DE2607156A1 - Verfahren zur erzeugung reinen wasserstoffs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erzeugung reinen wasserstoffs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2607156A1
DE2607156A1 DE19762607156 DE2607156A DE2607156A1 DE 2607156 A1 DE2607156 A1 DE 2607156A1 DE 19762607156 DE19762607156 DE 19762607156 DE 2607156 A DE2607156 A DE 2607156A DE 2607156 A1 DE2607156 A1 DE 2607156A1
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metal
hydrogen
gas
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granulate
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DE19762607156
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English (en)
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Andreas Ing Grad Carl
Karl-Heinz Juelich Ing G Klatt
Michael Dr Pick
Helmut Prof Dr Wenzl
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Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Kernforschungsanlage Juelich GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/50Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification
    • C01B3/508Separation of hydrogen or hydrogen containing gases from gaseous mixtures, e.g. purification by selective and reversible uptake by an appropriate medium, i.e. the uptake being based on physical or chemical sorption phenomena or on reversible chemical reactions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung reinen Wasserstoffs und Vor-
  • richtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung reinen Wasserstoffs aus einem neben Wasserstoff Fremdbase enthaltenden Gasgemisch und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erzeugung reinen Wasserstoffs ist vor allem in Laboratorien dort notwendig, wo Reduktionsreaktionen durchgeführt werden müssen, wo Materialien getempert oder Metallhydrids präpariert werden sollen. Reiner Wasserstoff ist aber auch für das Schweinen mit Wasserstoff erforderlich.
  • Zur Reinigung von Gasgemischen, die neben Wasserstoff einen Fremdgasanteil aufweisen, ist es bekannt, oie Diffusion des Wasserstoffs in geeigneten Metallen auszunutzen.
  • Eingesetzt werden vor allem Diffusionszellen aus einer. Palladium-Silber-Legierung, in die das verunreinigte asgemisch, der Rohwasserstoff, unter Druck eingeleitet wird.
  • Der Wasserstoffanteil des Gasgemisches diffundiert durch die aus Palladium-Silber bestehenden Zellwände hindurch, während alle Verunreinigungen, die im Gasgemisch enthalten sind, innerhalb der Zellen varnleiben und aus ihnen abgezogen werden. Diffusionszellen dieser Art sind sehr aufwendig. Sie müssen auf eine für die Diffusion geeignete Temperatur, die mehrere hundert °C beträgt, aufgeheizt werden. Außerdem ist es notwendig, den gereinigten Wasserstoff in den Räumen, in denen er nach seiner diffusion durch die Zellwände gesammelt wird, vor erneuter Verunreinigung zu schützen, z. 8. durch Evakuieren dieser räume.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur crzeugung reinen Wasserstoffs zu schaffen, das nicht nur einfach zu handhaben ist, sondern darüber hinaus auch mit geringem apparativen Aufwand auskommt und das in wirtschaftlicher Weise durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung oadurch elust, daß das Gasgemisch einer Schüttgutschicht eines Metallhydrid bildenden, aktivierten Metallgranulat zumindest bis zur Einstellung eines von eins:r vorgegebenen Wasserstoff konzentration im Metallgranulat uno einer vorgebenen Temperatur vorbestimmten Gleichgewichtsdruckes innerhalb des die Schüttgutschicht umgebenen Raumes zugeführt wird und daß im Anschluß daran vor Abzug reinen Wasserstoffs ein Teil des Gases abgeblaseb wird. In überraschender eis hat sich gezeigt, dd:j durch Einleiten des Gasgemisch in die Schüttgutschicht nicht nur der Wasserstoff vom Fremdgasantoil infolge Einlagerung der Wasserstoffatome auf sogenannten Zwischengitterplätzen im Metallgitter des Metallgranulates trennbar ist, sondern daß nach Ablassen des Gasanteiles, der wenigstends dem Volumen des Fremdgasanteiles entspricht, dem Metallgranulat hochreiner Wasserstoff entnehmbar ist.
  • Der Wasserstoff wird vom aktivierten Metallrranulat atomar gelöst. Die Aktivierung des Metallgranulats wird durch Erhitzen in reduzierender Wasserstoffatmosphäre erreicnt. Die Aufnahmefähigkeit des Metalles oder einer Metallegierung für Wasserstoff ist abhängig vom Wasserstoff-Partialdruck und von der Temperatur.
  • Es ist deshalb zweckmäßig, innerhalb des di bchüttgutschicht enthaltenden Raumes einen druck einzustellen, der oberhalb des Gleichgewichts druckes liet, um zu gewährleisten, das die vorgeebene Wasserstoffkonzentration im Metallgranulat auch dann erreicht wird, wenn sich wegen der exothermen Lösungsreaktion des Wasserstoffs die Temperatur in der Schüttgutschicht über die vorgegebens Temperatur hinaus erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens is-t vorgesehen, ein Metallgranulat zu verwenden, dessen Gleichgewichts druck bei -20 L etwa 1 bar und bei 10U C etwa 50 bar beträgt. Als Metallgranulat kommen Metalle wie Niob oder Vanadium im Übergangsgebiet iQbH - bei VH - VH oder Metallegierungen wie Lanthan-Nickel in Frage. Vorzugsweise wird ein aus einer Eisen-Titan-Legierung mit 50 At% Fe und 50 At% Ti bestehendes Metallgranulat eingesetzt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einfachster Weise eine Druckgasflasche verwendet, die mit einem ein Metallhydrid bildenden'aktivierten Metallranuldt gefüllt ist und die zumindest einem Anschlußstutzen für die Zu- und Abführung von Gas aufweist. Druckgasbehälter dieser Art sind an sich bekannt. In einer Veröffentlichuni von G. Strickland und J. J. Reilly, "Operating manual For The PSE&G Hydrogen Reservoir Containing Iron Titanium Hydride".
  • Brookhaven National Laboratory, 1j74, BNL 5D421, ist ein mit einer Eisen-Titan-Legierung gefüllter, gekühlter Grosraumspeicher für Wasserstoff bekannt. In diesen Speicher wird reiner Wasserstoff eingeleitet. Die Einleitung verunreinigten Wasserstoffs in den Speicherraum ist bisher stren vermieden worden. Gemäß der Erfindung hat sich aber in überraschender Weise gezeigt, dann sicn infolge des Lösungsvermögens des Metallgitters für Wasserstoff eine weitgehende Trennung zwischen Fremdgasen und Wasserstoff erreichen lä'i3t, und dem die Fremdgase durch geringes Absenken des Endfülldruckes der Druckgasflasche leicht abtrennbar sind. Die Aktivierung des Metall£ranulats läßt sich vorteilhaft nach Einfüllen des Granulats in die Druckgasflasche vornehmen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Druckgasflasche mit zumindest einem Anschludstutzen für das Zu- und Abführen von Gas sowie mit einem Druckanzeiger vorgesehen, bei aer in wärmeleitender Verbindung mit einer Schüttgutschicht aus einem ein Metallhydrid bildenden, aktivierten Metallgranulat ein Wärmatauscher eingesetzt ist und die einen Filter für das der Schüttgutschicht entnommene Wasserstoffgas aufweist. Vorteilhaft ist, den Wärrnetauscher als eine in der Schüttgutschicht gewandelte Rohrschlange auszuDilden, deren Enden durch die Wandung der Gasdruckflasche hindurchgeführt sind und einen Zufluß- und einen Ablalàstutzen für ein Wärme zu- oder abführendes Medium aufweisen. Hierdurch ist es möglich, die Schüttgutschicht insbesondere dann, wenn das Metallgranulat mit Wasserstoff beschleunigt geladen oder entladen wird, zu kühlen oder zu erwärmen. Zweckmäßig ist die Gasdruckflasche gemä der Erfindung mit einem aus einer 5G At% Fe und 50 At% Ti enthaltenden Eisen-Titan-Legierung gebildeten Metallgranulat mit einem Korngrößenbereich zwischen O, 5 und 1 mm gefüllt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist, nnher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine Druckgasflasche 1, in die Metallgranulat aus einer Eisen-Titan-Legierung, die 50 htE Fe und 50 At% Ti enthält, als Schüttgutschicht 2 eingegeben wurde. Das Metallgranulat weist Korngrössen im Bereich zwischen 0,5 und 1 mm auf. Die Druckgasflasche besteht aus einem rostfreien Stahl und ist für einen Prüfdruck bis zu 130 At ausgelegt. An der Druckgasflasche 1 befindet sich ein Anschlußstutzen 3 für das Zu- und Abführen von Gas. Mit dem Anschlußstutzen ist eine Gasleitung 4 verbunden, in die ein Ventil 5 eingesetzt ist, über das sowohl das Füllen der Druckgasflasche 1 mit Gasgemisch als auch die Gasentnahme erfolgt. Uie Gasleitung 4 steht zur Kontrolle des Druckes in der Druckgasflasche 1 mit einem Manometer 3 in Verbindung. Zwischen dem mit Metallgranulat angefüllten Raurn oer Druckgasflasche und der Gasleitung 4 befindet sich ein arn Anschlußstutzen 3 befestigter Staubfilter 7. Der Staubfilter sort t insbesondere dafür, daß das Ventil 5 beim Austrumen von Wasserstoffgas aus der Druckgasflasche vor mitgerissenen Staubpartikeln aus dem Metallgranulat geschützt ist.
  • In die Schüttgutschicht 2 der Druckgasflasche ist als Wärmetauscher B eine in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Rohrschlange eingeführt, die nach außen sowohl einen Zuflußstutzen 9 als auch einen Ablaßstutzen 10 zum Einführen eines-die Schüttgutschicht kühlenden oder erwärmenden Mediums aufweist. Eine Kühlung des Metallgranulats ist dann erforderlich, wenn bei Lösung großer Wasserstoffmengen im Metallgitter innerhalb kurzer Zeiteinheit infolge freiwerdender Lösungswärme die Temperatur in der Schüttgutschicht 2 ansteigt. Entsprechend ist eine Erwärmung der Schüttgutschicht notwendig, wenn große Wasserstoffmengen entnommen werden. Dieser endotherme Prozeß bei der Entnahme von Wasserstoff trägt entscheidend zur Sicherheit der Druckgasflasche bei. Bei einem unerwünschten Bruch der Gasleitung kühlt das entweichende Gas die Schüttgutschicht fortlaufend ab, so daß bei sinkendem Gleichgewichtsdruck sich schnell eine Selbsthemmung einstellt.
  • Die Aktivierung des Metallgranulats aus FeTi in der Druckgasflasche erfolgte durch Reduktionsglühen bei 400 °C und 20 at in Wasserstoff-Atmosphäre. Das Gasgemisch mit einem Fremdgasanteil von 1 % wird bei Raumtemperatur bis zur Einstellung eines Druckes von etwa 65 t in die Druckgasflasche eingeführt. Der Beladungsgrad des Metallgranulats aus FeTi betrug nach Abschluß der Füllung der Druckgasflasche etwa 95 At%. Im Anschluß hieran wurde aus der Druckgasflasche ein Teil des Gases abgelassen. Der Verunreinigungsgrad des nach Ablassen dieses Gasanteiles entnommenen Wasserstoffes betrug weniger als 1 ppm.
  • Aus einer ein Metallhydrid bildendes Metallgranulat enthaltenden und mit Wasserstoff gefüllten Druckgasflasche läßt sich reiner Wasserstoff auch noch nach längerer Lagerzeit entnehmen. Es ist in diesem Falle vor der Entnahme von Wasserstoff lediglich dafür zu sorgen, daß der in der Druckgasflasche während der Lagerzeit gegebenenfalls gebildete Fremdgasanteil durch geringes Absenken des Druckes gemäß der erfindungsgemäßen Lehre abgelassen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Erzeugung reinen Wasserstoffe aus einem neben Wasserstoff Fremdgase entheitenden Gasgemisch, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gasgemisch einer Schüttgutschicht eines Metallhydrid bildenden, aktivierten Metallgranulats zumindest bis zur Einstellung eines von einer vorgegebenen Wasserstoffkonzentration im Metallgranulat und einer vorgegebenen Temperatur vorbestimmten bleichgewichstdruckes innerh@lb des die Schültgutschicht umgebenen Raumes zugeführt wird und dem im Anschluß deren vor dem Abzug reinen Wasserstoffs ein Teil des Gases abgeblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, ci a ci u r c n -k e n n z e i c h n e t , daß ein Metallgranulat verwendet wird, dessen Gleichgewichtsdruck bei-20°C etwa 1 bar und bei 100 °C etwa 50 bar betragt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein aus einer Eisen-Titan-@egierung mit @@ @t@ Fe und @@ @t% Ti bestehen @@s Metallgranulat eingesetzt wird.
  4. 4. Verwendung einer mit einem ein Metallhydrid oildenden, aktivierten Metallgranulat gerfüllten Druckgasflasche mit zumindest einem Anschlußstutzen für die Zu-und Abfünrung von Gas zur Durchführung des Verfahrens neon Anspruch 1.
  5. 5. Druckgasflasche zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zumindest einem Anschlußstutzen für oas Zu- und Abführen von Gas sowie mit einer Druckanzeiger, ú a d u r c h e k e n n z e i z n e t, daß in wärmeleitender Verbindung mit einer Schüttgutschicht (2) aus einem ein Metallhydrid bildenden, aktivierten Mettallgranulat ein Wärmetauscher (8) eingesetzt ist und da ein Staubfilter (7) für das der Schüttgutschicht entnommens Wasserstoffgas vorhanden ist.
  6. E. Druckgasflasche nach anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmetauscher (8) als eine in der Schüttgutschicht gewendelte Rohrschlange ausgebildet ist, deren Enden durch die Wandung der Druckgasflasche hindurchgeführt sind und einen Zufluß- (9) und Ablaßstutzen (10) für ein wärme zu- oder abführendes medium aufweisen.
  7. 7. Druckgasflasche nach Ansrpuch U oder b, à a d u r c h o k e n n z C i c h n e t , a2 @ als Mettallgranulat ein aus einer @@ At% Fe und 50 At% Ti enthaltenden Eisen-Titan-Legierung gewildetes Metallgranulat mit einem Korngrößenbereich zwischen 0,5 und 1 mm eingefüllt ist.
DE19762607156 1976-02-21 1976-02-21 Verfahren zur erzeugung reinen wasserstoffs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2607156A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411626A1 (fr) * 1977-12-19 1979-07-13 Billings Energy Corp Procede et dispositif de filtration, avec auto-regeneration, pour purifier l'hydrogene gazeux et en enlever l'oxygene et l'eau
EP0009646A1 (de) * 1978-09-15 1980-04-16 Forschungszentrum Jülich Gmbh Granulat aus einer FeTiMn-Legierung zur Speicherung von Wasserstoff und/oder Deuterium in Druckgasflaschen und Einrichtung zur Speicherung von Wasserstoff und/oder Deuterium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2411626A1 (fr) * 1977-12-19 1979-07-13 Billings Energy Corp Procede et dispositif de filtration, avec auto-regeneration, pour purifier l'hydrogene gazeux et en enlever l'oxygene et l'eau
EP0009646A1 (de) * 1978-09-15 1980-04-16 Forschungszentrum Jülich Gmbh Granulat aus einer FeTiMn-Legierung zur Speicherung von Wasserstoff und/oder Deuterium in Druckgasflaschen und Einrichtung zur Speicherung von Wasserstoff und/oder Deuterium

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