fuhren,
werden von dem FehlbedingungsUberwacher zurückgewiesen und führen zu einer Anforderung für eine Umschaltung auf den Schutzkanal.
Wie zuvor erläutert, weisen die normalen Signale am Eingang des
Para I Ie I-Serien-Umsetzers 23 das folgende Format auf:
WS. = S48I P1 481 S481 P0 ...
1 ο ι ο ο 2
Nach Durchlauf des Parallel-Serien-Wandlers wird <ka Signal zu:
14= ... SS 961 P1P1 961 Sl961 P3P2 ...
609839/0780
In dem FehibedingungsUberwacher wird das Signal erneut in Bitströme
I4S. und |4S_ zu Zwecken der Paritätsprüfung aufgeteilt und um die
zuvor erwähnten Leitungsschutzbits X herauszuziehen. Der Rahmen
wird durch Feststellung der abwechselnden Muster von komplementären
Paaren SS und gleichen Paaren PP von Abschlußsteuerbits festgestellt. Sobald der Rahmen aufgefunden ist, kann der Großrahmen durch Auffindung der besonderen Markierung M. M« M- = 101 in jedem 24-Bit
S Wort festgestellt werden. Wie im einzelnen in der DT-OS 2.510.242
erläutert, wird die Parität P, Über die Informationsbits entnommen, die
innerhalb zweier aufeinanderfolgender Rahmen (192) B'*5 d*s t4S.-Signals enthalten sind, während die Parität P2 in ähnlicher Weise Über zwei
aufeinanderfolgende Rahmen des I4S_—Signals entnommen wird. Das Paritätsbit P^ oder P« ist 0, wenn die Anzahl der binären "1H innerhalb
der 192 Informationsbits gerade ist. Die Fehlbedingungsüberwachungsschaltung des DR-18-Systems ist so ausgelegt, daß ein Kanal nicht
als gut markiert wird, wenn er nicht gleichzeitig den Rahmen, den Großrahmen und einen angemessen niedrigen Anteil von Paritätsverletzungen aufweist. In einem Störzustand, d.h. wenn der Sender Fehler aufweist und der Bitstrom des entsprechenden Senden auf der gleichen Frequenzzuordnung am entfernten Ende d«s Systems empfangen
609839/0780
wird, sind drei Signalkombi ncttionen in der Fehlbedingungs-Überwachungsschaltung möglich:
Fall I
. « ...'s48Tp1 47JTsW "pT...
1 ο 1 ο ο 2
Fall Il
14S0= ...S 48UP1 48LS 481 P0...
JL
tit OI
I4S = ... S481 P1 481 S 481 P0 ...
1 οίο ο 2
Fall HI
1 οίο ο 2
In den Fällen I und Il erfolgt die Rahmenbildung bei der Fehlbedingungs-Uberwachungsschaltung auf die Paritätsbits, wobei die S-Bits als Paritätsbits mißverstanden werden, weil die Umkehrung von nur einem der beiden Bitströme dazu fuhrt, daß die S-Bits ihre komplementäre Beziehung
verlieren, während gleichzeitig die Paritätsbits, welche normalerweise
dieselben sind, eine komplementäre Beziehung annehmen. Dies fuhrt zu
einem Fehlbedingungsanteil oder Verletzungsrate von 50 %, was mehr
darstellt, als die Fehlbedingungs-Schaltung zuläßt, so daß eine Anforderung
609839/0780
fUr eine Übertragung auf den Schutzkanal in Gang gesetzt wird. In den
Fallen I und Il wird der Großrahmen niemals aufgefunden, da der Rahmen
auf den Paritötsbits errichtet wird, welche nicht die M. Λ/L A/L
Markierbits einschließt, die zur Errichtung des Großrahmens notwendig sind. Im Fall Hl fuhrt die Fehlbedingungs-Überwachungsschaltung sowohl
den Rahmen als auch den Großrahmen aus, weil die S-Bits die
notwendige komplementäre Beziehung zueinander annehmen, während die P-Bits die gleiche Polarität aufweisen. Jedoch wird der Paritätsverletzungsanteil
auf 100% steigen, denn obwohl die Richtung der P-Bits invertiert ist, wird die richtige Parität einer geraden Anzahl von
Informationsbits unverändert aufrecht erhalten, wenn jedes Bit durch
sein Komplement ersetzt wird.
