DE2609955C2 - Zählspannungsgeber an der ankommenden b-Ader in einem Zeichenumsetzer in einer Fernmeldeeinrichtung - Google Patents
Zählspannungsgeber an der ankommenden b-Ader in einem Zeichenumsetzer in einer FernmeldeeinrichtungInfo
- Publication number
- DE2609955C2 DE2609955C2 DE19762609955 DE2609955A DE2609955C2 DE 2609955 C2 DE2609955 C2 DE 2609955C2 DE 19762609955 DE19762609955 DE 19762609955 DE 2609955 A DE2609955 A DE 2609955A DE 2609955 C2 DE2609955 C2 DE 2609955C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- counting
- input
- wire
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 title description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 11
- 230000000051 modifying Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 4
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 2
- 229940037201 Oris Drugs 0.000 description 1
- 210000003462 Veins Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zählspannungsgeber an der »ankommenden« fr-Ader in einem
Zeichenumsetzer in einer Fernmeldeeinrichtung, insbesondere in einem Kennzeichenumsetzer »gehend« zum
Anschluß an zweidrähtig durchschaltende Vermittlungsstellen in einem Zeitmultiplexsystem mit Pulscodemodulation.
Im Fernsprechnetz der deutschen Bundespost werden die Schalteinrichtungen der Wählstufen in den Orts- und
Fernvermittlungsstellen durch Austausch von Gleichstroinzeichen
für die Sprech- und Signaiadern gesteuert. Zur Übertragung über abgeriegelte Leitungen sind die
Gleichstromzeichen ungeeignet. Deshalb müssen zwischen den Vermittlungs- und Übertragungseinrichtungen
Zeichenumsetzer eingefügt werden, die die Schaltkennzeichen der Vermittlungsstellen in eine für
die Übertragungseinrichtung geeignete Form umsetzen. Für die mit Trägerfrequenz-Übertragungssysiemen
ausgerüsteten Leitungsabschnitte des Bezirks- und Fernnetzes gibt es als Zeichenumsetzer die sogenannten
Trägerfrequenz-Wählübertraguiigen. Bei Pulscodemodulationssysternen
dienen als Zeichenumsetzer sogenannte Kenrizeichenumsetzer. Die in Richtung des
Verbindungsaufbaus am Eingang einer Übertragungsstrecke angeordneten Zeichenumsetzer werden als
»gehend« und die am Ausgang befindlichen als »kommend« bezeichnet. Ihre Anordnung im Fernsprechnetz
ist in der »Siemens-Zeitschrift«, 49 (1975) 7, Seiten 466 bis 472 beschrieben.
Auf Leitungen mit Ortszählung beziehungsweise mit Zählung während des Gesprächs müssen die vermittlungstechnischen
Einrichtungen, wie Zählimpulsgeber, Leitungswähler und entsprechende Übertragungen
während des Gesprächszustands Zählspannung an die »ankommende« fr-Ader legen. »Ankommend« ist eine
fr Ader dann, wenn sie in Richtung des Verbindungsaufbaus vor dem Zeichenumsetzer liegt. Im folgenden wird
diese Ader kurz fr-Ader genannt.
Im Fernverkehr dienen als Zählspannung Spannungsimpulse,
die während des Gesprächs gesendet und ausgewertet werden, während im Ortsverkehr beim
Melden des gerufenen Teilnehmers Dauerspannung angelegt wird, die erst beim Auslösen der Verbindung
ίο zur Auswertung gelangt. Um im Fernverkehr bei der Zählzeichengabe ein Geräusch während des Gesprächs
zu vermeiden, müssen die Zählimpulse abgeflacht werden. Dies geschieht durch Laden und Entladen eines
Kondensators in der sendenden Einrichtung.
Die Auswertung de; Zählspannung erfolgt in der vorgeschalteten Einrichtung, beispielsweise in einem ersten Gruppenwähler mit Hilfe eines Relais. Der Innenwiderstand des Zähispannungsgebers muß daher so niedrig sein, daß ein genügend hoher Strom zum
Die Auswertung de; Zählspannung erfolgt in der vorgeschalteten Einrichtung, beispielsweise in einem ersten Gruppenwähler mit Hilfe eines Relais. Der Innenwiderstand des Zähispannungsgebers muß daher so niedrig sein, daß ein genügend hoher Strom zum
Ansprechen des Relais fließt.
Aus dem Buch »Landesfernwahl«, Band 2, Führer,
Verlag R. Oldenbourg, München-Wien, 1968, Seiten 225
bis 227, ist bereits ein Zählspannungsgeber bekannt, der mit Relais arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zählspannungsgeber ohne Relais zu realisieren, der infolgedessen
integrierbar ist.
Ausgehend von einem Zählspannungsgeber der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Auswahlschaltung vorgesehen ist, deren erster Eingang über ein
Differenzierglied mit einem ersten Gebereingang für Zählzeichen, deren zweiter Eingang mit einem zweiten
Gebereingang für Rückwärtsschieifenzeichen, deren erster Ausgang über eine Zähtzeichenvorstufe, die einen
Kondensator zur Abflachung der Zählimpulse enthält, mit einer Endstufe und deren zweiter Ausgang über eine
Rückwärtsschleifenzeichen-Vorstufe mit der Endstufe verbunden ist, daß der Ausgang der Endstufe mit einem
Geberausgang verbunden ist, daß eine Rückkopplung zwischen dem ersten Ausgang und dem ersten Eingang
der Auswahlschaltung vorgesehen ist und daß ein Komparator vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit
dem ersten Eingang der Auswahlschaltung, dessen zweiter Eingang mit dem zweiten Ausgang der
Auswahlschaltung und dessen Ausgang ebenfalls mit dem Geberausgang verbunden ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
nachstehend näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Zähispannungsgebers;
F i g. 2 zeigt einen Stromlauf eines erfindungsgemäßen Zähispannungsgebers;
F i g. 3 zeigt ein Impulsdiagramm für Zählimpulsabga-
F i g. 3 zeigt ein Impulsdiagramm für Zählimpulsabga-
55 be, und Fig.4 zeigt ein Impulsdiagramm für Rückwärtsschleifenzeichengabe.
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zählimpulsgeber. Er enthält ein Differenzierglied 1 zur dynamischen
Ansteuerung, eine Auswahlschaltung 2 für Zählzeichen oder Rückwärtsschieifenzeichen, eine Zählzeichenvorstufe
mit Abflachkondensator,, eine Rückwärtsschleifenzeichen-Vorstufe 4, eine Endistufe 5 mit Strombegrenzung,
einen Komparator 6, eine Rückkopplung 7 für Flankenversteilerung, einen Gebereingang 8 für Zählzeichen,
einen Gebereingang 9 für Rückwärtsschieifenzeichen und einen Geberausgang 10.
F i g. 2 zeigt den Stromlauf eines ausgeführten
F i g. 2 zeigt den Stromlauf eines ausgeführten
Zählspannungsgebersnach Fig. 1.
Der Zähispannungsgeber ist als Transisiorschaltung
ausgeführt. Der am Geberausgang 10 und damit an der fr-Ader liegende Ausgangstransi-.tor 13 wird durch ein
Steuerkriterium niederohmig geschallet. Im Orisverkehr
ist dies ein Dauerzeichen, das heißt, die Zählspannung wird vom Kennzeicl.enumselzer als
Dauerspannung angelegt. Da in diesem Fall die fr-Ader
des vorgeschalteten ersten Gruppenwählers während des Gesprächszustandes hochohmig ist, fließt zunächst ι υ
lediglich ein Frittstrom. Um bei einem möglichen
Erdschluß au der fr-Ader eine Überlastung des
Ausgangstransistors 13 zu verhindern, wird die Zählspannung zeitlich verzögert abgetrennt.
Im aufsteigenden Fernverkehr wird während dv.»
Gesprächs vom ersten Gruppenwähler ein Relais Z an
die fr-Ader geschaltet, wodurch d!?se niederohniij-·
gegen Erde wird. Die Zähispannung wird in diesem Fall
impulsförmig angelegt. Der Ausgangstransistor 13 wird
dabei mit Strombegrenzung betrieben, um bei niedrigern
Lastwiderstand, beispielsweise einem L.eilungswidersiand
< !00Ω, das Zählgeräusch zu begrenzen. Die Abflachung der Zählimpulsflanken erfolgt bereits
an der Basis des Ausgangstransistors 13. Der Basisstrom wird durch das l.aden beziehungsweise Entladen eines /5
Kondensators 17 gesteuert. Da auf diese Weise die Stromverstärkung des Ausgangstransistors 13 ausgenützt
wird, kann der Abflachkondensatoi 17 im Vergleich zur herkömmlichen Schaltung weitaus kleiner
sein. Zur Abflachung der Impulsflanken wird in diesen Schaltungen der Kondensator 17 direkt an der fr-Ader
wirksam und muß wegen der Niederohmigkeil der Schaltung einen Wert von 25 μΡ aufweisen.
Da der Kennzeichenurnsetzer nicht nur im Ortsverkehr und aufsteigendem Fernverkehr sondern auch im
absteigenden Fernverkehr eingesetzt wird, müssen auch Rückwärtsschleifenzeichen. Wahlende-, Besetzt-, Beginn-
und Schlußzeichen gesendet werden. Diese werden unverzögert mit Spannung an der fr-Ader und
Erde an der a-Ader gesendet. Der Ausgangstransistor
13 an der fr-Ader muß daher beim Kriterium
»Schleifenzeichen« über einen zweiten von der Abflachschaltung entkoppelten Weg angesteuert werden.
Anhand der Impulsdiagramme nach Fig. 3 für die Zählimpulsgabe und nach Fig.4 für die Rückwärtsschleifenzeichen-Gabe
wird der Zählspannungsgcber nach Fig.2 näher erläutert. Im Ortsverkehr und
aufsteigendem Fernverkehr wird im Gejprächszustand
das Signal »Zähispannung anschalten« am Eingang 8 mit dem Logikpegel 0 V angelegt. Gleichzeitig liegt am
Eingang 9, wenn kein Rückwärtsschleifen-Zeichen gesendet v/erden soll, der Logikpegel 0 V. Der
Transistor 13 ist zunächst gesperrt. Die positive Flanke des Signals am Eingang 8 hebt die Spannung am Punkt
14 in der Auswahlschaltung 2 auf etwa 0 V an. Der Ausgang des NAND-Gatters 15 wird nach -12 V
geschaltet und der Transistor i6 durchgesteuert. Der Basisstrom und damit auch der Kollektorstrom des
Transistors 13 steigt langsam an, da zunächst der Kondensator 17 aufgeladen wird. Die Zählspannung
wird weich eingetastet. Bei ortsmäßiger Einstellung des vorgeschalteten ersten Gruppenwählers ist während
des Gesprächs der Lastwiderstand für den Transistor 13 etwa 200 kil In der fr-Ader am Geberausgang 10 fließt
zunächst lediglich ein Frittstrom. Die Kollektorspannung des Transistors 13 beträgt -60V. Über den
Gleichrichter 18 und den Widerstand 19 wird der Transistor 20 durchgesteueit, der über den Widerstand
21 die Spannung am Eingang 14 des NAND-Gatters 15 auf etwa -1,5V halt. Damit bleiben sowohl der
Transistor 16 als auch tier Transistor 13 durchgesteuert, das heißt, es ist eine Zählspannung an die fr-Ader
geschaltet. Liegt an der fr-Ader ein Ableitwiderstand
von 5 300Ω, beispielsweise Erdschluß, dann ist bei
Zählspannungsgabe die Kollektorspannung des Transistors 13 so niedrig, daß der Transistor 20 gesperrt bleibt
beziehungsweise gesperrt wird.
Der Kondensator 22 wird über den Widerstand 23 aufgeladen. Die .Spannung am Schaitungspunkt 14 in der
Auswahlschaltung 2 steigt langsam von —1,5 V auf - 12 V an. Beim Überschreiten der Schaltschwelle des
NAND-Gatters 15 ändert sich dessen Ausgangsspannung von —12 V nach OV. Die Zeit vom Beginn des
Ladevorgangs bis zum Schalten beträgt 400 bis 700 ms. Die Rückkopplung mit einem NOR-Gatter 24, einem
Widerstand 25 und einem Gleichrichter 26 bewirkt eine Versteilerung der Schaltflanke. Ein Widerstand 27
bringt eine Hysterese für die Schaltstufe mit dem Transistor 20 und den Widerständen 19 und 28. Die
Transistoren 16 und 13 werden gesperrt und die Zählspannung von der fr-Ader abgetrennt. Damit wird
vermieden, daß in diesem Betriebszustand der Ausgangsiransistor 13 überlastet wird.
Bei fernmäßiger Hinstellung des vorgeschalteten ersten Gruppenwählers liegt an der fr-Ader das Relais Z
zur Aufnahme der Zählimpulse. Beim Anschalten der Zählspannung wirkt hier die Strombegrenzung des
Transistors 13, die durch die Widerstände 29, 30, 31 und 32 festgelegt ist. Der Kollektorstrom des Transistors 13
wird auf einen maximalen Wert von etwa 35 niA begrenzt. Bei einem Lastwiderstand an der fr-Ader von
etwa 1700 Ω (Widerstand des Z-Relais etwa 700 Ω,
Leitungswidersiand 1000Ω) beträgt der fr-Aderstrom
S 22 mA. Am Ende des Zählzeichens ändert sich der Logikpegel am Gebereingang 8 von OV nach -12 V.
Der negative Spannungssprung sperrt das NAND-Gatter 15, dessen Ausgang nach 0 V schaltet und den
Transistor 16 sperrt. Die Entladung des Kondensators 5.7 bewirkt eine langsame Verringerung des Basisstroms
und des Kollektorstroms des Ausgangstransistors 13, das heißt ein weiches Austasten des Zählzeichens.
Im absteigenden Fernverkehr sollen Rückwärtsschleifenzeichen
gesendet werden. In diesem Fall muß die Spannung unverzögert an die fr-Ader geschähet
werden. Die Zeichen werden mit dem Logikpegel -12 V an den Gebereingang 9 angelegt. Damit wird
über das NAND-Gatter 15 der Transistor 16 gesperrt. Ein Transistor 33 wird in die Sättigung gesteuert und
liefert entkoppelt vom Abflachkondensator 17 einen Basisstrom für den Ausgangslransistor 13. Das Zeichen
wird am Anfang hart eingetastet beziehungsweise am Ende hart ausgetastet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- /7Patentanspruch:Zählspannungsgeber an der »ankomm n« fr-Ader in einem Zeichenumsetzer in einer Fc ..weideeinrichtung, insbesondere in einem Kennzeichenumsetzer »gehend« zum Anschluß an zweidrähtig durchschaltende Vermittlungsstellen in einem Zeitmultiplexsystem mit Pulscodemodulation, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahlschaltung (2) vorgesehen ist, deren erster Eingang über ein Differenzierglied (1) mit einem ersten Gebereingang (8) für Zählzeichen, deren zweiter Eingang mit einem zweiten Gebereingang (9) für Rückwärtsschieifenzeichen, deren ersten Ausgang über eine Zählzeichenvorstufe (3), die einen Kondensator (17) zur Abflachung der Zählimpulse enthält, mit einer Endstufe (5) und deren zweiter Ausgang über eine Rückwärtsschleifenzeichen-Vorstufe (4) mit der Endstufe (5) verbunden ist, daß der Ausgang der Endstufe (5) mit einem Geberausgang (10) verbunden ist, daß eine Rückkopplung (7) zwischen dem ersten Ausgang und dem ersten Eingang der Auswahlschaltung (2) vorgesehen ist und daß ein Komparator (6) vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem ersten Eingang der Auswahlschaltung (2), dessen zweiter Eingang mit dem zweiten Ausgang der Auswahlschaltung (2) und dessen Ausgang ebenfalls mit dem Geberausgang (10) verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609955 DE2609955C2 (de) | 1976-03-10 | Zählspannungsgeber an der ankommenden b-Ader in einem Zeichenumsetzer in einer Fernmeldeeinrichtung | |
