DE7606796U1 - Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Dampfdruckkochtopf

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DE7606796U1
DE7606796U1 DE19767606796 DE7606796U DE7606796U1 DE 7606796 U1 DE7606796 U1 DE 7606796U1 DE 19767606796 DE19767606796 DE 19767606796 DE 7606796 U DE7606796 U DE 7606796U DE 7606796 U1 DE7606796 U1 DE 7606796U1
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pressure cooker
locking
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Braun and Kemmler GmbH and Co KG
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•β »ti
G 76Ο6 796.4 - 7 -
Firma i
Braun & Kemmler GmbH Ss Go. KG f
I Metallwarenfabrik und Emaillierwerk f
74OO liiHngen f
Dampfdruckkochtopf
Die Erfindung "betrifft einen Dampfdruckkochtopf mit einem durch Bajonettverschluß gehaltenen, mit einem radial abstehenden Handgriff sowie einem Überdruck-Sicherheitsventil, einem Druckbegrenzungsventil und einer wechselweise ein Abheben seines Dichtringes oder seine mechanische Verriegelung bewirkenden Sicherheitseinrichtung versehenen Deckel.
Für Dampfdruckkochtöpfe für den Haushalt bestehen
•. · 8
sioherheitstechnische Auflagen, velche eine Druckbegrenzungseinrichtung und eine Sicherheitseinrichtung vorschreiben, wobei eine optische und/oder akustische Anzeige des Kochbetriebsdrucks gegeben sein muß, eine Drucküberhöhung über einen bestimmten Grenzwert ausgeschlossen sein muß und eine gesondert von den vorstehend beschriebenen Einrichtungen wirkende Sicherheitseinrichtung vorgeschrieben ist, die verhindert, daß der Deckel des Druckkochtopfes geöffnet werden kann, solange noch ein Überdruck im Koohtopf vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Sicherheits- und Anzeigeeinrichtungen einea Dampfdruckkochtopfes in einer Baueinheit zu vereinigen, welche betriebssicher arbeitet und eine einfache Montage am Deckel ergibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Überdruck-Sicherheitsventil und Druckbegrenzungsventil miteinander und mit einer Signalpfeifeinrichtung kombiniert sind, daß zur Einstellung und zur mechanischen Sicherung der kombinierten Ventilanordnung und zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung ein einziges gemeinsames Stellglied vorgesehen ist, und daß das Stellglied und alle von ihm beeinflußten Einrichtungsteile in Handgriff des Deckels angeordnet sind.
Duron die Kombination der Ventile wird nur eine einzige Öffnung im Deckel für die Sicherheitseinrichtung erfor-
• ■
ft IP *
derlich. Durch das gemeinsame Stellglied ist eine leichte und auch sichere Einstellung der Sicherheitseinrichtung gewährleistet. Die Anordnung des kombinierten Sicherheitsaggregats im Handgriff des Deckels ergibt den Vorteil, daß nur der Deckelhandgriff eine besondere Gestaltung erforderlich macht, der zugeordnete Handgriff des Topfes und der Topfrand oder Deckelrand jedoch keine Abwandlungen erfahren müBsen.
Das gemeinsame Stellglied im Deckelhandgriff kann erfindungsgemäß in mehrere Wirkstellungen drehbar gelagert sein und mehrere Stellnocken und/oder Exzenter aufweisen, von denen drei auf die Sicherheitseinrichtung und mindestens einer auf die kombinierte Ventilanordnung einwirken. Die kombinierte Ventilanordnung kann vorteilhafterweise einem in eine Ausnehmung des Deckelhandgriffs einschiebbaren Einsatzkörper aufweisen, der ein verstellbares Widerlager für eine Belastungefeder des Schließgliedes der kombinierten Ventilanordnung bildet und dessen Einschubstellung durch einen im Deckelhandgriff gelagerten Schieber bestimmt ist, auf den das gemeinsame Stellglied einwirkt.
