DE2606830A1 - Verfahren zur herstellung von tocopherol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tocopherolInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Tocopherol durch Kondensation von Trimethy!hydrochinon rait
Isophytol oder Phytol mit Zinkchlorid und Chlorwasserstoff, indem man Isophytol bzw. Phytol vor der Kondensation einer Behandlung
mit einem Amin unterwirft.
Es ist bekannt, Trimethy!hydrochinon mit Isophytol in Heptan als
Lösungsmittel in Gegenwart von Zinkchlorid oder anderen Lewissäuren
•und Salzsäuregas oder, anderen Protonendonatoren bei 100°C unter
Normaldruck zu d,l-x-Tocopherol (Vitamin-Ε) umzusetzen. Dieses
Verfahren läßt sich zwar relativ einfach durchführen, doch war sowohl die Ausbeute als auch die Reinheit des Endproduktes verbesserungsbedürftig.
Man hat daher schon versucht, die Umsetzung gemäß der deutschen
Offenlegungsschrift 1 909 164 mit einem Bortrifluorid- oder AIuminiumtrichlorid-Komplex
des TrimethyIhydrochinons bei niedrigerer
Temperatur durchzuführen.
Auch Eisenpulver oder Eisen-(II)-Chlorid und Chlorwasserstoff sind
gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 2 I60 IO3 schon vorgeschlagen
worden.
Bei diesen Verfahren konnte jedoch nur entweder die Reinheit oder die Ausbeute verbessert werden.
Es bestand daher die Aufgabe, das technisch am einfachsten durchzuführende
Verfahren der Kondensation mit Zinkchlorid und Chlorwasserstoff in der Ausbeute und gleichzeitig in der Reinheit der
Endprodukte zu verbessern.
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überraschendervieise wurde nun gefunden, daß die Umsetzung von
2,3,5-Trimethy!hydrochinon mit Isophytol oder Phytol in Gegenwart
von Zinkchlorid und Protonendonatoren mit besserer Ausbeute und mit der Bildung von weniger Nebenprodukten verläuft, wenn das Isophytol
oder.Phytol vor der Umsetzung mit geringen Mengen Ammoniak oder eines primären oder sekundären aliphatischen, cycloaliphatischen
oder araliphatischen Amins bei normaler oder erhöhter Temperatur, insbesondere bei 20 bis 2000C, behandelt worden ist.
Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Mengen des Amins von mehr
als 100 ppm, z.B. von 0,05 bis 5, bevorzugt 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Isophytol bzw. Phytol. Man kann auch noch
höhere Aminmengen anwenden, doch wird damit kein weiterer Vorteil
erzielt. Werden Mengen von mehr als 0,5 Gewichtsprozent angewendet, empfiehlt es sich, das überschüssige Amin vor der weiteren
Umsetzung durch Abdestillieren bei Normaldruck oder unter vermin- -dertem Druck abzutrennen.
Die Behandlung mit dem Amin erfolgt zweckmäßig durch Mischen mit Isophytol oder Phytol und Erwärmen der Mischung z.B. auf Temperaturen
zwischen 20 und 200°C, vorzugsweise 50 bis 120°C. Die Behandlung kann auch bei Temperaturen unter 20°C ausgeführt werden,
doch verlängert sich die Behandlungsdauer beträchtlich und es empfiehlt
sich, die Verwendung von Lösungsmitteln wegen der Viskosität des Phytols bzw. Isophytols bei niedrigen Temperaturen. Deshalb
ist die Arbeitsweise bei leicht erhöhter Temperatur technisch vorteilhaft. Die erfindungsgemäße Behandlung kann auch bei Temperaturen
über 2000C - z.B. bis 22O0C - ausgeführt werden, sofern
die Erhitzung so kurzzeitig geschieht, daß eine Zersetzung des Phytols bzw. Isophytols vermieden wird. Somit ist die Grenze der
Behandlungstemperatur im wesentlichen durch die Temperatur gegeben,
bei der sich das Phytol bzw. Isophytol merklich zu zersetzen beginnt. Das Amin kann unverdünnt oder in einem Lösungsmittel, wie
Heptan, gelöst zudosiert werden.
Je nach Wahl der Temperatur kann die Wahl der Behandlungsdauer
einige Sekunden bis zu 100 Stunden betragen. Bevorzugt wählt man
von
eine Behandlungsdauer/einer Stunde bis 15 Stunden bei Temperaturen von 50 bis 1000C, sofern die Behandlung ansatzweise durchgeführt
eine Behandlungsdauer/einer Stunde bis 15 Stunden bei Temperaturen von 50 bis 1000C, sofern die Behandlung ansatzweise durchgeführt
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wird. Man kann auch das mit dem Amin versetzte Isophytol oder
Phytol in einer Heizstrecke mit einer Verweilzeit von 30 min bis herunter auf 0,3 min auf Temperaturen von 60 bis 18O°C, vorzugsweise
auf 90 bis 130°C erwärmen und das heiße Isophytol oder Phytol direkt der Reaktion zuführen.
Die Behandlung mit Ammoniak geschieht in gleicher V/eise wie für die Amine beschrieben, doch ist die Anwendung der Amine wegen ihrer
größeren Wirkung bevorzugt.
Als erfindungsgemäß mit Ammoniak oder einem Amin vorbehandelte«s
Isophytol kann auch ein Ausgangsmaterial dienen, das durch kata-Iytische
Hydrierung von Dehydroisophytol in Gegenwart eines Amins
oder Ammoniak hergestellt worden ist.
Als Amine kommen aliphatische, cycloaliphatische und araliphatische
Amine mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Kette in Betracht. Davon sind die aliphatischen primären Monoamine bevorzugt, die geradkettig
oder verzweigt sein können. Als aliphatische Amine sind im einzelnen Isopropylamin, n~But-ylamin, iso-Butylamin, Diäthylamin
und insbesondere Monomethylamin, Stearylamin und Tridecylamin (Isomerengemisch aus Tetramerpropylen über C^-Alkoholgemisch erhalten)
zu nennen. Als cycloaliphatisches Amin kommt z.B. Cyclohexylamin
und als araliphatisches Amin Benzylamin in Betracht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Amine können noch weitere Substituenten
enthalten wie Hydroxyl-, Alkoxy- oder Alky!aminogruppen.
Als geeignete Verbindungen seien im einzelnen Monoäthanolamin und 3-Dimethylamino-l-propylamin genannt.
Die Umsetzung des erfindungsgemäß vorbehandelten Isophytols oder
Phytols mit Trimethy!hydrochinon erfolgt in an sich bekannter
Weise bei Temperaturen zwischen 60 und 2000C, insbesondere 80 bis
IiJO0C und vorzugsweise bei 90 .bis 1100C, und in Kohlenwasserstoffen
als Lösungsmittel, z.B. in Toluol, Xylol, Octan, Hexan, Dekan und insbesondere n-Heptan. Die Lösungsmittelmenge kann in großen
Grenzen variiert τ-rerden, sie kann den einfachen bis zum zehnfachen
Gewichtsteil des Isophytols betragen. Die Zinkchloridmenge kann 0,04 Gewichtsteile vom Isophytol betragen bis zu sehr hohen
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Mengen von 0,5 Gewichtsteilen und höher, die aber keinen Vorteil
bringen. Als Protonendonatoren können wäßrige Säuren, wie konz. Salzsäure und konz. Bromwasserstoffsäure oder starke Mineralsäuren,
wie Schwefelsäure oder Natriumhydrogensulfat gemäß den Angaben der deutschen Offenlegungsschrift 2 208 795 verwendet werden.
Davon ist Salzsäure bevorzugt.
Ferner kann Toluolsulfonsäure verwendet werden, wie auch Mischungen
der genannten Säuren.
Das bei der Reaktion entstehende Wasser kann ausgekreist werden, doch ist die Reaktion zu d,l-oi,-Tocopherol auch ohne Wasseraus kr eisung
durchführbar.
Statt wäßriger Salzsäure kann gleichermaßen Salzsäuregas verwendet
werden, das während der Reaktion in die Reaktionsmischung eingeleitet wird. Dies hat den Vorteil, daß die Säurekonzentration nicht
'auf einen zu hohen Viert anwachsen kann, da überschüssiges Salzsäuregas
sich aus der Reaktionsmischung verflüchtigt. Eine hoch-■ siedende Säure wie Schwefelsäure kann dagegen in zu hoher Konzentration
die Bildung von Nebenprodukten begünstigen.
Der Mechanismus der Wirkung der Aminbehandlung ist unbekannt und
konnte bisher noch nicht aufgeklärt werden. In besonderem Maße wird die Bildung höhersiedender Verunreinigungen bei der Tocopherolsynthese
durch die Behandlung des Isophytols oder Phytols mit Amin verhindert. Aber auch die Anteile der Verunreinigungen, die wenig
tiefer sieden als Tocopherolacetat werden vermindert. Man erhält daher durch die Aminbehandlung des Isophytols ein reineresVitamin-E
in höherer Ausbeute.
In den folgenden Beispielen sind Teile Gewichtsteile. Sie verhalten
sich zu Raumteilen wie Liter zu Kilogramm.
1 Teil Roh-Isophytol mit 95 % Reingehalt entsprechend 0,95 Teilen
Isophytol werden unter Rühren mit 0,002 Teilen Methylamin gemischt und die Mischung 3 Stunden auf 900C erwärmt. Nach dem Abkühlen
wird das Isophytol unmittelbar zur Kondensation mit Trimethylhydro-
chinon verwendet. 709 8 3 6/0021
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Das mit Amin behandelte Isophytol wird unter Rühren während einer Stunde zu einem siedenden Gemisch von 2,4 Raumteilen n-Heptan und
0,08 Teilen Zinkchlorid und 0,49 Teilen Trimethy!hydrochinon getropft.
Dabei wird Salzsäuregas in dem Maße hindurchgeleitet, daß das Gemisch gerade eben gesättigt bleibt. Dies erreicht man dadurch,
daß man darauf achtet, daß etwas Chlorwasserstoff entweicht,
der tensionsmäßig zum Teil das entstehende Wasser mitnimmt. Nach Abkühlen der Reaktionsmischung wird mit 10 Teilen einer 50 %-igen
Methanol/Wasser-Mischung extrahiert, um überschüssiges Trimethylhydrochinon
und Zinkchlorid zu entfernen.
Die verbleibende Heptanlösung wird zur Trockene eingeengt, der Rückstand -Roh-Tocopherol- mit 0,48 Teilen Acetanhydrid versetzt
und 4 Stunden am Rückfluß gekocht und das nicht umgesetzte Essigsäureanhydrid und die entstandene Essigsäure werden abdestilliert.
Das zurückbleibende Tocopherolacetat wird unter vermindertem Druck destilliert. Die bei 0,001 Torr bei 180 bis 215°C siedende Fraktion
ist d,l-QL-Tocopherolacetat und wird abgetrennt. Man erhält
1,45· Teile Vitamin-E-Acetat mit einem Reingehalt von 93 Jf, entsprechend
einem Gehalt an Verunreinigungen von 7 %3 gemessen
mittels GasChromatographie mit innerem Standard.
Die Ausbeute an reinem Vitamin-E-Acetat beträgt somit 88,5 % der
Theorie, bezogen auf eingesetztes Trimethy!hydrochinon.
Man mischt ein Teil Rohisophytol mit 95 % Reingehalt, entsprechend
0,95 Teilen Isophytol, mit 0,002 Teilen Monomethylamin und erhitzt das Gemisch während einer Minute auf 1500C. Die weitere Umsetzung
zu Vitamin-Ε erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben. Man erhält 1.42 Teile Vitamin-Ε, mit einem Reingehalt von 93,5 %. Die
Ausbeute an reinem Vitamin-E-Acetat beträgt 87,2 % der Theorie, bezogen auf eingesetztes Trimethy!hydrochinon.
Man mischt ein Teil Rohisophytol mit 95 % Reingehalt, entsprechend
0,95 Teilen Isophytol, mit 0,002 Teilen Monomethylamin und hält dieses Gemisch 3 Tage auf einer Temperatur von 30°C. Die weitere
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Umsetzung zu Vitamin-Ε erfolgt analog Beispiel 1. Man erhält 1,46
Teile Vitamin-Ε mit einem Reingehalt von 92 %. Die Ausbeute beträgt
88,7 % der Theorie.
Man mischt ein Teil Dehydroisophytol mit 0,0029 Gewichtsteilen Monomethylamin, Nach Zugabe von 0,02 Gewichtsteilen Katalysator,
der 0,7 % Palladium und 3 % Zink auf Calciumcarbonat als Träger enthält, hydriert man während 12 bis 16 Stunden bei 600C und 1 atü
Wasserstoffdruck. Nach Aufnahme von einem Mol Wasserstoff pro Mol
Dehydroisophytol wird die Hydrierung abgebrochen, der Katalysator abfiltriert und das Isophytol gemäß den Angaben von Beispiel 1 zu
d,l-3L-Tocopherolacetat umgesetzt.
Man erhält in einer Ausbeute von 89 % der Theorie, d,l-Nr-Tocophe-
-rolacetat mit einer Reinheit von 93,5 %, gemessen mittels Gaschromatographie
mit innerem Standard.
Man mischt ein Teil Roh-Isophytol mit 95 % Reinheit, entsprechend
0,95 Teilen Isophytol, mit der in Spalte 3 angegebenen Menge eines
Amins aus der folgenden Tabelle und hält dieses Gemisch während der in Spalte 4 angegebenen Zeit bei der in Spalte 5 angegebenen
Temperatur. Die weitere Aufarbeitung zu Vitamin-Ε erfolgt gemäß Beispiel 1, jedoch wird auf die Destillation des d,l-&r-Tocopherolacetats
verzichtet und der Gehalt an djl-'JC-Tocopherolacetat gaschromatographisch
bestimmt. Man erhält rohes d,l-o(=-Tocopherolacetat
mit der in Spalte 6 angegebenen Ausbeute und der in Spalte angegebenen Reinheit. Die Ausbeute ist berechnet auf reines
djl-^-Tocopherolacetat bezogen auf eingesetztes Trimethylhydrochinon.
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co
cc
co
cn
cc
co
cn
•ν,
O
O
NP
NP
Amin | Menge Amin Teile pro Teil Roh- Isophytol |
Einwirkungs- zeit des Amins Stunden |
Einwirkungs- temperatur 0C |
Ausbeute % der Theorie |
Reinheit | Oe | O |
Blindversuch - ohne Amin - | _ | 80,6 | 80,4 | ISJ | |||
n-Butylamin | 0,002 | 5 | 100 | 86,8 | 87,0 | Vj) !-■ |
|
2-Butylamin | 0,0045 | 5 | 100 | 8 2', 4 | 83,4 | 00 VJl |
|
iso-Butylamin | 0,0045 | 5 | 100 | 86,3 | 86,3 | ||
n-Propylamin | 0,0033 | 5 | 100 | 86,7 | 85,7 | ||
iso-Propylamin | 0,0033 | 5 | 100 | 84,1 | 83,3 | ||
Cyclohexylamiri | 0,006 | 5 | 100 | 85,7 | 84,9 | ||
Stearylamin | 0,017 | '5 | 100 | 91,5 | 89,5 | ||
Benzylamin | 0,007 | 5 | 100 | 85,9 | 86,2 | ||
Mono-2-Äthylhexylamin | 0,0083 | 5 | 100 | 85,8 | 86,1 | K) CD |
|
3-Dimethylamino-l-propyl- amin |
• 0,0065 | 5 | 100 | 80,0 | 82,0 | ||
Monoäthanolamin | 0,004 | 5 | 100 | 83,8 | 84,4 | O | |
Diethylamin | 0,0047 | 5.. | 100 | 83,0 | 82,5 | ||
Tridecylamin | 0,015 | 5 | 100 | 91,2 | 88,7 | ||
O.Z. 31 845
2808830
Man mischt ein Teil Phytol mit 0,002 Teilen Monomethylamin und hält
dieses Gemisch 5 Stunden auf 100 C. Die weitere Umsetzung zu Vitamin-Ε erfolgt wie in Beispiel 1, jedoch wird auf die Destillation
des rohen d,l-o6-Tocopherolacetats verzichtet und die Menge und der
Gehalt an reinem d,l-c£-Toeopherolacetat wird gas chromatographisch
bestimmt. Man erhält in 80 jS-iger Ausbeute djl-o^-Tocopherolacetat,
das zu 81 % (bestimmt durch GasChromatographie) im undestillierten
Produkt enthalten ist.
Wird das Phytol ohne Vorbehandlung eingesetzt, so erhält man 77 %
Ausbeute an djl-oL-Tocopherolacetat und die Reinheit des undestillierten
Produktes beträgt 76 %.
709836/0021
Claims (9)
- PatentansprücheO.Z. 31 845Verfahren zur Herstellung von Tocopherol durch Umsetzung von 2,3,5-Trimethyl-hydrochinon mit Isophytol oder Phytol in Gegenwart von Zinkchlorid und Protonendonatoren in einem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem Isophytol bzw. Phytol ausführt, das mit Ammoniak oder einem primären oder sekundären aliphatischen, cycloaliphatisehen oder araliphatischen Amin bei normaler oder erhöhter Temperatur behandelt worden ist.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,' daß man die Umsetzung mit einem Isophytol bzw. Phytol durchführt das bei .Temperaturen zwischen 20°C und 200°C behandelt worden ist.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amin ein niedermolekulares aliphatisches primäres TTonoamin verwendet.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß man Monomethylamin verwendet.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amin ein primäres höheres Pettamin verwendet.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Stearylamin verwendet.
- 7. Verfahren gemäß Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß man Tridecylamin verwendet.
- 8. Verfahren gemäß Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß man 0,05 bis 5 Gewichtsprozent eines Amins, bezogen auf das Gewicht des Isophytols, anwendet.
- 9. Verfahren gemäß Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß man ein Isophytol verw endet, "das durch kataly tische Hydrierung von Dehydroisophytol in Gegenwart eines Amins hergestellt worden ist.BASF Aktiengesellschaft709836/0021ORIGINAL INSPECTED
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JPS52102278A (en) | 1977-08-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |