DE2608322C2 - Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen - Google Patents
Fersenstrammer für Sicherheits-SkibindungenInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C9/084—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/0844—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fersenstrammer für Sicherheitsbindungen entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Im Hauptpatent 25 53 886 ist als vorteilhafte Weiterbildung
die Anordnung einer Druckfeder herausgestellt, um das Schubglied als leichten Hebel ausbilden zu
können, da die Druckfeder an dem Bügel angeordnet werden kann, gegenüber dem das Schubglied verschiebbar
und schwenkbar geführt und gelagert ist.
Eine Druckfeder kann jedoch bei ungünstigen Verhältnissen so stark vereisen, daß sie in ihrer
Federwirkung beeinträchtigt ist, da das Eis an den einzelnen Wendeln den Federweg begrenzen. Außerdem
kann es notwendig werden, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um ein Ausknicken der Druckfeder zu
vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bindung so auszugestalten, daß ein Vereisen der Feder und die
damit verbundene Folge einer beeinträchtigten Auslösefunküon
sowie der konstruktive Aufwand für das
ίο Verhindern eines Ausknickens der Feder vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder als Zugfeder ausgebildet ist, deren eines
Ende am freien Ende des längeren Armes des
π Schubgliedes und dessen anderes Ende an der Schwenkachse angreift.
Da die Feder als Zugfeder ausgebildet ist und aus diesem Grunde keine Maßnahmen zur Verhinderung
eines Ausknickens der Feder notwendig sind, kann das Gehäuse als einfache Hülse für den Schutz der Feder
und zur Anbringung von Fenstern ausgebildet sein, durch die die eingestellte Auslösekraft und die
Vorschubkraft auf den Skistiefel erkennbar sind, wenn an den Enden der Feder entsprechende Marken
angebracht werden.
Die in Anspruch 3 angegebene Maßnahme dient zur Verringerung der Reibkräfte, da durch diese Maßnahme
das Gehäuse in R'chtung der Führung verschoben wird,
so daß keine zusätzlichen seitlichen Kräfte auf die
jo Führung einwirken.
Die Ausbildung der Kupplung als federbelasteter Rasthebel bringt den Vorteil mit sich, daß dieser in
einfacher Weise willkürlich betätigt werden kann, um die Bindung zu öffnen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fersenstrammers nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Fersenstrammer mit einer darüber angeordneten Einzeldarstellung eines Kupplungsteiles nach Art einer Explosionszeichnung;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Fersenstrammer mit einer darüber angeordneten Einzeldarstellung eines Kupplungsteiles nach Art einer Explosionszeichnung;
Fig.3 eine Ansicht von vorne auf einen den Halter
für den Fersenstrammer bildenden Bügel und
F i g. 4 eine Ansicht von hinten auf das Schubglied des Fersenstrammers.
F i g. 4 eine Ansicht von hinten auf das Schubglied des Fersenstrammers.
Der Fersenstrammer nach der Erfindung umfaßt einen Bügel 1, der in Lageraugen 2 um eine quer zur
Skilängsrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Lageraugen 2 entweder am Ski oder an
einer Tourenplaite bzw. einem Tourengestell befestigt sind. Der Bügel 1 weist V-förmig ausgebildete Schenkel
4,4' auf die in einen U-förmigen Teil übergehen, dessen Schenkel mit 5,5' und dessen Quersteg mit 6 bezeichnet
ist. An der Verbindungsstelle der V-förmigen Schenkel 4, 4' mit den U-förmigen Schenkeln 5, 5' ist der Bügel 1
nach vorne, d. h. in Richtung auf den Skistiefel um etwa 45° abgeknickt. Im Bereich dieser Knickstelle ist eine
Schwenkachse 3 vorgesehen, die mit den Schenkeln 5,5' fest verbunden ist. Die Schwenkachse 3 dient zur
Lagerung eines Schubgliedes 7, das als zweiarmiger Winkelhebel 8, 9 ausgebildet ist, wobei die einzelnen
Arme 8,9 einen Winkel untereinander einschließen, der
größer als 90c ist. Das Schubglied 8 ist im Bereich des
längeren Armes 9 als nach unten offenes hülsenartiges
f>5 Gehäuse 10 ausgebildet, das eine Zugfeder 11 aufnimmt,
welche einerseits an der Schwenkachse 3 und andererseiis am oberen Ende des längeren Armes 9
angreift. Im unteren Bereich des Gehäuses 10, d. h. am
hinleren Ende des kürzeren Armes H sind in Längsrichtung des Censuses 10 verlaufende nach unten
ι offenen Führungsschlitze 12 vorgesehen, mit denen das j Gehäuse 10 auf die Schwenkachse 3 aufgesteckt ist.
