DE2610072A1 - Verfahren zur thermischen regenerierung von beladener aktivkohle - Google Patents

Verfahren zur thermischen regenerierung von beladener aktivkohle

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DE2610072A1
DE2610072A1 DE19762610072 DE2610072A DE2610072A1 DE 2610072 A1 DE2610072 A1 DE 2610072A1 DE 19762610072 DE19762610072 DE 19762610072 DE 2610072 A DE2610072 A DE 2610072A DE 2610072 A1 DE2610072 A1 DE 2610072A1
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gas
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coke
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activated carbon
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Withdrawn
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DE19762610072
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English (en)
Inventor
Horst Ing Grad Lichtenberger
Rolf Dr Ing Noack
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Deutsche Babcock AG
Original Assignee
Deutsche Babcock AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/354After-treatment
    • C01B32/36Reactivation or regeneration

Description

  • Verfahren zur thermischen Regenerierung
  • von beladener Aktivkohle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Regenerierung von mit Schwefeldioxid beladener Aktivkohle oder Aktivkoks in einem Behälter, den die Aktivkohle von oben nach unten durchwandert und bei dem ein Teil des bei der Regeneration der Aktivkohle entstandenen Desorptionsgases erhitzt und in den Behälter wieder eingeblasen wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird der Teilstrom des unmittelbar den Desorber verlassenden Desorptionsgases in einem besonderen Gaserhitzer auf die erforderliche Temperatur erhitzt und in die Heizzone des Desorbers eingeblasen.
  • Bei dem gleichen Verfahren kann weiter vorgesehen werden, die erhitzte und regenerierte Aktivkohle mit Hilfe von wassergekühlten Rohrschllngen, die im unteren Teil des Desorbers angeordnet sind, zu kühlen.
  • Das bekannte Verfahren hat gegenüber der thermischen Regeneration mittels eines heißen Fremdgases den Vorteil, daß das Desorptionsgas nicht durch Heißgasanteil verdünnt wird.
  • Nachteilig ist aber hierbei der verhältnismäßig hohe Wärmeaufwand zur Erhitzung der Aktivkohle.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wärme bilanz des eingangs genannten Verfahrens durch eine weitgehende Wärmerückgewinnung und -rtckführung dieser rückgewonnenen Wärme in den Prozeß zu verbessern.
  • Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Teilstrom des den Behälter verlassenden Desorptionsgases unterhalb der Heizzone der Aktivkohle in den Behälter eingeblasen, in einer darüberliegenden Höhenebene vorgewärmt abgezogen, in einem außerhalb des Behälters angeordneten Gaserhitzer erhitzt und erneut in den Behälter eingeblasen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Desorptionsgas zunächst zur Kühlung der erhitzten Aktivkohle verwendet. Die dabei vom Desorptionsgas aufgenommene Wärme wird dem Prozeß wieder zugeführt, indem das so vorgewärmte Desorptionsgas nach Durchströmen durch einen Gaserhitzer wieder in den Behälter eingeblasen wird. Im Gaserhitzer braucht das Desorptionsgas nur noch auf die notwendige Desorptionstemperatur überhitzt zu werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird die weitere Kühlung der Aktivkohle durch gekühltes Inertgas vorgenommen, das unterhalb der Einblasebene für den Desorptionsgasteilstrom im Kreislauf durch den Behälter und einen außenliegenden Kühler geführt wird. Dabei wird als Kühlmittel Luft verwendet, die nach dem Verlassen des Inertgaskühlers dem Gaserhitzer für das Desorptionsgas zugeführt wird. Die in dieser Kühlzone der Aktivkohle entzogene Wärme wird also auch wieder dem Prozeß zugeführt.
  • Insgesamt ist für den Desorptionsprozeß nur die Wärme verloren, die in dem der Weiterverarbeitung zugeführten Desorptionsgas enthalten ist sowie die Wärme, die der Aktivkohle durch eine zusätzliche Restkühlung entzogen wird. Nur dieser Wärmeverlust ist im Gaserhitzer zu ersetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung stellt schematisch im Längsschnitt eine Vorrichtung zur thermischen Regeneration von Aktivkohle gemäß der Erfindung dar.
  • Der Desorber zur Regenerierung der beladenen Aktivkohle oder Aktivkoks besteht aus einem vorzugsweise rechteckigen Behälter 1.
  • Die Aktivkohle wird durch die Einfüllöffnung 2 eingefüllt, durchwandert unter Schwerkraft den Behälter 1 von oben nach unten und wird durch den Auslaß 3 kontinuierlich und geregelt abgezogen.
  • Die Aktivkohle wird von einem nicht dargestellten Adsorber herangeführt, der von Rauchgas eines Kraftwerkes oder von einem anderen Schwefeldioxid enthaltenen Abgas durchströmt wird.
  • Das im Abgas enthaltene Schwefeldioxid wird von der Aktivkohle adsorptiv gebunden. Zur Wiederverwendung wird die Aktivkohle soweit erhitzt, daß die angelagerten Gasbestandteile, das sind im wesentlichen H20, C02 und S02, entweichen.
  • Aus diesem Grund durchwandert die Aktivkohle nacheinander, beginnend im oberen Teil des Behälters 1, eine Vorwärmzone 4, die eigentliche Heizzone 5, eine erste Kühlzone 6, eine zweite Kühlzone 7 und eine dritte Kühlzone 8. Der gesamte Behälter 1 ist gegen Wärmeverluste isoliert, was im Bereich der Heizzone 5 und der ersten Kühlzone 6 zweckmäßig durch Ausmauerung erfolgt, während in den Gebieten mit Temperaturen unter 3000C eine preiswerte äußere Isolierung aufgebracht wird.
  • Das während der Erhitzung ausgetriebene Desorptionsgas wird durch oberhalb der Vorwärmzone 4 angeordnete dachförmige Einbauten 9 aufgefangen. Drei derartige Einbauten 9 sind in eine Ebene quer durch den Behälter 1 verlegt und stützen sich auf der Behälterwand ab. An den schräg nach unten geneigten Flächen der Einbauten 9 gleitet die Aktivkohle ab und bildet unterhalb davon Böschungen 10. Der sich zwischen den Einbauten 9 und den Böschungen 10 bildende Hohlraum steht mit einer nur schematisch durch eine Linie dargestellten Gasleitung 11 in Verbindung, die durch den Behälter zu den Einbauten 9 geführt ist.
  • Weitere gleichartige Einbauten 12, 14 bzw. 16, die ebenfalls mit Gasleitungen 13, 15 bzw. 17 verbunden sind, sind oberhalb der ersten Kühlzone 6 sowie oberhalb und unterhalb der zweiten Kühlzone 7 vorgesehen. Schließlich sind noch unterhalb der Heizzone 5 und unterhalb der ersten Kühlzone 6 weitere mit schräg nach unten weisenden Dächern versehene Einbauten 18 bzw. 20 angeordnet.
  • Durch die Einbauten 18 und 20 wird über eine mit ihnen verundene Leitung 19 bzw. 21 ein Gas zugeführt. Die Einbauten 18 und 12 sowie die Einbauten 20 und 14 sind unter Bildung von Schlitzen 22 für den Austritt des Gases durch Seitenwände 23 miteinander verbunden. Durch diese Seitenwände 23 wird der freie Innenquerschnitt des Behälters 1 -verringert. Die Schlitze 22 werden durch mindestens eine Reihe von an sich erkannten Jalousien gebildet. Die Strömungsrichtung der Gase lurch die Leitungen und der Behälter ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet.
  • Das von den Einbauten 9 aufgefangene Desorptionsgas wird über die Leitung 11 mit Hilfe eines Gebläses 24 in die Leitung 25 und von dort zu einer nicht dargestellten Verarbeitungsanlage gefördert. Von der Leitung 11 zweigt eine Nebenleitung 26 ab, die mit der Leitung 21 und den Einbauten 20 verbunden ist. Mit Hilfe der Absperrorgane 27 und 28 in den Leitungen 25 und 26 kann die Menge des aus dem Hauptstrom abgezweigten Teilstromes geregelt werden.
  • Das aus den Schlitzen 22 der Einbauten 20 austretende Desorptionsgas durchströmt die Aktivkohleschüttung innerhalb des Behälters 1 und wird von den Einbauten 12 aufgefangen.
  • Ein in der Leitung 13 angeordnetes Gebläse 29 saugt das aufgefangene Gas ab und fördert es in einen Gaserhitzer 30.
  • In dem Gaserhitzer 30 wird gasförmiger oder flüssiger Brennstoff mit vorgewärmter Luft verbrannt. Von dem Gaserhitzer 30 gelangt das erhitzte Desorptionsgas durch die Leitung 19 zu den Einbauten 18, aus denen es durch die Schlitze 22 austritt.
  • Es durchströmt die Aktivkohleschüttung innerhalb der Heizzone 5 und erhitzt die Aktivkohle auf Desorptionstemperatur.
  • Das bei dieser Temperatur aus der Aktivkohle ausgetriebene Desorptionsgas wird zusammen mit dem als Heizgas dienenden Desorptionsgasteilstrom von den Einbauten 9 aufgefangen und wie oben beschrieben, abgeführt.
  • Der Gaskreislauf innerhalb der ersten Kühlzone 6 ist von dem in der Heizzone 5 zu trennen. Dazu dienen die schon erwähnten Seitenwände 23, die die Einbauten 12 und 18 miteinander verbinden. Diese den Durchtrittsquerschnitt für die Aktivkohle und das Gas verengenden Seitenwände 23 erzeugen erhöhte Geschwindigkeiten. Durch die damit verbundenen höheren Druckverluste werden die Gaskreisläufe voneinander getrennt.
  • Mit Hilfe eines Gebläses 3t wird kaltes Inertgas z.B. gereinigtes Rauchgas oder ein Gemisch aus Stickstoff und Kohlendioxid durch die Leitung 17 und die Einbauten 16 in die zweite Kühlzone 7 eingeblasen. Nach Durchströmen der Aktivkohleschüttung wird das Inertgas durch die Einbauten 14 aufgefangen, in einem Inertgaskühler 32 gekühlt und erneut in die zweite Kühlzone 7 eingeblasen. Über eine Zusatzleitung 33 kann zusätzliches Inertgas eingespeist werden um z.B. Gasverluste auszugleichen. Ein in der Zusatzleitung 33'angeordnetes Absperrorgan 34 regelt die zuzusetzende Inertgasmenge.
  • Die Tennung des Inertgaskreislaufes von den Desorptionsgaskreisläufen erfolgt wie oben beschrieben durch die den Querschnitt verengenden Seitenwände 23. Es ist aber auch möglich, etwas mehr Inertgas (z.B. 5 8) in den Behälter einzublasen als durch die Leitung 15 abgezogen wird. Diese zusätzliche Inertgasmenge verdünnt das Desorptionsgas nur in einem unerheblichen Maße.
  • Als Kühlmittel wird in den Inertgaskühler 32 Luft aus der Umgebung durch die Luftleitung 35 eingeblasen. Die sich durch den Wärmetausch mit dem Inertgas erwärmende Luft wird über die Heißluftleitung 36 dem Gaserhitzer 30 zugeführt.
  • Innerhalb der dritten Kühlzone 8 sind Rohrschlangen 37 verlegt, die von Kühlwasser durchströmt sind. Das Kühlwasser kann anschließend zu Heizzwecken verwendet werden.
  • Die Erhitzung und Kühlung der Aktivkohle innerhalb des Behälters 1 geschieht auf die folgende Weise: Die Aktivkohle tritt mit einer Temperatur-von 1300C in den Behälter 1 ein und wird in der Vorwärmzone 4 und der Heizzone 5 auf 5500C erhitzt. Die Erhitzung wird durch den auf 6000C gebrachten Desorptionsgasteilstrom bewirkt. Im Wärmetausch mit der Aktivkohle wird das Desorptionsgas auf 2000C abgekühlt. Mit dieser Temperatur tritt auch der Desorptionsgasteilstrom in die erste Kühlzone 6 ein und erwärmt sich während des Durchganges durch die Aktivkohleschüttung auf 4000C. In dem Gaserhitzer 30 wird die Temperatur des Desorptionsgasteilstromes von 4000C auf 6000C erhöht.
  • Nach dem Verlassen der ersten Kühlzone 6 weist die Aktivkohle noch eine Temperatur von 3000C auf, die innerhalb der zweiten Kühlzone 7 durch das Inertgas auf 1500C gesenkt wird. Dieses Inertgas tritt mit 500C in die zweite Kühlzone 7 ein und verläßt sie mit 2000C. Die restliche Kühlung der Aktivkohle von 1500C auf 13aOC erfolgt durch Kühlwasser, das mit 200C in die Kühlschlangen 37 eintritt und sie mit 800C verläßt. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur thermischen Regenerierung von mit Schwefeldioxid beladener Aktivkohle oder Aktivkoks in einem Behälter, den die Aktivkohle von oben nach unten durchwandert und bei dem ein Teil des bei der Regeneration der Aktivkohle entstandenen Desorptionsgases erhitzt und in den Behälter eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom des den Behälter verlassenden Desorptionsgases unterhalb der Heizzone der Aktivkohle in den Behälter eingeblasen, in einer darüberliegenden Höhenebene vorgewärmt abgezogen, in einem außerhalb des Behälters angeordneten Gaserhitzers erhitzt und erneut in den Behälter eingeblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Einblasebene für den Desorptionsgasteilstrom gekühltes Inertgas im Kreislauf durch den Behälter und einen außenliegenden Kühler geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel für den Inertgaskühler Luft verwendet wird, die nach dem Verlassen des Inertgaskühlers dem Gaserhitzer für das Desorptionsgas zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkreisläufe des Desorptionsgases und der Kreislauf des Inertgases gegeneinander getrennt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung durch Druckunterschiede in den Kreisläufen bewirkt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kreisläufen der freie Querschnitt des Behälters durch Einbauten verengt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2809567A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-20 Babcock Ag Verfahren und vorrichtung zum thermischen regenrieren von beladenem aktivkoks- oder aktivkohlegranulat
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