DE2610514A1 - Radiografisches aufzeichnungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Radiografisches aufzeichnungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- G03G15/054—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern using X-rays, e.g. electroradiography
- G03G15/0545—Ionography, i.e. X-rays induced liquid or gas discharge
Description
A GFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAi1O? 12.03-76
ζ · 10-bg-se
Leverkusen
PG 868/MG 1149
Radiografisches Aufzeiclinungsverfahren und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein radiografisches Aufzeichnungsverfahren,
bei welchem ein dielektrisches Blatt in einem Spalt zwischen einer Anoden- und einer Kathodenelektrode mit
einem dem Röntgenbild entsprechenden Ladungsbild versehen wird, wobei der Spalt zur Absorption der ankommenden Röntgenstrahlung
während des Abbildungsvorganges mit einem Gas hoher Atomzahl unter höherem als Atmosphärendruck gefüllt
ist.
Bei einem derartigen Aufzeichnungsverfahren, wie es z.B.
in der deutschen OS 2 258 364 beschrieben ist, wirkt das im
Spalt eingeschlossene Gas hoher Atomzahl, z.B. Freon, Krypton oder Xenon, unter erhöhtem Druck als Röntgenabsorber, wobei
eine Ladungserzeugung durch Quantenprozesse, wie z.B. Foto- oder Comptoneffekt, eintritt, welche in einem von außen
angelegten elektrischen Feld zur Bildung eines elektrostatischen, latenten Bildes auf dem dielektrischen Blatt führt.
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Gemäß dem bekannten Stand der Technik wird dieses Ladungsbild
anschließend in einer getrennten Entwicklungseinheit mittels eines elektrostatischen "Verfahrens durch Tonerablagerung
sichtbar gemacht. Hierzu muß das dielektrische Blatt vor dem Abbildungsvorgang in die Kammer hinein- und nach dem Abbildungsvorgang
wieder aus der Kammer heraustransportiert werden.
Zur Erzielung einer ausreichenden Quantenausbeute bzw. einer möglichst geringen Strahlungsbelastung des Patienten werden
während des eigentlichen Abbildungsprozesses Gasdrücke zwischen 6 atü und 20 atü angewendet. Vor dem Aus- oder Eintransportieren
eines neuen dielektrischen Blattes wird dieser hohe Druck in aller Regel auf den normalen Atmosphärendruck abgesenkt,
wozu ein Teil des in der Bildkammer befindlichen Prozeßgases in einen Vorratsbehälter umgepumpt wird. Dieses Umpumpen
ist verhältnismäßig aufwendig und zeitraubend. Außerdem läßt es sich, selbst wenn während des Blattwechsels innerhalb
und außerhalb der Bildkammer im wesentlichen der selbe Druck herrscht, kaum vermeiden, daß durch das bewegte
dielektrische Blatt so viel Gas in beiden Eichtungen mitgerissen wird, daß sowohl ein unerwünschter Verlust des teuren
Prozeßgases, in aller Regel ein Edelgas, an die freie Atmosphäre, als auch eine unzulässige Verunreinigung des in der Kammer
verbleibenden Gases eintritt, zumal zur Schonung des auf dem Blatt befindlichen elektrostatischen Bildes dieses
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zumindest auf einer Seite nicht an den Spaltwänden streifen
oder anliegen sollte.
Andererseits ist es in der Elektrofotografie auch bekannt, Ladungsbilder als sogenannte Deformationsbilder dadurch
sichtbar zu machen, daß man sie auf eine durch Erwärmung erweichte Schicht einwirken läßt. Das hierbei entstehende Reliefbild
wird nach dem Erkalten des Aufzeichnungsträgers sozusagen eingefroren.
Gemäß der Erfindung wird nun das Ladungsbild auf einem dielektrischen
Material mit thermoplastisch verformbarer Oberfläche erzeugt, die mit dem Ladungsbild versehene Oberfläche
wird über ihren Erweichungspunkt erwärmt und das bei der Erwärmung entstehende Reliefbild wird in an sich bekannter
Weise mittels eines schlierenoptischen Effektes sichtbar gemacht. Zweckmäßig wird das Reliefbild nach dem Erkalten in
einem dem Spalt zwischen den Elektroden anschließenden, mit transparenten Wänden ausgestatteten Raum, mit im wesentlichen
gleichem Gasdruck mittels einer optischen Vorrichtung mit stark gerichtetem Strahlengang betrachtet und das auf schlierenoptische
Weise entstehende Dichtebild wird mittels eines dauerhaften Aufzeichnungsverfahrens fotografischer oder
elektrofotografischer Art festgehalten. Vorteilhaft wird das Reliefbild nach dem Betrachten und ggf. Umkopieren durch
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Neutralisieren des Ladungsbildes und nochmaliges Erwärmen wieder gelöscht.
Bei dieser Anordnung ist das entstehende Reliefbild nach dem Erkalten mechanisch unempfindlich und kann im Gegensatz zum
Ladungsbild ohne Schaden zwischen zwei sich berührenden Dichtungen hindurch aus der Kammer entfernt werden. Zur besseren
Sichtbarmachung wird das Heliefbild mit stark gerichtetem Strahlengang optisch abgebildet. Der in einem solchen Strahlengang
eintretende Schliereneffekt wandelt das Reliefbild in ein Dichtebild um, welches direkt betrachtet oder auf ein
anderes lichtempfindliches Element, z.B. einen fotografischen
oder elektrofotografischen Aufzeichnungsträger, umkopiert werden
kann. Hierbei läßt sich jeglicher Gasverlust dadurch vermeiden, daß die Betrachtung oder das Umkopieren in einem dem
Spalt zwischen den Elektroden anschließenden Gasraum erfolgt. Nach der Betrachtung kann das Reliefbild in bekannter Weise
durch nochmaliges Erwärmen wieder gelöscht werden, wodurch das in den Kammern eingeschlossene dielektrische Blatt für
einen neuen Abbildungszyklus zur Verfügung steht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden das dielektrische Blatt einschließenden Elektroden
auf eine über dem Erweichungspunkt seiner thermoplastischen
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Oberfläche liegende Temperatur erwärmbar ist. Vorteilhaft ist ein von den Elektroden umschlossener Gasraum, eine am Eingang
dieses Gasraumes angeordnete Transporteinrichtung zum Ein-
und Ausführen des dielektrischen Blattes durch den Eingang des Gasraumes und eine in der Nähe dieser Transporteinrichtung
angeordnete Koronaentladungseinrichtung zum Neutralisieren des auf dem dielektrischen Blatt befindlichen elektrostatischen
Bildes während des Blattransportes vorgesehen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
schließt sich dem von den Elektroden umschlossenen ersten Gasraum ein von transparenten Wänden umschlossener zweiter
Gasraum an, welcher sich im Strahlengang einer schlierenoptischen Betrachtungseinrichtung oder in einer Schärfeebene
eines optischen Projektionssystems mit stark gerichtetem Strahlengang befindet.
Schließlich kann noch eine die thermoplastische Oberfläche des dielektrischen Blattes auf einen lichtempfindlichen
Aufzeichnungsträger abbildende optische Anordnung vorgesehen
sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt
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durch, die erf indungs gemäße Anordnung in halbschematischer Darstellung.
In der Figur sind mit 1 und 2 zwei Elektroden bezeichnet, welche an eine Spannungsquelle 3 von beispielsweise 15 KV angeschlossen
sind. Die in ein Gehäuse 4- eingesetzten Elektroden 1 und 2 umschließen einen Gasraum 5a, welcher mit einem Gas hoher
Atom- bzw. Molekülzahl, z.B. Freon, Krypton oder IPreon gefüllt
ist. Das Gas steht unter einem erhöhten Druck von etwa 6-20 atü.
