DE2609112A1 - Katheteransatz - Google Patents

Katheteransatz

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
    • A61M25/0108Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning using radio-opaque or ultrasound markers
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    • A61M2025/0266Holding devices, e.g. on the body using pads, patches, tapes or the like

Description

  • Katheteransatz
  • Die Erfindung geht aus von einem Katheteransatz zur Einführung eines flexiblen Katheters in ein Blutgefäß, bestehend aus einem Katheterschlauch, einer in den Katheterschlauch eingeschobenen Punktionskanüle mit Griffplatte und einem#für den Anschluß eines Ubertragungsgerätes dienenden Ansatzstück.
  • Die vorwiegend aus biologisch inerten Kunststoffen bestehenden Katheter-Vorrichtungen sind je nach der Lage der Punktions- und Einführungsstelle und den indizierten therapeutischen Maßnahmen unterschiedlich konstruiert.
  • Eine bevorzugte Ausführung der für den intravenösen und auch intraarteriellen Zugang verwendeten Katheter besteht aus einem meist bis zu 10 Zentimeter langen Kunststoffrohr mit einem Kegelansatz, in das eine mit ihrem Schliff über die Spitze des Kunststoffrohrs hinausragende Metallkanüle eingeschoben ist. Bei der Verwendung eines derartigen Punktionsgeräts wird das Blutgefäß punktiert, und nach Erreichen des Gefäßlumens wird die Metallkanüle entfernt. Das in dem Blutgefäß zurückbleibende Kunststoffrohr dient als Katheter zum Einbringen z.B. einer Infusionslösung.
  • Da die Katheter oft mehrere Tage in dem Blutgefäß verbleiben, ist die Fixierung auf der Haut von großer Wichtigkeit, und entsprechend vielfach sind die dafür vorgesehenen Ausbildungen der zahlreichen Katheterarten. Zweckmäßigerweise werden diese Fixierungshilfen an den für den Anschluß an Ubertragungsgeräte am Katheterende angebrachten Ansatz angeformt. Die üblichen Katheteransätze sind im Querschnitt quadratisch Qder auch rund. Zur Fixierung auf der Haut mit Klebepflastern dienen auf der Unterseite im rechten Winkel an der Seite überstehende Auflageplatten oder auch nur eine nach oben zeigende Griffplatte. Allen diesen Konstruktionen ist gemeinsam, daß ein auf den Katheteransatz ausgeübter Druck oder Zug mehr oder weniger stark auf das Katheterrohr übertragen wird, was dann zu einer Dislokation des Katheters führt. Wenn sich das z.B. bei unruhigen Patienten wiederholt, so werden die Innenseite des Blutgefäßes und die Punktionsstelle irritiert und entzündet.
  • Aber nicht nur Zug oder Druck in Richtung der Kanülenlängsachse sind bedenklich wegen der direkten Auswirkung auf den Patienten, sondern auch laterale Auslenkungen des Katheterrohrs. Dabei kann der Katheterschlauch abknicken und dadurch das Durchflußlumen blockieren. Gewisse Kunststoffe, die sich wegen ihrer relativ guten physiolo>ischen Verträglichkeit als Kathetermaterial eignen würden, sind besonders knickanfällig. Daraus hergestellte Katheterschläuche haben nach einer knickenden Deformation ein nur geringes Pückstellvermögen.
  • Die Knickanfälligkeit von Venenverweilkathetern wird außer dem jeweils durch die Materialeigenschaften bestir:#ten Verhalten auch durch die Ausbildung des Kegelansatzes für den Anschluß an Ubertragungsgeräte beeinflußt. Durch die normmäßig festgelegten Kegelabmessungen hat z.B. ein mit kreisrundem Querschnitt ausgebildeter Kegelansatz einen Durchmesser von 6 mm und größer, und der Katheterschlauch ist zentrisch darin befestigt.
  • Wird bei einer Punktion die Venenverweilkanüle etwas zur Körperoberfläche geneigt in ein Blutgefäß eingeführt und der Kegelansatz fixiert, so kann es vorkommen, daß zwischen dem Kegelansatz und dem herausragenden Katheter keine abstützende Fläche auf der Haut verfügbar ist, so daß der Katheter über zumindest eine kurze Strecke hohl liegt und daß dadurch schon bei geringer Dislokation des Ansatzes nach oben der Schlauch abknickt.
  • Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Katheteransatz zur Einführung eines flexiblen Katheters in ein Blutgefäß von einer Konstruktion zu schaffen, daß durch Zug oder Druck entstehende longitudinale Katheterverschiebungen oder durch Stoßeinwirkungen auf den Katheter laterale Auslenkungen, die zum Abknicken des Katheterrohres führen, vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch den im Patentanspruch angegebenen, den Katheterschlauch mit Punktionskanüle aufnehmenden Katheteransatz, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er in zwei durch ein Scharniergelenk miteinander verbundene Ansatzteile unterteilt ist. Während der dem Katheterschlauch zugewandte vordere Teil des Katheteransatzes kraftschlüssig und dicht mit dem Katheterschlauch verbunden ist und Fizierungsmittel, z.B~ in Form von auf der Eaut des Patienten liegenden flachen Befestigungsplatten aufweist, ist der mit einem für den Anschluß an ein Ubertragungsgerät ausgestattete hintere Teil über ein 1leicht bewegliches Scharnier mit dem vorderen Katheteransatz-Teil beweglich verbunden. Die zum Beispiel von einer an den Katheteransatz angeschlossenen Infusionsleitung, von Instrumenten oder Spritzen etc. ausgehende Kraft kann so nicht mehr unmittelbar auf den ganzen Katheteransatz und möglicherweise weiter auf den Katheterschlauch einwirken, sondern lediglich den beweglichen hinteren Teil des Katheteransatzes in der durch die Ausbildung des Scharniers festgelegten Richtung bewegen. Diese Bewegung wird zweckmäßig nicht über einen zu großen Auslenkwinkel geführt, sondern durch eine Winkelbewegung von bis auf etwa 900, vorzugsweise bis auf etwa 450 begrenzt.
  • Trotz der durch das Scharnier gegebenen Beweglichkeit kann der hintere Katheteransatzteil zur besseren Handhabung eine senkrecht zur Katheterachse stehende Griffplatte aufweisen, die sogar in Verbindung mit einer zweiten, an der im Katheterschlauch liegenden metallischen Punktionskanüle befestigten Griffplatte bei der Punltion der Haut und der Einführung des Verweilkatheters in das Blutgefäß benützt wird. Obwohl der Konstruktion- entsprechend diese ~Griffplatte als Teil des Katheteransatzes durch das Scharnier relativ beweglich angeordnet ist, wird die zur Punktion erforderliche starre Fixierung durch die in der Innenbohrung und im Verbindungsrohr zum Anschluß an ein UbertraU,ungsgerät liegende Metallkanüle in ausreichendem Maße bewerkstelligt.
  • Ein zweites, für den Verlauf einer Infusion oder Injektion außerordentlXch wichtiges Merl-cmal des erfindungsgema.ßen Katheteransatzes ist darin zu sehen, daß er. in seinem mittleren Bereich, zweckmäßigerweise in der Umgebung der Auflageplatte und vor dem Scharnier, einen Durchbruch im sonst massiven Formteil hat, worin der Katheterschlauch frei geführt ist.
  • Bei fest, z.B. durch ein Klebepflaster auf der Haut fixiertem vorderen Ansatzteil wird dadurch jede Biegebeanspruchung von dem hinteren, am Scharnier hängenden Teil des Katheteransatzes aufgenommen und dabei nur im Ausmaß des konstruktiv vorgegebenen, durch einen Anschlag begrenzten Winkel bewegt. Da die üblichen, aus thermoplastischen Kunststoffen bestehenden Katheterschläuche ein für diese begrenzte Biegung ausreichendes elastisches Verhalten und Knickfestigkeit aufweisen, wird ein die Infusion störendes oder sogar unterbindendes Abknicken des Katheterschlauches vermieden.
  • Selbst in Fällen, wo eine derartige Materialsteifigkeit nicht gegeben ist, können durch zusätzliche Maßnahmen, z.B. eine das Abknicken des Katheterschlauchs verhindernde Unterstützung in Form einer Metall- oder aus anderem Material gefertigten Spirale, Störungen vermieden werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert: Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Katheteransatzes; Figur 2 zeigt einen Längsschnitt mit gewinkelte Ansatzscharnier.
  • Der erfindungsgemäße Katheteransatz ist in einen vorderen Teil 1 und einen hinteren Teil 2 geteilt, und beide Teile sind über ein geteiltes Scharnier 3 und 31 miteinander verbunden. Der als Infusionsweg dienende Katheterschlauch 4 ist im vorderen Teil 1 innerhalb einer Führung 5 fest fixiert, so daß auch eine Bewegung des hinteren Teils 2 sich nicht auf ihn auswirken kann. ueber Stege 6 sind die beiden symmetrisch angeordneten Auflage- und Fixierungsplatten 7 und 7t mit dem Führungsteil 5 verbunden. Zur Begrenzung der Auslenkung des vorderen Teils 1 und des hinteren Teils 2 dienen je nach den Anforderungen gestaltete, an die Scharniere 3 und 3' angrenzende Anschlagflächen 8 und 8t bzw. 9 und 9'. Der hintere Teil 2 weist weiterhin eine zur Punktion in Verbindung mit einer eingeschobenen Metallkanüle dienliche Griffplatte 10 und ein für den Anschluß von Ubertragungsgeräten, Spritzen etc.
  • gebildetes Ansatzstück 11, z.B. mit Innenkegel, auf. Wahlweise kann dieses Ansatzstück auch für Steck- und verriegelbare Verbindungen vorgesehen werden. Für einen besonders knickanfälligen Katheterschlauch 1 läßt sich im Bereich der Biegung eine abstützende Schlauchführung z.B. in Form einer Metallspirale 12 einbauen.
  • In Figur 2 ist der aus den Ansatzteilen 1 und 2 gebildete Katheter ansatz in einer durch die Abschrägung der am Scharnier 3 anschließenden Anschlagflächen begrenzten, abgewinkelten Form dargestellt.
  • Da der Katheterschlauch 4 in der Führung 5 fest verankert ist, wird eine Auslenkung des hinteren Teils ? keine laterale Be#regung am Katheterschlauch 4 hervorrufen.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1J Katheteransatz zur Einführung eines flexiblen Katheters in ein Blutgefäß, der einen Katheterschlauch mit darin eingeschobener Punktionskanüle mit Griffplatte aufnimmt, und der mit einem für den Anschluß an ein Ubertragungsgerät dienenden Ansatzstück ausgestattet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Katheteransatz mittels eines Scharniergelenks (3,3') in einen vorderen Teil (1) und einen hinteren Teil (2) unterteilt ist, wobei der Katheterschlauch (4) mit der darin eingeschobenen Punktionskanüle im vorderen Teil (1) innerhalb eines Führungsteils (5) fixiert ist, während der mit einem für das Ansatzstück (11) zum Anschluß an ein ttbertragungsgerät ausgestattete hintere Teil (2) über die Scharniere (3,3') mit dem vorderen Ansatzteil (1) beweglich verbunden ist.
  2. 2. Katheteransatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Winkelbewegung des hinteren Teils (2) des Katheteransatzes um das Scharnier (3,3') bis auf etwa 900, vorzugsweise bis auf etwa 450 begrenzt ist.
  3. 3. Katheteransatz nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei symmetrisch angeordnete flache Auslage- und Fixierungsplatten (7,7') über Stete (6) mit dem Führungsteil (5) verbunden sind und daß zur Begrenzung der Auslenkung des vorderen Ansatzteils (1) und des hinteren Ansatzteils (2) an die Scharniere (3,31) angrenzen'3e Anschlagflachen (8,8') bzw. (9;9') angeordnet sind.
  4. 4. Katheteransatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der hintere Teil (2) des -Katheteransatzes eine senkrecht zur Katheterachse stehende Griffplatte (10) aufweist, die in Verbindung mit einer zweiten, an der im Katheterschlauch (4) liegenden Punktionskanüle befestigten Griffplatte bei der Punktion der Haut und der Einführung des Verweilkatheters in ein Blutgefäß dient.
  5. 5. Katheteransatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Katheterschlauch (4) im Bereich der durch das Scharniergelenk (3,31) entstehenden Biegung eine abstützende Schlauchführung (12) aufweist.
  6. 6. Katheteransatz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die abstützende Schlauchführung (12) als Metallspirale ausgebildet ist.
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