DE2609302A1 - Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Dampfdruckkochtopf

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DE2609302A1
DE2609302A1 DE19762609302 DE2609302A DE2609302A1 DE 2609302 A1 DE2609302 A1 DE 2609302A1 DE 19762609302 DE19762609302 DE 19762609302 DE 2609302 A DE2609302 A DE 2609302A DE 2609302 A1 DE2609302 A1 DE 2609302A1
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locking
pressure cooker
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Roland Behnisch
Franz Braun
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Braun and Kemmler GmbH and Co KG
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Braun and Kemmler GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Potentanwalt Dlpl.-Ing. Rudolf Möbus
REUTLINGEN HINDENBURGSTRASSE 65 ^ E L E F O N (p 71 21} 34718
P 2709
Firma
Braun & Kemmler GmbH & Co. KG Metallwarenfabrik und Emaillierwerk 7400 Tübingen
Dampfdruckkochtopf
Die Erfindung betrifft einen Dampfdruckkochtopf mit einem durch Bajonettverschluß gehaltenen, mit einem radial abstehenden Handgriff sowie einem Überdruck-Sicherheitsventil, einem Druckbegrenzungsventil und einer wechselweise ein Abheben seines Dichtringes oder seine mechanische Verriegelung bewirkenden Sicherheitseinrichtung versehenen Deckel·
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Für Dampfdruckkochtöpfe für den Haushalt bestehen sicherheitstechnische Auflagen, welche eine Druckbegrenzungseinrichtung und eine Sicherheitseinrichtung vorschreiben, wobei eine optische und/oder akustische Anzeige des Kochbetriebsdrucks gegeben sein muß, eine Drucküberhöhung über einen bestimmten Grenzwert ausgeschlossen sein muß und eine gesondert von den vorstehend beschriebenen Einrichtungen wirkende Sicherheitseinrichtung vorgeschrieben ist, die verhindert, daß der Deckel des Druckkochtopfes geöffnet werden kann, solange noch ein Überdruck im Kochtopf vorhanden ist·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Sicherheits- und Anzeigeeinrichtungen eines Dampfdruckkochtopfes in einer Baueinheit zu vereinigen, welche betriebssicher arbeitet und eine einfache Montage am Deckel ergibto
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Überdruck-Sicherheitsventil und Druckbegrenzungsventil miteinander und mit einer Signalpfeifeinrichtung kombiniert sind, daß zur Einstellung und zur mechanischen Sicherung der kombinierten
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Ventilanordnung und zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung ein einziges gemeinsames Stellglied vorgesehen ist, und daß das Stellglied und alle von ihm beeinflußten Einrichtungsteile im Handgriff des Deckels angeordnet sind.
Durch die Kombination der Ventile wird nur eine einzige Öffnung im Deckel für die Sicherheitseinrichtung erforderlich. Durch das gemeinsame Stellglied ist eine leichte und auch sichere Einstellung der Sicherheitseinrichtung gewährleistet. Die Anordnung des kombinierten Sicherheitsaggregats im Handgriff des Deckels ergibt den Vorteil, daß nur der Deckelhandgriff eine besondere Gestaltung erforderlich macht, der zugeordnete Handgriff des Topfes und der Topfrand oder Deckelrand jedoch keine Abwandlungen erfahren müssen.
Das gemeinsame Stellglied im Deckelhandgriff kann erfindungsgemäß in mehrere Wirkstellungen drehbar gelagert sein und mehrere Stellnocken und/oder Exzenter aufweisen, von denen drei auf die Sicherheitseinrichtung und mindestens einer auf die kombinierte Ventilanordnung einwirken. Die kombinierte Ventilanordnung kann vorteilhafterweise einen in eine Ausnehmung des Deckelhandgriffs einschiebbaren
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-S.
Einsatzkörper aufweisen, der ein verstellbares Widerlager für eine Belastungsfeder des Schließgliedes der kombinierten Ventilanordnung bildet und dessen Einschubstellung durch einen im Deckelhandgriff gelagerten Schieber bestimmt ist, auf den das gemeinsame Stellglied einwirkt.
Das gemeinsame Stellglied kann vorteilhafterweise mit zwei Nocken oder Exzentern auf den Schieber einwirken, von denen der eine die Lage des Schiebers in der LängsverSchieberichtung und der andere eine die Einschubstellung des Einsatzkörpers der kombinierten Ventilanordnung beeinflussende Schwenklage des Schiebers steuert. Dabei kann der Schieber zweckmäßig an seinem einen Ende gabelförmig ausgebildet sein, in seitliche Einschnitte auf.beiden Seiten des Einsatzteiles eingreifen und mittels des gemeinsamen Stellgliedes bis in eine Lage verschiebbar sein, in welche er außer Eingriff mit dem Einsatzteil steht.
Das gemeinsame Stellglied ist mit allen zu verstellenden Teilen über die Exzenter und den Schieber mechanisch sicher verbunden. Eine Koppelung über Federn, die ermüden könnten, ist vollständig vermieden. Beim ganzen Sicherheitsaggregat sind lediglich Rückstellfedern
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Wodas Ventilschließglied und für einen im Schließglied der kombinierten Ventilanordnung gelagerten Anzeigekolben vorgesehen, der mit einem aus dem Einsatzteil herausragenden Anzeigestab verbunden ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitsaggregat hat gegenüber bekannten Einrichtungen an Dampfdruckkochtöpfen den weiteren Vorteil, daß eine Verstellung des gemeinsamen Stellgliedes im Betrieb akustisch angezeigt wird, auch bei einem Zurückstellen der Einrichtung, so daß immer eine Kontrolle für eine gewünschte Verstellung der Sicherheitseinrichtung gegeben ist· Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die akustische Signalanzeige nicht in einem Dauerpfiff besteht, sondern das Pfeifsignal jeweils nur kurzzeitig auftritt und sich nach einem Zeitintervall wiederholt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß der Einsatzkörper eine erste und eine zweite, im Handgriff ausgebildete Dampfdurchtrittskammer begrenzt, die jeweils gesonderte, im Deckelgriff ausgebildete Dampfaustrittskanäle aufweisen und über einen engen Kanal miteinander verbunden sind, wobei die erste Dampfdurchtrittskammer einen Dampfstauraum bildet, dessen Dampfaustrittskanal in einer bestimmten Einschubstellung des Einsatzkörpers durch ihn teilweise verschlossen ist, und die zweite Durchtrittskammer die Signalpfeifkammer ist«
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Das Sicherheitsaggregat kann nur bei abgenommenem Deckel zum Reinigen aus einander gebaut werden. Zu diesem Zweck ist das gemeinsame Stellglied durch einen Sperrschieber so blockiert, daß es nur bei abgenommenem Deckel in die Hauptstellung "Reinigen" gedreht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Sicherheitsaggregats für einen Dampfdruckkochtopf ist das gemeinsame Stellglied zwischen vier Hauptstellungen drehbar gelagert, in welchen seine Nocken oder Exzenter die Einrichtungsteile in folgenden Lagen halten:
a) Hauptstellung "Reinigen" (nur bei abgenommenem
Deckel möglich):
Dichtring durch Entlüftungsbolzen der Sicherheitseinrichtung abgehoben;
Riegelbolzen der Sicherheitseinrichtung in Freigabestellung j
Schieber außer Eingriff mit dem Einsatzkörper der kombinierten Ventilanordnung; Nase des Sperrschiebers durch Deckelöffnung in Sperrstellung geschoben;
...7 709837/0122
b) Hauptstelliang "Entlüften": Dichtring durch Entlüftungsbolzen der Sicherheitseinrichtung abgehoben; Riegelbolzen der Sicherheitseinrichtung in Freigabestellung;
Schieber in Eingriff mit dem Einsatzkörper der kombinierten Ventilanordnung; Sperrschieber in Ruhestellung;
c) Hauptstellung "Schwach":
Entlüftungsbolzen der Sicherheitseinrichtung vom Dichtring des Deckels abgehoben; Riegelbolzen der Sicherheitseinrichtung in der Verriegelungsstellung; Schieber in Eingriff mit dem Einsatzkörper der kombinierten Ventilanordnung; Sperrschieber in Ruhestellung;
d) Hauptstellung "Stark":
Entlüftungsbolzen der Sicherheitseinrichtung vom Dichtring des Deckels abgehoben; Riegelbolzen der Sicherheitseinrichtung in der Verriegelungsstellung;
Schieber in Singriff mit dem Einsatzkörper und unter Mitnahme des Einsatzkörpers in Schließrichtung der kombinierten Ventilanordnung verschwenkt;
Sperrschieber in Ruhestellung.
