DE2607353A1 - Regel-kupplung und mit der kupplung versehenes getriebe - Google Patents
Regel-kupplung und mit der kupplung versehenes getriebeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 O1) 4126
Seite 1
GKN TRANSMISSIONS LIMITED, Chester Road, Birmingham B24 ORB,
Warwickshire, England, und
HARRY FERGUSON LIMITED, Evenlode Place, Moreton-in-Marsh, Gloucestershire, England.
Regel-Kupplung und mit der Kupplung versehenes Getriebe.
Die Erfindung betrifft eine Regel-Kupplung zur Verbindung eines ersten mit einem zweiten drehbaren Bauteil und zur
Steuerung bzw. der Regelung der Relativdrehung beider Bauteile. Darüber hinaus befasst sich die Erfindung mit der
Kombination einer Regel-Kupplung mit einem Ausgleichsgetriebe zur Steuerung oder Regelung der Relativdrehung zwischen Gliedern
des Getriebes. Solch eine Kombination einer Regel-Kupplung
und eines Ausgleichsgetriebes findet bei vxerradgetriebenen Fahrzeugen zwischen den Antriebsachsen und auch den einzelnen
Rädern einer Antriebsachse eines Fahrzeugs Verwendung.
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer im folgenden als Regel-Kupplung der beschriebenen Art bezeichneten Regel-Kupplung
mit einem ersten und einem zweiten um eine gemeinsame Achse in einem Gehäuse drehbar angeordneten Satz von
jeweils abwechselnd aufeinanderfolgend angeordneten ringförmigen
Kupplungsscheiben, deren gegenüberliegende Oberflächen
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in Kontakt mit einem im Gehäuse enthaltenen zähflüssigen
Medium stehen, und von denen die dem ersten Satz zugeordneten Kupplungsscheiben mit einem ersten drehbaren Bauteil
und die dem zweiten Satz zugeordneten Kupplungsscheiben mit einem zweiten drehbaren Bauteil in Antriebsverbindung
stehen.
Es ist bekannt, daß in Regel-Kupplungen dieser Art in der
Kupplung infolge der Scherkräfte im zähflüssigen Medium während der Relativdrehung der Kupplungsscheiben der beiden
Sätze zueinander Wärme erzeugt wird. Ein Anstieg der Temperatur des zähflüssigen Mediums führt zu einer Abnahme
von dessen Viskosität und dementsprechend zu einer Verringerung des möglichen übertragbaren Drehmoments der
Kupplung., Außerdem ist die wirksame Viskosität des zähflüssigen
Mediums umgekehrt proportional der Sehergeschwindigkeit,
so daß das mögliche übertragbare Moment der Kupplung bei zunehmender Geschwindigkeit der Relativdrehung der
beiden Sätze von Kupplungsscheiben abnimmt. Bei bekannten Kupplungen dieser Art ist die Drehmomenten-Übertragungscharakteristik
der Kupplung für eine gegebene konstante Geschwindigkeitsdifferenz zwischen zwei Sätzen von Kupplungsscheiben
daher so, daß die Größe des übertragenen Drehmoments sich während eines Zeitraums von einigen Minuten,
beginnend mit dem Start aus der Ruhestellung zunächst sehr schnell verringert und dann langsamer abfällt.
Bei bestimmten praktischen Anwendungsfällen von Kupplungen dieser Art ist die vorstehend geschilderte Drehmomenten-Übertragungscharakteristik
nachteilig, da der verringerte Drehmomentenwert es schwierig macht, eine gleichmäßige
Steuerung oder Regelung der über die beiden Sätze von Kupplungsscheiben zu koppelnden drehbaren Bauteile zu verwirklichen.
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ORIGINAL INSPECTED
Ί b U 7 3 h 3
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regel-Kupplung der beschriebenen Art anzugeben, bei der
die vorerwähnten Nachteile vermieden oder verringert sindo
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine
Kupplung der hier in Frage stehenden Art, bei der das Gehäuse ein zur Veränderung seines Füllvolumens unabhängig
von den Kupplungsscheiben verschiebbares Bauelement aufweist, und bei dem vorgespannte Federelemente vorgesehen sind,
welche das verschiebbare Bauelement in eine Endstellung drängen, in welcher das Füllvolumen eine minimale Größe
hat, wobei die Stärke der vorgespannten Federelemente entsprechend einer geforderten Momenten-Übertragungscharateristik
der Kupplung und die Menge des zähflüssigen Mediums innerhalb des Gehäuses so gewählt sind, daß das Medium bei einer
Umgebungstemperatur von 25 C vaxö. im Ruhezustand befindlicher
Kupplung ein Volumen von 85$>
- 100% des Gehäusevolumens einnimmt.
Es wurde gefunden, daß zwischen dem übertragenen Drehmoment und dem Druck in der Kupplung ein Zusammenhang besteht.
Wenn der Druck in der Kupplung durch Ausdehnung des zähflüssigen Mediums infolge eines Temperaturanstiegs während
der Scherbeanspruchung des Mediums steigt,und die Kupplungsscheiben
wenigstens eines der Kupplungsscheiben-Sätze sich in Richtung der Kupplungsachse frei verschieben
können, wird das übertragene Drehmoment größer als dies auf der Grundlage der bekannten Theorie der Scherung in
zähen Flüssigkeiten zu erwarten ist. Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise eine erhebliche Erhöhung des Drehmoments
gleichzeitig mit einem merklichen Druckanstieg erhalten wird. Zur Erklärung kann angeführt werden, daß geringe
Ungleichheiten im Abstand von Kupplungsscheibe zu Kupplungsscheibe
infolge möglicherweise auftretender komplexer
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Wärme gradient en in der Kupplung zu Druckabfall an Paaren von Kupplungsscheibengruppen führen. Diese Kupplungsscheibenpaare
oder -gruppen können durch den steigenden Druck zur kuppelnden Anlage aneinander gebracht werden,
wodurch sie das durch die zähe Scherung alleine erzeugte Drehmoment vermehren. Der Druckanstieg wird durch die Verschiebung
des Elements entgegen der vorgespannten Federelemente gesteuert, so daß eine geforderte Drehmomenten-Übertragungscharakteristik
dadurch erhalten werden kann, daß die Stärke der vorgespannten Federelemente entsprechend
gewählt wird.
