DE2606289B2 - Einblatt-Furnierfügemaschine - Google Patents
Einblatt-FurnierfügemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
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- Wood Science & Technology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einblatt-Furnierfügemaschine
mit mindestens einem Eingangsrollentisch und einer sich daran anschließenden Fügemaschine zum
Bearbeiten durchlaufender Furniere, wobei der Eingangsrollentisch Transportrollen, ein Ausrichtband,
einen Auflagetisch und eine, mit gegen das Furnier andrückbaren Rollen versehene Furnier-Führungsvorrichtung
aufweist.
Es ist eine Ausführungsform einer Fügemaschine der eingangs genannten Art gemäß der CH-PS 4 97 252
bekannt, welche eine mit Transportrollen und einer Führungsvorrichtung versehene, das zu bearbeitende
Furnier ausgerichtet weiterleitende Einlaufstation aufweist, woran sich eine Bearbeitungsstation mit einer
Kantenfräs- und Leimauftragvorrichtung anschließt. Die Furnier-Führungsvorrichtung ist längs eines Anschlages
angeordnet und weist drei mittels eines Zylinders schwenkbare obere Rollen auf, welche gegen
drei darunter liegende antreibbare Rollen andrückbar sind. Da die Führungsrollen im Ausrichtbereich
angeordnet sind, können diese erst dann gegen das quer zur Durchlaufrichtung ankommende Furnier gedrückt
werden, wenn es sich an dem Anschlag in Durchlaufrichtung ausgerichtet hat, wobei der Steuerbefehl zum
Andrücken der oberen Führungsrollen durch das ausgerichtete Furnier an zwei mit Distanz an der
Anschlagleiste angeordneten optischelektrischen Schaltern ausgelöst wird.
Nachteilig hierbei ist, daß erst nach dem Verlassen der letzten Führungsrolle alle Rollen abgehoben
werden und daß ein neues Furnier der Anschlagleiste zugeführt werden kann, wodurch große Abstände der
Furniere im Durchlauf entstehen. Bei stark ungeraden Furnierkanten ist es möglich, daß kein Steuersignal für
das Absenken der Führungsrollen trotz ausgerichteter Lage des Furniers erfolgt, was zu Betriebsstörungen der
sehr aufwendigen Furnier-Führungsvoirichtung führt
Bei dieser sowie bei anderen weiterhin bekannten Einblatt-Fügemaschinen besteht zwar die Möglichkeit,
um eine gerade, gefügte Furnierkante zu erreichen den
ίο Schnittverlust entsprechend groß zu wählen; diese
Maßnahme bewirkt jedoch einen unerwünscht hohen Materialverlust
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der eingangs genannten Art, mittels
welcher auch stark wellige Furniere während des Transports in der Längsachse vorfixiert und dem
Transportband der Fügemaschine sicher zugeleitet werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Furnier-Führungsvorrichtung in Durchlaufrichtung gesehen
nach dem Ausrichtband unmittelbar vor der Fügemaschine angeordnet ist und mindestens zwei in
Durchlauirichtung hintereinander angeordnete, um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbare und antreibbare
Führungsrollen aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Furnier-Führungsvorrichtung
nach dem Ausrichtband ist keine Abhebe-Steuerung für die Führungsrollen erforderlich,
was höhere Durchlaufgeschwindigkeiten und geringere Durchlaufabstände der Furniere ermöglicht und die
Vorrichtung vereinfacht. Durch die Verwendung einer gemeinsamen Schwenkachse für die Führungsrollen
können diese zwecks unverrückbarer Weiterleitung des Furniers nahe dem Ausrichtband und dem Transportband
der Fügemaschine angeordnet werden, wobei gleichzeitig der Führungsrollenantrieb vereinfacht wird.
