DE2521375A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von salpetersaeure - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von salpetersaeure

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DE2521375A1
DE2521375A1 DE19752521375 DE2521375A DE2521375A1 DE 2521375 A1 DE2521375 A1 DE 2521375A1 DE 19752521375 DE19752521375 DE 19752521375 DE 2521375 A DE2521375 A DE 2521375A DE 2521375 A1 DE2521375 A1 DE 2521375A1
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wall
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Douglas Handley
Geoffrey Gordon Haselden
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University of Leeds Industrial Services Ltd
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum ![erstellen von Salpetersäure
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Salpetersäure. Sie betrifft insbesondere die Herstellung von Stickstoffoxyd aus Luft i,n einem Hochtemperatur-Thermo-Regenerativ-Stiekstoffixierreaktor mit anschließender Absorption zur Bildung von Salpetersäure möglichst hoher Konzentration.
Die chemischen Grundreaktionen, auf welchen das Verfahren aufbaut, sind bekannt und haben zu verschiedenen Patenten auf unterschiedliche Verfahrenssysteme zur Herstellung von Salpeter- i säure geführt, von denen einige durch Forschung, Entwicklung
• und Herstellung ausreichend verbessert wurden, um die technische Durchführbarkeit dieser Verfahren zu erweisen. Indessen leiden die bisherigen Verfahrenssysteme unter drei Hauptnachteilen, nämlich hohen Betriebskosten der Hochtemperaturreaktoren und
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Poetscbeckkonto Köln (BLZ 37010060) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AQ Köln (BLZ 37070060) Kto.-ftr. 1236181 f 12
hohen Inveetitions- und hohen Betriebskosten bei der Durchführung einer wirksamen Ausbeute der anfallenden Stickstoffoxyd- lösung und bei der Herstellung einer konzentrierten Salpeter-' säure (50 Ί» HNO, oder mehr).
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu erleichtern. Die höchste. Stickstoffoxydkonzentration, die praktisch durch Erhitzen und schnelle Abkühlung von Luft erzielt werden kann, bewegt sich um ungefähr 2,0 Holprozent, wobei es nötig ist, sehr große Luftmengen je hergestellter Salpetersäu^eeinheit zu behandeln. \
Die niedrige NO-Konzentration macht es deshalb wünschenswert, die Kompression der Stickstoffgase zumindest auf einen Druck von mehreren ata anzuheben, bevor sie oxydiert und in annehmbar kleinen Behältern absorbiert werden können, um etwa eine 50 7&ige Salpetersäure zu erhalten. Alle bisherigen Verfahrenssysteme haben aufgrund dieser Tatsachen großvolumige Absorptionssysteme und hohe Kosten für die Gaskompression erfordert, wodurch sie im Vergleich mit dem üblichen Ammonium-Oxydations-Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure wirtschaftlich uninteressant wurden.
Gemäß der Erfindung soll die auf einen für ein Absorptionssystt geeigneten Druck (in der Größenordnung bis ungefähr 10 ata) su bringende Luftmenge dadurch verringert werden, daß ein Hoefetemperatur-Stickstoffixierreaktor bei im wesentlich demselben der abschließender Absorber oder Adsorber betrieben wird
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Gase durch mehrere aufeinanderfolgende Reaktionen und Absorptionen oder Adsorptionen geführt werden, wobei das NO in jede* Stufe aus dem gleichen Gasstrom extrahiert wird, die zu komprimierende, zugeführte Luft wird auf diese Weise in dem Maße verringert, in welchem die Zahl der verwendeten Verfahrensabschnitte innerhalb des Systems vermehrt wird. Der Gasstrom, welcher jeden Fixierreaktor verläßt, kann vor dem, Eintritt in den entsprechenden Absorber oder Adsorber einer kataly ti sehen Oxydation unterworfen werden. .; ;
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf das Verfahren, sondern weiterhin auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens. Diese Anlage enthält besondere Stickstoffixierreaktoren, von denen jeder einen Druckkessel mit einer feuerfesten, gasdurchlässigen Generatorwandung aufweist, die ihrerseits eine Brennkammer umgibt, in welcher ein Brennstoff selektiv verbrannt werden kann. Das Innere des Druckbehälters ist durch eine gasundurchlässige Trennwand in zwei Teile unterteilt, wobei die Wand eine Öffnung für eine Verbindung zwischen den Brennkammerabteilen aufweist und wobei jede Abteilung mit einem entsprechenden Gaseintritt bzw. -Austritt in der Druckkammerwandung über einen entsprechenden Teil der gasdurchlässigen feuerfesten Wandung verbunden ist.
Anordnungen gemäß der Erfindung werden als Beispiele unter ,Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Pig. 1 eine schematieche Dareteilung einer Anlage und
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Fig. 2 einen Reaktorbehälter zur Anlage gemäß Fig. 1 Im sehe- und 3
matisehen senkrechten und waagerechten Schnitt.
Gemäß Fig. 1 wird zugeführte Luft in einem Zufuhrkompressor auf mehsre Atmosphären komprimiert und gelangt dann durch eine Anzahl von zwei Reaktions-Absorptionseinheiten 12, 13, 14, von denen jede Einheit aus einem Stickst of fixierreakt or 16 und einem nachgeschalteten katalytischen Oxydaktionsreaktor 10 sowie einem Absorber 17 besteht. Nach Austritt aus dem dritten Oxydationsreaktor 10 wird der Gasstrom in einem zweiten Kompressor 15 auf einen höheren Absorptionsdruck (z. B. 10 Atmosphären), sq. komprimiert, daß die NOg-Ergiebigkeit im dr^ten Absorber 17 ausreichend erhöht wird, um die Konzentration1im Austrittsgas auf ein annehmbares Niveau zu senken. Dem zweiten Kompressor ist ein Nachkühler 22 nachgeschaltet· Die aus dem dritten Absorber 17 austretenden Endgase werden durch Wärmeaustausch in einem Wärmeaustauscher oder thermischen Regenerator 18 durch Gase erhitzt, welche in den zweiten Kompressor 15 eintreten, und die Austrittsgastemperatur wird durch die Verbrennung einer ausreichenden Brennstoffmenge in einer Brennkammer 19 weiter angehoben, um genügend Energie für den Antrieb der zwei Kompressoren durch Expansion der Austrittsgase auf eine Atmosphäre in einer Gasturbine 20 zu erzielen.
Jeder katalytisch^ Oxydationsreaktor 10 wandelt den größeren Seil des Stickstoffoxydes im voraufgehenden Stickstoffixierreaktor 16 in Stickstoffdloxyd um.
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Der Säurestrom 21, welcher das Stickstoffdioxyd in den Absorbern t 17 absorbiert, fließt in Serie durch die Absorber und verläßt den Endabsorber mit etwa 60 % HNO,. Die Wärmeabfuhr wird-von den Absorbern mittels Innerer wassergekühlter Oberfläche bewirkt.
Eine wesentliche YemLnderung des durch die Gasturbine 20 benötigten Brennstoffes kann dadurch erzielt werden, daß entweder ein Wärmeaustauscher 18, ein Wärmeaustauscher oder ein thermischer Regenerator 23 für den Wärmeaustausch zwischen den jeweils in den ersten und den zweiten Absorber 17 eintretenden und aus ihnen austretenden Gasen vorgesehen wird. Wenn zu diesem Zweck Generatoren verwandt werden, können es entweder rotierende oder absatzweise arbeitende sein. Die Anordnung stellt sicher, daß ■ ein hoher Abwärme-Anteil aus der Fixierreaktorbrennkammer durch die Einheiten hindurchgeführt wird, um schließlich in die Gase überzugehen, die der Brennkammer 19 vor der Austrittsgasturbine 20 zugeführt werden. Außer einer Verminderung des Brennetoffbedarfes wird auch der Kühlwasserbedarf des Verfahrens vermindert.