Die gerade beschriebene Ausführungsform der Erfindung kann in bestimmter
eindeutiger Weise jeden Kanal in einen 4-Kanal-System codieren, jedoch enthalten DR-18-Systeme und andere ähnliche Systeme
typischerweise mindestens acht Kanäle. Um diese Schwierigkeit zu lösen, wird bei einer alternativen Ausfuhrungsform der Erfindung die
Codierung der Kanäle in dem Leitungscodierer durch entweder der I4S.- oder der l4S„-Signale in ausgewählten Kanälen um eine fest-
HH::'J/U780
stehende Anzahl von Bits vor der Übertragung verzögert. In dem Decodierer
wird die gleiche Verzögerung im Signalweg des entgegengesetzten Signalstroms eingeführt, d.h. in entweder dem |4S_-oder 14S.-Signalweg. Ein
Verzögerungselement mit einer gegebenen Verzögerung führt zu drei möglichen Codes:
X Y
Codel | MS1 | ) | WS2 | ) |
Code 2 | (Ws1 + | Ws2 | ||
Code 3 | 14S1 | (Ws2 + | ||
Ein Code, der durch Verzögerung sowohl von WS. und 14S- erhalten werden kann, ist natürlich der gleiche wie der Code 1.
Wenn in dem obigen Schema ein Störzustand vorkommt, wobei ein digitaler Bitstrom in einen Fehlerkanal überkreuzt, werden einander
angrenzende S—Bits und P-Bits in dem erhaltenen decodierten Signal
als Ergebnis ungleicher Verzögerungen in den beiden Schienen fehlplaziert, wie nachfolgend gezeigt:
609839/0780
WS1 = S48E P1 481 3 481 P0....
1 \ o I o\o2
I4S- = 48LS48L P1 48LS 48L
-> (Feh{anordnung)
Diese Fehianordnung hält die Fehibedingungs-Uberwqchungsschaitung
davon ab, in allen drei Fällen die Rahmen zu akzeptieren und führt zu
einer Anforderung für eine umschaltung auf den Schutzkanal. Für den
Fachmann ergibt sich, daß Verzögerungselemente von unterschiedlicher elektrischer Länge verwendet werden können, was zu neuen möglichen
Codes führt, vorausgesetzt, daß die Verzögerung des einen Elementes nicht die doppelte Verzögerung des anderen Elementes beinhaltet.
Diese dritte AusfUhrungsform der Erfindung macht mindestens zwei Verzögerungselemente zur Codierung jedes der acht Radiokanäle in einem
DR-18-System notwendig, was die Kosten der Codierer und Decodierer
an jedem Ende des Systems entsprechend erhöht.
6 0 9 8 3 9/0780
wohl die Bitstrominversionstechnik als auch die Verzögerungstechnik
miteinander zu kombinieren, um die acht Kanäle in einem DR-18-System
eindeutig zu codieren. Vorteilhaft bewirkt das verwendete Verzögerungselement eine Verzögerung entsprechend genau von 3 Bits. Es wurde gefunden,
daß auf diese Weise das Vorkommen von angrenzenden Fehlerpaaren reduziert wird, ferner wird nur ein einziges solches Verzögerungselement für jeden Kanal benötigt. Unter Verwendung dieser Verzögerungstechnik
und der oben erörterten Inversionscodiertechnik sind vier Codes verfügbar, einer für jeden Kanal.
Kanal X_ Y
A B
D E F G H
WS1 | + >) | (Ws2 |
SS7 | + r) | (Ws2 |
WS7 | + r·) | (Ϊ4ζ |
(WS1 | ws2 | |
(W^ | ws2 | |
(WS1 | 2 | |
W | 2 | |
B 0 9 B λ 9 / f) 7 8 Π
Fig. 2 stellt die Realisation dieses Codierungsschemas in den Leitungscodierer
und Leitungsdecodierer des DR-18-Systems dar. Der spezielle
gezeichnete Code gilt für den Kanal C in obiger Tafel. Ein Verzögerungselement 31 mit der Verzögerung τ ist in die Schiene 12 zwischen
dem Umsetzer 10 und dem Codierer 14 eingefügt. Die Schiene 12 ist mit dem komplementären Ausgang I4S_ des Umsetzers 10 und nicht
mit dem normalen Ausgang I4S„ verbunden. Am entfernten Ende des
Systems ist ein Verzögerungselement 32 ebenfalls mit einer Verzögerung und ein ODER-Glied 33 zwischen dem X-Ausgang des Decodier 17 und
der Schiene 21 eingefügt. Ein Inverter 34 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 33 verbunden, wird aber nicht für den Kanal C verwendet.
Ein Inverter 36 und ein ODER-Glied 37 ist in die Schiene 22 zwischen dem Y-Ausgang des Decodieren 17 und dem l4S_-Eingang des
Umsetzen 23 eingefügt. Der andere Eingang des ODER-Gliedes 37 wird nicht für die Codierung des Kanals C verwendet.