Die Menge des bei einer Umgebungstemperatur von 25 C in der
Kupplung enthaltenen zähflüssigen Mediums liegt bei etwa 85?έ - ΙΟΟ^ό des Kleinstwerts des Gehäuse Volumens, d.h. des
Gehäusevolumens bei in seiner Endstellung stehendem verschiebbaren
Element. Das gesamte Gehäuse ist also mit dem Medium gefüllt, wenn der Füllfaktor, d.h. die im Gehäuse
enthaltene Menge von zähflüssigem Medium 10O^ ist, während
der Füllfaktor 85^ ist, wenn 15$ des Gehäusevolumens bei
in Endstellung stehendem Element nicht mit dem zähflüssigen Medium gefüllt sind. Der Füllfaktor beeinflusst den Verlauf
der über der Zeit aufgetragenen Kurve der Drehmomentencharakteristik. Wenn bei der Umgebungstemperatur im Gehäuse
ein ungefüllter Raum verbleibt, verringert dieser das übertragene Drehmoment beim Auftreten eines relativen Geschwindigkeitsunterschieds
zwischen den Kupplungsscheiben-Sätzen. Ein solcher ungefüllter Raum kann ein Vakuum sein
oder ei|kann auch mit Luft oder Gas gefüllt seino
Das ist von Vorteil, wenn die Regel-Kupplung in der beschriebenen Weise mit einem Ausgleichsgetriebe gekoppelt
ist, da hierdurch jede merkliche Drehmomenten-Übertragung
bei geringen Geschwindigkeitßi*Unterschieden zwischen den
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Getriebegli*dern, wie sie im Betrieb auftreten können,
vermieden wird« Die vorgespannten Federelemente weisen vorzugsweise zwei oder mehr Federn auf, die so ausgebildet
sind, daß die Federkraft zunimmt, wenn das verschiebbare Element sich von seiner ersten Endstellung aus wegbewegt„
Vorzugsweise sind die Kupplungsscheiben des einen Kupplungsscheiben-Satzes
auf einer hohlen Nabe angeordnet, die in das Gehäuse vorspringt und mit einer Bohrung versehen
ist, die zum Gehäuseinnern hin offen und ein Teil desselben ist, und das verschiebbare Element wird von einer
in der Bohrung gleitend verschiebbar angeordneten Kolbeneinheit gebildet, die von den in der Bohrung angeordneten
vorgespannten Federelementen in die Endstellung gedrängt ist, in welcher das mit dem übrigen Gehäuseinnern in Verbindung
stehende Volumen der Bohrung eine minimale Größe hat, so daß eine Erwärmung der Kupplung über die Umgebungstemperatur
die Kolbeneinheit von der Endstellung aus entgegen der ¥irkung der vorgespannten Federelemente verschiebt
und dadurch das mit dem restlichen Gehäuse in Verbindung stehende Volumen der Naben-Bohrung und somit'
das Gesamtvolumen des Gehäuses vergrößert.
Der Kolbeneinheit ist außerdem vorzugsweise eine von der ersten Endstellung entfernte zweite Endstellung zugeordnet,
in welcher das im Gehäuseinnern enthaltene Medium an der Kolbeneinheit vorbeiströmen kann. Es ist
also vorgesehen, daß die Kolbeneinheit ihre zweite Endstellung bei der vorgesehenen maximalen Arbeitstemperatur
der Kupplung erreicht, wobei der Druck im Gehäuse verringert und so dauernde Beschädigungen vermieden werden«,
Da das zähflüssige Medium dann jedoch aus der Kupplung ausgetreten ist, muß sie wieder gefüllt werden»
In der zweiten Endstellung des Kolbens kann die Bohrung in der Nabe einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt auf-
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weisen, so daß die Flüssigkeit um die Kolben.einh.eit herum in den vergrößerten Abschnitt strömt und von dort aus dem
Gehäuse austritt.
Das Gehäuse kann ringförmige Abschlußwände aufweisen, die
durch eine Hingwand verbunden sind, an welcher der zweite Kupplungsscheiben-Satζ angeschlossen ist, und die Nabe
wirkt vorzugsweise als den Axialdruck aufnehmender Bauteil zwischen den ringförmigen Abschlußwänden. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das verschiebbare Element von einer Anzahl von in Bohrungen in einer festen
ringförmigen Abschlußwand des Gehäuses eingesetzten Kolbeneinheiten gebildet werden, von denen jede von einem gesonderten
vorgespannten Federelement in ihre Endstellung vorgespannt ist. Dabei können drei solcher Kolbeneinheiten
in gleichmäßigen Winkelabständen um die gemeinsame Achse
herum verteilt angeordnet sein0
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
die Kupplung mit einem Ausgleichsgetriebe gekoppelt, wobei zwei Getriebeglieder durch jeweils einen ihnen zugeordneten
Satz von Kupplungsscheiben gekoppelt sind.
Durch die Kupplung wird also das Arbeiten des Getriebes geregelt, Das Getriebe hat normalerweise ein Eingangsglied
und zwei Ausgangsglieder, wobei die Kupplung zwischen den beiden Ausgangsgliedern eingeschaltet ist. Wenn das Ausgleichsgetriebe
zwischen den Rädern einer Antriebsachse angeordnet ist, wird die Kupplung zwischen den beiden Abtrieben
des Ausgleichsgetriebes angeordnet, d.h. direkt zwischen den Rädern der Antriebsachse. Wenn das Ausgleichsgetriebe
als Zwischenachs-Ausgleichsgetriebe bei einem vierradgetriebenen Fahrzeug verwendet wird, dann wird die
Kupplung zwischen den Abtrieben des Ausgleichsgetriebes angeordnet, d.h. die Abtriebsglieder des Ausgleichsgetriebes
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sind, mit den beiden Antriebsachsen verbunden.
Das Ausgleichsgetriebe kann als Kegelradgetriebe ausgebildet sein, wobei eine ¥and des Gehäuses Teil eines der
seitlichen Achswellen-Kegelräder des Ausgleichsgetriebes sein kann» Die seitlichen Kegelräder werden normalerweise
die Ausgangs- oder Abtriebsräder des Ausgleichsgetriebes sein und die Kupplung wird zwischen sie geschaltet.
Alternativ kann das Ausgleichsgetriebe als Stirnrad-Planetengetriebe
ausgebildet sein, dessen Planetenträger normalerweise den Eingang oder Antrieb und dessen Sonnenrad und
Hohlrad die Ausgänge oder Abtriebe darstellen. In einem solchen Fall wird die Kupplung zwischen dem Sonnenrad und
dem Hohlrad angeordnet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellende, in einem Kegelrad-Ausgleichsgetriebe eingebaute
Re gel-Kupplung der/beschriebenen Art;
Figo 2 eine Teilschnittansicht durch ein zweites
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Regel-Kupplung;
3 und ^ jeweils eine Ansicht der Form und
Konfiguration einer ringförmigen Kupplungsscheibe, wie sie in zwei Kupplungsscheiben-Sätzen
der Regel-Kupplungen gemäß Fig. 1 und 2 Verwendung finden, wobei der Maßstab gegenüber
Fig. 2 verringert ist; und
Fig. 5 t»is 7 verschiedene Diagramme, in denen über
der Zeit (Abszisse),das Drehmoment, der Druck oder die Temperatur (Ordinate) aufgetragen
sind.
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Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die den Mittelteil einer Antriebsachse eines Kraftfahrzeugs zeigt.
Das Ausgleichsgetriebe-Gehäuse ist in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Im Gehäuse ist auf einer in Ritzelwellen-Lagern
13 gelagerten Ritzelwelle 12 ein Antriebsritzel angeordnet. Das Antriebsritzel 11 kämmt mit einem
Tellerrad 14, das mit einem Trägerbauteil I5 verschraubt
ist. Der Trägerbauteil ist an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 10 in Lagern l6 drehbar gelagert. Der Trägerbauteil
haltert eine Anzahl von Ausgleichs-Kegelrädern, -von denen bei 17 zwei gezeigt sind, wobei die Kegelräder
auf im Trägerbauteil gehalterten Achszapfen 18 drehbar gelagert sind. Die Kegelräder 17 kämmen mit seitlichen
Achswellen-Kegelrädern 19 und 20, die ihrerseits an den
Halbwellen 21 und 22 angeschlossen sind. Die Verbindung der Halbwelle 21 mit dem seitlichen Kegelrad 19 erfolgt
in üblicher ¥eise, indem einfach eine Vielkeilverbindung mit dem seitlichen Kegelrad vorgesehen ist. Dagegen ist
das seitliche Kegelrad 20 mit einer nachstehend beschriebenen Rege!-Kupplung versehen, die auch als selbstsperrende
Kupplung bezeichnet werden kann.
Die Regel-Kupplung weist ein in seiner Gesamtheit mit
bezeichnetes Gehäuse auf. Dieses Gehäuse umfasst eine rohrartige Ringwand 24 und eine erste ringförmige Abschlußwand
25» die eine mit einer Innenverzahnung versehene Nabe 26 aufweist, in welche die Halbwelle 22 eingiäft.
Die Abschlußwand 25 ist mit der Ringwand 24 verschweißt.
Das Gehäuse weist eine zweite ringförmige Abschlußwand auf, die zwischen einer Ringschulter 29 und einem Sicherungsring
28 in der Ringwand 24 gehalten isto Die Vände
24 und 27 haben in gegenseitigem Eingriff stehende Klauen oder Zähne 30 bzw. 31» welche eine Relativdrehung zwischen
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den Wänden 24 und 27 verhindert. Eine Dichtung 32 dient
zur Abdichtung der Verbindung der ¥and 27 mit der Ringwand 24.
Das seitliche Kegelrad 20 ist mit einer Nabe 33 versehen, die in die mittige Bohrung der ringförmigen Abschlußwand
27 eingreift und in dieser Bohrung verschweißt ist. Die Nabe ist mit einer zylindrischen Ansenkung 3k versehen,
Eine in ihrer Gesamtheit mit 35 bezeichnete Nabe ist innerhalb des Gehäuses 23 angeordnet. Die Nabe istihohl und weist
einen ersten Abschnitt 36 auf, welcher durch eine Bohrung
37 im seitlichen Kegelrad 20 hindurchtritt und in der
Bohrung mittels einer Dichtung 38 abgedichtet ist. Das
linke Ende der Nabe bildet einen bei 39 gezeigten zweiten Abschnitt, der bei kO eine äußere Keilverzahnung trägt und
in eine Innen-Keilverzahnung einerHülse kl eingreift, die
bei k2 mit dem seitlichen Kegelrad I9 verschweißt ist.
Es ist daher ersichtlich, daß die Nabe 35 mit dem seitlichen
Kegelrad I9 und demzufolge der Halbwelle 21 verbunden istfi
während das Gehäuse 23 über die Nabe 26 an der Halbwelle 22 angeschlossen ist. Die Regel-Kupplung wirkt daher
zwischen den beiden Halbwellen 21 und 22.
Im rechten Teil der Nabe 35» die dort einen dritten mit
43 bezeichneten Abschnitt bildet, ist eine Bohrung 44 vorgesehen«
In der Bohrung ist eine in ihrer Gesamtheit mit 45 bezeichnete Kolbeneinheit gleitend verschiebbar angeordnet.
Die Kolbeneinheit weist einen Kolben 46 auf, der mit einer Nut zur Aufnahme eines O-Ringes 47 versehen ist,
der die Abdichtung in der Bohrung 44 übernimmt. Der Abschnitt 43 der Nabe 35 erstreckt sich zwischen den ringförmigen
Abschlußwänden des Gehäuses und stützt sie gegen eine nach innen gerichtete Durchbiegung ab. Am rechten Ende
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des Abschnitts 43 ist deshalb eine Anlaufscheibe 48 zwischen
dem Ende des Abschnitts und einer Schulter 49 in einer zylindrischen Ansenkung der Abschlußwand 25 angeordnet.
Ein Nadellager $0 liegt zwischen dem linken Ende des
Abschnitts 43 und der Stirnfläche der zylindrischen Ansenkung
34 im seitlichen Kegelrad 2O0
Der Kolben 45 weist einen ersten Kolbenschaftabschnitt 5I
und einen zweiten KoIbenschaftabschnitt 52 auf„ Der Schaftabschnitt
51 hat geringeren Durchmesser als der Schaftabschnitt
52. Eine erste Feder 53 umgibt die Schaftabschnitte
und liegt an einem Ende am Schaftabschnitt 52
und am Kolben 46 an, während sie mit ihrem anderen Ende an der Abschlußwand 54 des zweiten Abschnitts 39 der Nabe angreift.
Eine zweite Feder 55 von im Vergleich zur Feder geringerem Durchmesser und innerhalb dieser angeordnet,
umgibt den linken Teil des Schaftabschnitts 51· Die Feder
53 drängt die Kolbeneinheit 45 in der Zeichnung nach rechts
und das rechte Ende des Kolbens liegt an der Anlaufscheibe
48 an. Dies ist eine erste Endstellung der Kolbeneinheit.
Die Innenseite der Ringwand 24 ist bei 56 mit einer Keilverzahnung
versehen, in die eine Reihe von ringförmigen Kupplungsscheiben eingreift, von denen eine bei 57 gezeigt
ist. Die Außenseite des Abschnitts 43 der Nabe ist ebenfalls
bei 58 niit einer Keilverzahnung versehen, die ringförmige
Kupplungsscheiben trägt, von denen zwei bei 59 gezeigt sind. Die beiden Sätze von Kupplungsscheiben, d,h.
die mit der Ringwand 24 in Keilverbindung stehenden Kupplungsscheiben und die auf der Nabe 35 aufgekeilten
Kupplungsscheiben sind in der gezeigten ¥eise abwechselnd aufeinanderfolgend angeordnet, und die Platten beider Sätze
können sich parallel zu der mit 60 bezeichneten gemeinsamen Drehachse frei verschieben. Die Kupplungsscheiben haben die
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nachstehend in Verbindung mit den Figuren 3 und 4 beschriebene
Form. Der Raum zwischen dem Abschnitt 43 der Nabe und der Ringwand 24 steht über Schlitze 6l am rechten,
an der AnIaufscheibe 48 anliegenden Ende der Nabe mit der
Bohrung 44 in Verbindung. Ein Deckel 62 dichtet die ringförmige Abschlußwand 25 ab und ist mit einem abnehmbaren
Stopfen 63 versehen.
Das linke Ende der Bohrung 44 ist mit einem im Durchmesser
vergrößerten Abschnitt 64 versehen, so daß von rechts nach links flüssiges Medium am Kolben entlangfließen und
aus nicht gezeigten Durchlässen des Gehäuses austreten kann, wenn die Kolbeneinheit soweit nach links verschoben
ist, daß der Kolben 46 im vergrößerten Abschnitt 64 liegt, wie nachstehend noch beschrieben wird. Der rechts von der
Kolbeneinheit gelegene Teil der Bohrung 44 bildet einen Teil des Volumens oder Innenraums des Gehäuses 23·
Das Gehäuse wird mit einem zähflüssigen Medium, vorzugsweise einem Silikon-Öl gefüllt oder im wesentlichen gefüllt.
Das Medium kannbeispielsweise eine Nennviskosität von 100.000 Centistoke bei einer Umgebungstemperatur von
25 C und bei einer Schergeschwindigkeit 0 haben. Verwendbar
sind jedoch Medien mit Viskositäten im Bereich zwischen 1.000 und I5O.OOO Centistoke bei Schergeschwindigkeit
0 und einer Umgebungstemperatur von 25 C. Das zähflüssige
Medium wird durch Öffnungen 65 in der ringförmigen
Abschlußwand 27 in die Kupplung eingebracht, während über eine durch Entfernung des Stopfens 63
zugängliche Öffnung ein Vakuum am Gehäuse angelegt wird. Wenn die erforderliche Menge von zähflüssigem
Medium ins Gehäuse eingebracht ist, werden die Öffnungen mit Verschlußnieten 66 abgedichtet und der Stopfen 63
wird wieder in den Deckel 62 eingesetzt. Der Füllfaktor
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der Kupplung, d.h. die Menge des flüssigen Mediums im Gehäuse 23 einschließlich des zugehörigen, rechts von
der Kolbeneinheit gelegenen Teils der Bohrung kk liegt
bei einer Umgebungstemperatur von 25 C und bei in Ruhe
befindlicher Kupplung zwischen 95 und 100 Vol.$.
Die Kupplung ist im Trägerbauteil 15 aufgenommen, und da
das Gehäuse 23 über die Nabe 26 mit der Halbwelle 22 verbunden
ist, während die Nabe 35 über die Hülse kl mit der Halbwelle 21 in Verbindung steht, wirkt die Regel-Kupplung
direkt zwischen den beiden Halbwellen, d.h. zwischen den Abtriebsgliedern des Ausgleichsgetriebes, dessen Antrieb
über den Trägerbauteil 15 erfolgt.
Bei angetriebenem Ausgleichsgetriebe regelt die Kupplung die Relativdrehung zwischen den Halbwellen 21 und 22.
¥enn eine der Halbwellen versucht, sich relativ zur anderen zu drehen, wird ein Teil des Drehmoments über die Kupplung
auf die mit geringerer Drehzahl rotierende Welle übertragene Wenn deshalb eines der angetriebenen Räder durchdreht,
während sich das andere auf einer trockenen Oberfläche befindet, wird überidie Kupplung ein Drehmoment auf
das Rad auf der trockenen Oberfläche übertragen, was ein Freikommen des Fahrzeugs unterstützt.
Da zwischen der Nabe 35 und dem Gehäuse 23 eine Relativdrehung
erfolgt, wird Wärme durch Energievernichtung in der Kupplung erzeugt. Diese Wärme hat zwei Auswirkungen.
Erstens verursacht sie eine Ausdbhung des zähflüssigen
Mediums und zweitens vermindert sie dessen Viskosität. Die Ausdehnung des zähflüssigen Mediums erhöht den Druck
im Gehäuse und die Kolbeneinheit 45 wird durch diesen
erhöhten Druck nach links verschobeneDie Stärke der Kolbenverschiebung
wird zunächst von der Feder ^3 bestimmt, bis die Kolbeneinheit sich dem linken Ende ihres Hubes
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nähert, worauf die Feder 55 ebenfalls zur Wirkung kommt.
Die Anordung ist so getroffen, daß bei einer vorbestimmten maximalen Arbeitetemperatur die Ausdehnung des Mediums
so groß ist, daß die Kolbeneinheit 45 sich soweit nach links verschoben hat, daß der Kolben 46 innerhalb des
im Durchmesser vergrößerten Abschnitts 64 liegt. Zur Verhinderung eines DauerSchadens der Kupplung kann nunmehr
das Medium um den Kolben herum in den vergrößerten Abschnitt strömen und aus der Kupplung über nicht gezeigte
Durchlässe in das Ausgleichsgetriebe-Gehäuse übertreten0
Hierdurch wird zwar die Wirkung der Kupplung verschlechtert und eine neue Füllung ist erforderlich, jedoch
wird eine dauernde Schädigung der Kupplung mit Sicherheit vermieden.
Die Feder 55 ist so angeordnet, daß sie kurz vor Erreichen der maximalen Arbeitstemperatur zur Wirkung kommt, d.h.
kurz bevor der Druck in der Kupplung dadurch erniedrigt wird, daß das flüssige Medium im Abschnitt 64 am Kolben
46 vorbeiströmt. Die Stärke der Federn ist so gewählt, daß der Druckanstieg und demzufolge die Drehmomenten-
Charakteristik der Kupplung demaiachfolgend beschriebenen
zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen.
Vorstehend sind beide Sätze von Kupplungsecheiben 57 und
59 als parallel zur Achse 6O verschiebbar beschrieben.
Grundsätzlich genügt es jedoch auch, wenn ein Kupplungsscheiben-Satz in dieser Weise verschiebbar ist.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die eine Regel-Kupplung zeigt, die zwei konzentrisch und relativ
zueinander drehbar angeordnet innere bzw. äußere rohrförmige Ringwände TO und 71 aufweist. Die äußere Ringwand
70 ist mit einem keilverzahnten Abschnitt 91 versehen,
der die Möglichkeit der Verbindung der äußeren Ringwand JO
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mit einem ersten drehbaren Bauteil bietet. Die innere Hingwand 71 weist einen inneren keilverzahnten Abschnitt 9O
auf, der die Möglichkeit der Verbindung der inneren Ringwand 71 mit einem zweiten drehbaren Bauteil bietet.
Der ringförmige Spalt zwischen den ¥änden 70 und 71
wird durch axial mit Abstand voneinander angeordnete mit Ausnehmungen versehene stählerne Abschlußwände 72
und 73 geschlossen, die durch Sicherungsringe 72a bzw. 73a festgelegt sind. Die Umfangsflachen der Abschlußwände
72 und 73 sind mit O-Ringen 100 flüssigkeitsdicht
an der Ringwand 71 befestigt. Die O-Ringe 100 liegen
in Ringnuten, die in die Innenfläche der Ringwand 71
eingestochen sind. Die Abschlußwände 72 und 73 drehen
sich mit der äußeren Ringwand 71· Lippendichtungen Jk
und "75 sind in den mit Ausnehmungen versehenen Abschnitten der Abschlußwände 72 und 73 eingesetzt. Die Außenseiten
der Lippendichtungen 1Jk und 75 sind über Entlüftungsbohrungen
Jka. und 75a in den radial am weitesten innen
Liegenden übschnitten der Abschlußwände 72 und 73 entlüftet.
Die Wände 70, 71, 72 und 73 bilden gemeinsam ein
Gehäuse 82, in welches ein zähflüssiges Medium durch eine Füllöffnung f6 in der Abschlußwand 73 eingebracht werden
kann. Ein Verschlußstopfen 77 dient zum Verschließen der Füllöffnung 760 Um das Füllen zu erleichtern, kann eine
zweite (nicht gezeigte) mittels eines Verschlußstopfens
verschließbare Öffnung vorgesehen sein, aus der die Luft aus dem Gehäuse entweichen kann.
Die äußere Ringwand 7I ist mit inneren KeilvorSprüngen
oder Zähnen versehen, von denen einer mit dem Bezugszeichen 78 gezeigt ist ο Die innere Ringwand 70 ist mit
äußeren Keilvorsprüngen oder Zähnen versehen, von denen einer mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet ist. Ein erster
Satz von jeweils an ihrem äußeren Umfang mit einer Gegen-
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verzahnung versehenen ringförmigen Kupplixngsscheiben79
steht mit den Zähnen 78 in Eingriff. Ein zweiter Satz
von jeweils an ihrer Innenseite mit einer Gegenverzahnung versehenen ringförmigen Kupplungsscheiben 81 steht mit
den Zähnen 80 in Eingriff. Die Kupplungsscheiben 79 und 81 sind jeweils abwechselnd aufeinanderfolgend, in Axialrichtung
frei verschiebbar angeordnet. Die beiden Sätze von Kupplungsscheiben bilden ein Kupplungsscheiben-Paket,
das auf einer Seite von einem Sicherungsring 101 und einem Abstandsring 102 und auf der anderen Seite von
einem Abstandsring IO3 gehalten ist, der eine Innenverzahnung aufweist und mit den Zähnen 80 in Eingriff steht.
Bezogen auf den Abstand zwischen den Ringen 102 und IO3 ist die Dicke der Kupplungsscheiben 79 und 81 so bemessen,
daß der Abstand von Kupplungsscheibe zu Kupplungsscheibe in der Größenordnung von 0,305 mm liegt, wenn
die Kupplungsscheiben gleiche Abstände voneinander haben.
Die Kupplungsscheiben 79 und 81 sind aus weichem Stahl
hergestellt und haben vorzugsweise eine beispielsweise durch Nicke!beschichtung gehärtete Oberfläche. Das von
den ¥änden 7JO bis 73 gebildete Gehäuse 82 weist ein
unabhängig von den Kupplungsscheiben 79 und 81 verschiebbares
Element zur Veränderung des Füllvolumens bzw. der Größe seines Innenraums auf. Dieses Element hat die Form
von drei Kolbeneinheiten 85, die in ihnen zugeordneten Bohrungen 8k in einem ringförmigen Trägerbauteil 83
gleitend verschiebbar angeordnet sind, wobei der Trägerbauteil neben den Kupplungsscheiben im Gehäuse liegt.
Die Kolbeneinheiten 85 haben eine Endstellung, in welcher das Füllvolumen des Gehäuses eine minimale Größe hat,
wobei diese Endstellung von Sicherungsringen 87 in Nuten 88 in den Mündungen der Bohrungen 84 bestimmt wird. Jede
Kolbeneinheit 85 wird von Federelementen in die zugehörige Endstellung gedrängt, wobei die Federelemente jeweils die
ß09837/0713
- 16 -
Form einer Druckfeder 86 haben, deren eines Ende an der
Kolbeneinheit und deren anderes Ende am Boden der zugehörigen Bohrung 84 anliegt ο Die'Endfläche des Trägerbauteils 83
im Bereich des bodenseitigen Endes der Bohrungen 84 liegt gegen Flüssigkeitsdurchtritt abgedichtet an der Innenseite
der Abschlußwand 72 an und ist an dieser Abschlußwand
mit Schrauben befestigt, von denen eine bei 104 gezeigt ist. Die Bohrungen 84 sind über zueinander fluchtende
Entlüftungsbohrungen IO5 und IO6 im Trägerbauteil bzw. der
Abschlußwand JZ mit der Außenseite verbunden.
Die Form und Konfiguration der Kupplungsscheiben 79 und 81
ist in den Figuren 3 bzw. 4 gezeigt. Die mit einer äußeren Verzahnung zur Verbindung mit der äußeren Ringwand 71
versehenen Kupplungsscheiben 79 können als "äußere" Kupplungsscheiben bezeichnet werden, während die mit einer
Innenverzahnung zur Verbindung mit der inneren Ringwand 1JO
versehenen Kupplungsscheiben 81 als "innere" Kupplungsscheiben bezeichnet werden. Die äußeren Kupplungsscheiben
79 haben Öffnungen in Form von Durchgangsbohrungen 107f
die um eine gemeinsame Kupplungsachse A herum verteilt angeordnet sind. Die inneren Kupplungsscheiben 81 sind
mit Öffnungen in Form von radialen Schlitzen 108 versehen. Es wurde gefunden, daß diese Durchgangsbohrungen und
Schlitze nicht nur die Einbringung von zähflüssigem Medium in das Gehäuse erleichtern, sondern auch die Leistung
der Regel-Kupplung bezüglich ihrer Drehmomenten-Übertragungsfähigkeit
verbessern.
Das Gehäuse enthält ein zähflüssiges Medium mit den oben beschriebenen Eigenschaften. Die Menge des im Gehäuse enthaltenen
zähflüssigen Mediums liegt im Bereich von 85 bis 100^ des möglichen Füllvolumens des Gehäuses, wenn die
verschiebbaren Kolbeneinheiten 85 in der gezeigten Endstellung stehen.
- 17 -
Ü09837/071 8
2 6 O 7 3 b 3
DIe Stärke der Federn 53 und 55 in Fig. 1 bzw. 86 in
Fig. 2 und der Füllfaktor der Kupplung werden gemäß einer geforderten Drehmomenten-Übertragungscharakteristik gewählt
, wie im folgenden in Verbindung mit den Diagrammen der Figuren 5 bis 7 noch näher erläutert wird. Andere
Variable, wie die Nennviskosität des flüssigen Mediums, der anfängliche Nennabstand von Kupplungsscheibe zu
Kupplungsscheibe und die Gesamtabmessungen werden auf der
Grundlage der bekannten ¥erte der die Scherkräfte in zähen Flüssigkeiten ausnutzenden Kupplungen bestimmt, wobei
jedoch die erforderlichen Anpassungen an die erfindungsgemäße
Lehre erfolgen.
In Figo 5 zeigt die Kurve A-A den prinzipiellen Zusammenhang zwischen dem übertragenen Drehmoment und der Zeit bei einer
bekannten Kupplung der hier in Frage stehenden Art, wenn die Kupplung mit einer stetigen oder konstanten Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen den beiden Sätzen von Kupplungsscheiben betrieben wird. Die Kurve B-B zeigt den Zusammenhang
zwischen der mittleren Kupplungstempe?ratur und der
Zeit. Aus der Kurve A-A is^/ersichtlich, daß das übertragene
Drehmoment anfänglich, d,h. vom Beginn der Relativdrehung zwischen den Kupplungsscheiben an, relativ stark
und anschließend langsamer abfällt, während die mittlere Temperatur der Kupplung gleichmäßig zunimmt o Die bei der
Relativdrehung der beiden Kupplungsscheiben-Sätze infolge der im zähflüssigen Medium wirkenden Scherkräfte erzeugte
¥ärme erhöht die Temperatur des zähflüssigen Mediums, wodurch die tatsächliche Viskosität und deshalb auch die
Fähigkeit des Mediums zur Drehmomenten-Übertragung sich
verringert. In Fig. 6 zeigt die Kurve A*-A1 die grundsätzliche
zeitliche Abhängigkeit des Drehmoments bei einer erfindungsgemäßen, einer der in Verbindung mit den Fig.
oder 2 beschriebenen Kupplungen entsprechenden Kupplung, wobei die Kupplung wiederum mit konstanter Geschwindigkeits-
809837/07 18
- 18 -
-is- 2 B η 7 3 h 3
differenz zwischen den beiden Kupplungsscheiben^Sätzen
betrieben wird. In diesem Fall ist der Füllfaktor 100^,
d.h. das zähflüssige Medium füllt den gesamten für das Medium vorgesehenen Innenraum des Gehäuses aus, wenn die
Kolbeneinheiten k-5 oder 85 bei einer Umgebungstemperatur
von 25 C in ihren Endstellungen stehen. Die Kurve B'-B'
zeigt die Abhängigkeit der mittleren Kupplungstemperatur von der Zeit, und die Kurve C-C zeigt den an einer Anzapfstelle
gemessenen Druck des zähflüssigen Mediums im Gehäuse. Aus der Kurve A1-A1 ist ersichtlich, daß das übertragene
Drehmoment im wesentlichen konstant bleibt, während die Parameter "Temperatur" und "Druck" gleichmäßig zunehmen0
Wie bei Figur 5 verrringert die erzeugte Wärme die tatsächliche Viskosität und damit die Fähigkeit des zähflüssigen
Mediums zur Drehmomenten-Übertragungo Im Falle
von Fig. 6 erzeugt jedoch der Ausdehnungsunterschied zwischen dem zähflüssigen Medium und dem Gehäusematerial
innerhalb des Gehäuses einen sofortigen Druckanstieg, dessen Größe durch die Stärke der Federn 53» 55 oder 86
bestimmt wird. Wie oben erläutert, wird die auf die Scherung in der zähen Flüssigkeit zurückzuführende Drehmomentenübertragung
zusätzlich erhöht durch das IneingriöTkommen
der Kupplungsscheiben unter Druck. Durch Versuche kann
also die Stärke der Federn 53, 55 oder 86 so bestimmt
werden, daß die Drehmoment en-Erhöhung durch Anlage der
Kupplungsscheiben aneinander den Drehmomentenverlust infolge der sich verringernden Zähigkeit des Mediums ausgleicht.
In Figo 7 zeigt die Kurve A"-A" die zeitliche Abhängigkeit
des Drehmoments für· eine erfindungsgemäße Regel-Kupplung,
wobei die Kupplung wiederum mit knstanter Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Kupplungsscheiben-Sätzen
betrieben wird. In diesem Fall beträgt der Füllfaktor
609837/0718 -19-
Die Kurven B"-B" und C-C zeigen dj-e Temperatur/ Zeit und
die Druck/Zeit-Abhängigkeit wie bei den vorherigen
Diagrammen. Aus der Kurve A"-A" ist ersichtlich, daß das übertragene Drehmoment zunächst relativ schnell abfällt
und sich dann am Punkt X einem im wesentlichen konstanten Wert annähert. Bezogen auf die Zeitachse (Abszisse) entspricht
dem Punkt X ein Punkt Y auf der Kurve C-C der Druckabhängigkeit. Bis zum Punkt Y auf der Druclturve
erfolgt nur ein relativ geringer Druckanstieg infolge der Verdichtung der Luft in dem anfänglich 109ε des Gehäusevolumens
betragenden Luftraum, wobei diese Verdichtung von dem Ausdehungsunterschied zwischen dem zähflüssigen
Medium und dem Material des Gehäuses herrührt. Am Punkt Y treten bei fortgesetztem Ausdehnungsunterschied die
Federn 53» 55 oder 86 in Wirkung, deren Stärke in diesem Falle so bemessen ist, daß die Drehmomenten-Erhöhung
durch die Anlage der Kupplungsscheiben aneinander ausreicht, um einen weiteren Drehmomenten-Abfall infolge
der Viskositätsverminderung auszugleichen.
Zu Erläuterungszwecken sei nachstehend angenommen, daß
der Kolben k-6 der Kolbeneinheit 45 bzwo die Kolbeneinheiten
85 in der Endstellung festgelegt sind, (was Federn 53» 55 bzw. 86 unendlicher Federkraft entspricht).
Die hieraus resultierenden Verhältnisse sind in Fig. 7 in den Kurvenabschnitten A"-AHI und C-C" veranschaulicht.
In diesem Fall tritt eine schnelle Drehmomenten-Erhöhung
gleichzeitig mit einem schnellen Druckanstieg von den Punkten X und Y aus auf der Drehmomenten- bzw. Druckkurve
auf. Es ist daher ersichtlich, daß die Form der Drehmomenten-Charakteristik
rechts vom Punkt X durch entsprechende Wahl der Federstärke für bestimmte Anforderungen
"maßgeschneidert" werden kann; und daß links vom Punkt X eine ebensolche Anpassung durch geeignete Wahl
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des Füllfaktors möglich, ist. In diesem Zusammenhang ist
darauf hinzuweisen, daß bei einem Füllfaktor von lOOfo
entsprechend dem in Fig. 6 gezeigten Fall der Punkt X als auf der Ordinate liegend angenommen werden kann.
Es ist also festzuhalten, daß sowohl eine Über- als auch
eine Unterkompensation der Drehmomenten-Verringerung infolge der sich verringernden -Viskosität durch geeignete
Wahl der Federstärke erreicht werden kann. Im Zusammenhangmit
der vorliegenden Beschreibung bedeutet "Federstärke",
daß Federn unterschiedlicher Kräfte bzw. Federkonstanten verwendet werden können.
Die Kupplungswirkung durch "kuppelnde Anlage der Kupplungsscheiben
aneinander" umfasst zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin, daß die Drehmomenten-Erhöhung
auf eine direkte oder "trockene" Reibanlage zwischen benachbarten Platten zurückzuführen ist, während die zweite
Möglichkeit sich auf eine Drehmomenten-Erhöhung bezieht, bei der eine Kupplungswirkung dadurch erzeugt wird, daß
zwischen benachbarten Platten ein extrem dünner Film des zähflüsa-gen Mediums liegt. Bei in der Praxis durchgeführten
Versuchen mit einer Kupplung der in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Art wurde gefunden, daß zur
Erzeugung einer merklichen Erhöhungjdes Drehmoments ein Minimaldruck im Gehäuse in der Größenordnung von 0,703 kp/cm
erforderlich ist.
Bei dem in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Hub der Kolbeneinheiten 85 (der in Fig.
mit S. bezeichnete Abstand) mehr als ausreichend, um die Ausdehnung des zähflüssigen Mediums innerhalb eines in der
Praxis in Frage kommenden Temperaturbereichs auszugleichen, beispielsweise innerhalb eines Temperaturbereichs
von Umgebungstemperatur bis zu einer Temperatur in der Größenordnung von I50 C gemessen an der äußeren Abschluß-
609837/071 8
- 21 -
wand 71. Der gesamte erforderliche Kolbenhub ist natürlich
- unter anderem - abhängig von dem in einem speziellen Anwendungsfall gewählten Füllfaktor. Bei einer Abwandlung
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 ist der Kolbenhub S- so begrenzt, daß die Kolbenverschiebung bei einer
Temperatur innerhalb und in der Nähe des oberen Grenzwerts des in Frage stehenden Temperaturbereichs zwangsläufig
angehalten wird. In diesem Fall tritt ein erheblicher Druckanstieg auf, der zu einer Drehmomenten-Erhöhung
führt, die ausreicht, um die Kupplung zu "sperren", so daß eine weitere Erzeugung von ¥ärme nicht mehr erfolgt. Der
folgende Temperaturabfall erlaubt dann einen Wiederbeginn
des Gleitens, so daß eine sich abwechselnd wiederholende ¥irkung der Kupplung auftritt. Bei dieser Weiterbildung
kann es erforderlich sein, einen Sicherheits-Abblasstopfen
in einer der Abschlußwände vorzusehen, der in bekannter Weise so ausgebildet ist, daß er bei einem vorgegebenen
Druck im Medium nachgibt. Bei Versuchen in der Praxis wurden Drücke bis zu 28,1 kp/cm kurzzeitig ohne Zerstörung
der Kupplung erreicht.
Bei einer weiteren Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels sind die entlüfteten Kammern hinter
den Kolbeneinheiten 85 geschlossen und die Federn 86 sind durch vorgespannte federnde Mittel in Form eines unter
Druck stehenden Gases unterstützt oder ersetzt.
Die erfindungsgemäße Regel-Kupplung der beschriebenen Art
kann sowohl bei einem zwischen zwei Achsen angeordneten als auch bei einem zwischen zwei Rädern einer Achse angeordneten
Ausgleichsgetriebe in der Kraftübertragung eines Kraftfahrzeugs verwendet werden.
- 22 -
6 09837/Π 718
Claims (16)
1. Regel-Kupplung mit einem ein zähflüssiges Medium enthaltenden Gehäuse und einem ersten und einem zweiten
innerhalb des Gehäuses um eine gemeinsame Achse drehbar angeordneten Satz von jeweils abwechselnd aufeinanderfolgend
angeordneten ringförmigen Kupplungsscheiben, deren gegenüberliegende Oberflächen in Kontakt mit dem
zähflüssigen Medium stehen und von denen die dem ersten Satz zugeordneten Kupplungsscheiben mit einem ersten
drehbaren Bauteil und die dem zweiten Satz zugeordneten Kupplungsscheiben mit einem zweiten drehbaren Bauteil
in Antriebsverbindung stehen, wobei die Kupplungsscheiben wenigstens eines der Kupplungsscheiben-Sätze in Richtung
der gemeinsamen Achse parallel verschiebbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23» 82)
ein zur Veränderung seines FüllVolumens unabhängig von
den Kupplungsscheiben (57» 595 79» 81) verschiebbares
Bauelement aufweist, und daß vorgespannte Federelemente (53» 59$ 86) vorgesehen sind, welche das verschiebbare
Bauelement in eine Endstellung drängen, in welcher das Füllvolumen eine minimale Größe hat, wobei die Stärke
der vorgespannten Federelemente {53$ 55$ 86) entsprechend einer geforderten Drehmomenten-Übertragungscharakteristik
der Kupplung und die Menge des zähflüssigen Mediums innerhalb des Gehäuses (23» 82) so gewählt sind, daß
das Medium bei einer Umgebungstemperatur von 25 C
und im Ruhezustand befindlicher Kupplung ein Volumen von bis 10O1Zo des Gehäusevolumens einnimmt.
- 23 -
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26Ü73-S3
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zähflüssige Medium eine Nennviskosität im Bereich von 1.000 bis I5O.OOO Centistoke hat.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zähflüssige Medium ein Silikon-Öl ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Oberfläche der Kupplungsscheiben (57, 59) 79» 81)
Öffnungen (107, 108) vorgesehen sind,
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen in der Oberfläche der Kupplungsscheiben
(79) eines der Kupplungsscheiben-Sätze von einer Vielzahl von um die gemeinsame Achse herum verteilt angeordneten
Durchgangsbohrungen (107) und die Öffnungen in den Kupplungsscheiben (8l) des anderen Kupplungsscheiben-Satzes
von einer Vielzahl von um die gemeinsame Achse herum verteilt angeordneten offen endenden Schlitzen
(IO8) gebildet werden.
6. Kupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (82) zwei um die gemeinsame Achse drehbar, zueinander konzentrisch angeordnete Ringwände (7O;
71) aufweist, die mit dem ersten bzw. dem zweiten drehbaren
Bauteil in Antriebsverbindung stehen, wobei die Kupplungsscheiben (79) des einen Kupplungsscheiben-Satzes
mit der äußeren Ringwand (7l) und die Kupplungsscheiben
des anderen Kupplungsscheiben-Satzes mit der inneren
Ringwand (70) in Antriebsverbindung stehen.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgespannten Federelemente von zwei oder mehr Federn (53, 55) gebildet sind, die so
angeordnet sind, daß die Federkraft ansteigt, wenn das verschiebbare Element (Ί5) von seiner Endstellung aus
verschoben wird.
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- 2h -
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheiben {59) des
einen Kupplungsscheiben-Satzes auf einer hohlen Nabe (35) angeordnet sind, die in das Gehäuse vorspringt
und mit einer Bohrung (44) versehen ist, die zum Gehäuseinnern hin offen und ein Teil desselben ist, und daß
das verschiebbare Element von einer in der Bohrung gleitend verschiebbar angeordneten Kolbeneinheit (45)
gebildet ist, die von den in der Bohrung angeordneten vorgespannten Federelementen (53>
55) in die Endstellung gedrängt ist, in welcher das mit dem übrigen Gehäuseinnern
in Verbindung stehende Volumen der Bohrung eine minimale Größe hat, so daß eine Erwärmung der Kupplung
über die Umgebungstemperatur der Kolbeneinheit von der Endsteliung aus entgegen der Wirkung der vorgespannten
Federelemente verschiebt und dadurch das mit dem restlichen Gehäuse in Verbindung stehende Volumen der Naben-Bohrung
und somit das Gesamtvolumen des Gehäuses vergrößert.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbeneinheit (45) eine von der ersten Endstellung entfernte zweite Endstellung aufweist,
in welche das zähflüssige Medium vom Gehäuse (23) SJi der Kolbeneinheit vorbeiströmen kann.
10. Kupplung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbeneinheit (45) die zweite Endstellung bei einer
vorbestimmten maximalen Arbeitstemperatur der Kupplung
erreicht.
11. Kupplung nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch
einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt (64) der Bohrung (44) in der Nabe (35), der so angeordnet und
bemessen ist, daß die Kolbeneinheit in ihrer zweiten
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- 25 -
26U73b3
Endstellung innerhalb des vergrößerten Abschnitts steht,
so daß flüssiges Medium um die Kolbeneinheit herum in den vergrößerten Abschnitt strömen und aus dem Gehäuse
(23) austreten kann.
12, Kupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) ringförmige Abschlußwände
(25» 27) aufweist, die durch eine Ringwand
(24) verbunden sind, mit welcher der andere Satz von
Kupplungsscheiben (57) in Eingriff steht, und daß die
Nabe (35) als Axialdruckelement zwischen den ringförmigen
Abschlußwanden wirkt»
13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Element eine Anzahl von in Bohrungen (84) in einer festen ringförmigen
Abschlußwand (72, 83) des Gehäuses eingesetzten Kolbeneinheiten
(85) aufweist, von denen jede von einem gesonderten vorgespannten Federelement (86) in seine
Endstellung gedrängt ist. JS.
14» Kupplung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Kolbeneinheiten (85) in gleichen ¥inkelabständen um die gemeinsame Achse herum verteilt angeordnet sind»
15* Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stärke der vorgespannten Federelemente (53» 55) so gewählt ist, daß das verschiebbare Element (45)
sich aus der ersten Endstellung erst dann verschiebt, wenn der Druck des zähflüssigen Mediums im Gehäuse (23)
einen Wert von wenigstens 0,703 kp/cm übersteigt.
16. Anwendung der Kupplung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einem Ausgleichsgetriebe
(lO, 11, 12, 14, 17, 19, 20, 21, 22) mit einem Eingangs-(12)
und zwei Abtriebsgliedern (21, 22), wobei einer
609837/Π718
der Kupplungsscheiben-Sätze (Kupplungsscheiben 57)
mit einem Abtriebsglied (22) des Getriebes und der andere Kupplungsscheiben-Satz (Kupplungsscheiben 5$
mit dem anderen Abtriebsglied (2l) des Getriebes in Antriebsvex"bindung stehen.
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