Die Anordnung von katalytischen Oxydationsreaktoren 10 vermindert nicht nur das Volumen der erforderlichen Absorber, sondern erlaubt weiter die Rückgewinnung der Oxydationswärme in den Wärmeaustausch von 251 13, wodurch der thermische Wirkungsgrad der · Anlage weiterhin verbessert und die in den Absorbern 17 erforderliche Wärmeabfuhr verringert wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine besonders vorteilhafte Konstruktion des Stiokstoffixierreaktore 16. Jeder Reaktor soll einen hohen
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thermischen Wirkungsgrad aufweisen, so daß keine hohen Brennstoffmengen im Reaktor benötigt werden, die zu hohen Brennstoffkosten und zu einer beachtlichen fortschreitenden Reduktion des Sauerstoff gehaltes und der NO-Bildung in den aufeinanderfolgenden Fixierreaktoren führen würden. Der Druckabfall im Reaktor muß annehmbar niedrig sein, so daß der Systemdruck nicht zu stark abfällt, woraus sich ein erhöhter Brennstoffbedarf für die Turbine ergeben würde. Die erforderlichen Reaktorabmaße müssen so gering gehalten werden, daß keine Schwierigkeiten bei der Konstruktion und keine allzu hohen Anlagekosten entstehen. Der Anteil an feuerfestem Spezialmaterial im Bereich der höchsten Temperaturen des Reaktors muß auf einen Mindestanteil herabgedrückt werden.
Eine Arbeitsweise des Fixierreaktors bei verschiedenen atmos? phärisehen Drücken setet die Energiekosten innerhalb des Systems herab, die durch Druckverluste entstehen. Sie erlaubt es weiterhin, die Massengeschwindigkeit des Gases durch die Wandung der Reaktorbrennkammer zu vermindern und dadurch die Reaktorgröße und seine Anschaffungskosten herabzusetzen. Die Verminderung des Gasdruckes im Reaktor vermindert die NO-Reaktionsleistungen und die Verbrennungsleistungen, so daß das Erreichen des Gleichgewichtes der hoch erhitzten NO-Konzentration weniger schwierig ist. Jedoch wird dadurch die Schwierigkeit der Rückgewinnung einer Höchstfraktion des NO-Gleichgewichtes während des Löschens der Reaktoraustrittsgaee erhöht. Diese letztere Aufgabe kann in weitgehendem HaBe durch genaue Auewahl der Reaktorabmessungen,
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der Geometrie des Strömungsweges durch die Reaktorwandungen und der Oberflächen-Massegeschwindigkeit der Gase beherrscht werden.
Um die vorstehenden Erfordernisse zu befriedigen, weist der Reaktor 16 eine senkrechte zylindrische Form auf, die für die Konstruktion und die Arbeitswelse innerhalb eines zylindrischen Druckbehälters 24 aus Stahl mit gewölbten Endflächen 25 geeignet ist. Die Reaktorwandungen 26 sind für den Gasstrom durchlässig ' und in zwei im wesentlichen halbkreisförmige Wandungen 26a, 26b mittels zweier einander diametral gegenüberliegender, undurchlässiger Wände 27 aus feuerfestem Material unterteilt, zwischen, denen eine öffnung 28 für den Gasstrom belassen ist. Die zu behandelnden Gase treten durch einander diametral gegenüberliegende Einlasse 29 in den Reaktor ein bzw. durch die gleichen Auslässe aus ihm aus, wobei der Reaktor nach dem Regenerativprinzip mit Strömungsrichtungsumkehr arbeitet. Die thermischen Reaktorwände 26 können aus gestapelt oder versetzt angeordneten, feuerfesten Platten oder Kacheln mit dazwischen vorgesehenen Fugen bestehen, wobei diese Teile sorgfältig nach Form und Abmessungen ausgewählt sein müssen, damit das Erfordernis eines hohen thermischen Wirkungsgrades, eines geringen Druckabfalles und eines schnellen Löschungsvorganges der austretenden Gase erfüllt wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die feuerfesten Platten oder Kacheln trapezoidale Form auf, so daß sie leicht in Ringform angeordnet werden können, wobei sie zylindrischen Vorsprung« auf der einen Seite und - soweit erwünscht - entsprechen-
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de schmale Ausnehmungen auf der entgegengesetzten Seite aufweisen. Hierdurch ist es möglich, die Platten in überlappender Anordnung vorzusehen, wobei die Vorspränge einer Platte in die Vertiefungen der darunterliegenden Platten eingreifen, soweit solche vorgesehen sind. Ein mechanisch festes und starres Bett mit schmalen, parallelen Strömungsdurchlässen von genau gewählten Abständen kann auf diese Weise mühelos erhalten werden.