Der Elektrode 2 liegt ein dielektrisches Blatt 6 an, welches in bekannter Weise mit einer thermoplastischen Oberflächenschicht
6a versehen ist. Außerhalb der Elektrode 1 befindet sich ein röntgenografisch zu untersuchender Körper 7 ■>
welcher mittels einer Röntgenröhre 8 durchstrahlt wird. Während der Durchstrahlung entstehen im Gasraum 5a Elektronen, welche
unter dem Einfluß des an den Elektroden 1 und 2 liegenden Potentials in Richtung auf das dielektrische Blatt 6 beschleunigt
werden und dort zur Ablagerung kommen. Auf diese Weise entsteht auf dem dielektrischen Blatt 6 ein dem durch den
Körper 7 erzeugten Röntgenbild entsprechendes Ladungsbild.
In der Elektrode 2 ist eine elektrische Heizspirale 9 angeordnet-,
welche mittels Drähten 9a und 9b über einen Schalter 10
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an eine nicht dargestellte äußere Stromversorgung angeschlossen
ist. Wird nun die Heizspirale 9 durch Betätigung dieses Schalters 10 an die äußere Stromquelle angeschlossen, so
wird das dielektrische Blatt 6 einschließlich seiner thermoplastischen Oberfläche erwärmt. Sobald diese thermoplastische
Oberfläche auf eine oberhalb ihres Erweichungspunktes liegende Temperatur gelangt, erleidet sie unter obm Einfluß des auf
dem dielektrischen Blatt 6 befindlichen elektrostatischen Ladungsbildes in bekannter Weise eine reliefartige Verformung,
welche diesem Ladungsbild und damit auch dem Röntgenbild des Körpers 7 entspricht.
Am Übergang zwischen dem Gasraum 5a und einem weiteren Gasraum
5t> ist ein Transportrollenpaar 11, 12 angeordnet, mittels
welchem das dielektrische Blatt 6 zwischen den Gasräumen 5a und ^b hin- und hertransportiert werden kann. Außerdem befindet
sich in der Nähe der Transportrollen 11, 12 eine Koronaentladungsvorrichtung 13, mittels welcher das dielektrische
Blatt 6 während des Rücktransportes in den Gasraum 5a
mit einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung versehen werden kann. Wird das in den Gasraum zurücktransportierte dielektrische
Blatt 6 im Anschluß an die Neutralisation des Ladungsbildes über den Erweichungspunkt seiner thermoplastischen
Schicht 6a erwärmt, so wird hierdurch das auf ihm befindliche Reliefbild gelöscht.
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Der Gasraum 5b ist zwischen zwei transparenten Wänden 14 und
15 eingeschlossen. Vor der transparenten Wand 14 ist eine
von einem Reflektor 16 umgebene Projektionslampe 17 angeordnet, welche die transparenten Wände 14 und 15 und das mit
dem Reliefbild versehene, transparente dielektrische Blatt 6 durchstrahlt. Hinter der transparenten Wand 15 befindet sich
eine Kondensorlinse 18, welche das Licht der Projektionslampe 17 in ein Projektionsobjektiv 19 abbildet. Auf diese Weise
wird es möglich, die von den Strahlen der Lampe 17 durchdrungenen Stellen des dielektrischen Blattes 6 und seiner thermoplastischen
Schicht 6a auf eine Mattscheibe 20 zu projizieren. Wenn die Abbildung der Lichtquelle 17 in das Objektiv 19 an
einer Stelle des dielektrischen Blattes 6 durch eine reliefartige Erhöhung der thermoplastischen Schicht 6a gestört ist,
entsteht in bekannter Weise an der entsprechenden Abbildungsstelle auf der Mattscheibe 20 eine dunkle Stelle. Auf diese
Weise wird das Reliefbild auf dem dielektrischen Blatt 6 in ein dem ursprünglichen Röntgenbild entsprechendes Schlierenbzw.
Dichtebild umgewandelt, welches auf der Mattscheibe 20 betrachtet werden kann.
Zur bleibenden Aufzeichnung dieses Dichtebildes ist im Projektionsstrahlengang
ein um eine Achse 21 schwenkbarer Spiegel 22 vorgesehen, welcher in den Projektionsstrahlengang
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eingeschwenkt werden kann. Nach Einschwenken dieses Spiegels wird das Dichtebild auf die Oberfläche eines mittels eines
Transportrollenpaares 24 von einer Vorratsrolle 23 in Pfeilrichtung
A abgezogenen ZnO-beschichteten Bandes 26 projiziert. Vor
dem Einlaufen in die Bildbühne 28, 29 erfolgt eine gleichmäßige Aufladung des ZnO-Bandes 26 mittels einer Koronaentladungsvorrichtung
27. Das jeweils belichtete Blatt wird mittels einer Schneidevorrichtung 30 abgetrennt und in Pfeiirichtung A
zu einer nicht dargestellten elektrofotografischen Entwicklungsvorrichtung befördert.