Durch diese Ausgestaltung der Furnierfügemaschine
wird der Vorteil erreicht, daß das während des Transports auf dem Eingangsrollentisch am umlaufenden
Band ausgerichtete Furnier in dieser Lage von den in Durchlaufrichtung hintereinander angeordneten
Führungsrollen erfaßt und mit entsprechender Materialzugabe vorfixiert der Bearbeitungsstation zugeführt
wird, so daß das Furnier stabil gehalten und ein Ausweichen weitgehend verhindert wird und somit eine
nur geringe Fräszugabe erforderlich und die Wirtschaftlichkeit des auf ein Minimum eingeschränkten Heizverlustes
sowie eine gerade, saubere Kante gewährleistet ist.
so Die vorzugsweise im Durchmesser größer ausgebildete einlaufseitig vordere Führungsrolle gegenüber der
hinteren Führungsrolle gewährleistet, daß auch extremstark gewölbte Furniere ohne Beschädigung erfaßt
werden. Die im Durchmesser unterschiedlichen Führungsrollen ermöglichen außerdem eine kurze Bauweise,
wodurch auch kurze Furnierstücke einwandfrei geführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Führungsrolle ein Druckzylinder zugeordnet,
mittels welchem die Führungsrollen gleichmäßig mit einem variablen einstellbaren Druck gegen das
Furnier drückbar sind. Hierdurch kann der Anpreßdruck jeweils auf die Qualität und Dicke der Furniere
eingestellt werden.
hi Dadurch, daß die Furnier-Führungsvorrichtung vorzugsweise
zusammen mit dem Eingangsrollentisch in bezug auf die feststehende Fügemaschine quer zur
Durchlaufrichtung des Furniers verstellbar ist, kann die
für eine wirtschaftliche Arbeitsweise jeweils geringste erforderliche Spantiefe vor dem Einlauf des Furniers in
die Fügemaschine eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilabschnitt einer Einlaufstation in Seitenansicht und eine sich daran anschließende, im
Schnitt dargestellte Bearbeitungsstation, und
F i g. 2 eine Draufsicht der Einlauf- und Bearbeitungsstation gemäß F i g. 1.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht einen Teilabschnitt einer aus einem Eingangsrollentisch 1 bestehenden Einlaufstation,
einen im Schnitt dargestellten Teilabschnitt einer sich daran anschließenden, aus einer Bearbeitungsstation
bestehenden Einblatt-Fügemaschine 40 sowie eine zwischen dem Rollentisch 1 und der
Fügemaschine 40 angeordnete Furnier-Führungsvorrichtung 30, und Fig.2 zeigt die Einlauf- und
Bearbeitungsstation gemäß F i g. 1 in Draufsicht, bei welcher der obere Teil eines Transportbandes 54
unterbrochen dargestellt ist.
Der Eingangsrollentisch 1 besteht aus einem Gestellrahmen 11, Längsträgern 15 und 16, aus nicht
dargestellten Querverbindungen und Traversen sowie aus einem vorderen (nicht dargestellt) und einem
hinteren, aus Stützen 32 und Querträgern 33 gebildeten Gestellrahmen 22. Zwischen dem Gestellrahmen 11 sind
in entsprechenden nicht näher dargestellten Lagern, schräg und im Abstand zueinander angeordnete
Transportrollen 3 vorgesehen, zwischen welchen jeweils ein Zwischenblech 4 befestigt ist, wobei die
Rollen 3 von einem unterhalb derselben angeordneten, durch in den Längsträgern 15,16 gelagerten Anpreßrollen
14 gegen die Rollen 3 gepreßten Keilriemen 13 angetrieben werden. Der Keilriemen 13 wird von einem
im vorderen Bereich des Rollentisches 1 angeordneten, nicht dargestellten Motor angetrieben und ist mittels
einer, in einer am Rollentisch 1 befestigten Abstützung
34 verstellbar geführten Spannrolle 17 nachstellbar, so daß der Keilriemen 13 stets satt an den Rollen 3 anliegt
und somit einen einwandfreien Antrieb der Rollen und gleichzeitig einen gleichmäßigen Transport eines auf
den Rollen liegenden Furniers 36 in Durchlaufrichtung
35 gewährleistet.
Das Furnier 36 wird aufgrund der schräg angeordneten Rollen gegen ein, im dargestellten Beispiel auf der
rechten Seite angeordnetes, von einem Winkeltrieb 12 umlaufend angetriebenes und durch eine Abstützung 5
seitlich stabilisiertes Ausrichtband 2 geführt und in Durchlaufrichtung 35 weitertransportiert. Ein am
Gestellrahmen 22 befestigter Motor 21 betätigt einerseits durch einen über eine nachstellbare Rolle 19
laufenden Keilriemen 18 den Winkeltrieb 12 und andererseits durch einen Keilriemen 20 eine Antriebsund
Schwenkachse 26 für die Furnier-Führungsvorrichtung 30.
An den Stützen 32 des vorderen (nicht dargestellt) und hinteren Gestellrahmens 22 sind Laufrollen 23
vorgesehen, welche auf einer entsprechend zugeordneten Schiene 24 laufen, so daß der komplette
Eingangsrollentisch 1 mit der Furnier-Führungsvorrichtung 30 in bezug auf die feststehende Einblatt-Fügemaschine
40 quer zur Durchlaufrichtung 35 des Furniers 36 verschiebbar ist.
Die Führungsvorrichtung 30 besteht aus einem, auf dem Eingangsrollentisch 1 befestigten Ständer 25, an
welchen die Schwenkachse 26 angeordnet ist. Die Achse 26 dient zur Aufnahme einer von dem Motor 21 und
Keilriemen 20 betätigten Keilriemenscheibe 28 sowie eines Pendelarmes 29. An dem Penddarm 29 ist auf der
einen Seite ein nicht näher dargestelltes Lager mit einer Achse 73 zur Aufnahme einer Riemenscheibe 37 sowie
einer Führungsrolle 7, und auf der anderen Seite ist ein auf dem Pendelarm 29 befestigter, ebenfalls nicht näher
dargestellter Lagerbock mit einer Achse 74 zur Aufnahme einer Riemenscheibe 38 sowie einer Füh-ο
rungsrolle 6 angeordnet
LJm auch extrem stark gewölbte Furniere ohne Beschädigung erfassen zu können, ist die einlaufseitig
vordere, von einem mit den Riemenscheiben 28 und 38 wirkverbundenen Keilriemen 72 betätigte Führungsrol-Ie
6 im Durchmesser größer als die hintere, von einem mit den Riemenscheiben 28 und 37 wirkverbundenen
Keilriemen 71 betätigte Führungsrolle 7.
Im Abstand zu dem Pendelarm 29 ist im oberen Bereich des Ständers 25 ein Lagerarm 9 befestigt, an
welchem an jedem Ende ein auf den Pendelarm 29 wirkender, beweglich gelagerter Druckzylinder 8
angeordnet ist Die Druckzylinder 8 drücken die angetriebenen Führungsrollen 6 und 7 mit gleichmäßigem,
variabel einstellbarem Druck gegen das durchlaufende, am Ausrichtband 2 ausgerichtete Furnier, das in
dieser Lage der Fügemaschine 40 zugeführt wird. Zu beiden Seiten des Ständers 25 ist zusätzlich je eine auf
den Pendelarm 29 wirkende Verstellschraube 10 angeordnet, mit welcher einerseits die Abnutzung der
so Führungsrollen 6 und 7 ausgeglichen und andererseits eine bei dünneren und empfindlicheren Furnieren
erforderliche genaue Justierung des Anpreßdruckes der Führungsrollen erreicht wird.
Die mit einem Auflagetisch 55 versehene Fügemaschine 40 schließt sich an den mit einem, auf gleicher
Höhe wie der Tisch 55 liegenden Auflagetisch 31 versehenen Rollentisch 1 an.
Entsprechend dem am Rollentisch 1 angeordneten Ausrichtband 2 und der Führungsvorrichtung 30 ist auf
der rechten Seite der Fügemaschine 40 eine nicht dargestellte, fest angeordnete Fräs- und Leimauftragvorrichtung
sowie ein mit den Rollen 3 und den beiden Tischen 31, 55 auf gleicher Höhe liegender Rollentisch
56 mit den Tischrollen 43 vorgesehen.
Oberhalb des Rollentisches 56 ist das Transportband 54 angeordnet, das durch einen nicht dargestellten
Motor angetrieben wird. Das Transportband läuft entlang der über den Tischrollen 43 federnd angeordneten
Rollen 41 und wird durch die Spannrolle 53 stets unter Spannung gehalten. Durch die etwas höher
angeordnete Umlenkrolle 49 entsteht zwischen dem Transportband 54 und dem Rollentisch 56 ein
Einlaufspalt 68, durch welchen das Furnier 36 zwischen die Rollen 43 und das umlaufende Transportband 54
gelangt, wodurch der Weitertransport des Furniers 56 gewährleistet ist. Die Rollen 41 werden mittels der
Druckzylinder 44 über die Druckhebel 42 und 61 und die Spannrolle 53 wird mittels des Druckzylinders 70 über
den Spannhebel 65 gegen das Transportband gedrückt
bo Das Transportband 54 besteht aus mehreren nebeneinander
angeordneten Keilriemen, wobei die vordere und auch die hintere Umlenkrolle 51, die Spannrolle 53
und die Druckrollen 41 aus einzelnen, nebeneinander angeordneten, auf der jeweils zugehörigen Achse
hi drehbar gelagerten, entsprechend der Keilriemenform
ausgebildeten Rollenelementen besteht.
In den F i g. 1 und 2 ist eine aus zwei Stationen bestehende Einblatt-Furnierfügemaschine mit der in
Durchlaufrichtung auf der rechten Seite angeordneten Bearbeitungsstation dargestellt. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, an die dargestellte Fügetnaschine einen weiteren Rollentisch mit entsprechend angeordneten
Transportrollen sowie eine mit auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Bearbeitungsstationen
versehene Fügemaschine vorzusehen, so daß das Werkstück in einem Durchlauf beidseitig bearbeitet
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einblatt-Furnierfügemaschine mit mindestens einem Eingangsrollentisch und einer sich daran
anschließenden Fügemaschine zum Bearbeiten durchlaufender Furniere, wobei der Eingangsrollentisch
Transportrollen, ein Ausrichtband, einen Auflagetisch und eine, mit gegen das Furnier
andrückbaren Rollen versehene Furnier-Führungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Furnier-Führungsvorrichtung (30) in Durchlaufrichtung (35) gesehen nach dem Ausrichtband
(2) unmittelbar vor der Fügemaschine (40) angeordnet ist und mindestens zwei in Durchlaufrichtung
hintereinander angeordnete, um eine gemeinsame Schwenkachse (26) schwenkbare und
antreibbare Führungsrollen (6 und 7) aufweist.
2. Einblatt-Furnierfügemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einlaufseitig
vordere Führungsrolle (6) im Durchmesser größer als die hintere Führungsrolle (7) ausgebildet ist
3. Einblatt-Furnierfügemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsrolle (6
oder 7) ein Druckzylinder (8) zugeordnet ist, mittels welchem die Führungsrollen gleichmäßig mit einem
variabel einstellbaren Druck gegen das Furnier drückbar sind.
4. Einblatt-Furnierfügemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnier-Führungsvorrichtung
(30) zusammen mit dem Eingangsrollentisch (1) in bezug auf die feststehende Fügemaschine
(40) quer zur Durchlaufrichtung des Furniers (35) verstellbar ist.
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Free format text: LEWINSKY, D., DIPL.-ING. DIPL.OEC.PUBL. PRIETSCH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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