DE2606577A1 - Vorrichtung zur speicherung kinetischer energie - Google Patents

Vorrichtung zur speicherung kinetischer energie

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DE2606577A1
DE2606577A1 DE19762606577 DE2606577A DE2606577A1 DE 2606577 A1 DE2606577 A1 DE 2606577A1 DE 19762606577 DE19762606577 DE 19762606577 DE 2606577 A DE2606577 A DE 2606577A DE 2606577 A1 DE2606577 A1 DE 2606577A1
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cylinders
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DE19762606577
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Peter Dipl Ing Dammann
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/30Flywheels
    • F16F15/305Flywheels made of plastics, e.g. fibre reinforced plastics [FRP], i.e. characterised by their special construction from such materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids

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Description

  • Vorrichtung zur Speicherung kinetischer Energie
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Speicherung kinetischer Energie, bestehend aus einem um eine Achse drehbar gelagerten, im wesentlichen zylinderförmigen Rotationskörper, der aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt ist.
  • Mechanischer Energiespeicher, deren Speicherwirkung auf der kinetischen Energie eines um eine ortsfeste Achse rotierenden Körpers beruht, sind seit langem bekannt.
  • Als Energiespeicher wurden Vollscheiben mit oder ohne Bohrung, meist aus Stahl oder Holz, verwendet.
  • In neuerer Zeit wurden ausführliche Untersuchungen in Rahmen der Energieverknappung und der Umweltbelastung an Schwungrädern durchgeführt. Aufgrund dieser Untersuchungen wurden spezielle Bauformen für die Schwungräder entwickelt. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Schwungradanlagen unter Vakuum zu betreiben, um die Verluste durch Luftreibung zu unterdrücken. Die Leistungsfähigkeit eines Schwungrades läßt sich durch das Energiegewicht und das Energievolumen beurteilen. Unter Energiegewicht ist die pro Gewichtseinheit speicherfähige Energiemenge zu verstehen, wobei bei der Berechnung des Gewichtes neben dem Schwungradgewcf1t auch das Gehäusegewicht mit zu berücksichtigen ist. Das Energievolumen ist als die pro Volumeneinheit speicherfähige Energiemenge zu definieren, wobei als Volumen das umhüllende Volumen einzusetzen ist.
  • Die in den US-Patentschriften 3 672 241, 3 698 262 und 3 737 694 vorgeschlagenen Bauformen besitzen wegen ihrer sehr schlechten Volumenfüllung (Verdrängungsvolumen/bestrichenes Volumen) nur eine geringe Energiespeicherfähigkeit. Ferner weisen diese Bauformen eine ungünstige Festigkeitsausnutzung auf. Wird der in der US-PS 3 672 241 vorgeschlagene Balken nach außen zum Körper gleicher Festigkeit verjüngt, so wird zwar die Festigkeitsausnutzung und damit das radbezogene Energiegewicht verbessert, jedoch verschlechtert sich damit gleichzeitig das Energievolumen. Die bei diesen Bauformen zur Anwendung gelangenden Faserwerkstoffe können in ihrer Leistungsfähigkeit wegen der notwendigen Zugabe von Matrixmaterial,welches eine Massebeladung darstellt, nicht voll genutzt werden.
  • Ein kompakter Wickelaufbau mit einer in eine Matrix eingebetteten Faserstruktur läßt sich zur Herstellung von Schwungrädern nicht verwenden, weil der Matrixwerkstoff eine sehr begrenzte Fähigkeit hat, die auftretenden Radialspannungen zu übertragen. Daher treten bei diesen Bauformen vor Erreichen der Festigkeitsgrenze der Faserwerkstoffe Delaminierungserscheinungen auf. Deshalb wurde vorgeschlagen, die gewickelten Fasern in eine volumenflexible Matrix einzubetten, beispielsweise in Schaumgwnmi oder, als Ersatz dafür, gummiumhüllte Faserstränge zu verwenden. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß der Gummi eine tote, nicht an dem Festigkeitsverbund beteiligte Masse ist. Dadurch wird das Energiegewicht verschlechtert.
  • In der US-Patentanmeldung Serial - No. 451.923 wird eine Schwungradbauform beschrieben, die aus einer koaxial zu einer ortsfesten Achse angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Ringkammer besteht, die mit Speichen an der festen Achse befestigt ist. In dieser Ringkammer wird der Faserwerkstoff eingebracht. Der Faserwerkstoff weist eine gewickelte Faserstruktur aus Fadensträngen ohne Querverbund auf. Dadurch kann sich bei Fliehkraftbelastung jeder einzelne Fadenstrang frei ausdehnen. Nachteilig wirkt sich bei dieser Konstruktion aus, daß jeder einzelne Fadenstrang - um im Ruhezustand ausreichend steif zu sein - aus gezwirnten oder geflochtenen Fäden aufgebaut ist, wodurch seine Festigkeit vermindert wird.
  • Für hohe Festigkeiten ist eine Fadenmatrix erforderlich, was zu runden Fadenquerschnitten führt, die eine Minderung der Volumenfüllung bedingen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Speicherung kinetischer Energie unter Verwendung von Faserwerkstoffen zu schaffen, die ein ringförmiges Delaminieren vor Erreichen der Festigkeitsgrenze des Faserwerkstoffes vermeidet.
  • Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Rotationskörper, der aus einer Anzahl formschlüssig hintereinander angeordneter profilierter Scheiben zusammengesetzt ist. Als Profilformen werden der gerade Kegelstumpf, die ebene Scheibe mit kegelförmig überhöhtem Rand und die Wellenmembranscheibe bevorzugt.
  • Als Alternativlösung kann anstelle eines aus Scheibenpaketen aufgebauten Rotationskörper ein aus einzelnen koaxial zur Rotationsachse angeordneten geraden Hohlzylindern aufgebauter Rotationskörper Verwendung finden, wobei zwischen den Hohlzylindern ein Spalt besteht und die Hohlzylinder an ihren Stirnseiten durch elastische, ringförmige Wulste verbunden werden.
  • Diese Ringwulste können dabei an jeder Stirnseite der Hohlzylinder angeordnet sein oder - wie in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen - wechselweise an den Stirnseiten der einzelnen Hohlzylinder befestigt sein.
  • Aufgrund dieser Ausbildungsform ist es möglich, homogen gewickelte Faser-Matrix-Strukturen als Werkstoff zu verwenden, ohne daß Delaminierungsprobleme auftreten. Als Matrix können beispielsweise Epoxiharze verwendet werden, da aufgrund der Scheibenprofile bzw. der Anordnung der einzelnen Rinqlacren nur geringe Schub-, Zug- und Biegespannungen an den einzelnen Faserelementen angreifen. Durch den erfindungswesentlichen Aufbau der Rotationskörper kann bei Fliehkraftbelaastung jedes Faserelement auf einen größeren Durchmesser auswandern, der seiner Tangentialspannung zugeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß aus Scheibenpaketen aufgebauten Rotationskörper ist darin zu sehen, daß sich die einzelnen Bauelemente relativ einfach ohne großen maschinentechnischen Aufwand herstellen lassen. Da von der Wandstärke der einzelnen Scheiben bzw. Lagen die Größe der auftretenden Biegespannung abhängt, ist es vorteilhaft, die einzelnen Bauelemente mit einer qeringen Wandstärke zu versehen.
  • Dadurch lassen sich sowohl eine hohe Festigkeitsausnutzung erreichen, als auch wegen der geringen Wandstärke eine gute Kontrolle der Werkstückqualität. Ebenso besitzen die so hergestellten Rotationskörper eine hohe Sicherheit a.egen Zerstörung durch Bruch während des Betriebes, da die Uberprüfung auf Materialfehler wesentlich intensiver vorgenommen werden kann. Aufgrund der vorteilhaften Zusammensetzung einzelner Bauelemente zu einem Schwungrad lassen sich diese Schwungräder an unterschiedliche Größen- und Leistungsanforderungen feinstufig anpassen.
  • Die erfindungsgemäßen Schwungräder besitzen ein hohes Energiegewicht und Energievolumen. Sie sind sowohl zum Einsatz in mobilen als auch in ortsfesten Anlagen geeignet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1a: ein aus Kegelscheiben aufgebautes Schwungrad mit gewickelter Faserstruktur im Längsschnitt; Fig. 1b: eine schematisierte Darstellung der eintretenden Verformung der in Fig. 1 gezeigten Lamellen; Fog. 2-5: unterschiedliche Bauformen der Schwungräder gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Schwungrad gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Schraffur bei den Paketen 3 und 3' verzichtet. Bei dem Schwungrad in Fig. 1 sind zwischen den beiden Wellenzapfen 1 und 2 zwei Pakete 3 und 3' und ein Formblock 4 eingespannt. Jedes Paket ist aus einer Anzahl gleichsinnig hintereinander geschalteter, profilierter, scheibenförmiger Lamellen 5 aufgebaut. Die einzelnen Lamellen 5 sind aus spiralförmig gewickelten Faserelementen 6 (Fig. 1b) aufgebaut, deren Verbund durch einen Matrixwerkstoff, beispielsweise Epoxiharz, erreicht wird.
  • Der Formkörper 4 in Fig. 1a dient nur zur besseren Volumenfüllung, da sonst das Energievolumen zu ungünstigen Werten hin verschoben würde. Selbstverständlich ist es auch möalich, in Fig. 1a das Scheibenpaket 3' und den Formkörper 4 fortzulassen. Die Anzahl der einzelnen Scheiben richtet sich nach der verlangten Leistung des Schwunqrades.
  • Wird nun diese Vorrichtung in Rotation versetzt, so wird jedes Faserelement 6 entsprechend seines Abstandes von der Rotationsachse mehr oder weniger stark der Fliehkraftbelastung ausgesetzt. Diese Belastung bewirkt, daß das Element auf einen größeren Durchmesser auswandert, wie in Fig. 1b skizziert. Die Scheibe wdlbt sich also auf, wobei der sich einstellende Durchmesser eine Funktion der Drehzahl ist. Insbesondere wenn die Lamellen so ausgelegt sind, daß sie sich bei Betriebsdrehzahl der Vorrichtung im Zustand der geringsten Spannung befinden, ist nur ein geringer Belastungsanstieg innerhalb des Matrixwerkstoffes festzustellen. Dieser Belastungsanstieg ist dabei so gering, daß der Matrixwerkstoff ihn ohne weiteres aufnehmen kann, ohne das Delaminierungserscheinungen an den Fügestellen zwischen Matrix und Faserelement auftreten.
  • In Fig. 2 und 3 sind Alternativen dieses Bauprinzips angegeben. Die einzelnen Lamellen 22 in Fig. 2 sind genauso wie die Lamellen 5 in Fig. 1a aufgebaut. Das gleiche gilt für die in Fig. 3 dargestellten Lamellen 33. In beiden Fällen ist bei Betriebsdrehzahl ebenfalls eine Durchmesseraufweitung festzustellen.
  • Die Formen der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Schwungräder werden durch spiralförmiges Wickeln von Faserelementen erzeugt, deren Verbund durch Epoxiharz gewährleistet wird.
  • Die Form und die Größe der Lamellen wird während des Wickelns bzw.Gießens des Harzes erzeugt. Jeder weitere nachträgliche Formgebung der Lamellen - sei sie spanend oder spanlos - ist nicht möglich, da sonst während des Betriebes der Vorrichtung durch die bei der nachträglichen Formgebung entstandenen Spannungen Delaminierungserscheinungen auftreten.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Dabei werden nun nicht mehr einzelne, axial aneinander gereihte Lamellen verwendet, sondern ineinandergeschachtelte Rotationskörper, vorzugsweise kreisförmige Hohlzylinder. Die Rotationsachse liegt in der Achse der Welle 7 bzw. 7', die - im Gegensatz zu Fig. 1 bis 3 -nicht geteilt ist. Die Befestigung des inneren Hohlzylinder 44 bzw. 55 an der Welle 7 bzw. 7' kann durch Schrumpfung oder andere, beliebige Befestigungsarten vorgenommen werden.
  • Die einzelnen Zylinder 44 bis 44 "" '' bzw. 55 bis 55'''''' sind dabei in einem radialen Abstand koaxial zur Rotationsachse angeordnet. Der radiale Abstand kann beispielsweise dadurch gewahrt werden, daß die Zylinder mit dünnwandigem Material, z. B. Folie umwickelt werden,dadurch läßt sich auch das Energievolumen erhöhen. Der Zusammenhalt der einzelnen Zylinder wird in Fig. 4 durch wechselweise an den Stirnseiten angeordnete Ringwulste 45 erreicht. Die Ringwulste 45 sind dabei so auszubilden, daß sie im Bereich ihrer stärksten Krümmung möglichst dünnwandig sind, um die auftretenden Spannungen aufnehmen zu können. Wird das Schwungrad gemäß Fig. 4 in Rotation versetzt, so wandern die einzelnen Hohlzylinder entsprechend ihres Abstandes von der Rotationsachse auf einen größeren Durchmesser aus. Dabei wird die Krümmung der Ringwulste verringert.
  • In Fig. 5 sind im Gegensatz zu Fig. 4 die Ringwulste 56 beidseitig an den Stirnseiten der Hohlzylinder 55 befestigt. Hier müssen ebenfalls die Ringwulste im Bereich ihrer stärksten Krümmung wegen der aufzunehmenden Spannungen eine relativ dünne Wandstärke aufweisen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zur Speicherung kinetischer Energie, bestehend aus einem um eine Achse drehbar gelagerten im wesentlichen zylindrischen Rotationskörper, der aus einzelnen axial aufqereihten Bauelementen besteht, die eine gewickelte Faser-Matrix-Struktur aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente als profilierte Scheiben (5bzw. 22 bzw. 33) aus«yebildet sind, die formschlüssig aufgereiht sind.
  2. 2.) Vorrichtung zur Speicherung kinetischer Energie, bestehend aus einem um eine Achse drehbar gelagerten Rotationskörper, der aus einzelnen Bauelementen aufgebaut ist, die eine gewickelte Faser-Matrix-Struktur aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper aus einer Anzahl koaxial zur Achse und mit einem radialen Abstand angeordneten geraden I!ohlzylinder (44,44'... bzw. 55, 55'...) aufgebaut ist, wobei der Zusammenhalt der einzelnen Hohlzylinder an deren Stirnseite durch elastische Verbindungselemente (45 bzw. 56) erreichbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastischen Verbindungselemente (45) als Ringwulste ausgebildet sind, die wechselweise an den Stirnseiten der einzelnen Hohlzylinder angeordnet sind.
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