Indessen sind auch andere Anordnungen möglich; jede Regeneratorwandung kann aus lose verlegten Elementen anderer Formgebung gebildet werden oder könnte als vollkerami sehe .einstückige Wan-« dung vorgesehen sein. ;. "'·:'
Die Strömungsrichtung der Gase muß in möglichst kurzen Zeitabständen umkehrbar sein, um einen thermischen Wirkungsgrad von etwa 95 % zu erhalten, wie er im Interesse eines günstigen Brennstoffverbrauches ohne übermäßige Erschöpfung des Sauerstoff gehaltes in den Gasen erforderlich ist. Die ringförmige Baumform der Generatorwandungen ergibt eine schnellere Löschung in den Bereichen hoher Temperatur, während die schnelle Strömungsumkehr das Aufrechterhalten eines gleichmäßigen Temperaturbildes im Gefüge unterstützt, so daß die für die Platten verwandten feuerfesten Stoffe entsprechend der Temperatur abgestuft vorgesehen werden können, bei welcher sie arbeiten müssen. Eine Innenschicht von Zirkonkacheln oder -Steinen kann für die höchsten Temperaturbereiche, für die niedrigeren Temperaturbereiche dagegen fjleuerfeste Elemente auf Ton- oder Schamottebasis vorgesehen sein. Sie undurchlässigen Trennwände 27 reichen dicht
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aneinander und verringern den Dunhlaß 28 zum Durchtritt der Gase in die Reaktormitte, wodurch eine bessere Mischung der zu behandelnden Luft und der Yerbrennungsgase sichergestellt wird.
Der verhältnismäßig geringe Strom an Verbrennungsgas β* wie z. B. Hetan, kann mit hoher Geschwindigkeit durch den Reaktorboden in die hocherhitzte Zone eingeblasen werden, wobei wassergekühlte Sonden Verwendung finden können. Sie hohe Injektionsgeschwindigkeit begünstigt eine schnelle Gasmischung und Verbrennung und hält auf diese Weise eine gleichmäßig hohe Temperatur in der Reaktionszone aufrecht. Soweit erwünscht, können mehrere kleinere Brennstoff in j ektionssonden 30 vorgesehen werden, wie dies dargestellt ist, um die Gasmischung zu verbessern und die Flammengröße herabzusetzen, die sonst die feuerfesten Kacheln beschädigen könnten, wenn sie dem direkten Flammenaufprall ausgesetzt wären. Die üblichen Brennersonden werden von der einen Seite der Trennwände 27 zur anderen jeweils mit jeder Strömungsumkehr geschaltet. Sie Brennkammer-Reaktionszone 31 kann mit einer offen strukturierten Anordnung von Zirkonsteinen mit großen Zwischenräumen versehen sein, jedoch mit ausreichender Stärke, um gewichtsmäßig leichte Isolationssteine an der Decke der Konstruktion zu tragen.
Lediglich beispielsweise wird für eine Anlage zur Herstellung von 200 Tagestonnen 100 tigern HNO, mit drei in Reihe geschalteten Reaktione- und Absorptionsstufen eine Reaktorspezifikation alt einen Gasdruck von s. B. 4 ata wie folgt gegeben werden:
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Grasdurchsatz 6,100 Ib Mol/h, Regeneratorringwand mit versetzt angeordneten Kacheln
7.0 ft hoch,
Innendurchmesser der Ringwand 13·0 ft, Außendurchmesser der-Ringwand 21.0 ft, Oberflächen-Massengeschwindigkeit des Grases an der Innenfläche der Regeneratorwand 1.230 lbs/h-ft , Eintrittstemperatur der luft an der kalten Seite gleich 25 ° C, Eintrittstemperatur der Luft auf der heißen Seite gleich 2.200 ° C,
thermischer Wirkungsgrad der Regeneratoren 95-5 #i berechneter Druckabfall durch zwei Betten weniger als 0,1 at, Annäherung des NO-Konzentrations-Grleichgewichtes im Reaktorkern gleich 100 ^,
Prozentgehalt des NO-Gfleichgewichtes bei schneller Abkühlung des Gases im Endgeneratorbett gleich 90.0 #, die feuerfesten Kacheln weisen eine Stärke von 6 mm und Vorsprünge von 1,5 mm für die lichten Plattenabstände auf, wobei 17 Vorsprünge auf 35 cm2 Oberfläche und 34 Kacheln je Fußhöhe der Genratorwand vorgesehen sind,
Temperaturunterschiede der feuerfesten Kachel während eines Erhitzungs- und Abkühlungszyklus gleich 660C.