CH182977A CH604445A5 (de) | 1976-03-10 | 1977-02-15 | |
IT2091177A IT1076373B (it) | 1976-03-10 | 1977-03-04 | Trasduttore di tensione di conteggio sul filo b "entrante" in un convertitore di segnali previsto in un'apparecchiatura per telecomunicazioni |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762609955 DE2609955C2 (de) | 1976-03-10 | Zählspannungsgeber an der ankommenden b-Ader in einem Zeichenumsetzer in einer Fernmeldeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609955B1 DE2609955B1 (de) | 1977-03-24 |
DE2609955C2 true DE2609955C2 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1251384B (de) | Schaltungsanordnung mit einer Durchschaltematnx mit pnpn Dioden fur elektronische Fernsprechanlagen | |
DE2609955C2 (de) | Zählspannungsgeber an der ankommenden b-Ader in einem Zeichenumsetzer in einer Fernmeldeeinrichtung | |
DE948703C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe geschalteten Vermittlungsstellen zur Steuerung des Verkehrs ueber Durchgangsaemter | |
DE2609955B1 (de) | Zaehlspannungsgeber an der ankommenden b-Ader in einem Zeichenumsetzer in einer Fernmeldeeinrichtung | |
DE2103307A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Eingabe von Daten in nicht besetzte Kanäle eines Multiplexsystem | |
DE856629C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstosserneuerern | |
DE3001548C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Durchgabe von Signalen zu und von einer Teilnehmerstelle einer Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE929619C (de) | Transistor-Vermittlungsnetzwerk mit Nummerngruppenkreis fuer Nachrichtensysteme | |
EP0460404B1 (de) | Verfahren zur Datenübertragung in Kommunikations-Vermittlungsanlagen | |
DE816707C (de) | Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibanlagen | |
DE2606280C3 (de) | Geber- und Fühleranordnung für Kennzeichen in einem Kennzeichenumsetzer kommend | |
DE2650835C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von zwei binären Einfachstrom-Gleichstromsignalen | |
DE2638087C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erfassen der Zählimpulse während des Gesprächs in Fernmeldevermittlungsanlagen | |
DE2365240C3 (de) | Detektor für Fernsprechstellen | |
DE2642827C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Ortszeitzählung | |
DE2611317C2 (de) | Kennzeichenumsetzer gehend für Zeitmultiplex-Übertragungssysteme | |
DE2147732C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Prüfen der Teilnehmeranschlußleitungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit jeweils zwei über eine gemeinsame Anschlußleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen | |
DE696281C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern | |
DE887063C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Umleitung von Verbindungen | |
DE2205559A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer wechselstromanrufempfangsstrecken zur verhinderung der einwirkung von gleichstromimpulsen | |
DE924220C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Verbindungen je nach der Verkehrsrichtung entweder nach Be-endigung einer Verbindung oder waehrend der Verbindung gezaehlt werden | |
AT248504B (de) | Fernschreibwählvermittlungssystem mit Nebenstellenanlagen | |
CH652549A5 (en) | Circuit arrangement to block outputs of one or more selection stages in telephone exchange systems | |
AT251053B (de) | System zur Automatisierung des Fernverkehrs im Fernsprechdienst | |
DE902985C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zwieranschluessen |