709837/0122 'e'8
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Naohfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dampfdruckkochtopfes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt
durch den mit dem Sicherheitsaggregat versehenen Teil des Deckelhandgriffs in der Hauptstellung "Reinigen" des Aggregats;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Sicher
heitsaggregat entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung der Stellung von vier Exzentern des gemeinsamen Stellgliedes bei der Hauptstellung "Reinigen";
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden
Längsschnitt durch das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung «Entlüften1»;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der
Exzenterstellung des gemeinsamen Stellgliedes in der Hauptstellung ••Entlüften";
...9 709837/012 2
Fig. 5 eine der Figo 1 entsprechende Schnitt
darstellung bei der Hauptstellung "Schwach" des Sicherheitsaggregats;
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Quer
schnitt durch das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Schwach" des gemeinsamen Stellgliedes mit einer schematischen Darstellung der Exzenterstellung des gemeinsamen Stellgliedes;
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Schnitt
darstellung bei der Hauptstellung "Stark" des Sicherheitsaggregats;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der
Sxzenterlage des gemeinsamen Stellgliedes in der Hauptstellung "Stark";
Fig. 9 eine Darstellung des Sperrschiebers
in der Schnittebene IX-IX in Fig. in der Hauptstellung "Reinigen";
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Dar
stellung des Sperrschiebers in anderen Hauptstellungeno
...10
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Die Schnittbilder nach den Fig. 1, 3, 4 und 6 zeigen vom Dampfdruckkochtopf nur einen Teil des Deckels 10 mit dem Deckelrand 11 und dem in den Deckelrand eingesetzten Dichtungsring 12 sowie den oberen Randbereich des Topfes 13 mit einem für den Bajonettverschluß ausgebogenen Randteil 14. Vom Deckelhandgriff ist aus den Schnittbildern nur das Metallgehäuse 15 für das Sicherheitsaggregat ersichtlich, nicht dagegen der sich rechts davon anschließende und aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial gebildete eigentliche Griffteil. Auch der Topfgriff ist nicht dargestellt.
Das Gehäuse 15 weist zwei von oben her zugängliche Ausnehmungen 16 und 17 auf, die durch einen schlitzartigen Querkanal 18 des Gehäuses 15 miteinander verbunden sind. Von der vorderen Ausnehmung 16 führen zwei sich nach außen erweiternde und übereinander angeordnete Dampfaustrittskanäle 19 und 20 zur Stirnseite 21 des Gehäuses 15. Im Bodenbereich der Ausnehmung 16 ist über einer Durchgangsöffnung 22 ein Ventilsitz 23 für ein Schließglied 24 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung ist von einem von der Unterseite des Gehäuses 15 abstehenden Ringbund 25 umgeben, der ein Außengewinde aufweist und durch eine öffnung im Deckel 10 ragt. Die Befestigung
...11
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des Gehäuses 15 am Deckel 10 erfolgt unter Zwischenlage einer nicht bezeichneten Dichtung mittels einer auf den Bund 25 aufgeschraubten, gegen die Deckelinnenseite anliegenden Ringmutter 26.
In die Ausnehmung 17 ist ein gemeinsames Stellglied eingesetzt, das eine auf der Oberseite des Gehäuses aufliegende Griffscheibe 28 und eine in die Ausnehmung 17 hineinragende Nockenwelle 29 aufweist. Durch eine beim Einsetzen des Stellgliedes 27 in eine Ringnut 57 des Gehäuses 15 einschnappende Sicherungsnadel 56 ist das Stellglied gegen Axialverschiebung gesichert«, An der Nockenwelle 29 sind vier Exzenter 30, 31» 32 und 52 ausgebildet. Auf der Innenseite des Lagerkörpers 33 der Griffscheibe 28 ist ein weiterer Verstellnocken 34 ausgebildet«
Der Exzenter 30 und der Nocken 34 des gemeinsamen Stellgliedes 27 wirken auf einen im schlitzförmigen Querkanal 18 angeordneten Schieber 35 ein. Der Exzenter 31 beaufschlagt einen Entlüftungsbolzen 36, während der Exzenter 32 einen Riegelbolzen 37 steuert. Der Exzenter 52 steuert einen aus den Fig. 9 und 10 ersichtlichen Sperrschieber 53 mit Sperrnase 54.