Selbstverständlich kann zum bleibenden Aufzeichnen des Dichtebildes
auch irgendein anderer lichtempfindlicher Aufzeichnungsträger, z.B. ein fotografisches AgX-Aufnahmematerial, verwendet
werden.
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Claims (10)
- AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFTLeverkusenPG 868/MG 114-9AnsprücheRadiografisches Aufzeichnungsverfahren, bei welchem ein dielektrisches Blatt in einem Spalt zwischen einer Anoden- und einer Kathodenelektrode mit einem dem Röntgenbild entsprechenden Ladungsbild versehen wird, wobei der Spalt zur Absorption der ankommenden Röntgenstrahlen während des Abbildungsvorganges mit einem Gas hoher Atomzahl unter höherem als Atmosphärendruck gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungsbild auf einem dielektrischen Material mit thermoplastisch verformbarer Oberfläche (6a) erzeugt wird, daß die mit dem Ladungsbild versehene Oberfläche über ihren Erweichungspunkt erwärmt wird, und daß das bei der Erwärmung entstehende Reliefbild in an sich bekannter Weise mittels eines schlierenoptischen Effektes sichtbar gemacht wird.709837/045826105ΗPG 868/MG 1149
- 2. Eadiografisches Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reliefbild nach dem Erkalten in einem dem Spalt zwischen den Elektroden (1, 2) anschließenden, mit transparenten Wänden (14, 15) ausgestatteten Raum, mit im wesentlichen gleichem Gasdruck mittels einer optischen "Vorrichtung mit stark gerichtetem Strahlengang (16 - 19) betrachtet wird.
- 3. Radiografisches Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf schlierenoptische Weise entstehende Dichtebild mittels eines dauerhaften Aufzeichnungsverfahrens fotografischer oder elektrofotografischer Art festgehalten wird.
- 4. Eadiografisches Aufzeichnungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reliefbild nach dem Betrachten und ggf. Umkopieren durch Neutralisieren des Ladungsbildes und nochmaliges Erwärmen wieder gelöscht wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des radiografischen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden das dielektrische Blatt (6) einschließenden Elektroden (1, 2) auf eine709837/045826105UPG 868/ftG 1149über dem Erweichungspunkt seiner thermoplastischen Oberfläche liegende Temperatur erwärmbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Elektroden (1, 2) umschlossener Gasraum (5a), eine am Eingang dieses Gasraumes angeordnete Transporteinrichtung (11, 12) zum Ein- und Ausführen des dielektrischen Blattes (6) durch den Eingang des Gasraumes und eine in der Nähe dieser Transporteinrichtung angeordnete Koronaentladungseinrichtung £13) zum Neutralisieren des auf dem dielektrischen Blatt befindlichen elektrostatischen Bildes während des Blattransportes vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach Ar.spruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß sich dem von den Elektroden (1, 2) umschlossenen ersten Gasraum (5a) ein von transparenten Wänden (14, 15) umschlossener zweiter Gasraum (5b) anschließt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der von den transparenten Wänden (14, 15) eingeschlossene zweite Gasraum (5b) im Strahlengang einer schlierenoptischen Betrachtungseinrichtung (16 - 20) befindet.-13- 709837/045026105UPG 868/MG 114-9
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der von den transparenten Wänden (14, 15) eingeschlossene zweite Gasraum (5b) in einer Schärfeebene eines optischen Projektionssystems mit stark gerichtetem Strahlengang (16 - 19, 22) befindet.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die thermoplastische Oberfläche (6a) des dielektrischen Blattes (6) auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger (26) abbildende optische Anordnung (16 - 19, 22) vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709837/0458
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