Das gemeinsame Stellglied kann vorteilhafterweise mit zwei Nocken oder Exzentern auf den Schieber einwirken, von denen der eine die Lage des Schiebers in der Längsverschieberichtung und der andere eine die Einschubstellung des Einsatzkörpers der kombinierten Ventilanordnung beeinflussende Schwenklage des Schiebers steuert. Dabei kann der Schieber zweckmäßig an seinem einen Ende gabelförmig aus-
...
- 10 -
gebildet sein, in seitliche Einschnitte auf beiden Seiten des Einsatzteiles eingreifen und mittels des gemeinsamen Stellgliedes bis in eine Lage verschiebbar sein, in welche er außer Eingriff mit dem Einsatzteil steht.
Das gemeinsame Steilglied ist mit allen zu verstellenden Teilen über die Exzenter und den Schieber mechanisch eicher verbunden. Eine Koppelung über Federn, die ermüden könnten, ist vollständig vermieden. Beim ganzen Sicherheitsaggregat sind lediglich Rückstellfedern für das Ventilschließglied und für einen im Schließglied der kombinierten Ventilanordnung gelagerten Anzeigekolben vorgesehen, der mit einem aus dem Einsatzteil herausragenden Anzeigestab verbunden ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheiteaggregat hat gegenüber bekannten Einrichtungen an Dampfdruckkochtopf en den weiteren Vorteil, daß eine Verstellung des gemeinsamen Stellgliedes im Betrieb akustisch angezeigt wird, auch bei einem Zurückstellen der Einrichtung, so daß immer eine Kontrolle für eine gewünschte Verstellung der Sicherheitseinrichtung gegeben ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die akustische Signalanzeige nicht in einem Dauerpfiff besteht, sondern das Pfeifsignal jeweils nur kurzzeitig auftritt und sich nach einem Zeitintervall wiederholt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt, daß der Einsatzkörper eine erste und eine zweite, im Handgriff ausgebildete Dampfdurchtrittskammer begrenzt, die jeweils gesonderte, im Deckelgriff ausgebildete Dampfaustj?ittska-
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näle aufweisen und über einen engen Kanal miteinander verbunden sind, wobei die erste Dampfdurchtrittskammer einen Dampfstauraura bildet, dessen Dampfaustrittskanal in einer bestimmten Binschubstellung des Einsatzkörpers durch ihn teilweise verschlossen ist, und die zweite Durchtrittskammer die Signalpfeifkammer ist.
Das Sicherheitsaggregat kann nur bei abgenommenem Deckel zum Reinigen auseinandergebaut werden. Zu diesem Zweck ist das gemeinsame Stellglied durch einen Sperrschieber so blockiert, daß es nur bei abgenommenem Deckel in die Hauptstellung "Reinigen" gedreht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Sicherheitsaggregate für einen Dampfdruckkochtopf ist das gemeinsame Stellglied zwischen vier Hauptsteilungen drehbar gelagert, in welchen seine Nocken oder Exzenter die Einrichtungsteile in folgenden Lagen halten:
a) Hauptstellung "Reinigen" (nur bei abgenommenem Deckel
möglich):
Dichtring durch Entlüftungsbolzen der Sicherheitseinrichtung abgehoben;
Riegelbolzen der Sicherheitseinrichtung in Freigab estellung;
Schieber außer Eingriff mit dem Einsatzkörper der kombinierten Ventilanordnung; ]
Nase des Sperrschiebers durch Deckelöffnung in [
f Sperrstellung geschoben; \
...12
- 12 -
b) Hauptstellung "Entlüften": Dichtring durch Entlüftungsbolzen der Sicherheitseinrichtung abgehoben; Riegelbolzen der Sicherheitseinrichtung in Freigabestellung;
Schieber in Eingriff mit dem Einsatzkörper der kombinierten Ventilanordnung; Sperrschieber in Ruhestellung;
c) Hauptstellung "Schwach":
Entlüftungsbolzen der Sicherheitseinrichtung vom Lichtring des Deckels abgehoben; Riegelbolzen der Sicherheitseinrichtung in der Verriegelungsstellung; Schieber in Eingriff mit dem Einsatzkörper der kombinierten Ventilanordnung; Sperrschieber in Ruhestellung;
d) Hauptstellung "Stark":
Entlüftungsbolzen der Sicherheitseinrichtung vom Dichtring des Deckels abgehoben; Riegelbolzen der Sicherheitseinrichtung in der Verriegelungsstellung;
Schieber in Eingriff mit dem Einsatzkörper und unter Mitnahme des Einsatzkörpers in Schließrichtung der kombinierten Ventilanordnung verschwenkt;
Sperrschieber in Ruhestellung.
