DE2607174C3 - Handgeschobener Garten-Düngerstreuer - Google Patents

Handgeschobener Garten-Düngerstreuer

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DE2607174C3
DE2607174C3 DE19762607174 DE2607174A DE2607174C3 DE 2607174 C3 DE2607174 C3 DE 2607174C3 DE 19762607174 DE19762607174 DE 19762607174 DE 2607174 A DE2607174 A DE 2607174A DE 2607174 C3 DE2607174 C3 DE 2607174C3
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wheel
working shaft
bore
fertilizer spreader
bolt
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DE19762607174
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Peter 8873 Ichenhausen Hossan
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Alois Kober GmbH
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Alois Kober GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/02Fertiliser distributors for hand use

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen handgeschobenen Garten-Düngerstreuer mit einer von beiden Laufrädern über je einen in der gleichen Drehrichtung wirkenden Freilauf antreibbaren Arbeitswelle, z. B. Streuwalze.
Eine solche Anordnung ist aus dem DE-GM 69 05 819 bekannt, wobei der Freilauf in Form einer kostspieligen Schlingkupplung ausgeführt ist, die jeweils einen mit der Radnabe durch Verzahnung drehsicher verbundenen Wendelkörper aufweist, dessen Wendeln durch Reibung bei der Drehung der Laufräder in der einen Richtung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Achse und Radnabe erzeugen. Beim Drehen der Laufräder in der anderen Richtung soll diese Klemmung nicht eintreten.
Mit diesen Schlingkupplungen soll erreicht werden, daß bei Kurvenfahrten immer das Rad den Antrieb der Achse besorgt, das den größeren Bogen fahren muß. Auf diese Weise wird vermieden, daß Blockierungen infoige Unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten der Läufräder bzw, Bodenbeschädigungen infolge Schlupfes eintreten können.
Die beim Stand der Technik verwendeten Schling·: kupplungen wirken kraftschlüssig- Ihr Nachteil besteht außer in der kostenaufwendigen Konstruktion besonders in der Gefährdung durch Wasser, Staub, Rost und Korrosion- Sobald nämlich die Wendelköfpcr ver-> schmutzt sind, löst sich beim Rückwärtsfahren die Klemmung der Wendeln nicht mehr ohne weiteres, was im Laufe der Zeit die Funktionsfähigkeit der Freilaufwirkung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Freilauf bei einem Düngestreuer der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei wesentlich vereinfachter und kostengünstiger Konstruktion die Mitnahme der Antriebswelle formschlüssig erfolgt und das
to Lösen des Formschlusses zuverlässig und onne schädliche Einwirkung von Wasser und Staub möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Freilauf aus einem die Arbeitswelle radial durchsetzenden und in radialer Richtung beweglich geführten Mitnehmerriegel und aus einer in der Nabe des Rades befindlichen Bohrungsprofilierung besteht, deren Wandung abwechselnd spiralartige Erweiterungen mit sich daran anschließenden, etwa radialen Stufen aufweist, wobei die radiale Länge des Mitnehmerriegeis größer als der Durchmesser der Arbeitswelle, aber klener a!s die maximale radiale lichte Weite zwischen einer Stufe und der gegenüberliegenden Erweiterung ist.
Aufgrund einer solchen konstruktiven Gestaltung ist es möglich, den Freilauf mit einfachsten technischen Mitteln zu bilden, indem beispielsweise der Freilauf aus nur drei Teilen besteht, nämlich einer aus Kunststoff einteilig hergestellten Nabe, einem die Nabe durchsetzenden Bolzen und einem den Bolzen radial durchsetzenden MitnehmeTiegel.
Die Mitnahme der Antriebswelle erfolgt formschlüssig. Das Lösen des Formschlusses geschieht zwangsmäßig, ohne daß äußere Einwirkungen, wie z. B. Wasser oder Staub, die Funktion beeinträchtigen können.
Dieser erfindungsgemäße Freilauf läßt sich mit Erfolg auch bei anderen Geräten einsetzen, bei denen in einer Fahrtrichtung der Antrieb einer Arbeitswelle von den Laufrändern aus erfolgt.
Im Rahmen einer Ausges:altung d^r Erfindung ist die Arbeitswelle zunächst durch einen Bolzen gebildet, der außenseitig einen Bund und radinnenseitig eine Mitnehmeranordnung zur drehschlüssigen Verbindung mit der im Gartengerät drehbar gelagerten Arbeitswelle aufweist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den das Rad mit dem Freilauf durchsetzenden Bolzen mit der im Arbeitsgerät drehbar gelagerten Arbeitswelle durch einfachste Maßnahmen drehschlüssig zu verbinden und daher wieder abnehmbar zu gestalten. Dadurch ist der einzelne Freilauf nicht Bestandteil des Gartengerätes sondern des Rades und ist darüber hinaus vom Rad unabhängig, weil die Einzelteile beliebig gegeneinander ausgetauscht werden können. Man kann also beispielsweise mit ein- und demselben Freilauf Räder unterschiedlichen Durchmesser am Gerät anordnen, sofern die Anschlußmaße der Radnabe auf die Dreilaufteile passen.
Schließlich sieht die Erfindung in einer vorteilhaften einfachen Gestaltung vor. d?ß der Mitnehmerriegel quaderförmig ausgebildet ist und dessen schmale Stirnbereiche viertelkreisförmig abgerundet sind, wobei die Rundungen diagonal gegenüberliegen. Diese Gestal· lung des Mitnehrriemegels erleichtert ganz wesentlich die Funktion des Freiläufes, indem unter Einfluß der Reibung und der Fliehkraft der Mitnehmerriege! je nach
Drehrichtung des Rades in oder außer Eingriff mit der radialen Stufe der Nabe gebracht werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schemalisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Düngerstreuer,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Düngerstreuer gemäß Fig. 1.
F i g. 3 eine Seitenansicht auf ein Rad des Düngerstreuers mit Freilaufanordnung, ϊ
Fig.4 eine Ansicht eines das Rad durchsetzenden Bolzens 10 und
Fig.5 und 6 Draufsicht und Seitenansicht eines Mitnehmerriegels.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist ein iu handgeschobener Düngerstreuer 1 dargestellt. Dieser weist einen Handgriff 2 und zwei Räder 3 auf, die mit einer im Düngerstreuer 1 gelagerten Arbeitswelle 4 getrieblich verbunden bind. Beim Gegenstand des Ausführungsbeispieles ist die Arbeitsweile 4 eine is Streuwalze, deren Rotation für das gleichmäßige Aufbringen des Düngemittels auf den Boden verantwortlich ist Die Arbeitswelle 4 kann natürlich auch ganz andere Antriebsfunktionen und Zwecke erfüllen.
Beim Gegenstand der Erfindung sind nun beide Räder >o 3 mit der Arbeit^welle 4 über je einen in gleicher Richtung wirkenden Freilauf verbunden, d-.r in den Fig. 1 und 2 nicht besonders dargestellt ist. Freiläufe haben die Eigenschaft, daß sie die Bewegung eines Rades in der einen Drehrichtung drehschlüssig auf die zugeordnete Welle (oder umgekehrt) übertragen und in entgegengesetzter Drehrichtung keinerlei drehschlüssige Verbindung mit der Arbeitswelle besitzen. Diese Eigenschaft der beiden Freiläufe führt bei der erfindungsgemäßen Anordnung dazu, daß sich die Räder 3 und die Arbeitswelle 4 wie ein Fahrzeugantrieb verhalten, der mit einem Differentialgetriebe zum Ausgleich der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Räder versehen ist. Bei der Erfindung überträgt jeweils das Rad, welches die größte Geschwindigkeit bzw. die beste Haftreibung besitzt, die Vorschubgeschwindigkeit des Gerätes 1 auf die Arbeitswelle 4, während das andere Rad überholt wird. Man kann also mit dem erfindungsgemäßen Gerät 1 bedenkenlos Kurven unterschiedlicher Radien beschreiben oder über unebenes Gelände fahren, ohne Sorge haben zu müssen, daß die Arbeitswelle 4 ungleichförmig angetrieben wird.
In den Fig. 3 bis 6 ist der einzelne Freilauf an den Rädern 3 entsprechend seinen Einzelteilen dargestellt. Derartige 5'reiläufe können auch be. gänzlich anderen Getrieben verwendet werden.
In der Fig. 3 ist ein Rad 3 dargestellt, dessen beispielsweise aus Kunststoff bestehende und einteilige Nabe 5 eine Bohrung 6 aufweist, die beispielsweise dem Schaft des Bolzens 10 gemäß Fig.4 entspricht. In Längsrichtung weist diese Bohrung 6 eine Stufe 7 auf. indem sie in eine Profilierung von größerem Durchmesser übergeht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist diese ss Bohrungsprofilierung hinter der Bohrungsstufe 7 jeweils drei spiralartige Erweiterungen 8 mit sich anschließenden radialen Stufen 9 auf. Diese radialen Stufen 9 verringern den lichten Querschnitt der spiralartigen Erweiterungen 8 schlagartig.
Man setzt nun einen Bolzen 10 gemäß Fig.4 in die Bohrung 6 des Rades 3 gemäß Fig. 3 ein. Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 weist der Bolzen 10 einen Zapfen 11 mit einem Splintloch 12 auf, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, diesen Bolzen 10 drehschlüssig mit einer innerhalb des Gerätes 1 befindlichen Arbeitswelle 4 gemäß F: g. 1 und 2 von außen her zu verbinden. An der dem Zapfen 11 entgegengesetzten Seite befindet sich ein Bund 13, der die axiale Beweglichkeit des Rades 3 begrenzt. Im Schaft des Bolzens 10 befindet sich eine im Querschnitt prismatische, insbesondere rechteckige Durchbrechung 14, durch welche ein Mitnehmerriegel 15 gemäß Fig. 5 und 6 gesteckt wird, der in dieser Durchbrechung 14 radial zum Bolzen 10 verschiebbar geführt ist. Die Länge des Mitnehmerriegels 15 ist größer als der Schaftdurchmesser des Bolzens 10. 'her kleiner als die lichte Weite zwischen der spirelarwen Erweiterung 8 und der gegenüberliegenden Stufe 9 der Radnahme 3 gemäß F i g. 3.
Der Mitnehmerriegel 15 durchgreift die Ausspardng 14 des Bolzens 10 und ragt die Ausnehmungen der Bohrungsstufe 7 hinein. Wenn sich nun beim Beispiel der F i g. 3 das Rad im Uhrzeigersinn dreht, dann trifft eine der radialen Stufen 9 gegen den vorstehenden Rand des Mitnehmemegcls 15 und nimmt diesen sowie die Antriebswelle 4, 10 drehschlüssig mit. Bei umgekehrter Drehrichtung des Rades 3 bewirken die Keilflächen der spiraligen Erweiterungen 8 eine radiale Ausweichbewegung des Mitnehmerriegels 15 im Bolzen 10, so daß es zu keiner kraftschlüss'gen Verbindung zwischen dem Rad 3 und der Arbeitsv/elle 4,10 kommt Wenn die schmalen Stirnseiten des Mitnehmerriegels 15 gemäß F i g. 5 und 6 abgerundet, insbesondere halbkreisförmig 16 ausgebildet sind, ergibt sich eine leichtere Gängigkei; in der Nabe 5. sofern die abgerundeten Stirnbereiche 16 an den spiralartigen Erweiterungen 8 zu liegen kommen.
Stuckliste Düngerstreuer
1 Handgriff
2 Rad
3 Arbeitswelle
4 Nabe
5 Bohrung
6 Bohrungsstufe
7 spiralartige Erweiterung
8 radiale Stuie
9 Bolzen
10 Zapfen 12 Splintloch
11 Bund
13 Durchbrechung
14 Mitnehmerriegel
15 abgerundeter Stirnbereich
16
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kandgeschobener Garten-Düngersteuer mit einer von beiden Laufrädern über je einen in der gleichen Drehrichtung wirkenden Freilauf antreibbaren Arbeitswelle, z.B. Streuwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (7 bis 16) aus einem die Arbeitswelle (4,10) radial durchsetzenden und in radialer Richtung beweglich geführten Mitnehmerriegel (15) und aus einer in der Nabe (5) des Rades (3) befindlichen Bohrungsprofilierung besteht, deren Wand abwechselnd spiralartige Erweiterungen (8) mit sich daran anschließenden, etwa radialen Stufen (9) aufweist, wobei die radiale Länge des Mitnehmerriegels (15) größer als der Durchmesser der Arbeitswelle (4, 10), aber kleiner als die maximale radiale lichte Weite zwischen einer Stufe (9) und der gegenüberliegenden Erweiterung (8) ist.
2. Düngerstreuer nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) des Rades (3) eine der Arbeitswelle (4, 10) entsprechende Bohrung (6) mit der sich daran anschließenden, die Bohrung (6) erweiternden Bohrungsprofilierung(7,8,9) aufweist.
3. Düngerstreuer nach Anspmch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswelle (4) als Bolzen (10) ausgebildet ist, der außenseitig einen Bund (13) und radinnenseitig eine Mitnehmeranordnung (12) zur drehschlüssigen Verbindung mit der im Gartengerät (1) .'rehbar gelagerten Arbeitswelle (4) aufweist.
4. Düngerstreuer nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß 1^r Mitnehmerriegel (15) quaderförmig ausgebildet ist und dessen schmale Stirnbereiche (16) viertelkreisförmig abgerundet sind, wobei die Rundungen diagonal gegenüberliegen.
DE19762607174 1976-02-21 1976-02-21 Handgeschobener Garten-Düngerstreuer Expired DE2607174C3 (de)

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