...12 709837/0122
ρ 2709
Die in der Ausnehmung 16 untergebrachte kombinierte Ventilanordnung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 beschrieben, um die Fig. 1 nicht mit Bezugszeichen zu überlasten. In die Ausnehmung 16 ist von oben ein Einsatzkörper 38 eingeschoben, der zwei Ausnehmungen 39 und 40 aufweist, die in der Ausnehmung 16 des Gehäuses 15 zwei Dampfdurchtrittskammern bilden. Die innere Dampfdurchtrittskammer 40 ist über eine durch das Schließglied 24 verschließbare Öffnung 41 mit dem Bereich des Ventilsitzes 23 und der anschließenden, nach der Deckelinnenseite führenden Durchgangsöffnung 22 des Gehäuses 15 verbunden. Eine Verbindung der inneren Dampfdurchtrittskammer 40 mit dem Dampfauslaßkanal 19 ist über einen zur oberen Dampfdurchtrittskammer 39 führenden Verbindungskanal 42 gegeben, doch wird der Dampfaustrittskanal 19 in einer bestimmten Einschubstellung des Einsatzkörpers 38 durch einen Stegteil 43 des Einsatzkörpers 38 verschlossene
Die obere Dampfdurchtrittskammer 39 bildet zusammen mit dem Dampfaustrittskanal 20 die Signalpfeife der kombinierten Ventilanordnung.
Die kombinierte Ventilanordnung besteht aus dem bereits erwähnten, im Gehäuse 15 verschiebbar gelagerten Schließ-
...13
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4t.
glied 24, das mittels einer Druckfeder 44 gegen den Ventilsitz 23 gehalten ist« Die Druckfeder 44 ist mit ihrem einen Ende am Schließglied 24 und mit ihrem anderen Ende am Einsatzkörper 38 abgestützt» Im Schließglied 24 ist ein konzentrischer Anzeigekolben 45 gegen die Kraft einer am Einsatzkörper 38 abgestützten Druckfeder 46 längsverschiebbar gelagerte Der Anzeigekolben 45 ist einerseits mit einem durch eine öffnung aus dem Einsatzkörper herausragenden Anzeigestab 47 und andererseits mit einem ins Deckelinnere ragenden Kolbenschaft 48 versehene
Aus den Schnittbildern der Fig„ 2 und 6 ist ersichtlich, daß der Schieber 35 an seinem einen Ende in zwei Gabelstegen 35a und 35b endet, die in seitliche Einschnitte und 51 des Einsatzkörpers 38 eingreifen können und dadurch den Einsatzkörper 38 in seiner Einschubstellung sichern.
Die Fig. 1, 3, 5 und 7 zeigen vier verschiedene Hauptstellungen des kombinierten Sicherheitsaggregats gemäß der Erfindung, die durch unterschiedliche Einstellungen des gemeinsamen Stellgliedes 27 gegeben sind. Die Figo 2, 4, 6 und 8 zeigen die Stellung der vier Exzenter 30, 31, 32 und 52 des gemeinsamen Stellgliedes 27 in den verschiedenen Hauptstellungeno Durch einen passend angeordneten und in den Figo 2, 4, 6 und 8 angedeuteten Anschlag 49 wird verhindert, daß sich
709837/0122 ·βο14
das Stellglied rundum drehen läßt. Der Anschlag 49 verhindert eine Direktverstellung von der Stellung "Stark" auf die Stellung "Reinigen".
Fig. 1 zeigt das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Reinigen", bei welcher Einstellung des gemeinsamen Stellgliedes 27 die vier Exzenter 30-32, 52 die aus Fig«, 2 ersichtliche Stellung einnehmen und der vom Exzenter 30 gesteuerte Schieber 35 gemäß Fig. 2 mit seinen beiden Gabelenden 35a und 35b aus den seitlichen Einschnitten 50 und 51 des Einsatzkörpers 38 der kombinierten Ventilanordnung herausgezogen ist« In dieser Stellung läßt sich also der Einsatzkörper 38 zum Reinigen der Ventilanordnung aus der Ausnehmung 16 des Gehäuses 15 herausnehmen« Diese Stellung kann nur bei abgehobenem Deckel 10 eingestellt werden, wenn der Sperrschieber 53 gemäß Fig. 9 mit seiner Nase 54 durch eine öffnung im Deckelrand 11 hindurchtreten kann. Sitzt der Deckel 10 auf dem Topf 13, trifft die Nase auf den Randteil 14 des Topfes 13, und der Exzenter 52 ist blockiert und verhindert eine Verstellung des Stellgliedes 27 in die Hauptstellung "Reinigen".
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist in der Hauptstellung "Reinigen" der Entlüftungsbolzen 36 mittels des Exzenters durch eine nicht näher bezeichnete öffnung des Deckelrandes 10a einwärtsgeschoben, so daß der Dichtungsring
...15 709837/0122
vom Deckelrand 11 abgehoben ist. Gleichzeitig ist der Riegelbolzen 37 der Sicherheitseinrichtung durch den Exzenter 32 in das Gehäuse 15 zurückgezogen, während die Nase 54 des Sperrschiebers in den Bereich des auswärtsgebogenen und ein Bajonettverschlußteil bildenden Topfrandteiles 14 ragt und verhindert, daß der Deckel in dieser Stellung des Stellgliedes 27 auf den Topf 13 aufgesetzt werden kanne
Fig. 3 zeigt das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Entlüften11. In dieser Stellung ist das gemeinsame Stellglied 27 so gedreht, daß seine Exzenter 30-32 die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung einnehmen. Durch den Exzenter 30 ist der Schieber 35 aus der in Fig. 2 dargestellten Freigabestellung nach links verschoben, so daß seine Gabelstege 35a und 35b in die seitlichen Einschnitte 50 und 51 des Einsatzkörpers 38 ragen und den Einsatzkörper 38 in seiner Einschubstellung sichern«, Der Nocken 34 drückt auf den hinteren Endbereich des Schiebers 35, so daß der Schieber 35 die aus Fig. 3 ersichtliche Schrägstellung einnimmt«, Der Exzenter 31 hält den Entlüftungsbolzen nach wie vor in einer Stellung, in welcher er den Dichtungsring 12 vom Deckelrand 11 abgehoben hält, wodurch der Dampfdruckkochtopf entlüftet ist. Der Exzenter 32 hält den Riegelbolzen 37 und der Exzenter hält gemäß Fig. 10 den Sperrschieber 53 zurückgezogen, so daß in der Stellung "Entlüften" der Deckel 10 vom Topf 13 abgenommen werden kann.
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ρ 2709 - v&- (tbO93u2
Fig. 5 zeigt das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Schwach", in welcher sich ein schwacher Innendruck im Dampfdruckkochtopf ausbilden kann0 Das gemeinsame Stellglied 27 ist hierbei so gedreht, daß seine Exzenter 30-32 die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung einnehmen. Diese Stellung wird durch ein Drehen der Griffscheibe 28 um eine halbe Umdrehung gegenüber der aus Fig„ 1 ersichtlichen Hauptstellung "Reinigen" erreicht. In dieser Stellung bleibt der Schieber 35 durch den Exzenter,30 in den Einsatzkörper 38 eingeschoben und behält die aus Fig. 3 ersichtliche und durch den Nocken 34 des gemeinsamen Stellgliedes 27 bewirkte Schräglage bei. Der Entlüftungsbolzen 36 ist durch den Exzenter 31 aus dem Deckelrand zurückgezogen, so daß der Dichtungsring 12 wieder dichtend am Deckelrand 11 und am Topfrand 13 anliegt0 Der Riegelbolzen 37 der Sicherheitseinrichtung ist durch den Exzenter 32 in seine Riegelstellung ausgefahren, in welcher er in den Bereich des aus Figo 1 ersichtlichen ausgebogenen Randteiles 14 ragt und ein Drehen des Deckels 10 und damit ein Lösen des Bajonettverschlusses des Deckels verhindert.
Die auf das Schließglied 24 einwirkende Druckfeder hat normalerweise eine relativ kleine Vorspannung, so daß das Schließglied 24 bereits bei einem geringen Überdruck
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im Innern des Dampfdruckkochtopfes vom Ventilsitz abgehoben wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Stellung gelangt der sich im Innern des Topfes bildende Dampf durch die Durchgangsöffnung am Ventilsitz 23 vorbei durch die öffnung 41 in den inneren Dampfraum 40 und teilweise über den Dampfaustrittskanal 19 ins Freie, teilweise durch den Verbindungskanal 42 in die Dampfdurchtrittskammer und den Dampfaustrittskanal 20, wobei ein Signalpfiff ertöntο Die innere Dampfdurchtrittskammer 40 bildet einen Stauraum für den Dampf, der zum größten Teil durch die Dampfaustrittsöffnung 19 abströmt. Nach einem Ausgleich des Überdrucks wird das Schließglied wieder schließen, bis wieder ein erneuter Druckaufbau im Topf erfolgt, dessen Stärke an dem aus dem Einsatzkörper 38 herausragenden Anzeigestabes 47 abgelesen werden kann,
Fig. 6 zeigt den Schieber 35, der in der Hauptstellung "Schwach11 mit seinen Gabelstegen 35a und 35b am weitesten in die Einschnitte 50, 51 des Einsatzkörpers 38 eingeschoben ist.
Fig. 7 zeigt das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Stark", in welcher die Exzenter 30-32 und 52 des gemeinsamen Stellgliedes 27 die aus Fig. 8 ersichtliche
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Stellung einnehmen0 In dieser Stellung drückt der Nocken 34 des gemeinsamen Stellgliedes 27 so auf den Schieber 35» daß er im Gegenuhrzeigersinne aus seiner aus Fig. 1 und 3 ersichtlichen Schrägstellung verschwenkt ist und dabei den Einsatzkörper 38 unter stärkerer Spannung der Druckfeder 44 weiter in die Ausnehmung hineinbewegt. Das Schließglied 24 ist also stärker vorgespannt, so daß sich im Innern des Dampfdruckkochtopfes ein am Anzeigestab 47 optisch erkennbarer stärkerer Druck aufbauen kann, bis das Schließglied der kombinierten Ventilanordnung öffnete Fig. 7 zeigt das Schließglied 24 in von seinem Ventilsitz 23 abgehobener Stellung, in welcher der Dampf in die innere Dampfdurchtrittskammer 40 gelangt und von dort aus teils durch den Dampfauslaßkanal 19 und teils über den Verbindungskanal 42 in die äußere und die Flötenkammer bildende Dampfdurchtrittskammer 39 mit ihrem Dampfauslaßkanal 20 ausströmt, wobei ein Signalpfiff ertönte In der durch den Schieber 35 bewirkten tieferen Einschubstellung des Einsatzteiles 38 ist der Dampfaustrittskanal 19 durch den Quersteg 43 des Einsatzkörpers 38 nicht abgedeckt. Wie die Schnittbilder zeigen, weist der Deckel 10 vor den Dampfaustrittskanälen 19 und 20 eine Einbuchtung auf, in welcher sich Dampf kondensat oder eventuell austretender Speiseschaum sammeln kann.
ο e e 19
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In der Hauptstellung "Stark" behalten der Entlüftungsbolzen 36, der Entriegelungsbolzen 37 und der Sperrschieber 53 (Fig. 10) ihre bereits in der Hauptstellung "Schwach" eingenommene Stellung bei. Der Deckel bleibt also abgedichtet und verriegelt«
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...20

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Dampfdruckkochtopf mit einem durch Bajonettverschluß gehaltenen, mit einem radial abstehenden Handgriff sowie einem Überdruck-Sicherheitsventil, einem Druckbegrenzungsventil und einer wechselweise ein Abheben seines Dichtringes oder seine mechanische Verriegelung bewirkenden Sicherheitseinrichtung versehenen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß Überdruck-Sicherheitsventil und Druckbegrenzungsventil miteinander und mit einer Signalpfeifeinrichtung kombiniert sind, daß zur Einstellung und zur mechanischen Sicherung der kombinierten Ventilanordnung und zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung ein einziges gemeinsames Stellglied (27) vorgesehen ist, und daß das Stellglied und alle von ihm beeinflußten Einrichtungsteile im Handgriff (15) des Deckels (10) angeordnet sind.
    Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellglied (27) im Deckelhandgriff in mehrere Wirkstellungen drehbar gelagert ist und mehrere Stellnocken (34·) und/oder Exzenter (30-32, 52) aufweist, von denen drei (311 32, 52) auf die Sicherheitseinrichtung und mindestens einer auf die kombinierte Ventilanordnung einwirken.
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    ο Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Ventilanordnung einen in eine Ausnehmung (16) des Deckelhandgriffs (15) einschiebbaren Einsatzkörper (38) aufweist, der ein verstellbares Widerlager für eine Belastungsfeder (44) des Schließgliedes (24) der kombinierten Ventilanordnung bildet und dessen Einschubstellung durch einen im Deckelhandgriff (15) gelagerten Schieber (35) bestimmt ist, auf den das gemeinsame Stellglied (27) einwirkt.
    4. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellglied (27) mit zwei Nocken (34) oder Exzentern (30) auf den Schieber (35) einwirkt, von denen der eine (30) die Lage des Schiebers in der Längsverschieberichtung und der andere (34) eine die Einschubstellung des Einsatzkörpers (38) der kombinierten Ventilanordnung beeinflussende Schwenklage des Schiebers (35) steuert.
    5. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) an seinem einen Ende gabelförmig ausgebildet ist, in seitliche Einschnitte (50, 51) auf beiden Seiten des Einsatzkörpers (38) eingreift und mittels des gemeinsamen Stellgliedes (27) bis in eine Lage verschiebbar ist, in welcher er außer Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) steht.
    ...22 709837/0122
    Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellglied (27) einen Nocken oder Exzenter (52) aufweist, der mit einem Sperrschieber (53) zusammenwirkt, der eine durch eine im Bereich des ausgebogenen Randteils (14) des Topfes (13) im Deckelrand (11) vorgesehene öffnung schiebbare Nase (54) aufweist und eine Drehung des Stellgliedes (27) in eine Hauptstellung "Reinigen" nur bei abgenommenem Deckel (10) erlaubt.
    Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellglied (27) zwischen vier Hauptstellungen drehbar gelagert ist, in welchen seine Nocken (34) oder Exzenter (30-32, 52) die Einrichtungsteile in folgenden Lagen halten:
    A) Hauptstellung Reinigen:
    Dichtring (12) durch Entlüftungsbolzen (36) der Sicherheitseinrichtung abgehoben; Riegelbolzen (37) der Sicherheitseinrichtung in Freigabestellungj
    Schieber (35) außer Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) der kombinierten Ventilanordnungj Nase (54) des Sperrschiebers (53) durch Deckelöffnung in Sperrstellung geschoben;
    ...23 709837/0122
    ρ 2709 -&- 26Q9302
    B) Hauptstellung Entlüften:
    Dichtring (12) durch Entlüftungsbolzen (36) der Sicherheitseinrichtung abgehoben; Riegelbolzen (37) der Sicherheitseinrichtung in Freigabestellung;
    Schieber (35) in Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) der kombinierten Ventilanordnung; Sperrschieber (53) in Ruhestellung;
    C) Hauptstellung Schwach:
    Entltiftungsbolzen (36) der Sicherheitseinrichtung vom Dichtring (12) des Deckels (10) abgehoben; Riegelbolzen (37) der Sicherheitseinrichtung in der Verriegelungsstellung;
    Schieber (35) in Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) der kombinierten Ventilanordnung; Sperrschieber (53) in Ruhestellung;
    D) Hauptstellung Stark:
    Entltiftungsbolzen (36) der Sicherheitseinrichtung vom Dichtring (12) des Deckels (10) abgehoben; Riegelbolzen (37) der Sicherheitseinrichtung in der Verriegelungsstellung;
    Schieber (35) in Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) und unter Mitnahme des Einsatzkörpers in Schließrichtung der kombinierten Ventilanordnung verschwenkt;
    Sperrschieber (53) in Ruhestellung.
    O..24
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    8ο Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (38) eine erste und eine zweite, im Handgriff (15) ausgebildete Dampfdurchtrittskammer (39, 40) begrenzt, die jeweils gesonderte, im Deckelgriff ausgebildete Dampfaustrittskanäle (19, 20) aufweisen und über einen engen Kanal (42) miteinander verbunden sind, wobei die erste Dampfdurchtrittskammer (40) einen Dampfstauraum bildet, dessen Dampfaustrittskanal (19) in einer bestimmten Einschubstellung des Einsatzkörpers (38) teilweise durch ihn verschlossen ist, und die zweite Durchtrittskammer (39) die Signalpfeifkammer ist.
    9. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem konzentrischen gestuften Durchgangskanal des Schließgliedes (24) der kombinierten Ventilanordnung ein ebenfalls vom Innendruck des Topfes beaufschlagter Anzeigekolben (45) gegen die Kraft einer am Einsatzteil abgestützten Feder (46) verschiebbar gelagert ist, der mit einem aus dem Einsatzkörper (38) herausragenden Anzeigestab (47) verbunden ist,
    1Oo Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventilteile und Verstellteile tragende Teil (15) des Deckelhandgriffes aus Metall gefertigt ist, während der eigentliche Griffbereich des Deckelgriffes und der Drehgriff (28) des gemeinsamen Stellgliedes (27) aus einem schlecht wärmeleitendem Kunststoffmaterial bestehen.
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