Fig. 3 stellt einen analogen Weg für einen anderen Kanal dar, beispielsweise
wird der Kanal G codiert.
Der obige Vorschlag ermöglicht die Codierung von acht Radiokanälen
Π 0 9 « :·. U / (J 7 8 0
in einem DR-18-System mit einem eindeutigen Code für jeden Kanal.
Wie zuvor erläutert, macht die Verwendung eines separaten Codes für
jeden Kanal die Codierung unabhängig von der Kanalfrequenzzuordnung.
Wenn jedoch ein Frequenzzuordnung<plan sicherstellt, daß ein gegebenes
Paar von Digitalsignalen immer über zugeordnete Kanäle auf kreuzpolarisierten Signalen durch das System geführt wird, dann würden nur
zwei unterschiedliche Codes benötigt werden, einer für vertikale Kanäle und einer für horizontale Kanüle. In diesem Fall wird vorzugsweise
die Verzögerungsmethode verwendet, um die Schwierigkeiten mit paarweisen Fehlern zu vermeiden, wie zuvor erwähnt.
Fig. 4 illustriert einen Weg, wie die dritte Ausfuhrungsform der Erfindung
realisiert werden kann. Ein Verzögerungseiement 41 mit einer Verzögerung r, ist in die Schiene 11 und ein Verzögerungselement 42 mit
einer Verzögerung r*9 ist in die Schiene 12 eingefügt. Am entfernten
Ende des Systems sind Verzögerungselemente 43 und 44 mit Verzögerungen t _ bzw. t . in die Schienen 21 und 22 eingefügt. Wie zuvor
erwähnt, besteht die einzige Beschränkung für das Verzögerungselement darin, daß ν ungleich in . ist, wenn η =1, 2, 3 ....
609839/0780
Claims (6)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMERPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPostadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsuit 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237-22-PATENTANS PRÜCH Ej 1/ Digitale Vielkanal-Übertragungsanlage mit folgenden Merkmalen:- nach dem Oberbegriff -a) Der ankommende, jedem Kanal zugeordnete Bitstrom wird in Blöcken oder Rahmen aufgeteilt, wobei jeder Rahmen eine erste Gruppe Abschlußsteuerbits, eine Gruppe Datenbits und eine zweite Gruppe Abschlußsteuerbits aufweist,b) η solcher Rahmen bestimmen einen Großrahmen,c) die £mpfangsstelle weist Überwachungseinrichtungen auf, die auf die Abschlußsteuerbits ansprechen und einen Kanal als schlecht markieren, wenn diese Abschlußsteuerbits eine zu große Anzahl von Paritätsverletzungen anzeigen, ferner einen Decodierer;- nach dem Kennzeichen -d) ein Serien-Parailel-Umsetzer (10) dient zum Empfang dm ankommen den Datenstromes (14) und erzeugt auf zwei parallelen Bitschienen (11 #60983 9/0780einen ersten und zweiten Bitstrom (14$., 14$«) mit der halben Bitgeschwindigkeit des ankommenden Bitstromes;e) ein Codierer (14) ist mit den parallelen Bitschienen verbunden und dient zur Codierung des ersten und zweiten Bitstromes zur Übertragung über ein digitales Übertragungssystem (16);f) vor dem Codierer ist eine Umkehreinrichtung (13) zur Invertierung der Richtung von mindestens einem der beiden ersten und zweiten Bitströme vorgesehen und codiert den betreffenden Kanal in eindeutiger Weise mit Bezug auf einen Bezugskanal in dem gleichen System, in welchem kein Bitstrom invertiert wird.
- 2. Digitale Vielkanal-Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eilte vor dem Codierer angeordnete erste Verzögerungseinrichtung (31) zur Verzögerung entweder des ersten oder zweiten Bitstromes relativ zum anderen ausgebildet ist.
- 3. Digitale Vielkanal-Übertragungsanlsge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungseinrichtung (31) zur Einführung einerB 0 9 B λ Π / Γ) 7 B ΠVerzögerung entsprechend drei Bitpositionen in dem ersten oder zweiten Bitstrom eingerichtet ist.
- 4. Digitale Vielkanal-Übertragungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungseinrichtung (41) zur Verzögerung des Bitstromes inr, r. relativ zu einem Bezugskanal in dem gleichen System, in welchem kein Bitstrom verzögert wird, ausgebildet ist, und daß eine zweite Verzögerungseinrichtung (42) vor dem Codierer angeordnet ist und zur Verzögerung des anderen Bitstromes um T« relativ zu dem Bezugskanal dient, wobei /0 < T". und T- ^ η T. sowie η = 1, 2, 3 ... gilt.
- 5. Digitale Vielkanal-Übertragungsanlage nach Anspruch 1, in Kombination mit einem Leitungsdecodierer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Decodiereinrichtung (17) zum Empfang des von der Sendestelle codierten Bitstromes angeschlossen ist und zur Erzeugung auf zwei parallelen Bitschienen von dritten und vierten Bitströmen mit der halben Bitgeschwindigkeit des ankommenden Bitstromes einge-609839/0780richtet ist, daß ein Furallel-Serien-Umsetzer (23) mit den parallelen Bitschienen verbunden ist und zur Rekombination der dritten und vierten Bitströme in einen einzigen Bitstrom ausgebildet ist und daß eine Umkehreinrichtung (18) vor dem Parallel-Serien-Umsetzer die Richtung von mindestens einem der dritten und vierten Bitströme umkehrt, wobei eine Überwachungseinrichtung den entsprechenden Kanal nur dann als gut markiert, wenn die an der Empfangsstelle durchgeführte Inversion komplementär zu der zuvor an der Sendestelle durchgeführten Inversion is?·.
- 6. Digitale Vielkanal-Übertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verzögerungseinrichtung (31) vor dem Codierer (14) angeordnet ist und zur Verzögerung entweder des ersten oder zweiten Bitstromes relativ zu dem anderen dient, und daß eine zweite Verzögerungseinrichtung (32) vor dem Parallel-Serien-Umsetzer (23) angeordnet ist und zur Verzögerung entweder des dritten oder vierten Bitstromes relativ zu dem anderen dient, wobei die Überwachungseinrichtung den entsprechenden Kanal nur dann als gut markiert, wenn die spezielle Kombination der Bitsrrominversion und der Bitstromverzögerung, wie diese bei der Sendestelle ausgeführt worden sind,6 0 9 8 3 9/0780dle KornlinaHon von Eifstrominversion und Bitstromverzögerung, wie diese In dem Leitungsdecodierer ausgeführt werden, komplementiert.609839/0780Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/558,220 US3990009A (en) | 1975-03-14 | 1975-03-14 | Method and apparatus for uniquely encoding channels in a digital transmission system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2610599A1 true DE2610599A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2610599B2 DE2610599B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2610599C3 DE2610599C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=24228655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2610599A Expired DE2610599C3 (de) | 1975-03-14 | 1976-03-13 | Verfahren und Vorrichtung zur eindeutigen Codierung von Kanälen in einer digitalen Übertragungsanlage |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3990009A (de) |
BE (1) | BE839532A (de) |
CA (1) | CA1066421A (de) |
DE (1) | DE2610599C3 (de) |
FR (1) | FR2304231A1 (de) |
GB (1) | GB1538570A (de) |
IT (1) | IT1057716B (de) |
NL (1) | NL7602628A (de) |
SE (1) | SE406256B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074230A (en) * | 1976-05-24 | 1978-02-14 | Teledyne Industries, Inc. | Communication method and apparatus for providing an enhanced signal from diverse signals |
US4217488A (en) * | 1977-01-21 | 1980-08-12 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Secure optical communication components, method, and system |
CA1106067A (en) * | 1977-07-19 | 1981-07-28 | Katsuhiro Nakamura | Error correction system for differential phase-shift- keying |
US5134633A (en) * | 1990-11-30 | 1992-07-28 | At&T Bell Laboratories | Digital communications synchronization scheme |
GB0702626D0 (en) | 2007-02-09 | 2007-03-21 | Texas Instruments Ltd | Cross-Over Compensation By Selective Inversion |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1367717A (en) * | 1917-11-15 | 1921-02-08 | Western Electric Co | Printing-telegraph system |
US3069482A (en) * | 1958-09-22 | 1962-12-18 | Union Oil Co | Cyclohexane isomerization |
FR1236067A (fr) * | 1959-06-03 | 1960-07-15 | Combinateur de modulation | |
NL267711A (de) * | 1960-08-15 | |||
US3128342A (en) * | 1961-06-28 | 1964-04-07 | Bell Telephone Labor Inc | Phase-modulation transmitter |
NL6402192A (de) * | 1964-03-05 | 1965-09-06 | ||
CH474923A (de) * | 1967-06-29 | 1969-06-30 | Siemens Ag | Verfahren zur einseitig gerichteten Datenübertragung über störanfällige Nachrichten-verbindungen und Rekonstruktion der gestörten Bits |
