DE2609341A1 - Reisezugwagen - Google Patents

Reisezugwagen

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DE2609341A1
DE2609341A1 DE19762609341 DE2609341A DE2609341A1 DE 2609341 A1 DE2609341 A1 DE 2609341A1 DE 19762609341 DE19762609341 DE 19762609341 DE 2609341 A DE2609341 A DE 2609341A DE 2609341 A1 DE2609341 A1 DE 2609341A1
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DE19762609341
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Max Heiss
Helmut Klapper
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
    • E06B5/205Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise windows therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Reisezugwagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reisezugwagen, und insbesondere einen Reisezugwagen mit Schalldämmung.
  • Bei Reisezugwagen ist es bekannt, die Fahrgeräusche aus Gründen eines höheren Reisekomforts durch eine Körperschalldämpfung zwischen Rad und Wagenkasten sowie durch eine ituftschalldämmung des Wagenfußbodens, der Seitenwände und des Wagendaches abzuschirmen. Hierdurch läßt sich zwar der Geräuschpegel im Wageninneren auf etwa 1/3 seines Ausgangswertes verringern, jedoch besteht vor allem bei modernen Reisezugwagen mit ihren hohen Fahrgeschwindigkeiten die Forderung nach einem noch weiter;gehenden Schall- und Lärmschutz.
  • I)emgemäß soll durch die Erfindung ein Reisezugwagen geschaffen werden, der auf einfache und wirtschaftliche Weise eine erheblich verbesserte Abschirmung des Fahrgeräusches bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenfenster des Reisezugwagens als schallschluckende Kastenfenster mit jeweils am Rand elastisch eingespannten Außen- und Innenscheiben und einem zwischen diesen umlaufend angeordneten Randdämpfungselement ausgebildet sind.
  • Bei dem erfindungsgemaßen Reisezugwagen läßt sich mit geringem Bauaufwand eine hochgradige Schalldämmung erzielen, da die Seitenfenster, die zu den schalltechnisch schwächsten Stellen des Reisezugwagens gehören und immerhin etwa 30 96 der gesamten Seitenwandfläche ausmachen, wegen ihrer besonderen Ausbildung als schallschluckende Kastenfenster mit elastischer Scheibeneinspannung und einem die Scheiben zumindest teilweise umgreifenden Randdämpfungselement ein hohes Schalldämmaß garantieren und eine wirksame Sperre sowohl gegen den von außen einwirkenden Luftschall als auch gegen die sich über die Seitenwandteile fortpflanzenden Körperschallschwingungen bilden. Aufgrund dieser doppelten Spernzirkung wird sichergestellt, daß keine störenden Geräusche von den Fenstern ins Wageninnere abstrahlen, und somit auch bei großen Fahrgeschwindigkeiten ein hoher Reisekomfort gewährleistet Um das Schalldämmaß der Fenster trotz eines geringen Balge wicntes noch weiter zu erhöhen und zugleich eine gute Wärmedämmung zu erzielen, ist die Außenscheibe in besonders bevorzugter weise eine Isolierglasscheibe, während die Innenscheibe - auch aus Sicherheitsgründen - als Verbundglas scheibe ausgebildet ist.
  • Im Hinblick auf einen geringen Banaufwand ist die Außenscheibe zweckmäßigerweise feststehend eingebaut, was sich vor allem bei modernen, ohnehin vollklimatisierten Reisezugwagen empfiehlt und wodurch sich schalltechnisch höchst ungünstige, undichte Fugen in einfacher Weise vermeiden lassen, und die Innenscheibe ist an einem aufklappbaren Blendrahmen befestigt, um den freien Raum zwischen den Scheiben etwa zu Reinigungszwecken zugänglich zu machen. In besonders bevorzugter reise sind zwischen der elastischen Randeinfassung der Außenscheibe und der Seitenwand Dampfungsfelder aus körperschalldämmendem Material angeordnet, um eine 2bertragung von Körperschallschwingungen von der Seitenwand an das Fenster weitgehend auszuschalten. Aus dem gleichen Grund ist der Blendrahmen zweckmäßigerweise an einem über eine Zwischenlage aus schalldämpfenden Material an der Seitenwand befestigten Drehgelenk hochklappbar gelagert. Zur weiteren Körperschallisolierung des Blendrahmens ist zwischen diesem und dem umlaufenden Randdämpfungselement vorzugsweise ein Zwischenstreifen aus einem elastischen, gummiartigen Material eingelegt.
  • Im Hinblick auf eine kostengünstige Fertigung ist der Blendrahmen zweckmäßigerweise aus Kunststoff- oder Aluminium-Strangpreßprofilen zusammengesetzt oder als gepreßte oder gegossene Rahmenschale aus Kunststoff, 2.B. einem Baserverbundwerkstoff, ausgebildet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung be- steht das Randdinpfungse1ement nach Art einer Schallschluckkammer aus einem auf der Innenseite gelochten, mit schalldämpfendem Material gefüllten Hohlprofil, und zwar vorzugsweise aus einem Aluminium- oder EunstStoffprofil mit einer Füllung aus Mineralwolle oder Moltopren. Falls eine Belüftung des Raumes zwischen der Innen- und Außenverglasung erwünscht ist, empfiehlt es sich, das Hohlprofil auf seiner Außenseite mit Öffnungen zu versehen, so daß der Luftaustausch über die schalldämmende Füllung des Randdämpfungselements erfolgt.
  • In dem aus Gründen einer guten Schalldämunbffl vergleichsweise breiten Zwischenraum zwischen der Innen- und Außenverglasung ist vorzugsweise eine Jalousie angeordnet, die bei aufgeklapptem Blendrahmen des Innenfensters einfach zu montieren oder zu warten ist und die sonst üblichen, störenden Schleudergardinen und Rollvorhänge ersetzt. Aus Gründen einer hohen Betriebszuverlässigkeit enthält die Jalousie vorzugsweise seitlich in U-Schienen geführte Leichtmetall-Lamellen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmaleder Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt: Fig. 1 die Innenansicht eines Seitenfensters für einen Reisezugwagen nach der Erfindung; Fig. 2 einen schematischen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; und Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt die Innenansicht eines Reisezugwagens im Bereich eines Seitenfensters 2 in Form eines Xastenfensters mit einem hochklappbaren Blendralunen 4 für die Innenverglasung und einer im Fensterinneren angeordneten Jalousie 6, die durch eine im Blendrahmen 4 abnehmbar gelagerte Kurbel 8 betätigt wird.
  • Wie die Fign. 2 und 3 im einzelnen zeigen, enthält das Seitenfenster 2 eine Außenscheibe 10 in Form einer Isolierglasscheibe mit zwei durch ein Fassungsprofil 12 auf Abstand gehaltenen Einzelscheiben 14, 16, wobei die Gesamtwandstärke der Scheibe 10 beispielsweise 18 mm und die Wandstärke j sender Einzelscheibe 14 bzw. 16 beispielsweise 5mm beträgt. Die Außenscheibe 10 ist über ein elastisches Gummi- Kleimnprofil 18 feststehend und fugenfrei an der Seitenwand 20 des Reisezugwagens abgestützt, und zwar unter Zwischenschaltung seitlicher sowie oberer und unterer Dämpfungsfelder 22 bzw. 24A, 24B und 26, die zur Körperschallisolierung dienen und aus Moltopren oder einem anderen körperschalldämmendem Material bestehen.
  • In vergleichsweise großem Abstand von der Außenscheibe 10, beispielsweise mit/lClchten Weite von etwa 75 mm, ist die Innenscheibe 28 angeordnet, die als beispielsweise 5 mm dicke Verbundglas scheibe ausgebildet und über eine weitere elastische Randeinfassung in Form eines Gummiklemnprofils 30 am Blendrahmen 4 befestigt ist. Dieser ist bei dem gezeigten AusfbLrungsbeispiel aus Kunststoff- oder Aluminium-Strangpreßprofilen zusammengesetzt, kann jedoch auch eine aus Metall tiefgezogene oder aus Kunststoff, z.B. einem Faserverbundwerkstoff,gegossene oder gepreßte Rahmenschale sein.
  • km oberen Ende des Blendrahmens 4 befindet sich ein Drehgelenk 32 mit horizontaler Drehachse, über das der Blendrahmen 4 hochklappbar an der Seitenwand 20 gelagert ist. Dieses besteht aus einer im oberen Außenrand 34 des Blendrahmens 4 ausgebildeten Gelenkpfanne 36 und einem Gelenkzapfen 38, der über eine Tragplatte 4C unter Zwischenschaltung des oberen Dcmpfungsfeldes 243 an der Seitenwand 20 befestigt ist. In der Schließlage wird der 31endrahmen 4 durch zwei Schnellverschlüsse oder Schrauben 42 gesichert, die am unteren Außenrand 44 des Blendrahmens 4 mit der Seitenwand 20 verschraubt sind, wobei zwischen den Außenrand 44 und die Seitenwand 20 ein Gummistreifen 46 eingelegt ist.
  • Auf diese Weise wird ein unmittelbarer Kontakt zwischen der Seitenwand 20 und den oberen und unteren Außenrändern 34, 44 sowie den seitlichen Außenrändern 48 des Blendrahmens 4 vermieden.
  • Zwischen der äußeren und der inneren Scheibe 10, 28 ist ein Ranidämpfungselement 50 angeordnet, das an die Dämpfungsfel der 22 und 26 angrenzt und die Scheiben 10, 28 nach Art einer Schallschluckkammer zumindest teilweise, nämlich längs der Unter- und der Seitenkanten, umgreift. Das Randdnipfungse1e ment 50 besteht aus einem Hohlprofil 52 aus Aluminium oder Kunststoff, das zu den Dämpfungsfeldern 22, 26 hin geöffnet und an der Einspannung der Außenscheibe 10 befestigt ist.
  • Das Hohlprofil 52 ist auf der Innenseite nach Art einer Lochplatte mit zahlreichen Durchbrüchen 54 versehen und enthält eine Füllung 56 aus schalldämpfendem Material, etwa Mineralwolle oder Moltopren. Zum Blendrahmen 4 hin ist das Randdäinpfungseiement 50 durch einen umlaufenden Zwischenstreifen 58 aus elastischem Material, beispielsweise Moosgummi, gegen Körperschall isoliert.
  • Zur Belüftung des Zwischenraums zwischen den Scheiben 10, 28 können auf der Unterseite des Hohlprofils 52 und am unteren Ende des Blendrahmens 4 Belüftungsöffnungen 60 bzw. 62 vorgesehen sein.
  • Die in dem freien Raum zwischen der Außen- und Innenscheibe 10, 28 eingebaute Jalousie 6 enthält einen an der ragplatte 40 befestigten Wendemechanismus 64, der von der Kurbel 8 her zum Hochziehen bzw. Absenken der Lamellen 66 angetrieben wird, welche aus Leichtmetall bestehen und seitlich in U-Schienen 68 geftiiir't sind, die an der Innenseite des IIohlprofils 52 befestigt sind. Die Kurbel 8 ist durch eine Steckverbindung mit dem Wendemechanismus 64 gekoppelt und wird vor dem Hochklappen des Blendrahmens 4 abgenommen. Im übrigen ist diese Jalousie 6 von üblicher Bauart. Die Betätigung der Jalousie 6 kann auch motorisch erfolgen.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e - Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansrüche 1. Reisezugwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenfenster als schallschluckende Kastenfenster (2) mit jeweils am Rand elastisch eingespannten Außen- und Innenscheiben (10, 28) und einem zwischen dieser umlaufend angeordneten Randdämpfungselement (50) ausgebildet sind.
  2. 2. Reisezugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (10) eine Isolierglasscheibe (12, 14, 16) ist.
  3. 3. Reisezugwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenscheibe (28) eine Verbundglasscheibe ist.
  4. 4. Reisezugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, daß die Außenscheibe (10) feststehend eingebaut und die Innenscheibe (28) an einem aufklappbaren Blenaxahmen (4) befestigt ist.
  5. 5. Reisezugwagen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t, daß zwischen der elastischen Randeinfassung (18) der Außenscheibe (10) und der Seitenwand (10) Dämpfungs felder (22, 24A, 2413, 26) aus körperschGllaämpfendem Material angeordnet sind.
  6. b. Reisezugwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahinen (4) an einem über ein Dämpfungsfeld (24B) aus schalldämpfendem Material an der Seitenwand (20) befestigten Drehgelenk (32) hochklappbar gelagert ist.
  7. 7. Reisezugwagen nach einem der Ansprüche 4 bis ó, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blendrahmen (4) und dem umlaufenden Randdämpfungselement (50) ein Zwischenstreifen (58) aus einem elastischen, gummiartigen material eingelegt ist.
  8. 8. Reisezugwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (4) aus Kunststoff-oder Aluminium-Strangpreßprofilen zusammengesetzt ist.
  9. 9. Reisezugwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (4) eine gepreßte oder gegossene Rahmenschale aus Kunststoff, z.B. einem Faserverundwerkstoff, ist.
  10. 10. Reisezugwsgen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Randdämpfungselement (50) aus einem auf der Innenseite gelochten, mit schalldämpfendem Material gefüllten Hohlprofil (52) besteht.
  11. 11. Reisezugwagen nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hohlprofil (52) ein Aluminium- oder Kunststoffprofil mit einer Füllung (56) aus Mineralwolle oder Moltopren ist.
  12. 12. Reisezugwagen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (52) auf seiner Außenseite mit Cffnungen (60) zur Belüftung des Raumes zwischen Außen- und Innenscheibe (10, 28) versehen ist.
  13. 13. Reisezugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Raum zwischen Außen-und Innenscheibe (10, 28) eine Jalousie (6) angeordnet ist.
  14. 14. Reisezugwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (6) seitlich in U-Schienen (68) geführte Leichtmetall-Lamellen (66) aufweist.
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