j -13-
Kachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Dampfdruckkochtopfes anhand 4er "beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
tm einzelnen zeigen:
Pig. 1 einen schematisierten Längsschnitt
durch den mit dem Sicherheitsaggregat versehenen Teil des Deckelhandgriffs in der Hauptstellung "Reinigen" des Aggregats;
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das Sicher
heitsaggregat entlang der Linie II-II in Pig. 1 mit einer schematischen Darstellung der Stellung von vier Exzentern des gemeinsamen
Stellgliedes "bei der Hauptstellung "Reinigen"}
Pig. 3 einen der Pig. 1 entsprechenden
Längsschnitt durch das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Entlüften";
Pig. 4 eine schematische Darstellung der
Exzenterβteilung des gemeinsamen Stellgliedes in der Hauptstellung "Entlüften";
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende
Schnittdarstellung bei der Hauptstellung "Schwach" des Sicherheitsaggregats;
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden
Querschnitt durch das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung
"Schwach" des gemeinsamen Stellgliedes mit einer schematischen Darstellung der Exzenterstellung des gemeinsamen Stellgliedes;
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende
, Schnittdarstellung bei der Hauptstellung "Stark" des Sicherheits-■Ί aggregate;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der
Exzenterlage des gemeinsamen Stellgliedes in der Hauptstellung "Stark";
Fig. 9 eine Darstellung des Sperrschiebers
) in der Schnittebene IX-IX in Fig. 1
in der Hauptstellung "Reinigen";
Fig.10 eine der Fig. 9 entsprechende Dar
stellung des Sperrschiebers in anderen Hauptsteilungen.
...
- 15 -
Die Schnittbilder nach den Fig. 1, 3» 4 und 6 zeigen
vom Dampfdruckkochtopf nur einen Teil des Deckels 10
mit dem Deckelrand 11 und dem in den Deokelrand eingesetzten Dichtungsring 12 sowie den oberen Randbereich I des Topfes I3 mit einem für den Bajonettverschluß ausgebogenen Randteil 14· Vom Deckelhandgriff ist aus den | Schnittbildern nur das Metallgehäuse 15 für das Sicher- | heitsaggregat ersichtlich, nicht dagegen der sich rechts B davon anschließende und aus einem schlecht wärmeleiten- I den Kunst stoff material gebildete eigentliche Griffteil. Ϊ1· Auch der Topfgriff ist nicht largestellt. |
Das Gehäuse 15 weist zwei von oben her zugängliche Aus- ij
nehmungen 16 und I7 auf, die durch einen schlitzarti- >1
pt gen Querkanal 18 des Gehäuses 15 miteinander verbunden ;f
sind. Yon der vorderen Ausnehmung 16 führen zwei sich \
nach außen erweiternde und übereinander angeordnete
Dampfaustrittskanäle I9 und 20 zur Stirnseite 21 des
Gehäuses 15· Im Bodenbereich der Ausnehmung 16 ist über 5!
einer Durchgangsöffnung 22 ein Ventilsitz 23 für ein
Schließglied 24 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 22 §
ist von einem von der Unterseite des Gehäuses 15 abstehenden Ringbund 25 umgeben, der ein Außengewinde aufweist und durch eine Öffnung im Deckel 10 ragt. Die Be- i festigung des Gehäuses 15 am Dackel 10 erfolgt unter ; Zwischenlage einer nicht bezeichneten Dichtung mittels
einer auf den Bund 25 aufgeschraubten, gegen die Deckelinnenseite anliegenden Ringmutter 26.
In die Ausnehmung 17 ist ein gemeinsames Stellglied 27
... 16
- 16 -
eingesetzt, das eine auf der Oberseite des Gehäuses 15 aufliegende Griffscheibe 28 und eine in die Ausnehmung 17 hineinragende Nockenwelle 29 aufweist. Durch eine "beim Einsetzen des Stellgliedes 27 in eine Ringnut 57 des Gehäuses 15 einschnappende Sicherungsnadel 56 ist das Stellglied gegen Axialverschiebung gesichert. An der Nockenwelle 29 sind vier Exzenter 30, 31, 32 und 52 ausgebildet. Auf der Innenseite des Lagerkörpers 33 der Griffsoheibe 28 ist ein weiterer Verstellnocken 34 ausgebildet.
Der Exzenter 30 und der Nocken 34 des gemeinsamen Stellgliedes 27 wirken auf einen im schlitzförmigen Querkanal 18 angeordneten Schieber 35 ein. Der Exzenter 3I beaufschlagt einen Entlüftungsbolzen 3^, während der Exzenter 32 einen Riegelbolzen 37 steuert. Der Exzenter 52 steuert einen aus den Pig. 9 und 10 ersichtlichen Sperrschieber 53 niit Sperrnase 54.
Die in der Ausnehmung 16 untergebrachte kombinierte Ventilanordnung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 beschrieben, um die Fig. 1 nicht mit Bezugszeichen zu überlasten. In die Ausnehmung 16 ist von oben ein Einsatzkörper 38 eingeschoben, der zwei Ausnehmungen 39 und 40 aufweist, die in der Ausnehmung 16 des Gehäuses 15 zwei Dampfdurchtrittskammern bilden. Die innere Dampfdurchtrittskimmer 40 ist über eine durch das Schließglied 24 verschließbare Öffnung 4I ^i* dem Bereich des Ventilsitzes 23 und der anschließenden, nach der Deckelinnenseite führenden Durchgangsöffnung 22 des Gehäuses 15 verbunden. Eine Verbindung der inneren Dampfdurchtritts-
17
- 17
kammer 40 mit dem Düsmpfau3laßkanal 19 ist über einen zur oberen Dampfdurchtrittskammer 39 führenden Verbindungskanal gegeben, doch wird der Dampfaustrittskanal 19 in einer bestimmten Einschubstellung des Einsatzkörper 38 durch einen Stegteil 43 des Einsatzkörpera 38 verschlossen.
Die obere Dampfdurchtrittskammer 39 bildet zusammen mit dem Dampfaustrittskanal 20 die Signalpfeife der kombinierten Vent ilanordnung.
Die kombinierte Ventilanordnung besteht aus dem bereits ervähnten, im Gehäuse 15 verschiebbar gelagerten Schließglied 24» das mittels einer Druckfeder 44 gegen den Ventilsitz 23 gehalten ist. Die Druckfeder 44 ist mit ihrem einen Ende am Schließglied 24 und mit ihrem anderen Ende am Einsatzkörper 38 abgestützt. Im Schließglied 24 ist ein konzentrischer Anzeigekolben 45 gegen die Kraft einer am Einsatzkörper 38 abgestützten Druckfeder 46 längsverschiebbar gelagert. Der Anzeigekolben 45 ist einerseits mit einem durch eine Öffnung aus dem Einsatzkörper herausragenden Anzeigestab 47 und andererseits mit einem ins Deckelinnere ragenden Kolbenschaft 46 versehen.
Aus den Schnittbildern der Fig. 2 und 6 ist ersichtlich, daß der Schieber 35 an seinem einen Ende in zwei Gabelstegen 35a und 35b endet, die in seitliche Einschnitte 50 und 5I des Einsatzkörpers 38 eingreifen können und dadurch den Einsatzkörper 38 in seiner Einschubstellung sichern.
Die Fig. 1,3» 5 und 7 zeigen vier verschiedene Hauptstel-
... 18
«III (I
- 18 -
lungen des kombinierten Sicherheitsaggregats gemäß der Erfindung, die durch unterschiedliche Einstellungen des gemeinsamen Stellgliedes 27 gegeben sind. Die Fig. 2, 4» 6 und 8 zeigen die Stellung der vier Exzenter 30, 31, 32 und 52 des gemeinsamen Stellgliedes 27 in den verschiedenen HauptStellungen. Durch einen passend angeordneten und in den Fig. 2, 4» 6 und 8 angedeuteten Anschlag 49 wird verhindert, daß sich das Stellglied rundum drehen läßt. Der Anschlag 49 verhindert eine Direktverstellung von der Stellung "Stark" auf die Stellung "Reinigen".
Fig. 1 zeigt das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Reinigen", bei welcher Einstellung des gemeinsamen Stell-S gliedes 27 die vier Exzenter 30, 32, 52 die aus Fig. 2 er-
sichtliche Stellung einnehmen und der vom Exzenter 30 ge-
; steuerte Schieber 35 gemäß Fig. 2 mit seinen beiden G-abel-
i; enden 35a und 35b aus den seitlichen Einschnitten 50 und
ν 51 des Einsatzkörpers 38 der kombinierten Ventilanordnung
; herausgezogen ist. In dieser Stellung läßt sich also der
Einsatzkörper 38 zum Reinigen der Ventilanordnung aus der Ausnehmung 16 des Gehäuses 15 herausnehmen. Diese Stellung kann nur bei abgehobenem Deckel 10 eingestellt werden, wenn der Sperrschieber 53 gemäß Fig. 9 mit seiner Nase 54 durch eine Öffnung im Deckelrand 11 hindurchtreten kann. Sitzt der Deckel 10 auf dem Topf 13, trifft die Nase 54 auf den Randteil 14 des Topfes 13S und der Exzenter 52 ist blockiert und verhindert eine Verstellung des Stellgliedes 27 in die Hauptstellung "Reinigen".
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ißt in der Hauptstellung
"Reinigen" der Entlüftungsbolzen 36 mittels des Exzenters 31 durch eine nicht näher "bezeichnete Öffnung des Deckelrandes 10a einwärtsgeschoben, so daß der Dichtungsring 12 vom Deckelrand 11 abgehoben ist. Gleichzeitig ist der Rigelbolzen 37 der Sicherheitseinrichtung durch den Exzenter 32 in das Gehäuse 15 zurückgezogen«, während die Nase 54 des Sperrschiebers in den Bereich des auswärtsgebogenen und ein Bajonettverschlußteil bildenden Topfrandteiles I4 ragt und verhindert, daß der Deckel 10 in dieser Stellung des Stellgliedes 27 auf den Topf 13 aufgesetzt werden kann.
Pig. 3 zeigt das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Entlüften". In dieser Stellung ist das gemeinsame Stellglied 27 so gedreht, daß seine Exzenter 30-32 die aus Pig. 4 ersichtliche Stellung einnehmen. Durch den Exzenter 30 ist der Schieber 35 aus der in Pig. 2 dargestellten Preigabestellung nach links verschoben, so daß seine Gabelstege 35a und 35b in die seitlichen Einschnitte 50 und 51 des Einsatzkörpers 38 ragen und den Einsatzkörper 38 in seiner Einschubstellung sichern. Der Nocken 34 drückt auf den hinteren Endbereich des Schiebers 35» so daß der Schieber 35 die aus Pig. 3 ersichtliche Schrägstellung einnimmt. Der Exzenter 31 hält den Entlüftungsbolzen 36 nach wie vor in einer Stellung, in welcher er den Dichtungsring 12 vom Deckelrand 11 abgehoben hält, wodurch der Dampfdruckkochtopf entlüftet ist. Der Exzenter 32 hält den Riegelbolzen 37 imd der Exzenter 52 hält gemäß Pig. den Sperrschieber 53 zurückgezogen, so daß in der Stellung
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"Entlüften" der Deckel 10 vom Topf 13 abgenommen werden kann.
Fig. 5 zeigt das Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Schwach", in welcher sich ein schwacher Innendruck im Dampfdruckkochtopf ausbilden kann. Das gemeinsame Stellglied 27 ist hierbei so gedreht, daß seine Exzenter 30-32 die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung einnehmen. Diese Stellung wird durch ein Drehen der Griffscheibe 28 um eine halbe Umdrehung gegenüber der aus Fig. 1 ersichtlichen Hauptstellung "Reinigen" erreicht. In dieser Stellung bleibt der Sohieber 35 durch den Exzenter 30 in den Einsatzkörper 38 eingeschoben und behält die aus Fig. 3 ersichtliche und durch den Nocken 34 des gemeinsamen Stellgliedes 27 bewirkte Schräglage bei. Der Entlüftungsbolzen 36 ist durch den Exzenter 31 aus dem Deckelrand 11 zurückgezogen, so daß der Dichtungsring 12 wieder dichtend am Deckelrand 11 und am Topfrand 13 anliegt. Der Riegelbolzen 37 der Sicherheitseinrichtung ist durch den Exzenter 32 in seine Riegelstellung ausgefahren, in welcher er in den Bereich des aus Fig. 1 ersichtlichen ausgebogenen Randteiles I4 ragt und ein Drehen des Deckels 10 und damit ein Lösen des Bajonettverschlusses des Deckels verhindert.
Die auf das Schließglied 24 einwirkende Druckfeder 44 normalerweise eine relativ kleine Vorspannung, so daß das Schließglied 24 bereits bei einem geringen Überdruck im Innern des Dampfdruckkochtopies vom Ventilsitz 23 abgehoben wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Stellung gelangt der sich im Innern des Topfes bildende Dampf
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Dampf durch die Durchgangsöffnung 22 am Ventilsitz 23 vorbei durch die öffnung 4I in den inneren Dampfraum 40 und teilweise über den Dampfaustrittskanal I9 ins Freie, teilweise durch den Verbindungskanal 42 in die Dampfäurchtrittskammer 39 und äen Dampf austrittskanal 20, wobei ein Signalpfiff ertönt. Die innere Dampfdurchtrittskammer 40 bildet einen Stauraum für den Dampf, der zum größten Teil durch die Dampfaustrittsöffnung I9 abströmt. Nach einem Ausgleich des Überdrucks wird das Schließglied 24 wiedör schließen, bis wieder ein erneuter Druckaufbau im Topf erfolgt, dessen Stärke an dem aus dem Einsatzkörper 38 herausragenden Anzeigestabe» 47 abgelesen werden kann.
Fig. 6 zeigt den Schieber 35» der in der Hauptstellung "Schwach" mit seinen Gabelstegen 35a und 35b am weitesten in die Einschnitte 50, 51 des Einsatzkörpers 38 eingeschoben ist.
Fig. 7 zeigt da« Sicherheitsaggregat in der Hauptstellung "Stark", in welcher die Exzenter 30-32 und 52 des gemeinsamen Stellgliedes 27 die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung einnehmen. In dieser Stellung drückt der Nocken 34 des gemeinsamen Stellgliedes 27 so auf den Schieber 35» daß er im Gegenuhrzeigersinne aus seiner aus Fig. 1 und 3 ersichtlichen Schrägstellung verschwenkt ist und dabei den Einsatzkörper 38 unter stärkerer Spannung der Druckfeder 44 weiter in die Ausnehmung 16 hineinbewegt. Das Schließglied 24 ist also stärker vorgespannt, so daß sich im Innern des Dampf-
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(O · π r ο β»· C «« β ι · ο
- 22 -
druckköchtopfes ein am Anzeigestab 47 optisch erkennbarer stärkerer Druck aufbauen kann, bis das Schließglied 24 der kombinierten Ventilanordnung öffnet. Tig. 7 zeigt das Schließglied 24 in von seinem Ventilsitz 23 abgehobener Stellung, in welcher der Dampf in die innere Dampfdurchtrittskammer 40 gelangt und von dort aus teils durch den Dampfauslaßkanal 19 und teils über den Verbindungskanal 42 in die äußere und die Flötenkammer bildende Dampfdurchtrittskammer 39 mi* ihrem Dampfauslaßkanal 20 ausströmt, wobei ein Signalpfiff ertönt. In der durch den Schieber 35 bewirkten tieferen Einschubstellung des Einsatzteiles 38 ist der Dampfaustrittskanal 19 durch den Quersteg 43 des Einsatzkörpers 38 nicht abgedeckt. Wie die Schnittbilder zeigen, weist der Deckel 10 vor den Dampfaustrittskanälen 19 und 20 eine Einbuchtung auf, in welcher sich Dampfkondensat oder eventuell austretender Speiseschaum sammeln kann.
In der Hauptstellung "Stark" behalten der Entlüftungsbolzen 36, der Entriegelungsbolzen 37 und der Sperrschieber 53 (Fig. 10) ihre bereits in der Hauptstellung "Schwach" eingenommene Stellung bei. Der Deckel bleibt also abgedichtet und verriegelt.

Claims (10)

Q 76o6 796.4 Braun & Kemmler Schutzansprüche
1. Dampfdruckkochtopf mit einem duroh Bajonettverschluß gehaltenen, mit einem radial abstehenden Handgriff sowie einem tfberdruok-Sioherheitsventil, einem einstellbaren Druckbegrenzungsventil und einer wechselweise ein Abheben seines Dichtringes oder seine mechanische Verriegelung bewirkenden Sicherheitseinrichtung versehenen Deckel und einem am Deckel angeordneten, mittels eines am Deckelhandgriff befindlichen Griffende betätigbaren, einzigen gemeinsamen, in mehrere Wirkstellungen drehbaren Stellglied zur Betätigung der Ventilanordnung und der Sicherheitseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruck-Sicherheitsventil und das einstellbare Druckbegrenzungsventil (23, 24) miteinander und mit fäiner an sich bekannten Signalpfeifeinrichtung (20, 39) kombiniert sind und daß das gemeinsame Stellglied (27) und alle von ihm beeinflußten Einrichtungsteile (35»56,37»53) im Handgriff (15) des Deckels (1O) gelagert sind und das Stellglied (27) mehrere Stellnocken (34) und/oder Exzenter (30-32, 52) aufweist, von denen mindestens einer (31,32,52) auf die Sicherheitseinrichtung (36,37) und mindestens einer (30»34) auf die kombinierte Ventilanordnung einwirken .
·■■■·":.
G 7^06 796 ·4 - 2 Braun & Kemmlar
p 2709
f wirkt.
2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Ventilanordnung einen in eine Ausnehmung (16) des Deckelhandgriffs (15) einschiebbaren Einsatzkörper (38) aufweist, der ein verstellbares Widerlager für eine Belastungsfeder (44) des Schließgliedes (24) der kombinierten Ventilanordnung bildet und dessen Einschubstellung durch einen im Deckelhandgriff (I5) gelagerten Schieber (35) bestimmt ist, auf den das gemeinsame drehbare Stellglied (27) mit einem Nooken oder Exzenter (30) ein-
3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellglied (27) mit zwei Nooken (34) oder Exzentern (30) auf den Schieber (35) einwirkt, von denen der eine (30) die Lage des Schiebers in der Längsverschieberichtung und der andere (34) eine die Einschubstellung des Einsatzkörpers (38) der kombinierten Ventilanordnung beeinflussende Schwenklage des Schiebers (35) öteuert.
4· Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) an seinem einen Ende gabelförmig ausgebildet ist, in seitliche Einschnitte (50, 51) auf beiden Seiten des Einsatzkörpers (38) eingreift.
5· Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (35) mittels des gemeinsa-
G 76Ο6 796.4 - 3 -
Braun & Kemmler
men Stellgliedes (27) bis in eine Lage verschiebbar ist, in welcher er außer Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) steht.
6. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellglied (27) einen Nocken oder Exzenter (52) aufweist, der mit einem Sperrschieber (53) zusammenwirkt, der eine durch eine im Bereich des ausgebogenen Bandteils (14) des Topfes (13) im Deckelrand (11) vorgesehene ©ffnung schiebbare Nase (54) aufweiet und eine Drehung des Stellgliedes (27) in eine Hauptstellung "Beinigen" nur bei abgenommenem Deckel (1O) erlaubt.
7. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Stellglied (27) zwischen vier HauptStellungen drehbar gelagert ist, in welchen seine Nocken (34) oder Exzenter (30-32, 52) die Einrichtungsteile in folgenden Lagen halten:
A) Hauptstellung Beinigen:
Dichtring (12) durch Entlüftungsbolzen (36) der Sicherheitseinrichtung abgehoben; Biegerbolzen (37) der Sicherheitseinrichtung in Freigabestellung;
Schieber (35) außer Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) der kombinierten Ventilanordnung; Nase (54) des Sperrschiebers (53) durch Deokelöffnung in Sperrstellung geschoben;
Β) Hauptstellung Entlüften:
Lichtring (12) durch Entlüftungsbolzen (36) der Sicherheitseinrichtung abgehoben; Riegelbolzen (37) der Sicherheitseinrichtung in !Freigabestellung}
Schieber (35) in Eingriff mit dem Einsatakörper (38) der kombinierten Ventilanordnung; Sperrschieber (53) in Ruhestellung;
C) Hauptstellung Schwach:
Entlüftungsbolzen (36) der Sicherheitseinrichtung vom Dichtring (12) des Deckels (1O) abgehoben;
Riegelbolzen (37) der Sicherheitseinrichtung in der Yerriegelungsstellung; Schieber (35) in Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) der kombinierten Ventilanordnung; Sperrschieber (53) in Ruhestellung;
D) Hauptstellung Stark:
Entlüftungsbolzen (36) der Sicherheitseinrichtung vom Dichtring (12) des Deokels (1O) abgehoben;
Riegelbolzen (37) der Sicherheitseinrichtung in der Verriegelungsstellung; Schieber (35) in Eingriff mit dem Einsatzkörper (38) und unter Mitnahme des Einsatzkörpers In Schließrichtung der kombinierten Ventilanordnung verschwenkt;
Sperrschieber (53) in Ruhestellung.
• ·
G 7606 796.4 - 5 Braun & Kemmler
ρ 2709
8. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (38) eine erste und eine zweite, im Handgriff (15) ausgebildete Dampfdurchtrittskammer (39» 40) begrenzt, die jeweils gesonderte, im Ifeckelgriff ausgebildete Dampfaustrittskanäle (19, 20) aufweisen und über einen engen Kanal (42) miteinander verbunden sind, wobei die erste Dampfdurchtrittskammer (40) einen Dampfstauraum bildet, dessen Dampfaustrittskanal (I9) in einer bestimmten Binschubstellung des Einsatzkörpers (38) teilweise durch ihn verschlossen ist, und die zweite Durchtrittskammer (39) ä-ie Signalpfeifkammer ist.
9. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventilteile und Yerstellteile tragende Teil (I5) des Deckelhandgriffes aus Metall gefertigt ist, während der eigentliche Griffbereich des Deckelgriffes und der Drehgriff (28) des gemeinsamen Stellgliedes (27) aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial bestehen.
S
10. Dampfäruekkochtopf nach einem der Anspruchs 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß in einem konzentrischen gestuften Durchgangskanal des Schließgliedes (24) der kombinierten Ventilanordnung ein ebenfalls vom Innendruck des Topfes beaufschlagter Anzeigekolben (45) gegen die Kraft einer am Einsatzteil abgestütz-
p 2709
ten Feder (46) verschiebbar gelagert iat, der· mit einem aus dem Einsatzkörper (38) herausragenden Anzeigest ab (47) verbunden ist.
DE19767606796 1976-03-06 1976-03-06 Dampfdruckkochtopf Expired DE7606796U1 (de)

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DE19767606796 DE7606796U1 (de) 1976-03-06 1976-03-06 Dampfdruckkochtopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008059139B4 (de) * 2008-11-26 2014-07-31 Fissler Gmbh Ventileinheit für einen Deckel eines Druckgefäßes

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DE102008059139B4 (de) * 2008-11-26 2014-07-31 Fissler Gmbh Ventileinheit für einen Deckel eines Druckgefäßes

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