DE2608091A1 - Elektronische siebschaltung mit einem transistorstellglied - Google Patents

Elektronische siebschaltung mit einem transistorstellglied

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F5/00Systems for regulating electric variables by detecting deviations in the electric input to the system and thereby controlling a device within the system to obtain a regulated output

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Description

  • Elektronische Siebschaltung mit einem Transistorstellglied
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Siebschaltung mit einem im Längszweig zwischen einer Spannungsquelle und einem Verbraucher angeordneten-Transistorstellglied und einem an der Eingangsspannung liegenden Spannungsteiler mit einem durch einen Kondensator überbrückten Teilwiderstand.
  • Eine derartige als Kollektorschaltung ausgebildete Schaltung ist bereits bekannt (S.W. Wagner "Stromversorgung elektronischer Schaltungen und Geräte" 1964, Seite 276). Ein Nachteil dieser ,Schaltung besteht darin, daß sie mit großen Verlusten am Transistorstellglied behaftet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Gleichstromversorgungsgerät eine ßlektronische Siebschaltung anzugeben, die unabhängig von Schwankungen der Eingangsspannung und von der Entnahme pulsierender Ströme variabler Frequenz mit geringen Verlusten behaftet ist und die in einem großen Frequenzbereich einen sehr kleinen dynamischen Innenwiderstand aufweist.
  • Bei einer elektronischen Siebschaltung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das in Emitterschaltung arbeitende Transistorstellglied in Abhängigkeit von einem Spannungsvergleich der gesiebten Teilspannung der Eingangsspannung und einer der Ausgangsspannung proportionalen Teil spannung in einem Operationsverstärker gesteuert ist und daß die Erzeugung der an getrennten Eingängen des Operationsverstärkers zugeführten Teil- spannungen mittels je eines hochohmigen Spannungsteilers erfolgt.
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung sind nicht nur die Verluste in den Spannungsteilern und an der Kollektor-Emitterstrecke des Transistorstellgliedes reduziert; es ist auch der Spannungs abfall an der Kollektor-Emitterstrecke von Schwankungen der Eingangsspannung nahezu unabhängig. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Verwendung eines hochohmigen eingangsseitigen Spannungsteilers einen Siebkondensator am Teilwiderstand des Spannungsteilers mit kleinem Kapazitätswert und geringer Nennspannung zuläßt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Transistorstellglied vom Operationsverstärker auch über eine Transistorstufe gesteuert werden, dessen Kollektor-Emitterstrecke in Reihenschaltung mit einem Widerstand zwischen der Basis des Transistorstellgliedes und einer Eingangs- bzw.
  • Ausgangsklemme im Querzweig der Siebschaltung angeordnet ist.
  • Ist zur Erzeugung einer bipolaren Spannung in jedem Spannungszweig eine selbständige Siebschaltung vorgesehen, dann ist es in Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, die ausgangsseitigen Spannungsteiler der beiden Siebschaltungen in Reihe zu schalten und an die Summenspannung führende Ausgangsklemren anzuschließen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Figuren 1 und 2 sind Siebschaltungen für eine positive Ausgangsspannung und unterschiedliche. Ausgangsleistungen dargestellt.
  • Die Figuren 5 und 4 zeigen Siebschaltungen unterschiedlicher Ausgangsleistung für eine negative Ausgangsspannung. i Siebschaltungen für unterschiedliche Ausgangsleistungen und bipolare Ausgangsspannungen sind in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die einem Stromversorgungsgerät entnommene durch ein LC-Sieb vorgeglättete Spannung U1 mittels eines hochohmigen Spannungsteilers R1, R2 heruntergeteilt, die Teilspannung am Widerstand R2 nochmals durch Parallelschaltung eines Kondensators C1 nachgesiebt und an den Negativeingang eines Operationsverstärkers Ji geführt. Dem Positiveingang von J1 wird über einen zweiten ausgangsseitigen Spannungsteiler R3, R4 eine der Ausgangsspannung U2 (Istwert) proportionale Teilspannung angeboten. Ein zwischen dem Eingang der Siebschaltung und einem Verbraucherwiderstand eingeschaltetes Transistorstellglied T1 wird vom Operationsverstärker J1 gesteuert. Durch die Bemessung der beiden Spannungsteiler R1, R2 und R3, R4 kann der mittlere Spannungsabfall an der Emitter-Kollektorstrecke des Transistorstellgliedes T1 festgelegt werden. Infolge der Regelung ist am Transistorstellglied T1 ein definierter Spannungsabfall gegeben, der eine unterschiedliche Bemessung der Spannungsteiler kompensiert, so daß die Spannungen an den Widerständen R2 und R4 abgesehen von der statischen Regelabweichung gleiche Absolutwerte annehmen. Da die Spannung am Widerstand R2 infolge des RC-Gliedes R1, C1 sehr gut geglättet ist und keine Resonanzstelle aufweist, ist über die Regelung sichergestellt, daß auch bei pulsierender Belastung entsprechend der Verstärkung des Regelkreises und der Güte der Siebung R1, Cl nur eine sehr kleine Welligkeit in der Ausgangsspannung der Siebschaltung entstehen kann. Langzeitänderungen der Eingangs spannung U1 gelangen dagegen zeitverzögert an den Ausgang. Der mittlere Spannungsabfall an der Emitter-Kollektorstrecke des Transistorstellgliedes T1 ändert sich hierbei proportional mit der Eingangsspannung.
  • Der statische Spannungsabfall an der Kollektor-Emitterstrecke des Transistorstellgliedes T1 so festzulegen, daß bei minimaler Eingangsspannung U1 die Siebschaltung noch in der Lage ist die Spitzenwelligkeit auszuregeln, die ohne elektronische Nachsiebung auftreten würde. Ein Spannungsabfall von 1 bis 2 V ist hierbei normalerweise ausreichend. Durch diese Werte ist auch bei Erhöhung der Eingangsspannung sichergestellt, daß die Der luste am Transistorstellglied klein bleiben. Ein dem ausgangsseitigen Spannungsteiler R3, R4 parallel geschalteter Kondensator C2 dient zur Stabilisierung der Regelschaltung und zur Verringerung des dynamischen Innenwiderstandes für sehr hohe Frequenzanteile einer pulsierenden Belastung, die über der Grenzfrequenz der elektronischen Bauteile liegen.
  • Zum Schutz der elektronischen Siebschaltung gegen Überlastung, z.B. Kurzschluß, ist zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistorstellgliedes T1 eine Reihenschaltung, bestehend aus einer Zenerdiode Z1 und einem Widerstand RS vorgesehen. Bei einem Kurzschluß der Ausgangsspannung U2 steigt der Ausgangsstrom I2 auf den durch eine vorgeschaltete Stromversorgung gegebenen Grenzwert an, während der Spannungsabfall an der Kollektor-Emitterstrecke des Transistorstellgliedes im wesentlichen durch die Zenerspannung der Zenerdiode Z1 und den vom Basisstrom verursachten Spannungsabfall am Widerstand R6 bestimmt wird. Die Reihenschaltung von Zenerdiode und Widerstand ist im Normalbetrieb stromlos.
  • Eine elektronische Siebschaltung, die für größere Ausgangsleistungen geeignet ist, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Basisstrom 131 des Transistorstellgliedes T1 wird hier über einen Zusatztransistor T2 geführt, der lediglich zur Leistungsverstärkung dient und daher auch in der Lage ist, den bei Kurzschluß auftretenden größeren Basisstrom IB1 abzuleiten, ohne daß der Spannungsabfall am Transistqrstellglied T1 auf unzulässig hohe Werte ansteigen kann. Die Uberlastschutzschaltung mit der Zenerdiode Z1 und dem Widerstand R6 kann hier daher entfallen. Alle übrigen Schaltungsteile sind gegenüber der Schaltung nach Fig. 1 unverändert und mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der Erzeugung negativer Ausgangsspannungen ist es oft æweckmäfjigdas Transistorstellglied in die Rückleitung zu legen und die elektronische Siebschaltung gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 auszubilden. Der Basisstrom IB3 für das npn-Transistorstellglied T3 fließt über einen Widerstand R7 und eine Diode Dl zu. Sein Absolutwert ist durch die Ansteuerung des invers arbeitenden Operationsverstärkers 12 bestimmt.
  • Die Diode D1 ist infolge des Innenwiderstandes des Operationsverstärkers J2 erforderlich, damit der Basisstrom bis auf Null reduziert werden kann.
  • Die Schaltung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 dadurch, daß sie für eine größere Ausgangsleistung geeignet ist. In der Basisleitung des Transistorstellgliedes 3 ist hier eine weitere Diode D2 erforderlich. Parallel zur Reihenschaltung, bestehend aus den beiden Dioden Dl und 52 sowie der Basis-Emitterstrecke des Transistorstellgliedes T3 ist die Emitter-KolRektorstrecke eines Zusatztransistors T4 parallel geschaltet, der vom Operationsverstärker J2 gesteuert wird. Die Funktion der Schaltungen nach den Figuren 3 und 4 ist praktisch gleich der der Schaltungen nach Fig. 1 und 2.
  • Zur Erzeugung bipolarer Spannungen mit hohen Anforderungen hinsichtlich ihrer Symmetrie kann diese durch die Verwendung zweier Siebschaltungen entsprechend den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und 6 verbessert werden. In diesen Schaltungen ist beiden Spannungszweigen eine eigene Siebschaltung zugeordnet, deren ausgangsseitige Spannungsteiler R3, R4; R3', R4' jedoch in Reihe geschaltet und an die Summenspannung der beiden Ausgangskreise angeschlossen ist. Der Vorteil dieser Schaltungen ergibt sich vor allem bei alternierender Belastung der beiden Ausgangskreise. Die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 5 und 6 unterscheiden sich wiederum hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 mit den Zusatztransistoren T2 und T4 ist fiir größere Ausgangsleistungen geeignet.
  • 5 Patentansprüche 6 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektronische Siebschaltung mit einem im Längszweig zwischen einer Spannungsquelle und einem Verbraucher angeordneten Transistorstellglied und einem an der Eingangsspannung liegenden Spannungsteiler mit einem durch einen Kondensator überbrückten Teilwiderstand, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das in Emitterschaltung arbeitende Transistorstellglied (T1) in Abhängigkeit von einem Spannungsvergleich der gesiebten Teilspannung der Eingangsspannung (U1) und einer der Ausgangsspannung (U2) proportionalen Teilspannung in einem Operationsverstärker (J1) gesteuert ist und daß die Erzeugung der an getrennten Eingängen des Operationsverstärkers (J1) zugefu1irten Teilspannungen mittels je eines hochohmigen Spannungsteilers (RI, R2; R3, R4) erfolgt.
  2. 2. Elektronische Siebschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die Bemessung der Spannungsteiler (R1 bis R4) der Spannungsabfall an der Kollektor-Emitterstrecke des Transistorstellgliedes (T1) auf einen niedrigen definierten Wert festgelegt ist.
  3. 3. Elektronische Siebschaltung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Transistorstellglied (T1) vom Operationsverstärker (J1) über eine Transistorstufe (T2) gesteuert ist, deren Kollektor-Emitterstrecke in Reihenschaltung mit einem Widerstand zwischen der Basis des Transistorstellgliedes (T1) und einer Eingangs- bzw. Ausgangsklemme im Querzweig der Siebschaltung angeordnet ist.
  4. 4. Elektronische Siebschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Transistorstellglied ein npn-Transistor (T3) in die Minus-Leitung der Siebschaltung eingefügt ist und daß die Basis des Transistors (T3) über eine Diode (DI) und einen Widerstand (R2) mit dem positiven Pol und der Ausgang des Operationsverstärkers (J1) an den Verbindungspunkt zwischen Widerstand (R7) und Diode (D1) angeschlossen ist
  5. 5. Elektronische Siebschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur Siebung einer bipolaren Spannung eine für jeden Spannungszweig selbständige Siebschaltung vorgesehen ist, deren in Reihe geschaltete ausgangsseitige Spannungsteiler (R3, R4; R3', R4') an die Summenspannung ftüireiiden Ausgangsklemmen angeschlossen sind.
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