Diese Schlitze 12 ermöglichen nicht nur ein Verschwen- > ken des Schubgliedes 7, sondern auch eine Verschiebung
ι des Schubgliedes 7 entgegen der Wirkung der Feder 11
zum Zwecke des Auslösens des Fersenstrammers bei überlast.
• Zur Befestigung der Zugfeder 11 an ihrem oberen in
j Ende dient eine Einstellschraube 13, die durch das obere Ende des Gehäuses 10 hindurchgesteckt ist und mit
, einer Gcvindcbüehse 14 zusammenwirkt, die fest mit
< dem oberen Ende der Zugfeder 11 verbunden ist. Die
f Einstellschraube 13 gestattet die Einstellung der Federhärte und damit der Auslösekraft. Eine an der
Gewindebüchse 14 vorgesehene Marke ist dabei in einem Einstellfenster 15 erkennbar, wodurch ein
Anhaltspunkt für die eingestellte Auslösekraft gegeben ist. Eine arn unteren Ende der Zugfeder 11 vorgesehene
Marke ist in einem Andrückfenster 16 sichtbar, wodurch erkennbar ist, welche Vorschubkraft der Fersenstrammer
auf den Stiefel in Richtung auf den vorderen Sohlenhalter ausübt.
Am oberen Ende des Gehäuses 10 ist ein doppelarmi-■
ger Hebel 17 schwenkbar gelagert, dessen einer Arm 18 als Rasthebel mit dem Quersteg 6 des Bügels 1
ί zusammenwirkt, während sein anderer Hebelarm 19 als Ausiösehebel dient, bei dessen tiei;i>iüung ■''-'· ' '--i^! V
um eine Artist; 20 ve,schwenkbar ist die zur Lagerung
am oberen Ende des Gehäuses JO dient. Fine Feder 12 dient zur Belastung d.. HaM1, ϊ7 im Sinne a.:\\ ein
Eingreifen des Rasthebels 18 an dem Quersteg G. Der
Füiiihf'ji.·! 18 ist als doppelter Hebe! ausgebildet, der in
Schlitzen 22 des Gehäuses 10 verschwenkbar gehalten isi. üie unleren Enden der Schlitze 22 bilden euitn
Anschlag für den Rasthebel 18, damit diesem auf Grund der Wirkung der Feder 21 stets die gleiche Lage
einnimmt.
Wirkt auf den kürzeren Arm 8, der als Sohlenhalter dient, eine Kraft ein, so wird das Schubglied 7 unter
Dehnung der Feder 11 nach oben verschoben, wobei sich das Gehäuse 10 auf Grund der Anordnung der
Schlitze 12 gegenüber der Schwenkachse 3 verschiebt. Wird ein gewisser Verschiebeweg auf Grund einer
entsprechenden Kraft erreicht, der größer ist als die Länge eines am Rasthebel 18 vorgesehenen Hakens 23,
der mit dem Quersteg 6 zusammenwirkt, so kommt der Rasthebel 18 von dem Quersteg 6 frei und das
Schubglied 7 kann um die Achse 3 verschwenken, wodurch der Stiefel vom Fersenstran-nner freikommt.
Wird auf den Hebelarm 19 in Richtung oes Pfeiles 24 gedrückt, so kann dieser Auslösevorgang willkürlich
herbeigeführt werden, so daß ohne Krafteinwirkung auf das Schubglied vom Stiefel aus die Bindung geöffnet
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen
mit einem durch eine Feder belasteten, als stumpfer Winkel ausgebildeten Schubglied für den Stiefelabsatz,
das mittels einer quer zur Skilängsachse verlaufenden Schwenkachse gegenüber einem Bügel
schwenkbar und verschiebbar gelagert ist, der unmittelbar oder mittelbar am Ski um eine zur
Schwenkachse des Schubgliedes parallele Achse schwenkbar gelagert ist, wobei das Schubglied in der
Spannstellung gegenüber dem Bügel durch eine Kupplung gesichert ist, deren einer Teil am
Schubglied und deren anderer Teil am Bügel oder einem damit verbundenen Teil vorgesehen ist und
die nach dem Entkuppeln eine freie Verschwenkbarkeit des Schubgliedes gegenüber dem Bügel um die
Schwenkachse ermöglicht, wobei der zwischen Schwenkachse und Abstützpunkt des Schubgliedes
am Absatz sich erstreckende erste Hebelarm als Sohlenniederhalter dient und im wesentlichen durch
den einen Schenkel des Winkels gebildet ist, und wobei der dem Schubglied zugeordneten Teil der
Kupplung an einem zweiten Hebelarm angeordnet ist, der im wesentlichen durch den anderen Schenkel
des Winkels gebildet ist. wodurch das Schubglied als zweiarmiger Winkelhebel wirkt und wobei der erste
Hebelarm kürzer als der zweite Hebelarm ist, der sich zwischen der Schwenkachse und der Kupplung
erstreckt, nach Patent 25 53 886, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Zugfeder
augebilde1 ist, deren eines Ende am freien Ende des längeren Armes (9) des Schubgliedes (7) und dessen
anderes Ende an de·· Schwenkachse (3) angreift.
2. Fersenstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angere Arm (9) des
Schubgliedes (7) als Gehäuse (10) für die Feder (11)
ausgebildet ist, das einen Längsschlitz (12) als Führung für das Schubglied (7) gegenüber der
Schwenkachse (3) aufweist.
3. Fersenstrammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (12)
sich in Wirkrichtung der Feder (11) erstreckt und seine Längsachse mit dem Ski einen größeren
Winkel einschließt als die zwischen Ski und Schubglied (7) gelegenen Teile (4,4') des Bügels (1).
4. Fersenstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
durch einen federbelasteten Rasthebel (18) gebildet wird, der am längeren Arm (9) des Schubglieds (7)
schwenkbar gelagert ist und einen Haken (23) aufweist, der mit dem mittleren Abschnitt (6) des
Bügels (1) zusammenwirkt.
Priority Applications (7)
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|---|---|---|---|
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| IT29757/76A IT1064422B (it) | 1975-11-29 | 1976-11-25 | Stringi-tallone per attacco di sicurezza da sci |
| CH1482276A CH610771A5 (de) | 1975-11-29 | 1976-11-25 | |
| US05/746,185 US4113277A (en) | 1975-11-29 | 1976-11-26 | Safety ski binding |
| JP51142374A JPS5268532A (en) | 1975-11-29 | 1976-11-29 | Toe clamp for safety binding |
| FR7635948A FR2332772A1 (fr) | 1975-11-29 | 1976-11-29 | Talonniere pour fixation de ski de securite |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
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Publications (2)
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|---|---|
| DE2608322A1 DE2608322A1 (de) | 1977-09-08 |
| DE2608322C2 true DE2608322C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5971212
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3801052C1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-05-18 | Heinrich Wunder Gmbh & Co Kg, 8060 Dachau, De |
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|---|---|---|---|---|
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2553886C3 (de) * | 1975-11-29 | 1981-10-08 | Heinrich Wunder GmbH & Co KG, 8060 Dachau | Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen |
-
1976
- 1976-02-28 DE DE2608322A patent/DE2608322C2/de not_active Expired
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|---|---|---|---|---|
| DE3801052C1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-05-18 | Heinrich Wunder Gmbh & Co Kg, 8060 Dachau, De | |
| EP0324341B1 (de) * | 1988-01-15 | 1992-08-26 | silvretta-sherpas Sportartikel GmbH | Fersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2608322A1 (de) | 1977-09-08 |
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