Obwohl Pig· 1 die vorgeschlagene Anordnung der Anlage aufweist, sind beachtliche Abwandlungen möglich, ohne die, Aufgabe der Erfindung su verlassen.
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So können weitere Zwischenkompressoren oder Gebläse zwischen den aufeinanderfolgenden Eeaktions-Absorptionsstufen vorgesehen sein, um eine übermäßige Herabsetzung des Systemdruckes infolge sich addierender Druckabfälle zu vermeiden. Auch kann zur Vereinfachung der Anlage - allerdings unter einem gewissen Verlust der HO-Ausbeute - lediglich ein Hauptzufuhrkompressor 11 verwandt werden» der zweite Kompressor 13 also entbehrlich sein, so daß der Endabsorber in der Nähe des Hauptsystemdruckes arbeitet. In diesem Fall wird das austretende Gas in der Turbine 20 vom Hauptsystemdruck auf 1 Atmosphäre expandiert. Eine weitere Vereinfachung besteht darin, daß man jeden der rotierenden oder -absatzweise arbeitenden Wärmeaustauscher 23 durch einen einfachen Kühler ersetzt, welcher den Gasstrom vor dem Eintritt In den Absorber abkühlt, jedoch wiederum mit einer Wirkungsgradeinbuße·
Während der Säurestrom 21 als vom ersten Absorber zum letzten in der gleichen Richtung fließend dargestellt ist wie die 'Gasströmung, kann, falls gewünscht, in umgekehrter Reihenfolge vom letzten zum ersten gearbeitet werden, wobei ein Gegenstromeffekt herbeigeführt wird, der eine erhöhte NO«-Absorption und einen erhöhten Wirkungsgrad Im Gefolge haben kann.
Das Verfahren ist ersichtlich keineswegs auf die Anordnung von . drei Stufen eingeschränkt. Es können vielmehr bis zu sechs Reaktions- und Absorptionsstufen vorgesehen werden, ohne ernsthafte Wirkungsgradverluste an HO und HHO, befürchten zu müssen, und es können zusätzliche Stufen vorgesehen werden, um die Lei stungsfähigkeit der Anlage zu steigern und die Brennstoffkosten
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ie Einheit des Pertigerzeugnisses herabzusetzen.
Die vor dem letzten Absorber liegenden Absorber können, falls gewünscht, durch Adsorber ersetzt werden, welche ein festes granuläres Adsorbent enthalten, wie z. B. Silikagel. Die Verwendung von Wärmeaustauschern und katalytischen Oxydati ons einheit en, in Verbindung mit einer Arbeitsweise unter Druck, kann die Verwendung fester Adsorbentien für die Stickstoffdioxyde wirtschaftlicher gestalten, als die Verwendung üblicher flüssiger Reinigungsabsorberbehälter, zumindest unter gewissen Bedingungen. Das Adsorbent kann in einem Paar umscKaltbarer Betten vorgesehen sein oder in Form eines Füießbettes. Während der Rege-« neration kann das adsorbierte Stickstoffdiozyd in konzentrierter Form ausgetrieben und in Salpetersäure in der endständigen Absorptionssäule umgewandelt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens können wie .folgt zusammengefaßt werden:
Die Anordnung eines Mehrstufensystems mit einander abwechselnden Reaktor- und Absorptionsstufen hat zum Zweck, daß lediglich die Absorptionsendstufe die umweltschutzfreundlichen Erfordernisse erfüllt, während die Zwischenstufen ausschließlich auf wirtschaftliche Erfordernisse eingestellt werden können. Gemäß älteren Vorschlägen war ein wirtschaftlicher Zwang zum Reinigen großer Mengen von Auetrittsgasen bis herunter zu sehr geringen Anteilen der Stickstoffoxydkonzentration, bevor die Gase in die Atmosphäre abgelassen werden konnten.
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Die Kompression der zugeführten Luft vexmindet die Abmaße und infolgedessen die Anlagekosten der Reaktoren, Absorber, Rohrleitungen» Absperrorgane und Wärmeaustauschvorrichtungen. Diese Konpression wird bei einer Mehrstufenanlage wirtschaftlich, weil das zu komprimierende Luftvolumen je Tonne erzeugter Salpetersäure im wesentlichen Umfang die Zahl der Stufen vermindert.
Der erfindungsgemäße ringförmige Regenerativreaktor für die Stickstoffixierung hat einen höheren Wärmewirkungsgrad gegenüber den bisher verwandten Regenerativgeneratoren, gleichzeitig aber geringere Wärmeverluste. Die Erschöpfung des Sauerstoffes, der für die Verbrennung des Brennstoffes erforderlich ist, wird auf diese Weise herabgesetzt, wobei die erforderliche Zahl der Stufen herabgesetzt werden kann. Die erfindungsgemäße Reaktorform weist auch einen besonders niedrigen Druckabfall auf, bringt Ersparniese in der Verwendung von teuerem hochfeuerfesten Material und ist für die Arbeitsweise unter Druck geeignet. Mit dieser Brennkammertype ist es nicht nur möglich, das Packungsmaterial abzuwandeln, so daß das teuerste feuerfeste Material lediglich in der Zone der höchsten Temperatur verwandt wird, vielmehr kann auch die Anordnung der Packung abgewandelt werden, um z. B. engere Durchgänge in der höchsten Temperaturzone vorzusehen, die einen höheren Gasdurchfluß und einen höheren Wärmeübergang in dieser Zone ergeben. Auf diese Weise kann eine hohe Löschleistung erreicht werden, ohne einen übermäßigen Druckabfall in K- \f nehmen zu müssen, wie dieser dann eintreten würde, wenn sehr feine Durchflußwege durch das Packungsbett gewählt würden. Die Länge ler Paokungeelemente in Strömungsrichtung kann ebenfalls in der
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höchsten Temperaturzone kürzer gewählt werden, so daß die Wärmeleitung durch die Feststoffe hinduroh in der gleichen Richtung vermindert ist.
Bin verbesserter thermischer Wirkungsgrad wird durch die Verwendung von Wärmeaustauschern oder Regeneratoren erzielt, welche die Wärme zwischen den Grasströmen austauschen, welche zu den Absorbern und von diesen gelangen. Auf diese We4,ie wird dem thermischen Verlust bei der Stickstoffixierung durch die Rückstände teilweise entgegengewirkt und zeigt sich der endgültige Gewinn in der Expansionsturbine. Der wärmewirtschaftliche Wirkungsgrad des Systems wird weiterhin durch die Überwindung der katalytischen Oxydation von NO zu NO2 zwischen dem Stickstoffreaktoraustritt und dem Wärmeaustauscher oder -Regenerator vermehrt. Ein Temperaturanstieg in der Größenordnung von 400O kann vom Oxydationsprozeß erwartet werden und dieser kann sich kumulativ darin äußern, daß die Austrittsgase, welche in die Expansionsturbine eintreten, ggf. durch alle derartigen Temperaturanstiege beeinflußt sind, die in jeder Stufe erscheinen.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Li Verfahren zum Herstellen von Salpetersäure aus luft in Hoch
    temperatur-thermo-regenerativen Stickstoffixierreaktoren mit anschließender Absorption unter Druck, dadurch gekennzeichnet , daß die Stickstoffixierung unter in wesentlichen gleichen Oberdrücken wie die Absorption oder die Adsorption in mehreren Stufen erfolgt und in jeder Absorption oder Adsorption NO aus dem Gasstrom ausgeschieden wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ' net, daß der Gasstrom nach jeder Fixierung und vor jedem Eintritt in die Absorptions- oder Adsorptionszone einer katalytischen Oxydation unterzogen wird. s
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η *- zeichnet , daß der Druck während der Reaktion und der Absorption bzw. Adsorption etwa 10 Atmosphären beträgt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet , daß es in mindestens drei Stufen durchgeführt wird und der Druck vor Eintritt in die letzte Ab- * sorptions- bzw. Adsorptionsstufe erhöht wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Anschluß an die letzte
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    sorption bzw. Adsorption das austretende^Gas erhitzt und als Energiequelle für die Kompression verwandt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Wärme zwischen dem in einen Absorber bzw· Adsorber eintretenden und dem aus ihm austretenden Gas ausgetauscht wird.
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das NO während der Absorption' im Gleich- oder im Gegenstrom zum Gasstrom ausgeschieden wird.
