DE2608276C2 - Kupplungshaken, insbesondere für den Oberlenker - Google Patents

Kupplungshaken, insbesondere für den Oberlenker

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DE2608276C2 DE2608276A DE2608276A DE2608276C2 DE 2608276 C2 DE2608276 C2 DE 2608276C2 DE 2608276 A DE2608276 A DE 2608276A DE 2608276 A DE2608276 A DE 2608276A DE 2608276 C2 DE2608276 C2 DE 2608276C2
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    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungshaken, insbesondere für den Oberlenker eines Dreipunktgestänges eines Ackerschleppers zur Aufnahme des zu fixierenden Kupplungsbolzens eines zu kuppelnden Gerätes mit einem die Hakenöffnung sperrenden in Sperrstellung sicherbaren Riegel, der aus einem Riegelbolzen, der in einer Bohrung des Kupplungshakens angeordnet ist und in die Hakenöffnung hineinbewegbar ist, besteht, und mit einer Schließfeder, die sich an einem Widerlager abstützt und auf den Riegelbolzen eine in Richtung Hakenöffnung wirkende Kraft ausübt
Es ist ein Kupplungshaken eines Oberlenkers bekannt (DT-PS 12 55 376) der einen Riegelbolzen aufweist der durch eine Feder in Verriegelungsstellung gehalten wird und über einen Bügel vom :Schleppersitz aus geöffnet werden kann. Der gleiche Büge! kann auch so betätigt werden, daß die Oberlenkerverlängerung entriegelt wird. Bei dieser Ausgestaltung ist es von Nachteil, das Kräfte, welche vom gekuppelten Gerätebolzen durch Vibration und Drehbewegunger während des Arbeitseinsatzes auf den Riegelbolzcn einwirken, bei Überwindung der Riegelfeder zu einer unerwünschten öffnung der Verriegelung führen können.
Des weiteren ist eine Fanghakenveniegelung bekannt (DT-PS 12 63 380), bei der ein Sperrglied durch einen federbelastctcri Winkelhebel über Ausnehmungen im Winkelbebel und Sperrglied gegen unvorhergesehenes Öffnen im Arbeitseinsatz gesichert wird.
Diese Vonrichtung ist jedoch speziell für die Fanghaken von Unterlenkern mit nach oben gerichteter Fanghakenöffnung vorgesehen. Bei einer Verwendung für einen Oberlenker, welcher zweckentsprechend mit einer abwärtsgerichteten Fanghakenöffnung ausgestattet ist, würden ;nisätzliche Funktionsteile erforderlich, um die Einleitung der Belätigungslcräfte, weiche von oben, vom Fahrer her kommen, so zu gestalten, daß der Winkelhebel zur Verriegelung abwärts bewegt wenden kann. Das Bauvolumen eines Fanghakens für den Oberlenker wfinde bei dieser Verriegelungseinrichtung zu umfangreich ausfallen. Die Verwendung dieser Verriegelungseinrichtung ist damit für einen Oberlenker insgesamt unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungshaken mit einer selbsttätig wirkenden Sicherung für die Kupplungshakenverriegelung zu schaffen, die ein ungewolltes Lösen, z. B. durch scheuernde Bewegungen des Kupplungsbolzen^ ausschließt Desweiteren soll sichergestellt werden, daß bei einem teleskopierbareni Oberlenker, bei dem die Verriegelungen des Hakens und der Teleskopverstellung durch ein gemeinsames Zugglied verbunden sind, bei betätigen desselben ein gleichzeitiges öffnen beider Verriegelungen ausgeschlossen ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß mit dem der Hakenöffnung abgewandten Ende des Riegelbolzens ein Sperrbolzen um einen Gelenkstift schwenkbeweglich verbunden ist daß die Schließfeder auf den Sperrbolzen außermittig derart einwirkt, daß dieser mit seinem dem Ricgelbolzen abgewandten Ende aus der Mitte der Bohrung um den Gelenkstift hinausschwenkt und daß am Sperrbolzen eine in Richtung der Schwenkbewegung angeordnete Sperrfläche vorgesehen ist die in Sperrstellung unter der Wirkung der Schließfeder in Anlage zu einer Anschlagfläche gehalten ist
Bei dieser Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es von Vorteil, daß der Riegel des Kupplungshakens z. B. durch scheuernde Bewegungen des Gerätebolzens im Kupplungshaken nicht ungewollt geöffnet werden kann, weil infolge der Anordnung der Funktionselemente des Erfindungsgegenstandes die Verriegelung des Sperrbolzens mit einer Sperrscheibe, nicht durch Einwirkungen des Gerätebolzens auf den Riegel des Kupplungshakens beeinflußt werden kann.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Widerlager für die Schließfeder und die Anschlagfläche für den Sperrbolzen Teile einer r<perrscheibe sind, die einen Durchbruch aufweist durch den der Sperrbolzen aus der Bohrung des Kupplungshakens herausgeführt ist.
Hierbei ist es vorteilhaft daß die exzentrische Lage des verriegelten Sperrbolzens eine gezielte Entriegelungsbewegung erfordert, ehe der Sperrbolzen den Riegelbolzen durch eine axiale Zugbewegung den Kupphingsbolzen im Fanghaken freigeben kana Ein Entriegeln durch einfaches Ziehen an der Betätigung, ist damit unmöglich.
Desweiteren ist vorgesehen, daß der Sperrbolzen eine Scheibe als Lager für die Schließfeder trägt die geneigt zur Achse der Bohrung im Kupplunghaken angeordnet ist.
Diese Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist von Vorteil, weil dadurch die Kraftrichtung der Feder die Achse des Sperrbolzens schneidet und die
exzentrische !Lage des Sperrbolzens in der Bohrung bewirkt wird. Damit ist eine axiale Verriegelung von Riegelbolzen und Sperrbolzen möglich.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenasicht des Kupplungshakens mit Verriegelung teilweise im Schnitt in verriegeltem Zustand
F i g. 2 wie F i g. 1, jedoch geöffnet, in Kuppelposition.
Der Kupplungshaken 1 für den Oberlenker eines Dreipunktgestänges an einem Ackerschlepper enthält die Gleitflächen 2 und 3 sowie die Kugelpfanne 4, in welche eine Teilkugel 5 eingesetzt ist, die mit einem Schlitz 6 zur Aufnahme des Kupplungsbolzens 7 versehen ist Die Teilkugel 5 greift mit einer Nase 8 als Drehbegrenzung in die Gleitnut 9. Die der Nase 8 gegenüberliegenden Seite der Teilkugel 5 ist zu einem Riegelanschlag 10 ausgestaltet Der Kupplungshaken 1 enthält ferner eine Bohrung 11 zur Aufnahme des Riegeibcizens IZ Dieser ist mit einer Anschlagfläche 13 und einem Riegelfang 14 yersehen, welche mit dem Riegelanschlag 10 der Teilkugel 5 zusammenwirken. Am anderen Ende enthält der Riegelbolzen 12 eine Bohrung 15, in welcher der Sperrbolzen 16 um einen Gelenkstift 17 schwenkbar gelagert ist Der Sperrbolzen 16 durchgreift die Bohrung 18 und nimmt an seinem Gewindeschaft 19 das Obergangsstück 20 mit dem Griffstück 21 und dem Klemmring 22 auf. Der Sperrbolzen 16 wird von einer schrägliegenden Scheibe 23, die von einem Haltestift 24 in ihrer Lage gehalten wird, umschlossen. Gegen diese Scheibe 23 stützt sich die Schließfeder 25 ab.
Das andere Ende der Schließfeder 25 stützt sich am Widerlager 26 der Sperrscheibe 27 ab. Die Sperrscheibe 27 weist einen Durchbruch 28 für den Sperrbolzen 16 und eine Sperrfläche 29 als Lager für die Anschlagfläche 30 des Sperrbolzens 16 auf. Die Kugelpfanne 4 ist in der Mitte mit einer Sackbohrung 31 versehen, die die Feder 32 und die Kugel 33 aufnimmt wobei die Kugel 33 ständig gegen die Außenfläche der Teilkugel 5 gedrückt wird.
Zum Anbau eines Dreipunktgerätes an den Schlepper kuppelt der Fahrer des Schleppers zuerst die beiden unteren Gerätebolzen mit den Kupplungshaken der Unterlenker. Dann wird der Oberlenker auf den Kupplungsbolzen gelegt Sofern die Länge nicht richtig abgestimmt ist, kann durch Heben oder Senken des Gerätes der Kupplungsbolzen 7 über die Gleitfläche 3 in den Schlitz 6 gleiten. LHe Nase 8 an der Teilkugel 5 ermöglicht hierbei eine Drehung der Teilkugel 5 in der Kugelpfatine 4 des Kupplungshakens 1, wobei die Feder 32 über die Kugel 33 zusammengedrückt wird und die Teilkugel 5 voll in der Kugelpfanne 4 zur Anlage kommt. Gleichzeitig wird der Riegelanschlag 10 der Teilkugel 5 durch die Drehbewegung der Teilkugel 5 vom Riegelfang 14 und der Anschlagfläche 13 weggezogen und der unter dem Druck der Schließfeder 25 stehende Riegelbolzen 12 freigegeben. Die Schließfeder 25 schiebt den Riegelbolzen 12 über den Kupplungsbolzen 7 und verriegelt den Kupplungshaken 1. Bei dieser Schließbewegung wird der im Riegelbolzen 12
ίο schwenkbar angeordnet« Sperrbolzen 16 so weit in die Bohrung 18 hineingezogen, daß die Sperrfläche 29 unter dem seitlich wirkenden Druck der Schließfeder 25 in die Anschlagfläche 30 der Sperrscheibe 27 einrastet
Diese erfindungsgemäße Wirkung wird durch die
schiefe Anordnung der Scheibe 23 verursacht, wodurch die daran anliegende Schließfeder 25 ungleich stark belastet wird. Die Schließfeder 25 sucht dieses auszugleichen. Das andere Ende der Schließfeder 25 verschiebt sich dabei, so daß es sich exzentrisch an dem Widerlager 26 der Sperrscheibe 27 abstützt Durch den stärker belasteten Teil der SehüeP'eder 25 wird gleichzeitig über den Haltestift 24 und den Gelenkstil t 17 ein Drehmoment auf den Sperrbolzen 16 ausgeübt das sich jedoch erst in dem Augenblick auswirken kann, wenn der Sperrbolzen 7 so weit in die Bohrung 18 hineingezogen ist daß die Sperrfläche 29 eine seitliche Verschiebung des Sperrbolzens 16 zuläßt und diesen dabei axial festlegt
Riegelbolzen 12 und Sperrbolzen IC können nun nicht
mehr axial verschoben werden, ohne daß die Verriege:- lung durch eine bewußt vorgenommene Bewegung aufgehoben wird. Die Entriegelung wird durch eine gezielte Betätigungsrichtung eingeleitet so daß sich der Sperrbolzen 16 und der damit gelenkig verbundene Riegelbolzen 12 gegen die Kraft der Schließfeder 25 betätigen lassen und den Kupplungsbolzen 7 freigeben. Die Teilkugel 5 wird durch die Feder 32 mit Kugel 33 hochgedrückt und hält den Riegelbolzen 12 in Kuppelposition.
Durch gezieltes Greifen der Verbindungselemente zi ischen den Verriegelungselementen kann entweder nur die Längenverriegelung betätigt werden, oder aber, nachdem die Sperre in der Hakenverriegelung durch einen gezielten Griff aufgehoben wurde, nur die Hakenverriegelung und dann in der Folge dk Längenverriegelung betätigt werden. Da im praktischen Einsatz die Längenverstellung häufig allein erfolgt wird durch die zusätzliche Sperre eine Sicherheit bewirkt die treffend mit der Sperre eines Rückwärtsganges eines Fahrzeuggetriebes verglichen werden kann. Beim Abkuppeln muß, wie beim Schalten des Rückwärtsganges, eine gezielte und somit überlegte Handlung erfo'gcn.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplungshaken, insbesondere für den Oberlenker eines Dreipunktgestänges eines Ackerschlep- s pers, zur Aufnahme des zu fixierenden Kupplungsbolzens eines zu kuppelnden Gerätes mit einem die Hakenöffnung sperrenden in Sperrstellung sicherbaren Riegel, der aus einem Riegelbolzen, der in einer Bohrung des Kupplungshakens angeordnet ist und in die Hakenöffnung hineinbewegbar ist, besteht, und mit einer Schließfeder, die sich an einem Widerlager abstützt und auf den Riegelbolzen eine in Richtung Hakenöffnung wirkende Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem der Hakenöffnung abgewandten Ende des Riegelbolzeris (12) ein Sperrbolzen (16) um einen Gelenkstift (17) schwenkbeweglich verbunden ist, daß die Schließfeder (25) auf den Sperrbolzen (16) außermittig derart einwirkt, cia3 dieser mit seinem dem Riegelbolzen (12) abgewandten Ende, aus der «litte der Bohrung (18) um den Gelenkstift (17) hinausschwenkt und daß am Sperrbolzen (16) eine in Richtung der Schwenkbewegung angeordnete Sperrfläche (29) vorgesehen ist, die in Sperrstellung unter der Wirkung der Schließfeder (25) in Anlage zu einer Anschlagfläche (30) gehalten ist
2. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (26) für die Schließfeder (25) und die Anschlagfläche (30) für den Sperrhölzer. (i6) Teile einer Sperrschsibe sind, die einen Durchbruch (28) aufweist, durch den der Sperrbolzen (16) aus der Bohrung (18) des Kupplungshakens (1) herausgeführt ist
3. Kupplungshaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (16) eine Scheibe (23) als Lager für die Feder (25) trägt die geneigt zur Achse der Bohrung (18) im Kupplungshaken (I) angeordnet ist
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