DE2608730B2 - Luftgekühlter Schleifschuh für Schleifköpfe von Bandschleifmaschinen - Google Patents

Luftgekühlter Schleifschuh für Schleifköpfe von Bandschleifmaschinen

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DE2608730B2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen luftgekühlten Schleifschuh für Schleifköpfe von Bandschleifmaschinen, insbesondere Hochleistungsbandschleifmaschinen, mit einer metallenen Kontaktfläche zwischen Schleifschuh und Schleifband und mit den Schuh durchziehenden, parallelen Kühlluftnuten, die in dem durch die Schleifbandbewegung erzeugten Luftstrom liegen.
Die bei diesem bekannten Schleifschuh (DE-PS 4 57 250) vorgesehenen Kühlluftkanäle stellen zwar durch ihre Lage in der Schleifschuhoberfläche und Anordnung in bezug auf den durch die Schleifbandbewegung erzeugten Luftstrom eine vergleichsweise gute Kühlung des Schleifschuhes sicher, sind jedoch einem starken Verschleiß durch die von dem über sie hinwegschleifenden Band übertragenen Kräfte unterworfen, so daß sie innerhalb kurzer Zeit mehr oder weniger eingeebnet werden. Bevor dies erfolgt ist, werden die Kanäle von dem abgeriebenen Metallstaub zugesetzt und verlieren dadurch ihre Kühlwirkung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den luftgekühlten Schleifschuh so auszubilden, daß die durch die Kanäle erzielte Kühlwirkung auch noch nach langer Betriebszeit voll erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schleifschuh aus einem aus Aluminium gefertigten und die Kühlluftnuten auf seiner dem Schleifband abgewandten Seite aufweisenden Grundkörper einer auf der dem Schleifband zugewandten Seite des Grundkörpers an diesem befestigten Hartmetallplatte und einer die Kühlluftnuten auf der dem Schleifband abgewandten Seite des Grundkörpers verschließenden Deckplatte zusammengesetzt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden nun also die bisher dem Schleifband zugewandten Kühlnuten, deren Zwischenwandoberflächen unmittelbar dem Abrieb durch das schnell laufende Schleifband ausgesetzt waren, auf der Rückseite eines aus Aluminium gefertigten Grundkörpers angeordnet und sind damit nicht mehr der direkten Bandberührung ausgesetzt Gleichzeitig wird zur Vermeidung eines zu starken Verschleißes des Grundkörpers an der Berührungsstelle des Bandes und des Grundkörpers eine
ίο Hartmetallplatte vorgesehen, die wesentlich verschleißärmer ist und für die lange Standzeit des Schleifschuhes sorgt. Dadurch, daß der Grundkörper aus Aluminium gefertigt ist, wird hingegen für eine rasche Ableitung der zwischen der Hartmetallplatte und dem
is Schleifband entstehenden Reibungswärme in den Bereich der Kühlnuten gesorgt, von wo aus dann die Wärme auf die die Kühlnuten durchströmende Kühlluft übertragen wird. Um die Kühlnuten auf ihrer der Hartmetallplatte abgewandten Seite zu verschließen, ist eine Deckplatte vorgesehen, so daß der Schleifschuh nicht wie bei der bekannten Ausführungsform mit offenen Kühlnuten versehen ist, sondern mit in sich geschlossenen, röhrenförmigen und gegen das Ablagern von Staub und Schmutz besser geschützten Kanälen.
Zwar ist aus der DE-OS 21 56 536 bereits bekannt, für den Andruckbereich des Schleifschuhs vorzugsweise einen Einsatz aus einem harten, dichten, verschleißfesten Material, beispielsweise Wolframkarbid, zu verwenden, und auch das DE-GM 69 05 417 zeigt einen Schleifschuh mit einer aus Keramik bestehenden Druckplatte, jedoch sind diese Konstruktionen weder allgemein mit Kühlvorrichtungen für den Schleifschuh noch speziell mit Kühlnuten der an sich bekannten Art versehen und lassen auch nicht erkennen, wie solche Kühlnuten in Verbindung mit Hartmetalleinlagen an der Schleifschuhoberfläche so angeordnet und ausgebildet werden müssen, daß nicht nur eine optimale Kühlung der Hartmetalleinlage ermöglicht wird, sondern auch die Wärmeableitung des Schleifschuhes insgesamt so verbessert wird, daß der Schleifschuh sich insbesondere für Hochleistungsbandschleifmaschinen eignet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Schleifschuhs,
F i g. 2 den Grundriß des Schleifschuhs,
F i g. 3 den Schnitt XII-III aus F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV aus F i g. 2 und
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schleifkopfes mit eingebautem Schleifschuh.
Der in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Schleifschuh 1 für Schleifköpfe 11 (Fig. 5) von Bandschleifmaschinen, insbesondere Hochleistungsbandschleifmaschinen, steht mit einem Schleifband 3, wie aus Fig.5 ersichtlich, an einer Kontaktfläche 4 in Reibungsberührung. Das Schleifband 3 wird beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 24 m/Sek. über Umlenkwalzen 12 angetrieben, wodurch im Betriebszustand des Schleifschuhs 1, wenn auf ihn von dem zu schleifenden Werkstück ein erheblicher Schleifdruck übertragen wird, Reibungswärme erzeugt wird, die von der Kontaktfläche 4 in den Grundkörper 2 wandert.
Der Grundkörper 2 besteht aus gut wärmeleitendem Aluminium und weist an seiner dem Schleifband 3 zugekehrten Seite eine dünne Hartmetallplatte 5 auf (Fig.4), die relativ abriebfest ist und die entstehende Reibungswärme unmittelbar in den Gnindkörper 2 weiterleitet. Um eine zu starke Erhitzung des Grund-
körpers 2 zu vermeiden, die dazu führen könnte, daß sich die Hartmetallplatte 5 von dem Grundkörper 2 löst, ist letzterer mit Kühlluftnuten 7 ausgerüstet, die sich in Schleifbandbewegungsrichtung durch den Grundkörper 2 hindurcherstrecken. Dabei ist der Schuh 1 innerhalb des Schleifkopfes 11, wie aus Fig.5 ersichtlich, so angeordnet, daß der von den rotierenden Umlenkwalzen 12 und dem Schleifband 3 erzeugte Luftstrom, wie durch die Pfeile 8 angedeutet, direkt in die Nuten 7 hineingeblasen wird, die sich über die ganze Schleifschuhlänge verteilen.
An dem dem Eintrittsende dieser Kanäle gegenüberliegenden Austrittsenden wird Kühlluft, auf die ein großer Teil der an der Kontaktfläche 4 entstehenden und in den Grundkörper abgeleiteten Reibungswärme is übertragen wird, aus dem Schleifkopf 11 herausgeblasen.
Die dadurch erzeugte Kühlung des Schleifschuhs 1 ist so intensiv, daß die Hartmetallplatte 5, die beispielsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und seitlich in den Schleifschuh 1 eingeschoben ist, sich durch einen Mehrkomponentenkleber im Grundkörper 2 befestigen läßt, ohne daß dieser Kleber zu stark erhitzt wird und sich dadurch zersetzt. Versuche haben gezeigt, daß aufgrund der Kühlluftnuten 7 und der Menge der in die Nuten 7 pro Zeiteinheit eingeblasenen Luft beim Hochlcistungsschleifen Temperaturen von etwa 200°C im Grundkörper 2 nicht überschritten werden, wobei das Aluminium wesentlich dazu beiträgt, daß die Reibungswärme im Grundkörper 2 gltichmäßig verteilt und daher auch gleichmäßig von den Schleifschuhoberflächen an die sie umströmende Luft abgegeben wird.
Anstelle einer Klebeverbindung zwischen der Hartmetallplatte 5 und dem Grundkörper 2 läßt sich aber auch aufgrund der durch intensive Luftkühlung in Grenzen gehaltenen Schleifschuhtemperatur die Hartmetallplatte 5 mit dem Grundkörper 2 verlöten.
Da die Hartmetallplatte 5 sehr dünn ist, gibt sie sofort die aufgenommene Wärme an den Grundkörper 2 ab, so daß sie sich selbst nicht über die ihre Verbindung mit dem Grundkörper 2 zerstörende maximale Temperatur erwärmt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, werden die Kühlluftnuten V auf der einen Seite von einer Deckplatte 9 verschlossen, die durch Schrauben 10 mit dem Grundkörper 2 fest verbunden ist.
Ein in die Deckplatte 9 eingearbeiteter Bajonettverschluß 6 dient der Befestigung des Schleifschuhs 1 am Schleifkopf 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luftgekühlter Schleifschuh für Schleifköpfe von Bandschleifmaschinen, insbesondere Hochleistungsbandschleifmaschinen, mit einer metallenen Kontaktfläche zwischen Schleifschuh und Schleifband und mit den Schuh durchziehenden, parallelen Kühlluftnuten, die in dem durch die Schleifbandbewegung erzeugten Kühlluftstrom liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifschuh (1) aus einem aus Aluminium gefertigten und die Kühlluftnuten (7) auf seiner dem Schleifband (3) abgewandten Seite aufweisenden Grundkörper (2), einer auf der dem Schleifband (3) zugewandten Seite des Grundkörpers (2) an diesem befestigten Hartmetallplatte (5) und einer die Kühlluftnuten (7) auf der dem Schleifband (3) abgewandten Seite des Grundkörpers (2) verschließenden Deckplatte (9) zusammengesetzt ist.
2. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatte (5) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und in ein entsprechendes, am Grundkörper (2) vorhandenes Gegenprofil eingeschoben ist.
3. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatte (5) am Grundkörper (2) durch einen Mehrkomponentenkleber befestigt ist.
4. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallplatte (5) mit dem Grundkörper (2) verlötet ist.
DE19762608730 1976-03-03 1976-03-03 Luftgekühlter Schleif schuh für Schleifköpfe von Bandschleifmaschinen Expired DE2608730C3 (de)

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DE2608730A1 DE2608730A1 (de) 1977-09-08
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DE2608730C3 DE2608730C3 (de) 1979-03-29

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EP0227859A1 (de) * 1984-12-04 1987-07-08 Carborundum Schleifmittelwerke GmbH Verbesserter Schleifschuh zum Andrücken eines umlaufenden Schleifbandes einer Bandschleifmaschine an das zu bearbeitende Werkstück und Verfahren zum Schleifen plattenförmiger Werkstoffe

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DE2608730C3 (de) 1979-03-29

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