US3500207A (en) * | 1967-09-22 | 1970-03-10 | Bell Telephone Labor Inc | Automatic rotation correction for cross-polarized microwave reception |
DE1908060A1 (de) * | 1969-02-18 | 1970-09-03 | Erc Electronic Res Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlern bei der Wiedergabe digital aufgezeichneter Daten |
GB1265013A (de) * | 1969-04-24 | 1972-03-01 |
-
1975
- 1975-03-14 US US05/558,220 patent/US3990009A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-02-11 SE SE7601521A patent/SE406256B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-02-24 CA CA246,406A patent/CA1066421A/en not_active Expired
- 1976-03-10 IT IT67584/76A patent/IT1057716B/it active
- 1976-03-10 FR FR7606816A patent/FR2304231A1/fr active Granted
- 1976-03-12 NL NL7602628A patent/NL7602628A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-03-12 GB GB10097/76A patent/GB1538570A/en not_active Expired
- 1976-03-12 BE BE165137A patent/BE839532A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-13 DE DE2610599A patent/DE2610599C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1066421A (en) | 1979-11-13 |
NL7602628A (nl) | 1976-09-16 |
BE839532A (fr) | 1976-07-01 |
US3990009A (en) | 1976-11-02 |
IT1057716B (it) | 1982-03-30 |
FR2304231A1 (fr) | 1976-10-08 |
GB1538570A (en) | 1979-01-24 |
DE2610599B2 (de) | 1978-04-13 |
DE2610599C3 (de) | 1978-12-07 |
USB558220I5 (de) | 1976-01-27 |
SE7601521L (sv) | 1976-09-15 |
FR2304231B1 (de) | 1980-10-10 |
SE406256B (sv) | 1979-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0078903B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Sicherstellung der Start-Synchronisation eines aus Bit-Impulsfolgen bestehenden Telegramms innerhalb eines Empfängers | |
EP0008016B1 (de) | Verfahren sowie Sende- und Empfangseinrichtung zur Datenübertragung mit adaptiver Fehlersicherung | |
DE3886828T2 (de) | Doppelpolarisationsübertragungssystem. | |
DE1911338A1 (de) | Multiplexverfahren | |
DE2515921A1 (de) | Schaltungsanordnung zur korrektur des schlupffehlers in einem pcm-uebertragungssystem | |
DE3344074C2 (de) | ||
DE2610599C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur eindeutigen Codierung von Kanälen in einer digitalen Übertragungsanlage | |
DE2951426A1 (de) | Zeitteilmultiplexuebertragungsvorrichtung | |
WO2000057562A1 (de) | Datenübertragung mit verschachtelung und anschliessender ratenanpassung durch punktierung oder wiederholung | |
DE2753999C3 (de) | Digitales Zeitmultiplex-Übertragungssystem | |
DE3042394C2 (de) | ||
EP0124906A2 (de) | Digitalsignal-Multiplexgerät | |
DE3500115A1 (de) | Verfahren zum codieren eines datenbitmusters, anordnung zur durchfuehrung des verfahrens und anordnung zum decodieren des mit dem verfahren erhaltenen kanalbitflusses | |
EP0174636A2 (de) | Verfahren zur Fehlerverdeckung | |
EP0859487B1 (de) | Verfahren zur Übertragung multimedialer Daten | |
EP2388937A1 (de) | Verfahren zur Übertragung eines digitalen Signals im inversen Multiplex, insbesondere über ein Optical Transport Network und Empfangseinrichtung für ein System zur Realisierung des Verfahrens | |
CH615546A5 (en) | Digital relay system in a transmission system, with a multiplicity of operating channels and with one reserve channel | |
DE2262700C1 (de) | Nachrichtenübertragungssystem mit codierten Impulsen | |
DE69826824T2 (de) | Verfahren zur Sicherung einer Übertragung zwischen zwei Funkübertragungseinrichtungen | |
DE3117089A1 (de) | Einrichtung in eisenbahnanlagen zur gesicherten fernuebertragung von binaerdatenworten | |
DE69434905T2 (de) | Datenübertragungsverfahren, -sender und -empfänger mit reduzierter Mehrdeutigkeit | |
DE69730061T2 (de) | Geschützte Datenübertragung über N Normalkanäle und mindestens einen Schutzkanal | |
DE2741823C3 (de) | Kanalüberwachungssystem | |
DE2855255C2 (de) | Verfahren zur Erkennung nicht beabsichtigter Schleifenschlüsse in einem digitalen Übertragungssystem und Übertragungssystem zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102015104775B3 (de) | Verfahren zur drahtlosen Datentübertragung sowie Datenübertragungseinrichtung und Computerprogramm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |