DE2608156C3 - Notizvorrichtung, insbesondere Telefonregister - Google Patents

Notizvorrichtung, insbesondere Telefonregister

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DE2608156C3
DE2608156C3 DE19762608156 DE2608156A DE2608156C3 DE 2608156 C3 DE2608156 C3 DE 2608156C3 DE 19762608156 DE19762608156 DE 19762608156 DE 2608156 A DE2608156 A DE 2608156A DE 2608156 C3 DE2608156 C3 DE 2608156C3
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DE19762608156
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DE2608156A1 (de
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Chuzo Tokio Mori
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CARL MANUFACTURING Co Ltd TOKIO
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CARL MANUFACTURING Co Ltd TOKIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/34Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
    • B42F17/346Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders with pivoting movement of selected cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/12Book covers combined with other articles
    • B42D3/16Book covers combined with other articles with means for holding books open

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Notizvorrichtung, msbelondere ein Telefonregister, bestehend aus einem ein Bodenteil und einen daran angelenkten, hochschwenkbaren Deckel aufweisenden Gehäuse mit einem darin untergebrachten Block von vorzugsweise alphabetisch angeordneten Karten bzw. Blättern, wobei der Schwenkwinkel des Deckels durch einen Anschlag auf eine schräg nach oben/hinten gerichtete Öffnungsstellung des Deckels begrenzt ist, und wobei weiter die dem Bodenteil zugeordnete Anschlagfläche außer Eingriff mit der Gegenanschlagfläche am Deckel bringbar ist zwecks Verschwenkung des Deckels in eine Ebene neben das Bodenteil.
Derartige Verrichtungen sind bereits aus dem DE-Gbm 71 39 891 und der US-PS 25 24 209 vorbekannt.
In der schräg nach oben/hinten gerichteten Öffnungs-Stellung des Deckels wird die jeweils ausgewählte Karte in einem günstigen Blickwinkel gegenüber dem Benutzer gehalten. Diese Öffnungsstellung ist jedoch unhandlich, wenn weitere oder neue Eintragungen auf den Karten gemacht werden sollen. Der Deckel ist daher über diese normale Öffnungsstellung hinaus in eine Ebene neben das Bodenteil verschwenkbar, der Deckel kann sich nun also auf der Tischfläche abstützen,
und es können bequem Eintragungen gemacht werden.
Jedoch sind die bekannten Vorrichtungen relativ umständlich, unbequem und störanfällig. Gemäß der US-PS 25 24 209 sind an den Lagerschalen des Deckels
s vorstehende Ansätze angebracht, und in die Bewegungsbahn dieser Ansätze ist jeweils ein Riegel einschiebbar. Der Riegel kann gegen Federdruck nach unten außer Eingriff verschoben werden, wozu seitlich je eine Taste am Gehäuseunterteil vorgesehen ist Beide
ίο Tasten müssen jeweils gleichzeitig betätigt werden. Bei dem beengten Raum nahe der Schwenkachse können die Riegel und Ansätze nur relativ klein sein, sie müssen also aus hochwertigem Material sehr sorgfältig gefertigt sein, um wirklich jeweils den auf sie beim Hochschwen-
is ken und plötzliche! Abbremsen des Deckels in der Öffnungsstellung einwirkenden Beanspruchungen gewachsen zu sein.
Gemäß dem DE-Gbm 71 39 891 ist zwischen Deckel und Unterteil eine Schenkelfeder vorgesehen. In der Öffnungsstellung ist die Schenkelfeder entspannt Gegen die Kraft der Schenkelfeder kann der Deckel weiter in die horizontale Lage herumgeschwenkt werden. Man muß dann beim Beschriften einer Karte den Deckel ständig entgegen der Federkraft niederhal ten, dies ist umständlich und stört beim Beschriften.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, leicht zu betätigende und zuverlässig wirkende Vorrichtung der genannten Art zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß über und im Abstand von der Bodenwand des Bodenteils eine federnde Anschlagzunge vorgesehen ist deren von der Schwenkachse abgelegenes Ende gegenüber dem Bodenteil festgelegt
J5 ist und deren der Schwenkachse zugekehrtes Ende eine Anschlagfläche aufweist gegen welche der im wesentlichen tangential abgebogene untere Rand des Deckels in der hochgeschwenkten Öffnungsstellung zur Anlage gelangt wobei die federnde Anschlagzunge durch Druckbetätigung nach unten außer Eingriff mit dem Deckelrand verschwenkbar ist.
Gemäß der Erfindung dient also der abgebogene hintere/untere Rand des Deckels selbst als Anschlag. Hier steht eine genügend große Anschlagfläche zur Verfügung, die in ausreichendem Abstand von der Schwenkachse gehalten werden kann, so daß die im Moment des Anschlagens, also des Abbremsens des hochgeschwenkten Deckels auftretenden Verzögerungskräfte problemlos aufgenommen werden können.
so Die als Gegenanschlag dienende federnde Anschlagzunge am Bodenteil ist einfach aufgebaut und kann durch einfache Druckbetätigung außer Eingriff gebracht werden. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen
">"> angegeben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch weitere wichtige Besonderheiten erläutert werden.
Fig.) zeigt ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht
F i g. 2 ist ein Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, und zwar quer zur Schwenkachse,
Fig.3 zeigt ein weiteres, abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Das Bodenteil ist mit 1 und der Deckel ist mit 2 bezeichnet. Mittels der Schwenkachse 3 ist der Deckel 2 an dem Bodenteil angelenkt. Der Schwenkachse 3 sind Ringelemente 4 zugeordnet, welche die einzelnen
Blätter 5 des Blockes zusammenhalten. Eine Schenkelfeder 6 ist auf der Achse 3 angeordnet, deren einer Schenkel sich an dem Bodenteil 1 und deren anderer Schenkel sich an dem Deckel 2 abstützt, so daß der Deckel durch die Kraft der Feder 6 hochschwenkbar ist, wenn eine Arretierung oder Verschlußvorrichtung betätigt wird.
Gemäß der Erfindung ist eine federnde Anschlagzunge 7 zwischen dem Notizblock 5 und der Bodenwand des Bodenteils 1 vorgesehen. Die federnde Anschlag- ι ο stunge 7 erstreckt sich oberhalb und im Abstand von der Bodenwand, ist jedoch nach unten aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung verschwenkbar. Das von der Eingriffsstelle bzw. der Schwenkachse 3 abgelegene Ende der federnden Anschlagzunge ist gegenüber dem Bodenteil 1 festgelegt Das freie Ende der federnden Anschlagzunge 7 weist eine Anschlagfläche bzw. Anschlagkante Tb sowie einen zur Positionierung dienenden Fortsatz 7c auf. Der untere bzw. der Achse 3 zugewandte Rand 2a des Deckels ist nach unten bzw. konzentrisch zu der Achse 3 abgebogen, derart, daß in der in Fig.2 und 3 gezeigter, hochgeschwenkten Stellung des Deckeis 2 die umgebogene Käme des Deckels zur Anlage gegen die Anschlagkette Tb der federnden Anschlagzunge 7 gelangt, womit die Schwenkbewegung des Deckels begrenzt und der Deckel in der dargestellten Winkelstellung arretiert ist Diese Schwenkstellung ist für die Benutzung günstig.
insbesondere können die Daten des jeweils aufgeschlagenen Blattes gut abgelesen werden. Diese Schwenkstellung ist aber ungünstig zum Eintragen neuer Daten. Zu diesem Zweck ist eine völlig niedorgeschwenkte Stellung des Deckels 2 vorteilhafter. Um den Deckel weiter in eine Ebene neben das Bodenteil verschwenken zu können, ist gemäß der Erfindung die federnde Anschlagzunge 7 außer Eingriff mit dem Deckelrand 2a beweglich. Zu diesem Zweck weist die federnde Anschlagzunge 7 einen nach oben vorstehenden Betätigungsstößel 7a auf; durch Druck auf den Betätigungsstößel 7a wird die federnde Anschlagzunge nach unten niedergedrückt so daß die zusammenwirkenden Anschlagsflächen außer Eingriff kommen und der Deckel also völlig niederschwenkt
Die Ausführung nach F i g. 3 funktioniert im wesentlichen ebenso wie die nach Fi g. 2, jedoch erfolgt gemäß Fig.3 die Betätigung indirekt durch Druck auf den Notizblock 5 (sofern dieser nichi wie in F i g. 3 gezeigt völlig hochgeschwenkt ist). Und zwar ist gemäß F i g. 3 kein hochstehender, für einen Finger zugänglicher Betätigungsstift 7a vorgesehen -ondern eine breitere, sich vorzugsweise parallel zur Schwenkachse 3 erstrekkende Schwelle Td, so daß nun bei einem Druck auf den Block die Betätigungszunge 7 ebenfalls außer Funktion tritt und der Deckel völlig niedergeschwennt wird. In jedem Falle können also die Eintragungen bequem und entsprechend sauber und ordentlich gemacht werden.
Hierzu ί Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Notizvorrichtung, insbesondere Telefonregister, bestehend aus einem ein Bodenteil und einen daran angelenkten, hochschwenkbaren Deckel aufweisenden Gehäuse mit einem darin untergebrachten Block von vorzugsweise alphabetisch geordneten Karten bzw. Blättern, wobei der Schwenkwinkel des Deckels durch einen Anschlag auf eine schräg nach oben/hinten gerichtete Öffnungsstellung des Dekkels begrenzt ist, und wobei weiter die dem Bodenteil zugeordnete Anschlagfläche außer Eingriff mit der Gegenanschlagfläche am Deckel bringbar ist zwecks Verschwenkung des Deckels in eine Ebene neben das Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß über der und im Abstand von der Bodenwand des Bodenteils (1) eine federnde Anschlagzunge (7) vorgesehen ist, deren von der Schwenkachse (3) abgelegenes Ende gegenüber dem BodenHl (1) festgelegt ist und deren der Schwenkachse {3/zugekehrtes Ende eine Anschlagfläche (7 b) aufweist, gegen welche der im wesentlichen tangentiale abgebogene untere Rand (2a) des Deckels (2) in der hochgeschwenkten Öffnungsstellung (2) zur Anlage gelangt, wobei die federnde Anschlagzunge (7) durch Druckbetätigung nach unten außer Eingriff nut dem Deckelrand (2a) verschwenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzunge (7) einen hochstehenden Betätigungsstößel (7 a) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dir fede nde Anschlagzunge (7) indirekt durch Druck auf den über ihr befindlichen Block außer Eingriff bnngb · ist
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Anschlagzunge (7) einen Fortsatz (7c) aufweist
DE19762608156 1975-02-28 1976-02-27 Notizvorrichtung, insbesondere Telefonregister Expired DE2608156C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP1975027682U JPS5350515Y2 (de) 1975-02-28 1975-02-28

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DE2608156A1 DE2608156A1 (de) 1976-09-09
DE2608156B2 DE2608156B2 (de) 1978-08-17
DE2608156C3 true DE2608156C3 (de) 1979-04-26

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JP (1) JPS5350515Y2 (de)
DE (1) DE2608156C3 (de)
GB (1) GB1503273A (de)

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US8741348B2 (en) 2002-12-20 2014-06-03 Niconovum Ab Physically and chemically stable nicotine-containing particulate material

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Publication number Publication date
GB1503273A (en) 1978-03-08
DE2608156A1 (de) 1976-09-09
JPS5350515Y2 (de) 1978-12-04
JPS51109217U (de) 1976-09-02
DE2608156B2 (de) 1978-08-17

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