DE2606705A1 - Anordnung des lenkzylinders einer hydrostatischen lenkvorrichtung fuer die gelenkten raeder bei einem landwirtschaftlich nutzbaren fahrzeug, z.b. einem schlepper - Google Patents
Anordnung des lenkzylinders einer hydrostatischen lenkvorrichtung fuer die gelenkten raeder bei einem landwirtschaftlich nutzbaren fahrzeug, z.b. einem schlepperInfo
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Description
Anordnung des Lenkzylinders einer hydrostatischen Lenkvorrichtung für die gelenkten Räder bei einem landwirtschaftlich
nutzbaren Fahrzeug, z.B. einem Schlepper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung des Lenkzylinders
einer hydrostatischen Lenkvorrichtung für die gelenkten Räder bei einer., landwirtschaftlich nutzbaren
Fahrzeug, z.B. eine,:i Schlepper, wobei der Lenkzylinder auf der einen Seite an de.^ Lenkhebel eines der gelenkten
i ader und auf der anderen Sei te an der Achse dieser Räder angelenkt ist, die aus einem mit de;.. Schlepperrahmen
verbundenen Führungsteil und zwei jeweils eines der Räder tragenden Verstellteilen besteht, welche zur
Erzielung verschiedener Spurweiten mehr oder weniger weit in das Führungsteil einschiebbar und in der jeweils
gewünschten Stellung mittels Schrauben feststellbar sind.
Durch die DT-OS 1 958 197 ist bereits eine Lenkvorrichtung für die gelenkten Räder eines Schleppers in Verbindung
mit einer zwecks Spurweitenverstellung veränderbaren Achse bekannt geworden. Die Spurstange und der Lenkzylinder
sind bei dieser vorbekannten Lenkvorrichtung auf der selben Seite der Vorderachse angeordnet, wobei
der Lenkzylinder gelenkig sowohl an der Vorderachse als auch an der Spurstange befestigt ist. Dan.it bei einer
Verstellung der Spurweite nicht auch der Lenkzylinder selbst verstellt werden muß, ist die Spurstange des Lenkgestänges
ebenso wie die Vorderachse dreiteilig ausge-
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bildet und der mit seinem einen Ende am unverstellbaren
Führungsteil der Vorderachse befestigte Lenkzylinder mit seinei.; anderen Ende an den auf diese Weise gebildeten
mittleren Teil der Spurstange angelenkt. Eine solche Ausbildung erfordert aber nicht nur eine recht
aufwendige und dainit teure Gelenkstelle zwischen der
Spurstange und dem Lenkzylinder; viel...ehr ist beim Einstellen
einer anderen Spurweite außer der Verstellung der beiden äußeren Verstellteile i.at den darauf gelagerten
Rädern noch an zwei weiteren Stellen der Spurstange eine Anpassung an deren neue Länge nötig.
Bei Fahrzeugen dieser Art herrscht, insbesondere wenn sie als Geräteträger zum Einsatz kommen, gerade in dem
Bereich vor und hinter der Vorderachse oftmals starker Platzmangel, so daß man gezwungen ist, die Spurstange
und den Lenkzylinder auf zwei gegengesetzte Seiten der Vorderachse unterzubringen. In diesem Fall war man bisher
gezwungen, auf der dem Lenkzylinder zugeordneten Seite der Vorderachse, ähnlich wie auf der anderen Seite
die Spurstangenhebel, einen Lenkhebel vorzusehen, an den der Lenkzylinder angelenkt wurde. Es war nun zwar
möglich, auf eine zweiteilige Spurstange überzugehen und somit an dieser Stelle einen gewissen Arbeitsaufwand
bei einer Spurverstellung einzusparen, jedoch wurde auf der anderen Seite eine entsprechende Anpassung des Lenkzylinders
an die neue Spurweite erforderlich.
Das gleiche gilt auch für ein bereits in Verbindung mit einer spürveränderbaren Vorderachse bekannt gewordenes
Lenkgestänge, bei welchem der Lenkzylinder am Spurstangenhebel und am unverstellbaren Führungsteil angelenkt
ist. Der Vorteil der einfacheren Ausbildung der Spurstange wird hier durch den Nachteil aufgewogen, die
Anlenkstelle des Lenkzylinders an das Führungsteil bei
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einer Verstellung der Spurweite entsprechend verlegen
zu müssen. Das an dieser Stelle vorgesehene Kugelgelenk weist zur Sicherstellung einer spielfreien Lenkung einen
Konus auf, der in eine konische Bohrung im Führungsteil eingesetzt und zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen
verschraubt ist. Abgesehen davon, daß ein dermaßen befestigter Konus nur sehr schwer wieder lösbar ist, besteht
bei wiederholten. Verstellen auch die Gefahr einer frühzeitigen Beschädigung der i-.iteinander korrespondierenden
Teile.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Lenkzylinder so anzuordnen,
daß eine Spurweitenverstellung sehr einfach und init geringste.,! Arbeitsaufwand durchzuführen ist bei
einer n.Öglichst geringen Beeinflussung des Lenkgestänges der Lenkvorrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der
eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß der Lenkzylinder achsseitig au verschiebbaren Verstellteil angelenkt
ist. Uach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Lenkzylinder jnit dem Vers teil teil in seine;.,
ständig innerhalb des Führungsteiles verbleibenden iindbereich
über ein an sich bekanntes Kugelgelenk in Verbindung stehen, das durch eine Aussparung in der Wandung
des Führungsteiles hindurchgreift.
Die mit der vorgeschlagenen Anordnung des Lenkzylinders erzielbaren· Vorteile bestehen darin, daß nunmehr bei
einer Spurweitenverstellung der Lenkzylinder der Lenkvorrichtung automatisch richtig mitverstellt wird. Damit
ist eine solche Verstellung sehr viel einfacher und sicherer geworden, wobei auch die Aufmerksamkeit des die
Spurweite Verstellenden nicht mehr in de..i bisher üblichen
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Maß in Anspruch genommen wird. Da die Spurstange,wie bekannt,
zweiteilig ausgeführt sein kann, braucht eine Verstellung an nur drei verschiedenen Stellen vorgenommen zu
werden.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß die Aussparung schlitzförmig ist, parallel zum Verstellteil
verläuft und in dieser Richtung eine Erstreckung aufweist, die der be einer Spurweitenverstellung maximal
vorkommenden Verschiebung des Verstellteiles entspricht. Dadurch bilden die Seiten der Aussparung bei
maximaler und minimaler Spurweite Anschläge für das Kugelgelenk. Es kann somit nicht mehr geschehen, daß das
Verstellteil mitsamt dem Rad anläßlich einer Spurweitenverstellung versehentlich aus dem Führungsteil herausgezogen
wird. D-irüber hinaus ergeben sich die Endlagen der Verstellteile bei maximaler und minimaler Spurbreite, in
denen die einander zugeordneten Löcher in den zu verschraubend'en Teilen miteinander fluchten, vollkommen von selbst
ohne lästiges probieren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung
hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der die gelenkten Räder tragenden Vorderachse und
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten/Vorder-
'{·'■ achse von oben.
In den Fig. ist lediglich der in Fahrtrichtung gesehen rechte Teil der Vorderachse 1 eines Schleppers gezeigt.
Die Vorderachse 1 besteht aus dem mittleren Führungsteil
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2, welches einen quadratischen Querschnitt aufweist und
auf nicht gezeigte Art und Aeise pendelbar mit de:. Rahmen
3 des Schleppers verbunden ist. Seitlich in das Führungsteil 2 eingeschoben sind zwei Verstellteile 4, von denen
nur eines gezeigt ist. In dem Bereich, in dem er sich innerhalb des Führungsteiles (2) befinden kann, ist der Querschnitt
des Verstellteiles 4 ebenfalls quadratisch. Das aus dem Führungsteil 2 herausragende Stück des Verstellteiles
4 ist nach unten abgekröpft, wobei in se Lne;u Inneren
ein Achsschenkelbolzen f? drehbar gelagert ist. Ein nicht gezeigter Zapfen des Achsschenkelbolzens 5 nim:;t
das lenkbare Rad 6 auf.
Aiu anderen Ende des Achsschenkelbolzens 5 ist ebenso wie
bei dem anderen, nicht gezeigten Achsschenkelbolzen ein Spurstangenhebel 7 drehfest angeordnet, welche beiden
Spurstangenhebel 7 über eine Spurstange 8 miteinander verbunden sind. Weiter trägt einer der Achsschenkelbolzen
5» zusätzlich zum Spurstangenhebel 7 einen Lenkhebel 9, an dessen freien Ende ein das beschriebene Lenkgestänge
betätigender Lenkzylinder 10 angelenkt ist. Das änderte Ende des Lenkzylinders 10 ist gelenkig an einem
das Kugelgelenk darstellenden Kugelkopfbolzen 11 befestigt. Die Beaufschlagung des Lenkzylinders 10 zui..
Zwecke der Fahrzeuglenkung erfolgt mittels an sich bekannter hydrostatischer Lenkhilfen und braucht daher
nicht näher beschrieben zu werden.
Der Kugelkopfbolzen 11 ragt durch eine Aussparung 12
der Wandung In das, Führungsteil 2 und in eine Querbohrung 13 im Verstellteil 4 hinein. Im Bereich dieser
Querbohrung 13 ist das Verstellteil 4 so weit abgearbeitet, daß die Befestigung des Kugelkopfbolzens 11 mittels
einer Mutter 14 möglich ist.
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Zur Verstellung der Spur auf die verschiedenen Weiten sind im Verstellteil 4 eine Anzahl weiterer Querbohrungen
15 vorgesehen, die durch Verschieben des Verstellteiles 4 wahlweise mit Durchgangsbohrungen in der Wandung
des Führungsteiles 2 zum Fluchten gebracht werden können. Das Feststellen des Verstellteiles 4 in der gewünschten
Stellung erfolgt mittels durch diese Durchgangsbohrungen hindurchgesteckter Befestigungsschrauben 16.
Damit die Wandung des Führungsteiles 2 durch das Anziehen dieser Befestigungsschrauben 16 nicht verbogen werden
kann, sind zwischen den Kuttern 17 und dem Verstellteil 4 Buchsen 18 angeordnet, die es auch erlauben, das
Verstellteil 4 mit relativ groi3em Spiel in das Führungsteil
2 einzuführen. Da bei einer Verstellung der Spurweite der Kugelkopfbolzen 11 vom Verstellteil 4 mitgeführt
wird, ist, um sämtliche Spurweiten einstellen zu können, die Länge der Aussparung 12 in der Wandung des
Führungsteiles 2 so bemessen, daß der Kugelkopfbolzen
11 sowohl bei eingestellter maximaler als auch minimaler Spurbreite an der Wandung der Aussparung 12 anliegt.
Die Erfindung ist am Beispiel eines Schleppers dargestellt
worden, dessen Lenkgestänge eine Spurstange enthält. Die Verwendung der vorliegenden Erfindung ist
aber nicht allein darauf beschränkt, sondern auch denkbar bei Schleppern,- die an Stelle einer Spurstange mit
zwei Lenkzylindern ausgerüstet sind, die Jeweils an dem Lenkhebel eines Rades angreifen. u
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Leerseite
Claims (3)
1. Anordnung des Lenkzylinders einer hydrostatischen Lenki/
vorrichtung für die gelenkten Räder bei einem landwirtschaftlich
nutzbaren Fahrzeug, wie z.B. einem Schlepper, wobei der Lenkzylinder auf der einen .Jeite an dem Lenkhebel
eines der gelenkten Räder und auf der anderen Seite an der Achse dieser Räder angelenkt ist, die
aus einem mit dem Schlepperrahn.en verbundenen Führungsteil
und zwei jeweils eines der käder tragenden Verstellteilen besteht, welche zur Erzielung verschiedener
Spurweiten mehr oder weniger weit in das Führungsteil einschiebbar und in der jeweils gewünschten Stellung
mittels Schrauben feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkzylinder (10) achsseitig am verschiebbaren
Verstellteil (4) angelenkt ist.
2. nordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkzylinder (10) mit dem Verstellteil (4) in dessen ständig innerhalb des Führungsteiles (2) verbleibenden Endberich über ein an sich bekanntes Kugelgelenk (Kugelkopfbolzen (11)) in Verbindung steht, das durch eine Aussparung (12) in der Wandung des Fütirungsteiles (2) hindurchgreift.
dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkzylinder (10) mit dem Verstellteil (4) in dessen ständig innerhalb des Führungsteiles (2) verbleibenden Endberich über ein an sich bekanntes Kugelgelenk (Kugelkopfbolzen (11)) in Verbindung steht, das durch eine Aussparung (12) in der Wandung des Fütirungsteiles (2) hindurchgreift.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,'4"
daß die schlitzförmige Aussparung (12) parallel zum Verstellteil (4) verläuft und in dieser Richtung eine
Erstreckung aufweist, die der bei einer Spurweitenverstellung maximal vorkommenden Verschiebung des
Verstellteiles (4) entspricht.
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Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2606705A1 true DE2606705A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606705B2 DE2606705B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2606705C3 DE2606705C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5970338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2341475A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910644A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-04 | Deere & Co | Vorrichtung zum verbinden zweier teleskopartig zueinander angeordneter teile |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801640C1 (de) * | 1988-01-21 | 1989-01-26 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De |
-
1976
- 1976-02-19 DE DE19762606705 patent/DE2606705C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-13 FR FR7700907A patent/FR2341475A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910644A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-04 | Deere & Co | Vorrichtung zum verbinden zweier teleskopartig zueinander angeordneter teile |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606705C3 (de) | 1980-02-14 |
FR2341475B3 (de) | 1980-10-03 |
FR2341475A1 (fr) | 1977-09-16 |
DE2606705B2 (de) | 1979-06-13 |
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