DE2609430C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Vanadinpentoxid - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von VanadinpentoxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von Vanadinpentoxid durch thermisches Zersetzen von Ammoniumvanadaten, mit einem indirekt beheizten
Drehrohr.
In der US-PS 33 33 916 ist ein Verfahren zur Herstellung von reinem Vanadinoxid aus Ammoniummetavanadat
beschrieben. Bei diesem Verfahren wird der nasse Filterkuchen von Ammoniummetavanadat in
einem direkt beheizten Ofen getrocknet und anschließend in einem Schmelzofen als dünne Schicht gesintert,
bevor es in einer Flammfront zu pulverförmigem Vanadinpentoxid im direkten Kontakt mit der Brennerflamme
aufgeschmolzen wird. Das beim Trocknungsvorgang entweichende Ammoniakgas wird ständig
abgesaugt, um eine Rückvermischung mit dem getrockneten Vanadinpentoxid zu vermeiden. Die Zersetzung
des Ammoniaks in Stickstoff und Wasserstoffgas bei höheren Temperaturen wird durch die Verwendung von
zwei öfen und durch Trennung der Material- und Gasströme verhindert.
In der DE-AS 10 70154 ist ein Verfahren zur
Herstellung von reinem Vanadinpentoxid beschrieben, bei dem man ein Ammoniumvanadat bis 180° C trocknet
und sodann in einem Ofen auf 400° C unter Rühren in oxidierender Atmosphäre erwärmt. Auch hier wird ein
zweistufiges Schmelzverfahren in zwei öfen unter oxidierenden Bedingungen durchgeführt, wodurch ein
flockiges Endprodukt entsteht.
Die thermische Zersetzung von Ammoniumvanadaten verläuft nach folgenden Gleichungen:
(NHU)4(H2V4O13) - 2V2O5 + NH3 + 3H2O
(Ammoniumtetravanadat)
(Ammoniumtetravanadat)
2NH4VO3 - V2O5 + 2NH3 + H2O
(Ammoniummetavanadat)
Besonders störend ist dabei, daß das freiwerdende Ammoniak als Reduktionsmittel wirkt und während des
Zersetzungsvorganges niedrigerwertige Vanadiumoxide und Vanadiumnitride entstehen, die die Qualität des
erzeugten Produktes herabsetzen. Eine in einem geschlossenen Ofen hergestellte Vanadiumsäure hat
beispielsweise folgende Analyse:
V2O5 = 79,7%
V2O3 + V2O4 = 17,2%
N = 0,7%
N = 0,7%
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine platzsparende und verschleißarme Vorrichtung zur
Herstellung von Vanadinpentoxid durch thermisches Zersetzen von Ammoniumvanadaten vorzuschlagen,
wobei das Produkt arm an niedrigwertigen Vanadiumoxiden und praktisch frei von Vanadiumnitriden ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehrohr außen mit mehreren, vorzugsweise
drei nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander für die einzelnen Behandlungszonen (Trocknungszone,
Zersetzungszone, Oxidationszone) temperierbaren Heizkammern versehen ist, und daß am Ende
des Drehrohrs von der Seite des Produktauslaufs her ein in der Drehrohrachse angeordnetes, mit einem Sauggebläse
versehenes Rohr vorgesehen ist, dessen Absaugöffnung sich in der Höhe der Zersetzungszone (4)
befindet, und daß am Ende des Drehrohrs ein Frischluftzufuhrstutzen angebracht ist.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Herstellung
von Vanadinpentoxid.
Die Vorrichtung weist als Reaktor ein indirekt mit Gas, mit öl oder elektrisch beheiztes Drehrohr (12) auf.
Um eine besonders gute Durchmischung und Wärmeübertragung des zur Zersetzung aufgegebenen Ammoniumvanadates
im Drehrohr zu gewährleisten, ist das Drehrohr (12) innen mit Mischschaufeln (13) versehen.
Die Fördergeschwindigkeit des Gutes innerhalb des Drehrohrs — und damit die Verweilzeit — wird
naturgemäß mitbestimmt durch Neigung und Drehzahl des Drehrohrs. Damit aber stets ein Materialfüllungsgrad
von 10-30, vorzugsweise 15-25 Vol.-°/o, eingehalten werden kann, befindet sich an der Materialauslaufseite
des Drehrohrs eine Stauscheibe oder ein Staurohr (7) mit einem Innenlochdurchmesser von max.
halbem Durchmesser des Drehrohres. Um den Zersetzungsvorgang unter Kontrolle zu halten und noch zu
begünstigen, wird der Reaktor mittels eines Sauggebläses (14) unter leichtem Unterdruck gehalten. Ein
Abschlußorgan (Zellenschleuse oder Doppelpendeleo klappe) (10) in der Produktauslaufschurre verhindert
den Falschlufteintritt. Die Entfernung der Zersetzungsgase aus dem Drehrohr erfolgt über ein in Drehrohrachse
von der Produktauslaufseite her angeordnetes Saugrohr (3). Die Saugöffnung liegt sinnvollerweise in
Höhe der Zersetzungszone (4) angeordnet. Die für die Druckkorrektur notwendige Frischluft wird am Produktauslauf
über einen entsprechenden Stutzen (6) aufgegeben, wobei die Luft im Reaktor durch
entsprechende Einbauten so gelenkt wird, daß sie über
das bereits zersetzte Produkt strömt und als Nachoxydationsmittel wirkt Die Verwendung von Heißluft ist
besonders wirkungsvoll Die Aufgabe des Ammoniumvanadates wird mittels einer Dosierschnecke bewerkstelligt
Die Beheizung des Drehrohrs {12) erfolgt von außen in drei nebeneinander angeordneten Heizkammern,
die unabhängig von einander verschieden temperiert werden können. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, die Temperatur in der 1. Kammer — der sogenannten Trocknungszone (2) — auf 300 —500° C zu
halten. Die Temperatur in der 2. Kammer — der sogenannten Zersetzungszone (4) — auf 450—600° C
einzustellen und die Temperatur in der 3. Kammer — der sogenannten Oxydationszone (5) — auf mindestens
4500C zu halten. Als Werkstoff des Drehrohres eignen
sich vorzüglich die Materialien 1.4541 (=X10 CrNiTi 18 9)und 1.4550(=X10CrNLNb 189).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Das in der Regel feucht aufgegebene Ammoniumvanadat (8) wird mittels der Dosierschnecke (1) in das Drehrohr kontinuierlich eingetragen. Das in der Trockenzone (2) ausgetriebene Wasser streicht z.T. über bereits zersetztes Produkt, bevor es in das Saugrohr (3) gelangt Die bei der Zersetzung (NH3-Austreibung) evtl. gebildeten Vanadiumnitride werden durch den Wasserdampf hydrolysiert und so der gebundene Stickstoff abgebaut Der bei der Zersetzung in der Zersetzungszone (4) freiwerdende Ammoniak kann teilweise dissoziieren und das gebildete V2O5 zu V2O3 und V2O4 reduzieren. Zur Unterbindung dieser unerwünschten Reaktion wird das freiwerdende Ammoniak-Gas im Gegenstrom zum Materialfluß geleitet und vom Saugrohr (3) abgesogen. Eventuell doch gebildete niedrigwertige Vanadiumoxide werden in der Nachoxydationszone (5) mittels einströmender Frischluft (6) wieder zu V2O5 aufoxydiert. Um sicherzustellen, daß das Produktbett (9) ausreichend mit Luft durchflutet wird, ist ein Füllungsgrad des Drehrohres von mindestens 15% erforderlich. Der gewünschte Füllungsgrad wird durch das eingebaute Überlaufwehr (Staurohr) (7) garantiert Das reine V2O5 läuft entsprechend der aufgegebenen Ammoniumvanadatmenge (8) kontinuierlich über die Schleuse (10) nach draußen (11) und kann entweder als Pulver aufgefangen oder in einem entsprechenden Schmelzofen zu geschmolzener Vanadinsäure verarbeitet werden. Die Entgasung des Ofens erfolgt über das Saugrohr (3) mittels Gebläse (14) unter Zwischenschaltung einer Abgasreinigungsanlage.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Das in der Regel feucht aufgegebene Ammoniumvanadat (8) wird mittels der Dosierschnecke (1) in das Drehrohr kontinuierlich eingetragen. Das in der Trockenzone (2) ausgetriebene Wasser streicht z.T. über bereits zersetztes Produkt, bevor es in das Saugrohr (3) gelangt Die bei der Zersetzung (NH3-Austreibung) evtl. gebildeten Vanadiumnitride werden durch den Wasserdampf hydrolysiert und so der gebundene Stickstoff abgebaut Der bei der Zersetzung in der Zersetzungszone (4) freiwerdende Ammoniak kann teilweise dissoziieren und das gebildete V2O5 zu V2O3 und V2O4 reduzieren. Zur Unterbindung dieser unerwünschten Reaktion wird das freiwerdende Ammoniak-Gas im Gegenstrom zum Materialfluß geleitet und vom Saugrohr (3) abgesogen. Eventuell doch gebildete niedrigwertige Vanadiumoxide werden in der Nachoxydationszone (5) mittels einströmender Frischluft (6) wieder zu V2O5 aufoxydiert. Um sicherzustellen, daß das Produktbett (9) ausreichend mit Luft durchflutet wird, ist ein Füllungsgrad des Drehrohres von mindestens 15% erforderlich. Der gewünschte Füllungsgrad wird durch das eingebaute Überlaufwehr (Staurohr) (7) garantiert Das reine V2O5 läuft entsprechend der aufgegebenen Ammoniumvanadatmenge (8) kontinuierlich über die Schleuse (10) nach draußen (11) und kann entweder als Pulver aufgefangen oder in einem entsprechenden Schmelzofen zu geschmolzener Vanadinsäure verarbeitet werden. Die Entgasung des Ofens erfolgt über das Saugrohr (3) mittels Gebläse (14) unter Zwischenschaltung einer Abgasreinigungsanlage.
Wie effektiv die beschriebene Vorrichtung arbeitet, ist aus nachfolgenden Beispielen ersichtlich:
Vergleichsbeispiel
In ein von außen beheiztes Drehrohr von 1600 mm Länge und 300 mm Durchmesser wurden 36 kg/h
feuchtes Ammoniumvanadat mittels einer Dosierschnecke kontinuierlich aufgegeben. Das Ammoniumvanadat
hatte folgende Analyse:
Feuchte | 18,2% |
V | 34,9% |
NH3 | 11,6% |
Na2O | 0,1% |
SiO2 | 0,2% |
Das Drehrohr hatte keine Einbauten. Die Abgase wurden an der Materialaufgabeseite mittels eines
Ventilators abgesaugt Frischluft strömte von der Produktauslaufseite her ein. Es wurden 15 mVh Spülluft
eingesaugt
Die Temperatur des Rohres wurde auf der gesamten Länge auf 550° C eingestellt Die Drehrohrneigung
betrug 0,5%, die Drehzahl 3 UpM und der Füllungsgrad ca. 7%.
Insgesamt lief der Versuch 8 Stunden. Es wurden 290 kg feuchtes Ammoniumvanadat durchgesetzt Erhalten
wurden 178 kg Endprodukt Das erhaltene Pulver sah olivgrün aus und hatte folgende Analyse:
V2O5 | 92,1% | |
V2O3-I-V2O4 | 7,1% | |
Na2OH-SiO2 | 0,5% | |
25 | N | 03% |
Die Leistung des Zersetzers lag bei 14,3 kg zersetztes
Produkt pro Stund? und m2 Heizfläche.
Das beim Vergleichsbeispiel beschriebene Drehrohr
wurde mit Zonenheizung, Mischschaufeln, zentralem Absaugrohr und Staurohr versehen. Es wurde wie bei
Versuch 1 ca. 15 m3 Frischluft eingesaugt Die Temperatüren
in den einzelnen Heizzonen betrugen
Trockenzone | 420° C |
Zersetzung | 450° C |
Oxydation | 450° C |
Durch das Staurohr war ein Füllungsgrad von 20% gewährleistet Die Drehzahl des Zersetzerrohres betrug
7 UpM und die Neigung 0,5%.
Es wurde das gleiche Ausgangsmaterial wie beim Vergleichsbeispiei verwendet Die kontinuierlich mittels
Dosierschnecke aufgegebene feuchte Ammoniumvanadatmenge betrug 51 kg/h. Der Versuch lief 10 Stunden
lang, so daß insgesamt 510 kg feuchtes Ammoniumvanadat durchgesetzt werden konnten. Erhalten wurden
318 kg Endprodukt. Das erhaltene Pulver sah gelb aus und hatte folgende Analyse:
V2O5 | 98,8% |
V2O3H-V2O4 | 0,6% |
Na2OH-SiO2 | 0,5% |
N | < 0 1 % |
Die Leistung des Zersetzers lag bei 20,5 kg zersetztes Produkt pro Stunde und m2 Heizfläche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Vanadinpentoxid durch thermisches Zersetzen von Ammoniumvanadaten,
mit einem indirekt beheizten Drehrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehrohr (12) außen mit mehreren, vorzugsweise drei
nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander für die einzelnen Behandlungszonen (Trocknungszone,
Zersetzungszone, Oxidationszone) temperierbaren Heizkammern versehen ist, und daß am
Ende des Drehrohrs (12) von der Seite d".s Produktsauslaufs (11) her ein in der Drehrohrachse
angeordnetes mit einem Sauggebläse versehenes Rohr (3) vorgesehen ist, dessen Absaugöffnung sich
in Höhe der Zersetzungszone (4) befindet, und daß am Ende des Drehrohrs (12) ein Frischluftzufuhrstutzen
(6) angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Materialsauslaufseite der Zersetzungszone (4) eine Stauscheibe oder ein
Staurohr (7) mit einem Innenlochdurchmesser von max. halbem Durchmesser des Drehrohres (12)
angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußorgan, insbesondere eine
Zellenschleuse oder eine Doppelpendelklappe (10), zur Verhinderung des Falschlufteintritts in der
Produktauslaufschurre (11) vorgesehen ist
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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