DE2608515A1 - Doppel ungerade diskrete fourier- transformationsanordnung - Google Patents

Doppel ungerade diskrete fourier- transformationsanordnung

Info

Publication number
DE2608515A1
DE2608515A1 DE19762608515 DE2608515A DE2608515A1 DE 2608515 A1 DE2608515 A1 DE 2608515A1 DE 19762608515 DE19762608515 DE 19762608515 DE 2608515 A DE2608515 A DE 2608515A DE 2608515 A1 DE2608515 A1 DE 2608515A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
complex
samples
coefficients
multiplier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762608515
Other languages
English (en)
Other versions
DE2608515C2 (de
Inventor
Georges Bonnerot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Original Assignee
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT filed Critical Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Publication of DE2608515A1 publication Critical patent/DE2608515A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2608515C2 publication Critical patent/DE2608515C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • G06F17/10Complex mathematical operations
    • G06F17/14Fourier, Walsh or analogous domain transformations, e.g. Laplace, Hilbert, Karhunen-Loeve, transforms
    • G06F17/141Discrete Fourier transforms
    • G06F17/142Fast Fourier transforms, e.g. using a Cooley-Tukey type algorithm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Discrete Mathematics (AREA)
  • Algebra (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)

Description

PHF 7552k
WIJ/Sp/RJ T) r. TI * r 1· ρ r ί SjbI» ο 1 ?! 2 2] .' 2 . 7
I'aii'ii! .ι:-.wait _ ,
"Doppel ungerade diskrete Fourier-TraiisformationsanOrdnung".
Hintergrund der Erfindung.
(A.I) Bereich der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Berechnen von Fourier-Koeffizienten C eines reellen Eingangssignals, welches Eingangssignal einer Reihe von N zeit- und amplitudendiskreten Abtastwerten X entspricht, welche Anordnung mit einer VorverarbeitungsanOrdnung versehen ist, der über einen Eingangskreis N Abtastwerte X, zugeführt werden und die mit einer Speicheranordnung mit mindestens zwei Aus-
609838/0853
24.2.76
gangen versehen ist; weiter mit einer ersten Multiplizieranordnung zum Multiplizieren komplexer Zahlen, welche Anordnung an die Ausgänge der genannten Speicheranordnung und eine-s Komplexzalxlgenerators angeschlossen ist; und weiter mit einer DFT-Recheneinheit, die an die genannte Multiplizieranordnung angeschlossen ist.
Eine derax-tige Anordnung ist für Spektral- ' analyse oder zum Filtern von Signalen verwendbar.
(A,2) Beschreibung des Standes der Technik. Die Berechnung der diskreten Fourier-Transformation einer Reihe äquidistanter Abtastwerte eines Signals war der· Gegenstand bereits vieler Veröffentlichungen. Siehe beispielsweise den Literaturhinweis 1 des Paragraphen (d). Die wirtschaftlichste Art und Weise der Berechnung der diskreten Fourier-Transformation (DFT) ist unter den Namen "Fast Fourier Transform" (FFT), d.h. die schnelle diskrete Fourier-Transformation bekannt.
Wenn die Reihe durch N Abtastwerte eines reellen Signals gebildet wird, entspricht für eine FFT die Anzahl durchzuführender Bearbeitungen der Anzahl Berechnungen, die von der FFT durchgeführt wird, wenn die Reihe durch N komplexe Abtastwerte gebildet wird. Infolge der Eigenschaften reeller Signale ist die Anzahl Bearbeitungen, die in einem
: PHF
J 2H.2.76
FFT durchgeführt wird, wenn ihr reelle Signalabtastwerte zugeführt werden, unnötig hoch. Wie im Literaturhinweis 2 beschrieben ist, kann die Anzahl Bearbeitungen an N reellen Abtastwerten auf eine Anzahl zurückgebracht werden, die der Anzahl Bearbeitungen, die an N/2 komplexen Abtastwerten durchgeführt werden muss, nahezu entspricht.
Bei diesen? bekannten Anordnung wird von einer FFT ausgegangen, die auf übliche Weise aufgebaut ist und sich ausschliesslich zum Verarbeiten komplexer Signalabtastwerte und zum Erzeugen komplexer Fourier-Koeffizienten eignet. Mittels einer Vorverarbeitungsanordnung und der ersten Multiplikationsanordnung werden die reellen Signalabtastwerte in komplexe Zahlen ungewandelt, die der FFT zugeführt werden.
Wenn, wie für Signale mit bestimmten Symmetrieeigenschaften, die Fourier-Koeffizienten reell sind, kann die Anzahl durchzuführender Bearbeitungen noch weiter verringert werden und zwar kann diese Anzahl Bearbeitungen auf etwa N/4 im Vergleich zu der Anzahl Bearbeitungen in einer herrkömmlichen FFT (siehe Literaturhinweis 3) zurückgebracht werddn. Zum Erreichen dieser Verringerung der Anzahl durchzuführender Bearbeitungen wird die herkömmliche Sti-uktur der FFT geändert, was unerwünscht oder
609838/0853
9 R Π 8 ^ 1 5 PHF 7552k
ZOUÖO I O 24.2.76 ■
sogar bei einer als Bauelement gemeinten FFT-Recheneinlieit unmöglich ist.
(Β) Zusammenfassung der Erfindung.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und zwar zum Umwandeln reeller Abtastwerte eines reellen Zeitsignals in reelle Fourier-Koeffizienten unter Verwendung einer herkömmlichen FFT.
Entsprechend der Erfindung ist dazu die Speicheranordnung derart eingerichtet um an seinen Ausgängen N/4 Signalabtastwerte X. und N/4 Signalabtastwerte N . zu erzeugen, wobei die Signalab-
2 + X
tastwerte X. und X„ um N/2 Abtastwerte gegenüber
2 + i
einander verschoben sind; welche Multiplizieranordnung zum Erzeugen von N/4 komplexen Abtastwerten Z. infolge der Paare von Ausgangsabtastwerten X., Xn-
der Speicheranordnung und der vom Komplexzahlgenerator erzeugten komplexen Zahl eingerichtet ist; welche DFT-Recheneinheit infolge der N/4 komplexen Abtastwerte Z., N/4 komplexe Signale & erzeugt; und wobei weiter eine zweite Multiplizieranordnung vorhanden ist, der die genannten Signale . O" zugeführt werden, sowie ein zweiter Komplexzahlgenerator, der der genannten zweiten Multiplizieranordnung zugeordnet ist, welche zweite Multiplizieranordnung infolge der ihr zugeführten Signale
609838/0863
OßnQr λ r PHF 7552k
2bUöb I b 24.2.76
und komplexe Zahlen die reellen Zahlen C und
die reellen Zahlen C^. als Real- bzw. Imaginärteil
2 + q
einer komplexen Zahl C + j C„ liefert.
q 2 + q Durch Anwendung der erfindungsgemässen Mass-
, nahmeji kann eine FFT der Oi'dnung N/4 angewandt werden .
(c) Kurze Umschreibung der Figuren.
Fig. 1 zeigt an Hand einiger Diagramme den ■ Zusammenhang zwischen Zeit- und Frequenzdomänenabtastwerten für eine herkömmliche FFT;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer herkömmlichen FFT;
Fig. 3 zeigt die Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 4 zeigt eine Reihe Signalabtastwerte, die der erfindungsgemässen Anordnung zugeführt wird;
Fig. 5 zeigt an Hand einiger Diagramme den Zusammenhang zwischen Zeit- und Frequenzdomänenabtastwerten für die erfindungsgemässe Anordnung.
(p) Bezugsmaterial
1. Digital Signal Processing; Part 2; L.R. Rabiner, C.M.Radar; IEEE Press 1972.
2. Real Signals Fast Fourier Transform Storage Capacity and Step Number Reduction by Means of an Odd Discrete Fourier Transform; J.L. Vernet; Proceedings of the IEEE, October 1971; Seiten 1531 - 1532. . '
24.2.76
3· A Fast Fourier Transform Algorithm for Symmetrie Real Valued Series; H. Ziegler; IEEE Transactions on Audio and Electroacoustics, Heft AU-20, No. 5j December 1972; Seiten 353 - 356.
(Ε.I) Die herkömmliche DFT.
Die herkömmliche DFT wird wie folgt definiert :
η = O
In dieser Beziehung ist C, der k. zu berechnende Fourier-Koeffizient, X ein Eingangssignalabtastwert, N die Anzahl in Betracht gezogener Eingangssignalabtastwerte X ; j = ι/ —1 und η und k sind ganze Zahlen mit den Werten 0, 1, 2, ... N-1.
Auf entsprechende Weise wird die inverse diskrete Fourier-Transformation wie folgt definiert:
N - 1 r-
X=) CL. exp /2Tj. -tM (2)
Der Zusammenhang, der durch die DFT oder die inverse DFT zwischen die Zeitdomäne und die Frequenzdomäne gelegt wird, ist in Fig. 1 auf schematische Weise dargestellt. Im Diagramm.1a sind N Signalabtastwert Xn, X1, X , ... Xvr-j dargestellt. Diese Signalab tastwerte treten zu den Zeitpunkten 0, T, 2T, . . .
SQ9838/Q353
(N-1)T auf. Mit Hilfe der in der Beziehung (i) definierten DFT können mit diesen. N Signalabtastwerten N Fourier—Koeffizienten C , C , C0 , ... G.T 1 berechnet werden. Insbesondere sind diese Koeffizienten Abtastwerte des Frequenzspekti-ums des Signals, das durch die Signalabtastwerte X , . .., XM - repräsentiert wird. Diese Frequenzabtastwerte sind bei den Fre-
12 1
quenzen O, —, —, ... (N-1) ~ genommen. Diese Frequenzabtastwerte sind im Diagramm 1b dargestellt.
Umgekehrt können mit Hilfe der in der Beziehung (2) definierten inversen DFT aus den Frequenz abtastwert en C , ... G des Diagramms 1b die Signalabtastwerte Xn, ... X,. 1 des Diagramms 1a abgeleitet werden.
Die Berechnungen zum Effektuieren des Ausdrucks (1) bzw. (2) sind vom selben Typ. Die untenstehende Beschreibung wird sich deswegen auf das Effektuieren des Ausdrucks (i) beschränken.
Die herkömmlichen Fourier-Transformätionsanordnungen sind zur Behandlung komplexer Signalabtastwerte und zur Lieferung komplexer Fourier-Koeffizienten entworfen worden. Eine derartige Fourier-Transformationsanordnung der Ordnung N kann, wie in Fig. 2 dargestellt, als eine Recheneinheit 1 betrachtet werden, die mit N Eingangspaaren (an» ^n)' (a1, b ) ... (a^ .j, b " .) versehen ist, denen die
603838/0853
komplexen Zahlen X , X1J ··· X^ 1 zugeführt werden und die mit N Ausgangspaaren (d > en) ' (^t > e-i) ··· (d .., e ) versehen ist, an denen die komplexen Zahlen C , C ... C 1 auftreten. Der Recheneinheit 1 werden weiter die komplexen Koeffizienten exp
j - 2 ff j —■ \ mit η =0, 1, 2, . . . (N-1) und k = 0, 1, 2, ... (Ν-!) zugeführt. Diese komplexen Koeffizienten werden von einem Speicher 2 geliefert. Ausgehend von diesen komplexen Koeffizienten und von komplexen Eingangszahlen X , X1, ... X^ 1 berechnet die Einheit 1 entsprechend der Formel (i) die komplexen Zahlen Cn, C1 ... G^ .., die an den obengenannten Ausgangspaaren verfügbar werden.
Mit einer derartigen herkömmlichen DFT werden viele überflüssige Berechnungen durchgeführt falls die Fourier-Koeffizienten eines reellen Zeitsignals bestimmt werden müssen, das ausschliesslich reelle oder ausschliesslich imaginäre Fourier-Koeffizient en enthält.
Die Anordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung ermöglicht es mit einfachen Mitteln den Speicherraum auf ein Viertel zu reduzieren und falls N gross ist, die Anzahl durchzuführender Berechnungen auf etwa ein Viertel zurückzubringen.
(E.2) Die diskrete doppel ungerade Fourier-Titans format ions an Ordnung.
609838/0853
9 ß D 8 5 1 5 PHF 7552k
ZDUOOlO 24.2.76
Die erfindungsgemässe Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Anordnung enthält eine Speicheranordnung 4, in der über einen Eingang 3 die Signalabtastwerte eingeschrieben werden. Diese Speicheranordnung 4 ist dabei als Schieberegister mit N Registerteilen 4(o) - 4(N-1) ausgebildet, die je zum Speichern eines vollständigen Signalabtastwertes X eingerichtet sind. Zugleich enthält diese Anordnung
eine erste MultiplizieranOrdnung 51 die mit v* Eingängen R(O), Ria), R(4),...R(| - 2) und N/4 Eingängen l(0), 1(2), 1(4), ...I (^ - 2) versehen ist. Die Signalabtastwerte, die in den Registerteilen mit einer geraden Rangnuminer gespeichert sind und die einen Teil des linken Teuls des Registers 4 bilden, werden, wie in der Figur dargestellt, den Eingängen R(i) zugeführt. Die Signalabtastwerte, die in den Registerteilen mit einer geraden Rangnummer gespeichert sind, und die zum rechten Teil des Registers 4 gehören, werden, wie in der Figur dargestellt, nach Polaritätsumkehrung den Eingängen l(i) der Multiplizieranordnung .5 zugeführt. Die obengenannte Polaritätsumlcehrung ist in der Figur auf symbolische Weise mittels Inverter 6,... 8 angegeben. Der einem Eingang R(x) zugeführte Signalabtastwert wird nun als der reelle Teil einer komplexen Zahl betrachtet, deren imaginärer Teil durch.den Signalabtastwert gegeben
809838/0853
24.2.76
wird, der dem zugehörenden Eingang l(i) zugeführt wird. Dem Eingangpaar R(2m), J(^m) wird folglich beispielsweise die komplexe Zahl X„ - j X^
m 2 + 2m zugeführt.
In der MuItiplikationsanOrdnung 5 wird diese komplexe Zahl (X„ - j X^. ) mit der komplexen
ΪΊ 2 + 2m
Zahl I - 2^/"j —^ j , deren Wert für jeden Wert "
I -
von m (m = 0, 1,2, . . . η- - Λ) einem Speicher 9 entnommen wird, multipliziert. Diese Multiplizieranordnung liefert nun N/4 komplexe Zahlen Z„ (m = 0, 1, 2, ··· Τ - 1)· Diese komplexen Zahlen werden.nun einer herkömmlichen DFT 10 der Ordnung N/4 zugeführt. Diese DFT liefert N/4 komplexe Zahlen <j (q = 0, 1, 2, -j- - 1). Zur Bestimmung dieser
komplexen Zahlen Ö7 werden der DFT 10, Koeffizienten zugeführt,, die ebenfalls dem Speicher 9 entnommen werden. Die η- komplexen Zahlen <_/? werden den Eingangspaaren einer zweiten Multiplizieranordnung 11 zugeführt, die der ersten Multiplizieranordnung 5 entspricht. Die komplexen Zahlen <5~Z werden darin abermals mit einer komplexen Zahl
exp I - 2^~j —τι j , deren Wert bei jedem Wert
Γ q + ti
J - ZTfj ~ J ,
/ N \ ■
von q (q = 0, 1, 2,·... ητ - 1) dem Speicher 9 ent-.
rird, multiplizii
609838/0853
N nommen wird, multipliziert. Die η- auf diese Weise
2 6 G 8 51 5 HiF 75521*
24.2.76
gebildeten Produkte sind an den komplexen Ausgangspaaren R'(0)s I'(0), ... R«( I - 2), I« (| - 2) der Multiplizieranordiiung 1 1 als N komplexe Zahlen (C + j C„ ) verfügbar. Das Ganze aus den N
~2 + ^
reellen Abtastwerten'der Frequenzdomäne wird nun
N auf die folgende Weise erhalten: an den 77 reellen Ausgängen R'(2q) (q = 0, 1, 2, . , . η- - 1) sind die
τ· Abtastwerte C~ verfügbar. Durch Umkehrung des Vorzeichens dieser Abtastwerte C? und zwar mit Hilfe der Schaltungen 12, lh, l6, werden die ^
N Abtastwerte ^12 erhalten. An den 77 imaginären
f \ N
Ausgängen I1^qJ sind die 77 Abtastwerte C
7Γ + 2q
vorhanden. Durch Umkehrung des Vorzeichens dieser Abtastwerte G.T und zwar mit Hilfe des Schal-
tungen 13» 15» 17 werden die η- Abtastwerte·
G^ erhalten.
§ -1-2q
(F/.2) Mathematische Grundlage. Der erfindungsgemässen Anordnung liegt eine neue diskrete Fourier-Transformation zu Grunde. Diese neue Transformation wird als doppel ungerade diskrete Fourier-Transformation bezeichnet. Diese Transformation wird gekennzeichnet durch die Beziehung: N-1
;r *n · «ρ I - zKi j (3)
n=0
803838/.0853
Diese Beziehung, in der η und k ganze Zahlen sind, und wobei η sowie k die Werte 0, 1, 2, 3»···Ν-1 annehmen, ordnet ebenso wie die im Ausdruck (i) definierte Fourier-Transformation N Abtastwerten X
eines Signals N Fourier-rKoeffizienten C zu, wobei
JKl
X und C im allgemeinen Fall komplexe Zahlen sind." η lc
Wenn T das Intervall zwischen den Abtastwerten X des Zeitsignals ist, kann die exponentielle Funktion in der doppel ungeraden DFT des Ausdrucks (3) wie folgt geschrieben werden:
exp
Daraus folgt, dass die Werte der exponentiellen Funktion zu. den Zeitpunkten (2n+i) — genommen wer-
T den müssen, die ungerade Vielfache von — sind und.
2k+1
bei den Frequenzen —, die ungerade Vielfache der Frequenz sind.
Daraus geht hervor, dass die döppel ungerade DFT(3) ausgehend von Abtastwerten X eines Zeitsignals, die zu:.1 Zeitpunkten X2n+1)— genommen sind,
T d.h. zu ungeraden Vielfachen von — , Fourier-Koeffizienten C, liefert,die auf ungeraden Vielfachen der Frequenz liegen. In Fig. 5 ist dies auf schematische Weise dargestellt. Insbesondere sind im Diagramm 5& die Signalabtastwerte Xn» X1> ··· Xn -
609838/0853
24.2.70
τ τ
dargestellt, die zu den Zeitpunkten —, 3"^"» ··· (2N-1)— auftreten. Im Diagramm 5b sind die Fourier-Koeffizienten C , C1, ... G^. dargestellt, die durch, die doppel ungerade DFT erhalten sind un die bei den Frequenzen ^j, -^^, ... auftreten. .
Ausser einer doppel ungeraden diskreten Fourier-Transformation kann auch eine inverse doppel ungerade diskreten Fourier-Transformation wie folgt angegeben werden:
N-I r
Xn = n^O Ck
Durch. Verwendung der Eigenschaften der exponentiellen Funktionen lässt sich darlegen, dass die doppel ungerade DFT die folgenden Eigenschaften aufweist:
- Wenn die Abtastwerte X des Signals reell sind, sind die komplexen Fourier τ-Ji ο effizi en ten derart, dass:
°k = -CN-1-k ^
in der C der komplexe Mehrwert von CAT 1 1 darstellt.
- Wenn die Fourier-Koeffizienten C reell sind, sind die komplexen Signalabtastwerte derart, dass:
X = ZxT Λ ' (6)
η N-1-η ν '
609838/0853
PHF
zk.2.76
- Aus den beiden Eigenschaften (5) und (6) folgt, dass wenn die Abtastwerte X sowie die Fourier»
Koeffizienten C reell sind, dass:
JtC
= "CN-1-k
Mit Hilfe der obenstellenden Ausdrücke wird nun dargelegt, dass in der erfindungsgemässen Anordnung nach. Fig. 3 eine doppel ungerade diskreten Fourier-Transformation durchgeführt wird.
Aus dem Ausdruck (8) folgt, dass es genügt entweder die Koeffizienten mit einer geraden oder die mit einer ungeraden Rangnummer zu berechnen, da die Koeffizienten mit einer ungeraden bzw. geraden Rangnummer daraus abgeleitet werden können. Wex·- den nun insbesondere die Koeffizienten mit einer geraden Rangnummer berechnet, so geht der Ausdruck (3)> wenn dabei k dem Wert 2q entspricht (mit q = 0, 1, 2, ... ~
Die Reihe von N Abtastwerten X
(mit O^ n< N-I) kann in eine Reihe mit N/2 Abtastwerten X (mit O^ η ^ — - 1) und eine Reihe
609838/0853
2h.ζ.η β
mit — Abtastwerten X (mit O < η <f -5- - 1) auf-
geteilt werden. Wenn nun die bekannten Eigenschaften der exponentiellen Funktion verwendet werden, geht der Ausdruck (9) in den folgenden Ausdruck
N 1
ΊΓ ·'· r "Ί
η 1 ^ (ν α γ ^* I ο-π-· (^q+1) (2η+1) | Ιλ λ
e2q = N -^-7T (Xn"J ΧΝ } eXp \~^^ ' ^N ^10)
^ η=0 —+η L. J
Wenn nun die Reihen von Abtastwerten X und 3CT
η Ti
2 + η
derart betrachtet werden, dass sie aus Abtastwerten mit einer geraden Rangnummer X und X und
TjT + 2m
Abtastwerten mit einer ungeraden Rangnummer
X2m+1 1^ XN , mit m = 0, .1 , 2, 3, | - 1
— + 2m+1
zusammengestellt sind, kann der Ausdruck (1O) wie folgt geschrieben werden:
N > (X2m " d XN ). exp m = 0 ■ +dm
Γ ο IT λ (^q + I)(4m + 1)Ί
iP(1' ,
N *■ v 2m.+ 1 " J „ _ Λ
m = 0 — + 2m+l
I ,1T^ (4q + l)(2im + 3) /
809838/0853
Durch den Ausdruck (11) werden nun — Fourier— Koeffi-
zienten C , mit q = 0, 1, 2, ... \n ~ 1) definiert.
N N
Diese — Fourier-Koeffizienten können in j- Fourier-
N N
mit .q = 0, 1 , 2, ... ^-1 und £
η ten 0ΛΤ
+2q
Koeffizienten C
N Fourier-Ko effizient en CT mit q = 0, 1, 2, . . .v- -
aufgeteilt werden. Durch. Verwendung des Ausdruckes
(11) zum Berechnen der Koeffizienten C und
x ' 2q
C (mit 0 <^ q <^ τ--1 ) und durch Verwendung der
I + 2q
bekannten Eigenschaften der exponentiellen Funk-
N
tionen lässt sich darlegen, dass η- komplexe Zahlen
C_ + jC erhalten werden können, die dem nach-2q |+2q
folgenden Ausdruck entsprechen:
C2q + J 0N o - N ^ ^X2m °'*N _ ) . exp
2 q m = 0 ^+
-27TJ I (12)
Dieser Ausdruck lässt sich weiter vereinfachen zu:
609838/0853
PHP 7552h 24.2.76
2 q
= - . exp
-
(13)
N
4 -
1 ms
N
4
/ *y ■ -γ"
*y dm |+2m
m = O
-a 1, 'j
Entspricht nun das Eingangssignal dem Ausdruck (7)* so sind alle Fourier-Koeffizienten reell und der Real- und der Imaginärteil des Ausdrucks (12) oder (13) stellt dann je einen Fourier-Koeffizienten dar. Die N/4 komplexen Ausgangszahlen der Multiplikationsanordnung 11 nach Fig. 3 sind also N/2 reellen Fourier-Koeffizienten gleichwertig. Die übrigen N/2 Fourier-Koeffizienten werden nun mit Hilfe des Ausdrucks (8) berechnet.
Obenstehend wurde nur derjenige Fall beschrieben, im den reelle Zeitsignalabtastwerte in reelle Frequenzsignalabtas-twerte umgewandelt werden und zwar durch Verwendung des Ausdrucks (3). Venn nun vom Ausdruck (4) ausgegangen wird, lässt sich darlegen, dass die Anordnung nach Fig. 3 sich auch zum Umwandeln von reellen Frequenzsignalabtastwerten in reelle Zeitsignalabtastwerte eignet. Aus
609838/0853
? R Π 8 S 1 5 PIIF 755Zk
/OUÖO IO -4.2.76
dem Ob en s teilenden geht hervor, dass die Zahl N, die in der erfxndungsgemässen Anordnung auftritt, ein Vielfaches von 4 sein muss, was selbstverständlich.
keine Beschränkung in bezug auf die Anzahl umzuwan-
N delnder Abtastwerte ist. ¥enn τ- eine Potenz von 2 ist, wird man vorzugsweise bekannte Algorithmen der DFT zur Verwirklichung der Anordnung 10 anwenden.
609838/0853

Claims (1)

  1. 24.2.76
    PATENTANSPRÜCHE:
    Anordnung zum Berechnen von Fourier-Koeffizient en C eines reellen Eingangssignals, welches Signal einer Zeitreihe von N zeit- und amplitudendiskreten Abtastwerten X1 entspricht, welche Anordnung mit einer Vorverarbeitungsanordnung versehen ist, der über einen Eingangskreis N diskrete Abtastwerte X zugeführt werden und die mit einer Speicheranord-
    nung mit mindestens zwei Ausgängen versehen ist; weiter mit einer ersten Multiplizieranordnung zum Multiplizieren komplexer Zahlen, welche Anordnung an die Ausgänge der genannte Speicheranordnung und eines Komplexzahlgenerators angeschlossen ist; weiter mit einer DFT-Recheneinheit, die an die genannte Multiplizieranordnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung dazu eingerichtet ist, an seinen Ausgängen N/4 Signalabtastwerte X. und N/4 Signalabtastwerte X^ zu erzeugen, wo-
    "*" — j.-5
    2 bei die Signalabtastwerte X.
    und X um N/2 Abtastwerte gegenüber einander -+i
    verschoben sind; welche Multiplizieranordnung dazu eingerichtet ist, N/4 komplexe Abtastwerte Z.'infolge der Paare von Ausgangsabtastwerten X., X^,. der
    2+X
    Speicheranordnung und der von dem Komplexz~ahlgenerator erzeugten komplexen Zahl zu erzeugen; welche
    24.2.76
    DFT-Recheneinheit infolge der N/4 komplexen Abtastwerte Ζ..,. N/4 komplexe Signale (J~ erzeugt; wobei weiter eine zweite Multiplizieranordnung vorhanden ist, der die genannten Signale ζ$~ zugeführt werden, sowie ein zweiter Komplexzahlgenerator, der der genannten zweiten Multiplizieranordnung zugeordnet ist, welche zweite Multiplizieranordnung infolge der ■ihr zugeführten Signale CJ und komplexen Zahlen
    C die reellen Zahlen C und die reellen Zahlen N
    q 2+q
    als Real- bzw. Imaginärteil einer komplexen Zahl C + j C liefert.
    2. Anordnung zum Berechnen reeller Signalabtastwerte X eines reellen Signals aus den reellen Fourier-Koeffizienten C des Signals, welche Anordnung mit einer Vorverarbeitungsanordnung versehen ist, der über einen Eingangskreis N Fourier-Koef- * fizienten zugeführt werden und die mit einer Speicheranordnung mit mindestens zwei Ausgängen versehen ist; weiter mit einer ersten MultiplizieranOrdnung zum Multiplizieren komplexer Zahlen, welche Anordnung an die Ausgänge der genannten Speicheranordnung und eines Komplexzahlgenerators angeschlossen ist; weiter mit einer DFT-Recheneinheit, die an die genannte Multiplizieranordnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung dazu ein-
    609838/0853
    24.2.76
    gerichtet ist, an ihren Ausgängen N/4 Koeffizienten C. und N/4 Koeffizienten C zu erzeugen, wobei die
    Koeffizienten C. und'C um N/2 Koeffizienten gegen-
    +i
    über einander verschoben sind; welche MultiplizieranOrdnung zum Erzeugen von N/4 komplexen Abtastwerten ö"· infolge der Paare von Ausgangskoeffizienten
    C, Gn. der Speicheranordnung und der vom Komplex- +i
    zahlgenerator erzeugten komplexen Zahl eingerichtet ist; welche DFT-Recheneinheit infolge der N/4 komplexen Abtastwerte Cf. , N/4 komplexe Signale Z.
    erzeugt; wobei eine zweite Multiplizieranordnung
    vorhanden ist, der die genannte Signale Z. zugeführt werden, sowie ein zweiter Komplexzahlgenerator, der der genannten MultiplizieranOrdnung zugeordnet ist, welche zweite Multiplizieranordnung infolge der ihr zugeführten Signale Z. und der komplexen Zahlen die reellen Zahlen X. und die reellen Zahlen Xn als
    Real- bzw. Imaginärteil einer komplexen Zahl X. +
    j X liefert.
    3· Anordnung nach Ansoruch 1, in der die von
    der Speicheranordnung abgegebenen Signalabtastwerte
    603838/0853
    ? B Π 8 S1 5 PHF
    21OU OO IQ 24.2.76
    X. und X^. als komplexe Zahl X. - j X^ der ersten +i X +i
    Multiplizxeranordnung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese komplexen Zahlen (X — jX
    m —+2m
    mit komplexen Koeffizienten multipliziert werden, die die Werte einer exponentiellen Funktion sind, deren
    Exponent dem ¥ert -2iTj 8 entspricht, wobei i
    N eine ganze Zahl ist mit 1 = 0, 1, 2, ... τ;-1·
    k. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexen Zahlen <5" , die der zweiten Multiplizxeranordnung zugeführt werden, mit komplexen Koeffizienten multipkiziert werden, die je der Wert einer exponentiellen Funktion sind, deren
    J. Exponent dem Wert - 2 "Tf j _ 8 entspricht, wobei
    N q eine ganze Zahl ist, die zwischen 0 und -j· -1 variiert.
    5. Anordnung nach Ansoruch 2, in der die von der Speicheranordnung abgegebenen Koeffizienten C. und C,T als komplexe Zahl C.-j C„T der ersten
    Xn - "1 l\j
    Multiplizxeranordnung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese komplexen Zahlen C-j CM
    mit komplexen Koeffizienten multipliziert werden, die die Werte- einer exponentiellen Funktion sind,
    ■ ■■
    609838/0853
    1 + "8 deren Exponent dem Wert 2 *JTZ entspricht, wo-
    N bei i eine ganze Zahl ist mit i=O, 1, 2, . .., IT"''·
    6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die komplexen Zahlen Z., die der zwei ten Multiplizieranordnung zugeführt werden, mit komplexen Koeffizienten multipliziert werden,.die der Wert einer exponentxellen Funktion sind, deren Ex-
    ponent dem Wert 2 TT^ J §. entspricht, wobei i
    N eine ganze Zahl ist mit i = O, 1, 2, . . · -τ - 1.
    609838/0853 0B!G1Nal R4SPECTED
    , in .
DE2608515A 1975-03-05 1976-03-02 Doppelt ungerade diskrete Fourier-Transformationsanordnung Expired DE2608515C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7506861A FR2303326A1 (fr) 1975-03-05 1975-03-05 Dispositif de calcul de transformee de fourier discrete

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2608515A1 true DE2608515A1 (de) 1976-09-16
DE2608515C2 DE2608515C2 (de) 1982-06-03

Family

ID=9152138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2608515A Expired DE2608515C2 (de) 1975-03-05 1976-03-02 Doppelt ungerade diskrete Fourier-Transformationsanordnung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4051357A (de)
JP (1) JPS51112242A (de)
AU (1) AU500735B2 (de)
BE (1) BE839153A (de)
CA (1) CA1057400A (de)
CH (1) CH627010A5 (de)
DE (1) DE2608515C2 (de)
DK (1) DK144629C (de)
FR (1) FR2303326A1 (de)
GB (1) GB1540883A (de)
NL (1) NL7602083A (de)
SE (1) SE406254B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS597990B2 (ja) * 1976-10-06 1984-02-22 日本電気株式会社 N点離散的フ−リエ変換演算装置
US4156920A (en) * 1977-06-30 1979-05-29 International Business Machines Corporation Computer system architecture for performing nested loop operations to effect a discrete Fourier transform
FR2427743A1 (fr) * 1978-05-29 1979-12-28 Trt Telecom Radio Electr Dispositif de surveillance d'un transmultiplexeur
JPS582174U (ja) * 1981-06-27 1983-01-08 日産自動車株式会社 車体サイドメンバの結合部構造
US4689762A (en) * 1984-09-10 1987-08-25 Sanders Associates, Inc. Dynamically configurable fast Fourier transform butterfly circuit
US4984189A (en) * 1985-04-03 1991-01-08 Nec Corporation Digital data processing circuit equipped with full bit string reverse control circuit and shifter to perform full or partial bit string reverse operation and data shift operation
US6169723B1 (en) 1997-07-02 2001-01-02 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Computationally efficient analysis and synthesis of real signals using discrete fourier transforms and inverse discrete fourier transforms
US5987005A (en) * 1997-07-02 1999-11-16 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and apparatus for efficient computation of discrete fourier transform (DFT) and inverse discrete fourier transform
FR2772160B1 (fr) * 1997-12-08 2001-10-05 France Telecom Circuit de calcul de la transformee de fourier rapide et de la transformee de fourier rapide inverse
US6351759B1 (en) * 1999-02-26 2002-02-26 Trw Inc. Digital channelizer having efficient architecture for discrete fourier transformation and operation thereof
US7203717B1 (en) 1999-10-30 2007-04-10 Stmicroelectronics Asia Pacific Pte. Ltd. Fast modified discrete cosine transform method
US7107715B2 (en) 2003-05-23 2006-09-19 Ra Brands, L.L.C. Bolt assembly with locking system
GB2514595B (en) * 2013-05-30 2017-10-18 Imp Innovations Ltd Method and apparatus for estimating frequency domain representation of signals
CN111261276B (zh) * 2019-12-31 2023-09-05 郑州大学第一附属医院 基于双层傅里叶变换的远程心音智能诊断系统及诊断方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220784A1 (de) * 1971-04-27 1972-11-09 Thomson Csf Verfahren und Anordnung zur Echtzeitverarbeitung von elektrischen Signalen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3584781A (en) * 1968-07-01 1971-06-15 Bell Telephone Labor Inc Fft method and apparatus for real valued inputs
US3638004A (en) * 1968-10-28 1972-01-25 Time Data Corp Fourier transform computer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2220784A1 (de) * 1971-04-27 1972-11-09 Thomson Csf Verfahren und Anordnung zur Echtzeitverarbeitung von elektrischen Signalen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEEE Transactions on Audio and Electroacoustics, Vol. Au-20, No. 5, Dec. 1972, S. 353-356 *
Proceedings of the IEEE, Oct. 1971, S. 1531/1532 *
Rabiner and Gold: "Theory and Application of Digital Signal Processing", Prentice-Hall, Englewood Cliff, 1975, Chapt. 6 and 10 *

Also Published As

Publication number Publication date
DK144629B (da) 1982-04-19
CA1057400A (en) 1979-06-26
SE406254B (sv) 1979-01-29
SE7602933L (sv) 1976-09-06
DK144629C (da) 1982-09-20
DK89076A (da) 1976-09-06
AU500735B2 (en) 1979-05-31
GB1540883A (en) 1979-02-21
DE2608515C2 (de) 1982-06-03
FR2303326B1 (de) 1977-10-21
BE839153A (fr) 1976-09-03
NL7602083A (nl) 1976-09-07
JPS5611181B2 (de) 1981-03-12
JPS51112242A (en) 1976-10-04
FR2303326A1 (fr) 1976-10-01
US4051357A (en) 1977-09-27
AU1160176A (en) 1977-09-08
CH627010A5 (de) 1981-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3856045T2 (de) Hochauflösungsumwandlung von phase zur sinusamplitude
DE3789116T2 (de) Prozessor zur zweidimensionalen diskreten cosinustransformation.
DE2608515A1 (de) Doppel ungerade diskrete fourier- transformationsanordnung
DE102013217181A1 (de) Verfahren und System zum Durchführen einer Spektralanalyse eines nicht stationären Signals in Echtzeit
DE2422496A1 (de) Verfahren zum wandeln eines analogen eingangssignals in eine folge digitalisierter muster und spektrumanalysator unter verwendung des verfahrens
DE2648596A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur darstellung eines signalverlaufes auf einem aufzeichnungstraeger
DE2163053A1 (de) Schaltanordnung der wasserschall-peiltechnik zum aufbereiten von zeitlich aufeinanderfolgenden gruppensignalen
DE2946846A1 (de) Rundungs-korrekturlogik fuer multiplizierer fuer modifizierten booth-algorithmus
DE2220784C2 (de) Anordnung zur Berechnung der diskreten Fourier-Transformierten aufgrund von N reellen Abtastwerten
DE1549584A1 (de) Datenverarbeiter zum Erhalt komplexer Fourierreihe-Koeffizienten
DE1474101A1 (de) Vielkanal-Korrelationsrechner
DE2109428A1 (de) Vorrichtung zur Darstellung digitaler Werte
DE69727810T2 (de) Digitalisierungssystem mit kohaerenter abtastung
DE2355640A1 (de) Anordnung zur spektralanalyse von elektrischen signalen
DE2707936B2 (de) Einseitenband-FrequerizmultiplexÜbertragungssystem
DE2064606C3 (de) Anordnung zur Echtzeitverarbeitung von elektrischen Signalen durch Anwendung der schnellen Fourier-Transformierten
DE3783056T2 (de) Geraet zur kosinustransformation eines abgetasteten digitalen signals.
DE2517360A1 (de) System zum verbessern von informationen und von prozessregelungen
DE2263757A1 (de) Digitale uebertragungsanlage mit frequenzgewichteter herabsetzung des rauschens
DE2130935A1 (de) Digital-Filtergeraet
DE69028782T2 (de) Digitales filter und entwicklungsmethode
DE2148152A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen erkennen von schriftzeichen mit hilfe einer translationsinvarianten klassifikationsmatrix
DE2402294A1 (de) Verfahren und anordnung zur anzeige des produktes zweier willkuerlicher signale
DE19962764A1 (de) Abstimmungsverfahren für Filter mit mehreren gekoppelten Resonatoren
DE2456245C2 (de) Schaltungsanordnung für ein digitales Filter

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT NACH UNBESCHRAENKTER AUFRECHTERHALTUNG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee