DE2608053A1 - Verfahren zur regelung des impulses eines luftstromes und induktivauslass zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur regelung des impulses eines luftstromes und induktivauslass zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2608053A1 DE19762608053 DE2608053A DE2608053A1 DE 2608053 A1 DE2608053 A1 DE 2608053A1 DE 19762608053 DE19762608053 DE 19762608053 DE 2608053 A DE2608053 A DE 2608053A DE 2608053 A1 DE2608053 A1 DE 2608053A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Anm.t Firma H. Krantz, Krantzstr., 5100 Aachen
Bez.» Verfahren zur Regelung des Impulses eines Luftstromes und Induktivauslaß zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Impulses eines Luftstromes, insbesondere fUr Volumenstromsysteme mit diffuser Luftführung, und erstreckt sich auf einen Induktivauslaß fUr linear einseitig oder wechselseitig austretende Luftstrahlen und/ oder radial austretende Luftstrahlen mit mindestens einem den freien Querschnitt des Auslasses verändernden Schieber zur Durchführung des Verfahrens·
7QII3S/04IS
ORIGINAL INSPECTED
Zur Klimatisierung und Belüftung von Räumen verwendet man neuerdings Systeme mit einer Luftführung von "oben nach oben". Hierbei unterscheidet man im wesentlichen das Prinzip des tangentialen Luftführungssystems und das Prinzip des diffusen LuftfUhrungssystems. Bei dem tangentialen Luftführungssystem nimmt die aus den Auslässen irgendwelcher Art austretende Zuluft beliebige Strahlformen an, die sich im Verlauf ihres Strahlweges an mindestens irgendeine der Raumumschließungsflächen z. B. als Wand- oder Deckenstrahlen anlegen und eine stationäre oder quasistationäre Grenzschicht bilden, um dadurch vorzugsweise eine zwei- oder dreidimensional stabile Raumströmung in Form von Luftwalzen zu erzeugen. Die Luftstrahlbewegung ist dabei Bestandteil der Raumströmung in der Aufenthaltszone. Beim diffusen LuftfUhrungssystem ist dagegen die Raumströmung in einer vorher zu definierenden Aufenthaltszone als Randbedingung der Luftstrahlen zu betrachten, die von der Zulufteinbringung oberhalb der Aufenthaltszone herrühren. Die Luftstrahlen müssen dabei hochinduktiv, d. h. intensiv Raumluft beimischend, wirksam sein und bis zum Erreichen der Aufenthaltszone ihre Geschwindigkeit derart abgebaut haben, daß keine Zugerscheinungen auftreten. An einem Ort der Aufenthaltszone herrscht dann eine nach Richtung und Größe schwankende Bewegungsintensität, die man als "diffus" bezeichnet.
Bei linearen Auslaßformen eines diffusen LuftfUhrungssystems ist es bekannt, durch einseitiges oder wechselseitiges Ausblasen von Einzelstrahlen unter einen Winkel zwischen 30 und 45 zur Horizontalen ein diffuses Verhalten der Luftströmung zu bewirken. Bei radialen Auslaßfomen erreicht man die diffuse Luftführung durch überlagerung «iner Rotationskomponente, die in Verbindung mit dem Coanda-
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Effekt bei radialem Ausströmen der Zuluft eine stationäre Grenzschichtausbildung im entscheidenden Strahlwegbereich verhindert· Dadurch erhöht sich die Mischzahl des Radialstrahles derart, daß die
angestrebte diffuse Luftströmung erreicht wird.
Zur Einsparung von Energiekosten und u. U0 auch zur Einsparung von
Investitionskosten wendet man in zunehmendem !laße allgemein bei
Nur-Luftanlagen das Prinzip des variablen Volumenstromes an. Unterschiedlichen Kuhllastbedingungen paßt man sich in einem zu klimatisierenden Raum dadurch an, daß man den Enthalpiestrom nicht durch Anheben oder Senken der Temperaturdifferenz alleine der augenblicklichen Kuhllast angleicht, sondern daß man lediglich den VoluRenstrom ändert. Bleibt dabei der Querschnitt der Auslaßöffnungen konstant, so variiert je nach Kühllast die Bewegungsintensitüt der
Raumluft,, Dadurch kann es zu ungewollten und unkontrollierten Luftströmungen und/oder zu Stagnationserscheinungen in der Aufenthaltszone kommen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren, insbesondere fUr Valumenstromsysteme mit diffuser Luftführung, zu entwickeln, das es ermöglicht, bei veränderlichem Zuluftvolumenstrom den Impuls konstant zu halten oder nur in bettinurten Grenzen zu verändern·
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor «o zu
verfahren, daß mit Hilfe eines beliebigen Stelldruckes der Luftauslaßquerschnitt verändert wird, wobei die Abhängigkeit zwischen dem
Stelldruck und dem Luftauslaßquerschnitt nach beliebigen Funktionen festlegbar ist«,
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Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Luftauslaßquerschnitt durch den an einem Volumenstrorastellmotor einer Einkanal- oder Zweikanal-Variablen-Volumenstrorabox anliegenden Stelldruck verändert wird. Dabei kann zwischen dem Stelldruck und dem Luftauslaßquerschnitt eine lineare oder quadratische Abhängigkeit herbeigeführt werden.
Zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient vorzugsweise ein Induktivauslaß fUr linear einseitig oder wechselseitig austretende Luftstrahlen und/oder radial austretende Luftstrahlen mit mindestens einem den freien Querschnitt des Auslasses verändernden Schieber,- der an einen Stellmotor angeschlossen ist, der seinerseits mit einem Stellmotor fUr die Volumenstromänderung einer liischbox in Verbindung steht.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Induktivauslasses weist der Schieber mindestens eine zur Strahlrichtung des Auslasses parallele Lenklamelle auf.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Induktivauslasses für linear wechselseitig austretende Luftstrahlen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgeschnittenen Induktivauslasses,
Fig» 2 den Induktivauslaß gemäß Fig» I im verkleinerten Maßstab,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Induktivauslaßleiste mit Schieber und Stellmotor und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den die Induktivleiste abdeckenden Schieber.
Bei dem erfindungsgemäßen Induktivauslaß treten, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, Einzelstrahlen wechselseitig unter 45 zur Horizontalen aus.
Der Induktivauslaß besteht im wesentlichen aus einen Anschlußrohr 1, an dem ein Kanal 2 für konstante Geschwindigkeit angeschlossen ist. Entlang der Unterseite 4*s Kanals 2 befindet sich ein Auslaßhals 3, der am unteren Ende eine Induktivauslaßleiste 4 aufweist. In der Induktivauslaßleiste 4 sind versetzt hintereinander folgend Auslässe 5 und 6 angeordnet, von denen die Auslässe 5 den Volumenstrc* in nach rechts gerichtete Luftstrahlen und die Auslässe 6 den Volumenstrom in nach links gerichtete Luftstrahlen austreten lassen.
Die Induktivauslaßleiste 4 ist auf der zum Auslaßhals 3 weisenden Seite mit einer Isolierung 7 versehen, die entsprechend den Auslassen 5 und 6 Aussparungen aufweist. Auf den Stirnseiten der Induktivauslaßleiste 4 sind fUr den Anschluß einer nachfolgenden Induktivauslaßleiste Zentrierstifte 8 bzw. entsprechende Bohrungen vorgesehen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist auf der Induktivauslaßschiene 4 ein Schieber
- 6-
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angeordnet, der entsprechend den Auslässen 5 und 6 Durchbrüche 10 aufweist. Am Schieber 9 sind in die Auslässe 5 und 6 hineinreichende, parallel zur Strahlrichtung abgewinkelte Lenklamellen 11 angeordnet.
Am Ende des Schiebers 9 befindet sich eine zur Schieberebene senkrecht stehende Lasche 12, an die ein Stellmotor 13 angreift, der den Stelldruck von einem nicht dargestellten Stellmotor für die Volumenstromänderung einer Mischbox erhält.
Einer linearen Änderung des Stelldruckes kann entsprechend der Wahl einer bestimmten Feder 14 eine lineare, quadratische oder beliebige Wegänderung des Schiebers 9 folgen. Wählt man beispielsweise für die Feder 14 eine quadratische Charakteristik, so würde in Verbindung mit dem Stelldruck einer Hischbox für variablen Volumenstrom der Impuls der Zuluft für alle Kühllastfälle konstant gehalten und damit die Bewegungsintensität ebenfalls weitgehend gleich gehalten.
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Le
e r s e i t e

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Regelung des Impulses eines Luftstromes, insbesondere für Volumenstromsysteme mit diffuser Luftführung, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines beliebigen Stelldruckes der
• Luftauslaßquerschnitt verändert wird, wobei die Abhängigkeit zwischen dem Stelldruck und dem Luftauslaßquerschnitt nach beliebigen Funktionen festlegbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaßquerschnitt durch den an einem Volumenstromstellmotor einer Einkanal- oder Zweikanal-Variablen-Volumenstrombox anliegenden Stelldruck verändert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stelldruck und dem Luftauslaßquerschnitt eine lineare oder quadratische Abhängigkeit herbeigeführt wird. '
4. Induktivauslaß für linear einseitig oder wechselseitig austretende Luftstrahlen und/oder radial austretende Luftstrahlen mit mindestens einem den freien Querschnitt des Auslasses verändernden Schieber zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) an einen Stellmotor (13) angeschlossen ist, der mit einem Stellmotor für die Volumenstromänderung einer Mischbox in Verbindung steht.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Induktivauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) mindestens eine zur Strahlrichtung eines jeden Auslasses (5, 6) parallele Lenklamelle (11) aufweist.
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