DE2606801C2 - Ringkernspule veränderbarer Induktivität (Drehvariometer) - Google Patents
Ringkernspule veränderbarer Induktivität (Drehvariometer)Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F21/00—Variable inductances or transformers of the signal type
- H01F21/02—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
- H01F21/06—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by movement of core or part of core relative to the windings as a whole
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Description
Femer ist vorgesehen, daß das Federorgan aus einem
im wesentlichen mit der Kontur des ortsfesten Teilkerns übereinstimmenden Blechring-Segment mit federnden
Lappen besteht daß das Blechring-Segment in eine Aufnahmekontur der Grundplatte für den ortsfesten
Teilkern eingelegt ist und daß der ortsfeste Teilkern auf seiner denn Blechring-Segment zugewandten Seite mit
einer Schaumstoffschicht beklebt ist
Hierdurch wird ein einfaches, über die ganze Länge
des ortsfesten Teilkernes wirksames Federelement geschaffen und der von den Lappen des Federelementes
ausgehende Druck gleichmäßig auf den ortsfesten Teilkern übertragen. Außerdem graben sich die Spitzen
der federnden Lappen des Blechring-Segments in die Schaumstoffschicht ein und sorgen dadurch für eine
toleranzfreie Fixierung des ortsfesten Teilkernes an der Grundplatte.
Schließlich kann bei der Ringkernspule nach der Erfindung vorgesehen sein, daß der Verstellring mit
einer umfangseitigen Nut versehen ist und daß in die Nut ein Weichgummiring eingelegt ist, daß die
Grundplatte eine rechtwinklig zu dieser verlaufende Frontplatte aufweist, daß in der Frontplatte ein
rechtwinklig zum Verstellring drehbares Antriebsrad gelagert ist und daß das Antriebsrad mit einem
Rändelkranz versehen und mit diesem mit dem Verstellring in Eingriff gebracht ist und daß das
Antriebsrad mit seiner Achse in einer mit einem Außengewinde versehenen Buchse gelagert ist, daß die
Buchse mit einer Frontplatten-Gewindebohrung in Eingriff gebracht ist und daß ein aus der Buchse
vorstehender, mit einem Einstellschlitz versehener Antriebsrad-Achsabschnitt eine Rille zur Aufnahme
eines geschlitzten Sicherungsringes aufweist.
Auf diese Weise wird eine, z. B. mit einem Schraubenzieher bewirkbare, einfache Einstellung der
Induktivitätswerte der Ringkernspule ermöglicht.
Nachstehend wird an Hand von drei Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 in Schrägsicht und auseinandergezogener Darstellung die Einzelteile der Ringkernspule,
F i g. 2 ebenfalls in Schrägsicht die zur Verstellung des
Anpreßdruckes des Antriebsrades am Verstellring vorgesehenen Teile und
F i g. 3 die von einem Gehäuse umgebene Ringkernspule auf einer Leiterplatte befestigt.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß sich der Spulenkern der Ringkernspule aus zwei kreisringförmigen,
mit gemeinsamer Achse übereinander angeordneten Teilkernen a und b aufbaut. Die beiden aus
Ferrit besuchenden Teilkerne a und b haben im wesentlichen jeweils die halbe Höhe des Spulenkernes
und sind außerdem mit Luftspalten 6. und ό* versehen.
Außerdem ist eine Spule s vorgesehen, die auf den Wickelrauni eines von Flanschen 31 begrenzten
Spulenkörpers aufgewickelt ist. Zwischen den Teilkernen a und b ist zur Vermeidung eines magnetischen
Wackelkontaktes eine dünne kreisringförmige Kunststoffolie c eingeordnet die mit dem Teilkern b verklebt
ist.
Zur Einstellung gewünschter Induktivitätswerte der Spul: s kann der Teilkern a gegenüber dem Teilkern b
verdreht werden. Hierbei überdeckt der Teilkern a mehr oder weniger den Luftspalt ό* des Teilkernes b.
In allen hierbei von dem Teilkern a eingenommenen
Positionen muß sichergestellt sein, daß der Abstand zwischen dem Teilkern a und dem Teilkern b. die über
die Folie c aneinanderliegen, über die gesamte Berührungsfläche der beiden Teilkerne stets konstant
bleibt
Um dies zu erreichen, werden die beiden Teilkerne a, b ständig mit einer ganz bestimmten Kraft gegeneinander
gedrückt gehalten.
Zunächst sind zur Fixierung der nicht beweglichen Teile der Ringkernspule, insbesondere des Teilkerns b
und der auf dem Spulenkörper sitzenden Spule s, in einer Grundplatte 3 eine Aufnahmekontur für den
Teilkern b und den Spulenkörper der Spule s vorgesehen, insbesondere auch schlitzförmige Ausnehmungen
zur Aufnahme von Vorsprüngen 32 der Flansche 31. Die Aufnahmekontur 44 für den Teilkern b
ist so ausgebildet, daß in diese unter dem Teilkern b ein Blechring-Segment 45, das in seinen Umrissen mit dem
Grundriß des Teilkernes b übereinstimmt und in Richtung zum Teilkern b federnd abstehende Lappen 46
aufweist, eingelegt werden kann. An seiner dem Blechring-Segment 45 zugewandten Oberfläche ist der
Teilkern b mit einer Schaumstoffschicht 47 beklebt Das Federungsverhalten dieser Schaumstoffschicht 47 ist so
gewählt, daß ein von den Lappen 46 ausgeübter Druck weitgehend gleichmäßig auf den Teilkern b verteilt
wird. Darüber hinaus wird der Teilkern b durch das Eingraben der Lappen 46 in die Schaumstoffschicht vor
unerwünschter Ortsveränderung gegenüber der Grundplatte gesichert.
Nach dem Einsetzen des Blechring-Segmentes 45, des mit der Schaumstoffschicht 47 und der Folie c beklebten
Teilkernes b in die Formschlußkontur 44 der Grundplatte 3 und dem Einrasten der Vorsprünge 32 in die in der
Figur nicht sichtbaren Schlitze der Grundplatte 3 liegen die den Luftspalt 6b begrenzenden Stirnseiten des
Teilkernes b den Stirnflächen der Flansche 31 zwischen dem Spulenfenster 33 und den Ansätzen 32 an.
Um den Teilkern a, der durch das Spulenfenster 33 hindurchbewegt wird, hierbei über seine gesamte
Auflagefläche an den Teilkern b gedrückt zu halten, ist der Teilkern a in ein genau seinen Konturen angepaßtes
Gehäuse 34 eingepaßt. Das aus Kunststoff bestehende Gehäuse 34 umhüllt den Teilkern a vollständig bis auf
seine dem Teilkern b zugewandte Seite. Das Gehäuse 34 ist über nur einen einzigen, parallel zur Drehachse des
Teilkernes a gerichteten Arm 35 mit einem Verstellring 36 zu einem einstückigen, aus Kunststoff bestehenden
Körper verbunden, wobei sich der Arm etwa auf der dem Luftspalt <5„ gegenüberliegenden Seite des Teilkernes
a befindet. Der Verstellring 36 ist an einer Gewindescheibe 37, die mit einem Bolzengewinde 38 im
Eingriff steht, abgestützt. Das Gewinde 38 ist Bestandteil eines einstückig mit der Grundplatte 3 zusammenhängenden
und konzentrisch zur Drehachse des drehbaren Teilkernes a von dieser abstehenden Bolzens
39. Infolgedessen kann durch Verdrehen der Gewindescheibe 37 der von dem Blechring-Segment 45 erzeugte
Federdruck optimal eingestellt werden.
Infolge der Eigenart der Halterung des drehbaren Teilkernes a in dem Gehäuse 34 können dem Luftspalt
O, benachbarte Bereiche des Teilkernes a ungehindert weit in das Spulenfenster 33 hineingedreht werden,
wobei bei einer maximalen Verdrehung des Verstellringes 36 der Luftspalt Ot, des Teilkernes b von dem
Teilkern a vollständig überbrückt wird. Andererseits ist es aber durch diese Befestigung des Gehäuses 34 an dem
Verstellring 36 möglich, den durch das Federorgan (Blechring-Segment 45) erzeugten Druck im wesentlichen
vollständig gleichmäßig über die gesamte Auflage-
fläche zwischen Teilkern a und Teilkern b zur Wirkung
kommen zu lassen, wodurch unerwünschte Sprünge im Verlauf der Induktivitätswerte der Ringkernspule bei
deren Einstellung vermieden werden.
Zum Antrieb des Verstellringes 36 ist in einer rechtwinklig zur Grundplatte 3 mit dieser einstückig
zusammenhängenden Frontplatte 50 eine Gewindebohrung 59 zur Aufnahme einer Gewindebuchse 51 (F i g. 2)
vorgesehen. In dieser Gewindebuchse 51 ist ein rechtwinklig zum Verstellring drehbares Antriebsrad 52
mit seiner Achse 53 so gelagert, daß das Antriebsrad 52, das an seiner dem Verstellring 36 zugewandten
Stirnseite m't einem Rändelkranz 54 versehen ist, mit diesem Rändelkranz in einen Weichgummiring 55
eingreift, der in eine umfangseitige Nut des Verstellringes 36 eingelegt ist. Die Drehachse 53 des Antriebsrades
54 ist an ihrer vom Antriebsrad 54 abgewandten Stirnseite mit einem Schlitz 56 zur Aufnahme einer
Schraubenzieherspitze versehen. Außerdem ist in die Drehachse 53 eine Rille 57 eingearbeitet, in die ein
geschlitzter Sicherungsring 58 eingesteckt werden kann. Die Gewindebuchse 51 läßt sich in der Gewindebohrung
59 der Frontplatte 50 so verstellen, daß sie das Antriebsrad mehr oder weniger stark gegen den
Weichgummiring 55 des Verstellringes 36 drückt Wird die Drehachse 53 mit Hilfe eines Schraubenziehers
gedreht, so überträgt sich diese Drehbewegung auf der Verstellring 36 und damit auf den Teilkern a. Hierbei
verhindert der Sicherungsring 58, indem er sich gegen die Frontplatte 50 legt, daß z. B. über den Schraubenzieher
und das Antriebsrad ein zu starker Druck auf den Verstellring ausgeübt werden kann. Außerdem begrenzt
eine am Antriebsrad 52 vorgesehene Nase 65 dessen
ίο Drehbereich.
Sowohl zur Abschirmung als auch zum Verschluß der Ringkernspule ist schließlich noch eine Blechkappe 60
vorgesehen. Mit Hilfe einwärts federnder Gehäuse-Lappen 61, die in Aussparungen 62 der Grundplatte 3
einrasten, wird die Blechkappe 60 an der Grundplatte 3 fixiert. Ansätze 66 der Blechkappe 60 können ir
Bohrungen einer Leiter- oder Trägerplatte 63 eingesteckt werden und halten durch Abwinkelung aus dei
Platte 63 vorstehender Bereiche die Ringkernspule ar der Platte 63. In die Grundplatte eingespritzte und aul
beiden Seiten aus dieser vorstehende Anschlußstifte 6t dienen zum Anschluß der Spule 5 an die Leiterplatten
verdrahtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ringkernspule veränderbarer Induktivität mit einem Spulenkern aus zwei auf einer Grundplatte
befestigten kreisringförmigen Teilkernen, die mit gemeinsamer Achse übereinander angeordnet und
mit je einem Luftspalt versehen sind, wobei der eine Teilkern durch das Spulenfenster einer ortsfest an
der Grundplatte Fixierten Spule hindurchdrehbar und der Spulenkörper der Spule mit seinen
Flanschen im Luftspalt des anderen, ortsfesten Teilkernes angeordnet ist, zwischen den Teilkernen
eine aus Isoliermaterial bestehende, an dem ortsfesten Teilkern befestigte Folie vorgesehen und
mit dem drehbaren Teilkern ein Verstellring verbunden ist, entsprechend Patent 2237 251,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (36) mit einem den Konturen des drehbaren
Teilkernes (a) angepaßten, lediglich zum ortsfesten Teilkern (b) hin offenen Gehäuse (34) über nur einen
achsparallel verlaufenden Arm (35) zu einem einstöckigen Körper verbunden ist und daß der
Verstellring (36) an einer Schulter (37) eines
konzentrisch zur Drehachse von der Grundplatte (3) abstehenden Bolzens (39) mittels eines den ortsfesten
Teilkern (b) gegen den drehbaren Teilkern (a) drückenden, an der Grundplatte (3) aufliegenden
Federorgans (45) abgestützt ist.
2. Ringkernspule nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen-Schulter durch eine
mit einem Bolzengewinde (38) in Eingriff stehende, axial verstellbare Gewindescheibe (37) gebildet ist
3. Ringkernspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan aus einem im
wesentlichen mit der Kontur des ortsfesten Teilkerns (b) übereinstimmenden Blechring-Segment
(45) mit federnden Lappen (46) besteht
4. Ringkernspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechnng-Segment (45) in
eine Aufnahmekontur (44) der Grundplatte (3) für den ortsfesten Teilkern (b) eingelegt ist und daß der
ortsfeste Teilkern (b) auf seiner dem Blechring-Segment (45) zugewandten Seite mit einer Schaumstoffschicht
(47) beklebt ist
5. Ringkernspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Verstellring (36) mit einer
umfangseitigen Nut versehen ist und daß in die Nut ein Weichgummiring (55) eingelegt ist.
6. Ringkernspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) eine
rechtwinklig zu dieser verlaufende Frontplatte (50) aufweist, daß in der Frontplatte (50) ein rechtwinklig
zum Verstellring (36) drehbares Antriebsrad (52) gelagert ist und daß das Antriebsrad mit einem
Rändelkranz (54) versehen und mit diesem mit dem Verstellring (36) in Eingriff gebracht ist.
7. Ringkernspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (52) mit seiner
Achse (53) in einer mit einem Außengewinde
versehenen Buchse (51) gelagert ist, daß die Buchse (51) mit einer Frontplatten-Gewindebohrung (59) in
Eingriff gebracht ist und daß ein aus der Buchse (51) vorstehender, mit einem Einstellschlitz (56) versehener
Antriebsrad-Achsabschnitt eine Rille (57) zur Aufnahme eines geschlitzten Sicherungsringes (58)
aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringkernspule veränderbarer Induktivität mit einem Spulenkern aus
zwei auf einer Grundplatte befestigten kreisringförmigen Teilkernen, die mit gemeinsamer Achse übereinander
angeordnet und mit je einem Luftspalt versehen sind, wobei der eine Teilkern durch das Spulenfenster
einer ortsfest an der Grundplatte fixierten Spule hindurchdrehbar und der Spulenkörper der Spule mit
seinen Flanschen im Luftspalt des anderen ortsfesten
ίο Teilkerns angeordnet ist zwischen den Teilkernen eine
aus Isoliermaterial bestehende, an dem ortsfesten Teilkern befestigte Folie vorgesehen und mit dem
drehbaren Teilkern ein Verstellring verbunden ist entsprechend Patent 22 37 251.
is Eine solche Ringkernspule ist aus der DT-OS
22 37 251 bekannt Bei einer solchen Ringkernspule ist es für eine einwandfreie Funktion erforderlich, daß der
drehbare Teilkern spielfrei gegenüber dem ortsfesten Teilkern bewegt wird, um beim Einstellen eines
gewünschten Induktivitätswertes das Auftreten von Sprüngen und anderen Erscheinungen, die ein kontinuierliches
Einstellen behindern, sicher ausschließen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ringkern-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ringkern-
is spule der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß einerseits eine eindeutige Zuordnung bestimmter Induktivitätswerte zu bestimmten Drehpositionen des
drehbaren Teilkernes gewährleistet ist und andererseits ein einmal eingestellter Induktivitätswert möglichst
konstant erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Verstellring mit einem den
Konturen des drehbaren Teilkernes angepaßten, lediglich zum ortsfesten Teilkern hin offenen Gehäuse über
nur einen achsparallel verlaufenden Arm zu einem einstückigen Körper verbunden ist und daß der
Verstellring an einer Schulter eines konzentrisch zur Achse von der Grundplatte abstehenden Beizens
mittels eines den ortsfesten Teilkern gegen den drehbaren Teilkern drückenden, an der Grundplatte
aufliegenden Federorgans abgestützt ist.
Aus dieser Ausbildung der Ringkernspule ergibt sich u. a. der Vorteil, daß der Verstellring nicht durch das
Spulenfenster hindurchgeführt werden muß, sondern außerhalb der Spule als geschlossener Ring ausgebildet
und über seinen gesamten Umfang an dem Bodenplatten-Bolzen abgestützt werden kann, während das mit
dem drehbaren Teilkern verbundene, zum ortsfesten Teilkern hin offene Gehäuse beim Verstellen des
so drehbaren Teilkerns mit diesem durch das Spulenfenster
hindurchbewegt werden kann, jedoch mit dem Verstellring über den achsparallel verlaufenden Arm zu einem
relativ starren Körper verbunden ist, so daß der ortsfeste Teilkern und der drehbare Teilkern in jeder
Position des drehbaren Teilkernes mit relativ gleichmäßig über die gesamte Berührungsfläche dieser beiden
Teilkerne verteiltem Druck über die aus Isoliermaterial bestehende Folie aneinanderliegen. Eine hohe Konstanz
des durch diese Folie bestimmten Abstandes der beiden Teilkerne voneinander wird daher in jeder Position des
drehbaren Teilkernes sichergestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bolzen-Schulter durch eine mit einem
Bolzengewinde in Eingriff stehende, axial verstellbare
Gewindescheibe gebildet ist.
Dadurch wird vorteilhaft eine Verstellung des Berührungsdruckes zwischen den beiden Teilkernen
ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606801 DE2606801C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Ringkernspule veränderbarer Induktivität (Drehvariometer) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606801 DE2606801C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Ringkernspule veränderbarer Induktivität (Drehvariometer) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606801B1 DE2606801B1 (de) | 1977-06-08 |
DE2606801C2 true DE2606801C2 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=5970371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606801 Expired DE2606801C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Ringkernspule veränderbarer Induktivität (Drehvariometer) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606801C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012213263A1 (de) | 2011-09-20 | 2013-03-21 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugvorrichtung mit zumindest einer Ladespule |
-
1976
- 1976-02-19 DE DE19762606801 patent/DE2606801C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606801B1 (de) | 1977-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |