DE19838977B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Belüften oder Klimatisieren eines Raumes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Belüften oder Klimatisieren eines Raumes Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Belüften oder Klimatisieren eines Raumes, bei dem Luft in den Raum eingeblasen wird, wobei an der Einblasstelle oder an den Einblasstellen jeweils mindestens zwei Luftstrahlen eingeblasen werden, die sich aufgrund ihrer Nähe gegenseitig beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenströme der beiden Luftstrahlen jeweils für sich eingestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Belüften oder Klimatisieren eines Raumes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Bei der Belüftung oder Klimatisierung eines Raumes, insbesondere großer, dicht oder teilweise besetzter Versammlungsstätten, wie Theater, Kongreßhallen, Konzertsäle, Mehrzweckhallen, Kinos usw. erfolgt in der Regel die Klimatisierung oder Belüftung durch Luftführung von unten nach oben. Hierdurch ist der Thermikstrom der Personenwärme gleichgerichtet mit dem kühleren Zuluftstrom, der aus Luftauslässen im Boden, in Stufen oder in Stühlen austritt. Insgesamt ergibt sich dadurch eine stabile Raumströmung, wobei allerdings die Untertemperatur des Zuluftstromes wegen der für einen thermischen Komfort maximalen Begrenzung auf 4K unterhalb der Raumlufttemperatur begrenzt ist. In bestimmten Räumen und Sälen ist eine Luftzuführung vom Boden aus nicht möglich, zum Beispiel wenn keine feste Bestuhlung vorgesehen ist, Hubböden vorhanden sind, eine Nutzung des Bodens als Tanzfläche erfolgen soll, keine Luftzuführung über das darunterliegende Geschoß möglich ist oder Brandschutzauflagen bestehen. Aus architektonischer Sicht wird vielfach die Decke als idealer Einbauort von Luftauslässen angesehen, jedoch entstehen oftmals wegen der relativ großen Zuluftströme, die erforderlich sind, um die innere Wärme abzuführen und eine gute Luftqualität aufrechtzuerhalten, instabile Strömungsfelder, da kältere, im Vergleich zur wärmeren Raumluft schwerere Zuluft gegen die aufsteigende Raumluft strömt und sich dabei vermischt. Problematisch ist dabei auch die Erfüllung hoher akustischer Anforderungen. Im Falle der Belüftung von oben sind Raumluftwalzen in der Regel unvermeidbar, da die kälteren Zuluftstrahlen dazu neigen, abzukippen und den sehr viel stärkeren Warmluftstrahlen auszuweichen. Hinzu kommt, dass durch den Gravitationseffekt der kälteren Zuluft die Raumluftwalze angetrieben wird. Je größer die Raumluftwalze ist, um so höher sind die im wesentlichen horizontal verlaufenden Raumluftgeschwindigkeiten im Kopfbereich von sich im Raum aufhaltenden Personen, wobei hohe Raumluftgeschwindigkeiten als unangenehm empfunden werden. Die Schwierigkeit bei der Auslegung und Einregulierung solcher Belüftungs- oder Klimaanlagen besteht darin, dass durch die Einstellung von vorzugsweise relativ impulsarmen Luftauslässen, insbesondere Linienluftauslässen (Schlitzauslässen) die Ausbildung großer Raumluftwalzen verhindert werden muss. Eine einmal vorgenommene Einstellung läßt sich durch nachträgliche Verstellung der Luftauslässe beziehungsweise deren Luftleitelemente wegen der großen Anzahl derartiger Luftauslässe und wegen der zu meist großen Einbauhöhe nahezu nicht realisieren, wobei hinzukommt, dass eine optimale Einstellung nur für einen bestimmten Lastfall gilt, beispielsweise den vollbesetzten Saal, dass jedoch bei einer Teilbelegung des Saales abweichende Einstellungen der Luftstrahlen wünschenswert wären, sich in der Praxis jedoch nicht realisieren lassen.
  • Aus der DE 16 79 564 C3 ist eine Verstellmöglichkeit der Ausblasrichtungen zweier Luftstrahlen bekannt, derart, dass diese sich kreuzen oder parallel beziehungsweise divergierend zueinander verlaufen. Eine Richtungsverstellung der Luftströme und der sich ausbildenden Resultierenden ist von einer Änderung der Ausblasrichtung der Luftströme abhängig. Hierzu werden zwei Luftdüsen derart zueinander verstellt, dass sich entweder die beiden Luftstrahlen treffen oder nicht treffen.
  • Aus der DE 26 08 053 A1 ist eine Schieberanordnung bekannt, die zwei Luftaustrittsöffnungen in gleicher Weise derart beeinflusst, dass die Austrittsquerschnitte vergrößert oder verkleinert werden. Die Verstellung erfolgt mittels Luftdruck, wobei bei größerem Luftdruck die Ausströmöffnungen verkleinert und bei kleinerem Luftdruck vergrößert werden, sodass insgesamt der Impuls der Zuluft konstant gehalten wird. Die beiden austretenden Luftstrahlen verlaufen parallel zueinander und werden hinsichtlich ihres Volumenstromes in gleicher Weise beeinflusst.
  • Aus der DE 34 29 754 A1 ist es zur Verminderung eines Steueraufwandes zur Volumenstromregelung an variablen Luftauslässen bekannt, einen drehbaren Steuerzylinder einzusetzen, wobei infolge einer Drehung des Steuerzylinders mehr oder weniger große Austrittsquerschnitte freigegeben werden. Eine dem Steuerzylinder zugeordnete Begrenzung dient einer Strahlrichtungsfestlegung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum optimalen Belüften oder Klimatisieren eines Raumes anzugeben. Insbesondere soll eine optimierte Strahlinduktion der eingeblasenen Zuluft erfolgen, wobei ferner eine verbesserte Stabilität der Raumströmung unter Vermeidung von Raumluftwalzen erzielt werden und es sollen niedrige Raumluftgeschwindigkeiten vorliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Volumenströme der beiden Luftstrahlen jeweils für sich eingestellt werden. Jede Einblasstelle weist somit mindestens zwei Luftstrahlen auf, die zum Beispiel aus benachbart zueinander liegenden Luftauslasselementen eines Luftauslasses oder zweier Luftauslässe austreten. Diese beiden Luftstrahlen weisen bevorzugt zueinander unterschiedliche Ausblasrichtungen auf. Dennoch beeinflussen sie sich aufgrund ihrer Nähe gegenseitig, so dass sich eine Resultierende einstellt. Dieser resultierende Luftstrahl ist aufgrund der Verstellbarkeit der beiden Einzelvolumenströme der beiden Einzelluftstrahlen beeinflußbar, wobei die Beeinflussung in Form einer Strahlrichtungseinstellung und/oder in Form einer pulsierenden Luftströmung erfolgen kann. So ist es beispielsweise durch entsprechende Einstellung der Volumenströme der beiden Luftstrahlen möglich, dass der resultierende Luftstrahl pendelnd seine Richtung ändert und/oder pulsiert, wobei aufgrund dieser Verstellmöglichkeiten eine verbesserte Strahlinduktion auftritt und auch unerwünschte Raumluftwalzen durch eine verbesserte Stabilität der Raumluftströmung vermieden werden. Hohe Raumluftgeschwindigkeiten werden ebenfalls verhindert. Mithin lassen sich erfindungsgemäß aufgrund der einstellbaren Volumenströme lang anhaltende stationäre Zustände verhindern, die der Ausbildung einer Raumluftwalze förderlich wären, das heißt, es liegen erfindungsgemäß keine Luftstrahlen vor, die über lange Zeiträume hinweg eine stationäre Richtung oder eine stationäre Ausblasgeschwindigkeit und damit einen stationären Volumenstrom aufweisen (der Volumenstrom ist direkt proportional der Geschwindigkeit). Vielmehr werden sich verändernde, zum Beispiel pendelnde Luftstrahlen erzielt, bei denen sich die Ausblasrichtung ändert, insbesondere periodisch ändert. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, dass die Luftstrahlen pulsieren, das heißt, dass keine kontinuierliche Luftströmung, sondern Luftstrompulse vorliegen, deren Frequenz einstellbar ist. Da die Einstellbarkeit sowohl hinsichtlich der Richtung als auch hinsichtlich der Pulsation nicht am Luftauslaß selber vorgenommen werden muss, sondern durch die Verstel lung/Einstellung der Volumenströme erfolgt, ist quasi eine ferngesteuerte Beeinflussung möglich, das heißt, von insbesondere zentraler Stelle aus läßt sich der jeweilige Volumenstrom der beiden Luftauslasselemente einstellen, so dass sie in gewünschter Weise, ohne dass mechanisch eine Verstellung am Luftauslass erfolgen muss, die Betriebsführung beeinflussen. Selbst dann, wenn die Luftauslasselemente an unzugänglicher Stelle, beispielsweise im Bereich einer sehr hohen Decke, angeordnet sind, ist problemlos eine einfache Richtungs- und Pulsationssteuerung der eingeblasenen Luft möglich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luft von zentraler Stelle geliefert wird. Dort ist es auch möglich, die Einstellung der Volumenströme vorzunehmen. Die Luft wird vorzugsweise konditioniert, das heißt, sie wird in ihrer Temperatur und – wenn gewünscht – in ihrer Feuchte beeinflusst. Die Konditionierung erfolgt vorzugsweise ebenfalls an der zentralen Stelle.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Einstellung des Volumenstromes in Form einer kontinuierlichen Verstellung und/oder einer sprungweise erfolgenden Verstellung, also in Form einer Pulsation, erfolgt. Im Falle einer Pulsation kann vorzugsweise eine Frequenz von 1 bis 0,1 Hz vorgesehen sein. Die Pulsation kann zwischen Maximal- und Minimalwerten des Volumenstroms und/oder auch zwischen gewählten Zwischenwerten erfolgen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine periodische Verstellung eines oder beider Volumenströme der Luftstrahlen erfolgt. Dabei kann insbesondere derart vorgegangen werden, dass die Verstellung beider Volumenströme derart erfolgt, dass der Gesamt-Volumenstrom konstant oder etwa konstant bleibt. So ist es beispielsweise möglich, beide Volumenströme kurvenförmig, insbesondere sinusförmig zu verstellen, wobei die beiden Sinuskurven relativ zueinander um 180° phasenverschoben sind. Wenn einer der Volumenströme sein Maximum erreicht, besitzt der andere sein Minimum, wobei dieses Minimum beispielsweise auch Null sein kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Luftstrahlen aufeinander zu gerichtet sind, also zueinander konvergieren. Insbesondere können sie sich treffen.
  • Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die beiden Luftstrahlen voneinander weg gerichtet sind, also zueinander divergieren, wobei sich jedoch dennoch eine gegenseitige Beeinflussung einstellt, die insbesondere dem Coandaeffekt entspricht.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Belüften oder Klimatisieren eines Raumes, mit mindestens einem Luftauslass, mit dem Luft in den Raum eingeblasen wird, wobei aus dem Luftauslass mindestens zwei Luftstrahlen oder aus mindestens zwei Luftauslässen mindestens jeweils ein Luftstrahl derart austreten, dass sie sich aufgrund ihrer Nähe gegenseitig beeinflussen und dass ihre Volumenströme mittels einer separaten, insbesondere entfernt von dem Luftauslass oder entfernt von den Luftauslässen angeordneten Volumenstrom-Einstellvorrichtung jeweils für sich einstellbar sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Luftauslass oder dass die Luftauslässe als Schlitzauslass oder Schlitzauslässe ausgebildet sind.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Schlitzauslasses, aus dem zwei divergierende Luftstrahlen austreten,
  • 2 ein entsprechender Schlitzauslass wie in 1, jedoch mit zwei zueinander konvergierenden Luftstrahlen,
  • 3 ein Strömungsbild von im Volumenstrom unterschiedlichen, zueinander konvergierenden Luftstrahlen,
  • 4 ein Strömungsbild von konvergierenden Luftstrahlen, die einen gleichgroßen Volumenstrom aufweisen
  • 5 eine der 3 entsprechende Darstellung, wobei jedoch entgegengesetzt unterschiedliche Volumenströme vorliegen,
  • 6 ein Strömungsbild von zwei zueinander divergierenden Luftstrahlen mit unterschiedlich großem Volumenstrom,
  • 7 ein Strömungsbild zweier divergierender Luftströme mit gleichgroßem Volumenstrom,
  • 8 ein Strömungsbild gemäß 6, jedoch mit entgegengesetzt unterschiedlich großen Volumenströmen,
  • 9 eine schematische Darstellung einer Belüftungsanlage mit Volumenstrom-Einstellvorrichtung,
  • 10 ein Diagramm zweier periodisch verstellbarer Luftstrahlen,
  • 11 die Volumenstrom-Einstellvorrichtung in zwei Ansichten,
  • 12 einen Luftauslass, der an zwei Zuluftkanäle angeschlossen ist,
  • 13 der Luftauslass der 12, der jedoch entsprechend vertauscht an die Zuluftkanäle angeschlossen ist,
  • 14 ein Anschlussschema einer Belüftungsanlage,
  • 15 ein weiteres Anschlussschema einer Belüftungsanlage und
  • 16 ein letztes Anschlussschema einer Belüftungsanlage.
  • Die 1 zeigt einen Luftauslass 1, der zwei Luftauslasselemente 2, 3 aufweist. Die Luftauslasselemente 2, 3 sind jeweils an eine Zuluftkammer 4, 5 angeschlossen, wobei die beiden Zuluftkammern 4 und 5 voneinander getrennt, also lufttechnisch nicht miteinander verbunden sind. Jede Zuluftkammer 4, 5 steht mit einem Anschlussstutzen 6, 7 in Verbindung, mit dem – über vorzugsweise flexible Luftleitungen 8, 9 – ein Anschluss an Zuluftkanäle 10, 11 erfolgt (12). Die aus den beiden Luftauslasselementen 2 und 3 austretenden Luftstrahlen 12, 13 divergieren in ihrer Richtung zueinander, sie schließen beispielsweise einen Winkel von α = 100° ein.
  • Die 2 zeigt einen Luftauslass 1, der ebenso wie in dem Ausführungsbeispiel der 1 ausgebildet ist, jedoch Luftauslasselemente 2, 3 aufweist, deren Ausblasrichtung derart gestaltet ist, dass die beiden Luftstrahlen 12, 13 zueinander konvergieren, derart, dass sie sich im Bereich 14 treffen. Sie kreuzen sich demzufolge.
  • Der Luftauslass gemäß 1 und auch der Luftauslass gemäß 2 ist jeweils als Linienluftauslass (Schlitzauslass) ausgebildet und befindet sich im Bereich der Decke eines nicht näher dargestellten, zu belüftenden Raumes. Vorzugsweise sind über die Raumlänge oder Raumbreite verteilt mehrere Linienauslässe angeordnet.
  • Die 3 bis 5 zeigen den unteren Bereich eines Luftauslasses gemäß 2; die beiden Luftstrahlen 12 und 13 konvergieren somit zueinander.
  • Die Geschwindigkeit und somit der Volumenstrom des Luftstrahls 13 ist – gemäß 3 – wesentlich größer als die Geschwindigkeit beziehungsweise der Volumenstrom des Luftstrahls 12. Dies wird durch eine entsprechende Luftzuführung zum Luftauslass 1 erreicht. Die Folge ist, dass die sich aus den Luftstrahlen 12 und 13 ausbildende Resultierende 15 (Gesamtluftstrom) gegenüber der Längsmittelachse 16 des als Schlitzauslass 17 ausgebildeten Luftauslasses 1 einen Winkel β einschließt, derart, dass die Resultierende 15 gegenüber der Längsmittelachse 16 gemäß 3 nach links bläst. Betrachtet man demgegenüber den Schlitzauslass 17 der 4, so liegt hier eine Resultierende 15 vor, die in Richtung der Längsmittelachse 16 bläst. Es handelt sich dabei um denselben Luftauslass 1, der auch in der 3 gezeigt ist, wobei jedoch die beiden Luftstrahlen 12 und 13 gleichgroße Volumenströme aufweisen und sich demzufolge eine entsprechend andere Richtung der Resultierenden 15 einstellt. Die 5 zeigt den Schlitzauslass 17 der 3, wobei jedoch der Luftstrahl 12 eine wesentlich größere Geschwindigkeit als der Luftstrahl 13 aufweist und sich demzufolge eine Resultierende 15 einstellt, die nach rechts versetzt zur Längsmittelachse 16 ausbläst und demzufolge dort einen entsprechenden Winkel Θ einschließt.
  • Die 6 bis 8 zeigen jeweils einen Luftauslass 1 gemäß dem der 1, das heißt, die beiden Luftstrahlen 12 und 13 treten zueinander divergierend aus. Auch diese Luftauslässe 1 sind als Schlitzauslässe 17 ausgebildet.
  • Gemäß 6 ist der Volumenstrom des Luftstrahls 12 größer als der des Luftstrahls 13 mit der Folge, dass sich eine Resultierende 15 einstellt, die mit der Längsmittelachse 16 einen Winkel β einschließt, wobei die Resultierende 15 linksseitig der Längs mittelachse 16 liegt. Die gegenseitige Beeinflussung der Luftstrahlen 12 und 13 erfolgt entsprechend dem Coandaeffekt, das heißt, die beiden Luftstrahlen 12 und 13 tendieren dazu ”zusammenzuklappen”, also sich zu vereinigen. Da sie unterschiedliche Volumenströme aufweisen, wird der im Volumenstrom kleinere Luftstrahl 13 entsprechend Pfeil 18 stärker ”angeklappt” als der volumenstromstärkere Luftstrahl 12, so dass sich insgesamt die Richtung der Resultierenden 15 einstellt.
  • Die 7 zeigt die Anordnung der 6, wobei jedoch die Volumenströme der Luftstrahlen 12 und 13 gleichgroß sind und demzufolge eine symmetrische Anordnung vorliegt, wie das auch bei der 4 der Fall ist. Beide Luftstrahlen 12 und 13 werden gemäß der Pfeile 18 jeweils derart in Richtung der Längsmittelachse 16 umgelenkt, dass sie sich auf der Längsmittelachse 16 zur Resultierenden 15 vereinigen. Die 8 entspricht der Darstellung der 6, wobei jedoch der Luftstrahl 13 einen größeren Volumenstrom als der Luftstrahl 12 aufweist und demzufolge die Resultierende 15 nach rechts zur Längsmittelachse 16 um den Winkel Θ abgelenkt wird.
  • Die 9 zeigt eine Anordnung, bei der schematisch zwei Luftauslass-Elementreihen 19 und 20 dargestellt sind, wobei beide Luftauslass-Elementreihen 19 und 20 von Schlitzauslässen 17 gebildet sind, die mit Abständen a zwischen sich angeordnet sind. Die Luftauslasselemente 2 der Luftauslass-Elementreihe 19 sind an den Zuluftkanal 10 und die Luftauslasselemente 3 der Luftauslass-Elementreihe 20 sind an den Zuluftkanal 11 angeschlossen. Demzufolge liegt eine Zuluftführung A mit Zuluftkanal 10 und eine Zuluftführung B mit Zuluftkanal 11 vor, wobei die beiden Zuluftführungen A und B sich hinsichtlich ihrer Volumenströme unterscheiden können. Für die Realisierung der unterschiedlichen Volumenströme der beiden Zuluftführungen A und B ist eine Volumenstrom-Einstellvorrichtung 21 vorgesehen, die zwei Luftklappen KA und KB aufweist. Die Volumenstrom-Einstellvorrichtung 21 wird mittels eines gemeinsamen Ventilators 22 mit Zuluft versorgt, die von einer nicht dargestellten Luftaufbereitungsstation kommt und beispielsweise konditioniert, das heißt temperiert und hinsichtlich ihrer Feuchte eingestellt ist.
  • Aus dem Diagramm der 10 ist zu erkennen, dass der Volumenstrom V in Abhängigkeit von der Zeit t in der jeweiligen Zuluftführung A und B periodisch seine Größe verändert, wobei beispielsweise eine sinusförmige Variation erfolgt. Demzufolge steigt der Volumenstrom V der Luftführung A entsprechend der Sinuskurve bis auf einen maximalen Wert an und sinkt dann wieder ab, wobei der minimale Wert Null beträgt. Hierzu um 180° versetzt stellt sich der Volumenstrom V in der Zuluftführung B ein, das heißt, der Volumenstrom der Luftzuführung A hat seinen Maximalwert, wenn bei der Luftzuführung B der Volumenstrom V seinen Minimalwert, also Null, aufweist usw.. Der Gesamtvolumenstrom der beiden Luftzuführungen A + B ist ebenfalls in der 10 wiedergegeben. Er ist etwa konstant, das heißt, der Ventilator 22 wird gleichmäßig belastet. Die Einstellung der Volumenströme V erfolgt mittels der Volumenstrom-Einstellvorrichtung 21, so wie sie in der 11 wiedergegeben ist. Dort sind die beiden Zuluftkanäle 10 und 11 dargestellt, in denen sich die Luftklappen KA und KB befinden, die auf einer gemeinsamen Welle 23 angeordnet und mittels eines elektrischen Motors 24 gedreht werden. Eine halbe Periode, das heißt eine 180° Drehung einer Luftklappe KA beziehungsweise KB kann gemäß 10 vorzugsweise die Zeit von 1 bis 10 Sekunden beanspruchen. Die beiden Luftklappen KA und KB sind um 90° zueinander versetzt auf der gemeinsamen Welle 23 angeordnet, so dass in der Stellung, in der eine der beiden Luftklappen den zugehörigen Zuluftkanal verschließt die andere Luftklappe den ihr zugehörigen Zuluftkanal voll öffnet. Die Darstellung der 11 zeigt im oberen Bereich eine Längsansicht und im unteren Bereich eine Querschnittansicht der Volumenstrom-Einstellvorrichtung 21.
  • Dadurch, dass die Volumenströme V der Zuluftführungen A und B eingestellt, beispielsweise periodisch variiert, werden, stellen sich entsprechende Einblasrichtungen der Resultierenden 15 gemäß der 3 bis 5 an jedem Schlitzauslass 17 ein. Je nach Verstellung der Volumenströme in den einzelnen Zuluftführungen A und B läßt sich somit eine pendelnde Zuluft in den Raum einblasen. Die Volumen strom-Einstellvorrichtung 21 ist beliebig ausführbar, sie muss nicht entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 11 ausgeführt sein, denn wichtig ist nur, dass die Volumenströme variiert werden, was beispielsweise auch durch eine Ventilsteuerung oder dergleichen erfolgen kann. Neben einer kontinuierlichen Verstellung ist es zusätzlich oder alternativ auch möglich, dass eine pulsierende Einstellung eines Volumenstromes oder der Volumenströme erfolgt, wodurch entsprechende Pulsationen des Luftstrahls 12 und/oder des Luftstrahls 13 auftreten, die die Induktionswirkung der Zuluftstrahlen erhöhen.
  • Die 12 zeigt – wie vorstehend bereits beschrieben –, dass das Luftauslasselement 2 über die Zuluftkammer 4, den Anschlussstutzen 6 und die Luftleitung 8 mit dem Zuluftkanal 10 verbunden ist und demzufolge einen Volumenstrom entsprechend der Zuluftführung A erhält. Das Luftauslasselement 3 steht über die Zuluftkammer 5 und den Anschlussstutzen 7 sowie die Luftleitung 9 mit dem Zuluftkanal 11 in Verbindung und erhält daher einen Volumenstrom entsprechend der Zuluftführung B.
  • Gemäß 13 kann nun vorgesehen sein, dass eine Vertauschung derart erfolgt, dass die Zuluftkammer 4 nicht mit dem Zuluftkanal 10 und die Zuluftkammer 5 nicht mit dem Zuluftkanal 11 verbunden ist, sondern dass die beiden Luftleitungen 8 und 9 über Kreuz verlegt sind, so dass die Zuluftkammer 4 mit dem Zuluftkanal 11 und die Zuluftkammer 5 mit dem Zuluftkanal 10 in Verbindung stehen. Demzufolge werden die beiden Luftauslasselemente 2 und 3 entsprechend anders beliefert, das heißt, das Luftauslasselement 2 erhält eine Luftführung entsprechend der Zuluftführung B und das Luftauslasselement 3 eine Luftführung entsprechend der Zuluftführung A. Die Anordnung ist nun so getroffen, dass sich vorzugsweise die Ausgestaltung gemäß der 12 und 13 in Längsrichtung einer Linienluftführung gesehen abwechseln, das heißt, es ist zunächst ein Luftauslass 1 gemäß 12 vorgesehen, dem dann – mit Abstand a gemäß 12 – ein Luftauslass 1 gemäß der Ausgestaltung der 13 folgt. Daran schließt sich – mit Abstand a – wiederum eine Ausgestaltung gemäß der 12 und dann – wiederum mit Abstand a – eine Ausgestaltung der 13 an usw.. Es ist auch möglich, dass derartige unterschiedliche Ausgestaltungen nicht alternierend vorgesehen sind, sondern dass mehrere Luftauslässe 1 gleich ausgebildet sind und dann erst entsprechend anders ausgestaltete Luftauslässe folgen.
  • Um die nachfolgende Beschreibung zu vereinfachen, werden folgende Definitionen getroffen. Ein Luftauslass 1 gemäß 1 wird im Hinblick auf seine Strahlrichtung als Einstellung 1' bezeichnet. Ein Luftauslass 1 gemäß der 2 erhält die Bezeichnung Einstellung 2'. Liegt eine Anordnung gemäß der 9 vor, das heißt, werden mit Abstand a zueinanderliegende Schlitzauslässe 17 derart mit Zuluft versorgt, dass eine fluchtende Luftauslass-Elementreihe 19 die Zuluftführung A und eine entsprechende, ebenfalls zueinander fluchtende Luftauslass-Elementreihe 20 mit einer Zuluftführung B beauf schlagt wird, so wird nachfolgend hierfür die Bezeichnung Luftschaltung 1'' verwendet. Liegt eine Anordnung vor, bei der sich die Schaltungen gemäß der 12 und 13 abwechseln, so wird nachfolgend von einer Luftschaltung 2'' gesprochen. Sofern die beiden Luftauslasselemente 2 und 3 jedes Luftauslasses 1 an Luftführungen A und B angeschlossen sind, wird von ”doppelreihig aktiv” gesprochen. Ist nur das Luftauslasselement 2 oder das Luftauslasselement 3 eines Luftauslasses 1 an eine Zuluftführung A oder B angeschlossen, so wird von ”einreihig aktiv” gesprochen.
  • Gemäß der vorstehenden Sprachregelung ergibt sich hinsichtlich der 14 bis 16 folgendes. Die 14 bis 16 zeigen jeweils ein Anschlussschema, wobei stets die Luftführungen A und B dargestellt sind und eine Reihe von Schlitzauslässen 17 vorliegt, die zueinander Abstände a, also Gassen zwischen sich, aufweisen und wobei die Luftauslasselemente 2 aller oder einiger Schlitzauslässe 17 an die Luftführung A und die Luftauslasselemente 3 aller oder einiger Schlitzauslässe 17 an die Zuluftführung B angeschlossen sind. Demzufolge liegt gemäß 14 die Luftschaltung 1'' und eine doppelreihige Aktivität vor. Die Schlitzauslässe 17 können jeweils für sich gesehen entweder die Einstellung 1' oder 2' aufweisen. Die 15 zeigt eine Anordnung, bei der zueinander benachbarte Schlitzauslässe 17 die Luftschaltung 1'' und 2'' aufweisen, das heißt, es wechseln stets die Anordnungen gemäß der 12 und 13 ab. Ansonsten entspricht der Aufbau dem der 14.
  • In der 16 ist ein Anschlussschema dargestellt, das eine einreihige Aktivität kennzeichnet, das heißt, jeweils abwechselnd ist ein Luftauslasselement 2 beziehungsweise 3 von einander benachbarten Schlitzauslässen 17 verwendet und das jeweils andere dazugehörige Luftauslasselement 3 beziehungsweise 2 wird nicht angeschlossen. Im übrigen liegt eine Luftschaltung 1'' vor. Die Folge ist, dass entsprechend der Einstellung 1' beziehungsweise 2' jeweils Luftstrahlen unter gegenseitiger Beeinflussung zusammenwirken, die nicht von ein und demselben Schlitzauslass 17, sondern von benachbarten Schlitzauslässen 17 stammen.
  • Insgesamt sind folgende Variationen denkbar:
    • a) Strahlpendeln gemäß 10 und ein Betrieb gemäß der Anordnung der 9 mit einer Einstellung 1', einer Luftschaltung 1'' und doppelreihiger Aktivität führt zu einer gleichtaktenden Pendelung als jeweils ebener Strahl mit entsprechenden Gassen zwischen den Auslässen.
    • b) Strahlpendeln gemäß 10 und einer Anordnung gemäß der Schaltung der 9, der Einstellung 1' sowie einer Luftschaltung 2'' und doppelreihiger Aktivität führt zu einer gegengetakteten Pendelung mit gleichzeitiger Links-Rechts-Ausblasung.
    • c) Strahlpulsen, mit einem Betrieb gemäß einer Anordnung der 9, einer Einstellung 2' und einer Luftschaltung 1'' sowie doppelreihiger Aktivität führt zu einer abwechselnden Links-Rechts-Ausbla sung, wobei der schwächere Strahl von dem stärkeren mitgerissen und der senkrecht ausblasende Luftanteil entsprechend schwach ist.
    • d) Strahlpulsen bei einem Betrieb gemäß einer Anordnung der 9, einer Einstellung 2' sowie einer Luftschaltung 2'' und einer doppelreihigen Aktivität führt zu den gleichen Ergebnissen wie bei der Variante c), jedoch mit links-rechts gegenläufiger Ausblasung.
    • e) Strahlpulsen mit einer Anordnung gemäß 9, einer Einstellung 2' sowie einer Luftschaltung 1'' und einreihiger Aktivität führt zu keiner Verstellung der Strahlrichtung.
    • f) Eine kontinuierliche Einblasung gemäß einer Einstellung 1', einer Luftschaltung 1'' und doppelreihiger Aktivität ist nur dann sinnvoll, wenn entsprechende Induktionsgassen vorliegen, also die Abstände a vorliegen.
    • g) Ebenfalls eine kontinuierliche Einblasung bei einer Einstellung 1' einer Luftschaltung 2'' sowie doppelseitiger Aktivität entspricht einer klassischen Links-Rechts-Einstellung.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Belüften oder Klimatisieren eines Raumes, bei dem Luft in den Raum eingeblasen wird, wobei an der Einblasstelle oder an den Einblasstellen jeweils mindestens zwei Luftstrahlen eingeblasen werden, die sich aufgrund ihrer Nähe gegenseitig beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenströme der beiden Luftstrahlen jeweils für sich eingestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft von zentraler Stelle geliefert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft konditioniert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Volumenstrom an zentraler Stelle eingestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Volumenstroms oder der Volumenströme eine kontinuierliche Verstellung und/oder eine sprungweise Verstellung/Pulsation umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Pulsation mit einer Frequenz von etwa 1 bis 0,1 Hz.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine periodische Verstellung eines oder beider Volumenströme der Luftstrahlen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung beider Volumenströme derart erfolgt, dass der Gesamt-Volumenstrom konstant oder etwa konstant bleibt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftstrahlen aufeinanderzugerichtet sind, so dass sie sich vorzugsweise treffen.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Luftstrahlen zueinander divergieren, sich jedoch entsprechend dem Coandaeffekt gegenseitig beeinflussen.
  11. Vorrichtung zum Belüften oder Klimatisieren eines Raumes, mit mindestens einem Luftauslass, mit dem Luft in den Raum eingeblasen wird, wobei aus dem Luftauslass mindestens zwei Luftstrahlen oder aus mindestens zwei Luftauslässen jeweils mindestens ein Luftstrahl derart austreten, dass sie sich aufgrund ihrer Nähe gegenseitig beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenströme (V) der Luftstrahlen (12, 13) mittels einer separaten, insbesondere entfernt von dem Luftauslass (1) oder entfernt von den Luft auslässen (1) angeordneten Volumenstrom-Einstellvorrichtung (21) jeweils für sich einstellbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (1) oder dass die Luftauslässe (1) als Schlitzauslass (17) oder als Schlitzauslässe (17) ausgebildet sind.
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