    8. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet y daß - insbesondere zum Ausgleich der Druckverluste - zwischen den einzelnen Verfahrens β tuf en der Druck des Gasstromes angehoben wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das NO aus dem Gasstrom in Regenerativadsorbem in den der letzten Stufe vorgeschalteten Verfahrensstufen ausgeschieden und das konzentrierte NO während der Regeneration im Endabsorber absorbiert wird.
    10. Vorrichtung zur Ausübung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» gekennzeichnet durch einen unter Überdruck arbeitenden Reaktor (16), der nach dem Regenerativprinzip mit Strömungsrichtungsumkehr arbeitet und dessen Druckbehälter eine gasdurchlässige feuerfeste Regeneratorwandung (26)
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    aufweist, die ihrerseits eine Brennkammer umgibt, wobei der Druck behälter (24) durch eine gasundurchlässige Wand (27) in zumindest zwei Abtelle unterteilt ist, wobei in der Wand eine Öffnung (28) für den Austausch zwischen den Abteilen der Brennkammer vorgesehen ist und wobei jede Abteilung mit einem entsprechenden Craseintritt-Austritt (29) in der Wandung durch einen entsprechenden Teilbereich der feuerfesten, gasdurchlässigen Wandung verbunden ist.
    11. Reaktor nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Schaltmittel zum wechselweisen An- und Abschalten des Brennstoffes auf beiden Seiten der Trennwand der Brennkammer in Abhängigkeit von der Umkehr der Strömungsriohtung.
    12. Reaktor nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeich-
    net durch ein oder mehrere gekühlte Brennstoffsonden (30) zum EinBprizten des Brennstoffes unter hoher Geschwindigkeit.
    13« Reaktor nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch gestaffelt oder gestuft verlegte Platten oder Kacheln aus feuerfestem Werkstoff mit zwischen ihnen angeordneten Durchtrittsfugen für das Gras, zur Bildung der gasdurchlässigen Wandungen (26).
    14· Reaktor nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Platten oder Kacheln von trapezoid ler Grundrißfona mit Abetandsvorsprüngen und -Ausnehmungen ·
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    15· Reaktor nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch Zlrkonbauelemente, insbesondere Platten oder Kacheln im Bereich der Höchsttemperaturen und entsprechende Elemente auf der Basis von Ton und/oder Schamotte in den Bereichen niedrigerer Temperaturen.
    16. Reaktor nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine mit offen strukturierten Zirkonelementen gefüllte Brennkammer.
    17· Reaktor nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömungsquerschnitte in der feuerfesten Wandung im Bereiche der höchsten Temperaturen geringer sind als in denen der niedrigeren Temperaturen.
    18. Reaktor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittswege für den Gasstrom durch die zulässige Wandung (26) des Reaktors im Bereich der höchsten Temperaturen in Strömungsrichtung kürzer sind als in den Bereichen niedrigerer Temperaturen.
    19. Anlage zum Herstellen von Salpetersäure gemäß Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch metrere Anlagestufen, die in Reihe geschaltet sind und unter Überdruck arbeiten, wobei jede Stufe einen Hochtemperatur-Regeneratlv-Stickstoffizierreaktor (16) nach einem der Ansprüche 10 bis 18 sowie einen nachgeschiteten NO-Absorber (17) oder -Adsorber aufweist.
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    20. Anlage nach Anspruch 19« gekennzeichnet durch einen jeder Stufe zugeordneten und zwischen dem Stick- * stoffixierreaktor (16) und dem Absorber bzw. Adsorber (17) eingeschalteten katalytischen Oxydationsreaktor(10).
    21. Anlage nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch einen jeder Stufe nachgeechalteten regenerativen Wärmeaustauscher (23), in welchen die Wärme zwischen den in den Absorber oder Adsorber (17) eintretenden und aus diesem austretenden Gasen ausgetauscht wird.
    22. Anlage gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21 f gekennzeichnet durch einen ersten Kompressor (11) für die zugeführte Luft, einen zweiten Kompressor (15), welcher dem Absorber (17) der letzten Stufe vorgeschaltet ist, einer !Turbine (20) zur Ausnutzung der Energie des austretenden Gasstromes und zum Antrieb der Kompressoren (11, 15) und eine Verbrennungskammer (19) sum Aufheizen der in die Turbine eintretenden Gase.
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