DE2606240A1 - Belastungsanzeigegeraet - Google Patents

Belastungsanzeigegeraet

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/40Crane hooks formed or fitted with load measuring or indicating devices
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Description

1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN
••.^ste-Viktoria-Straße 65 ,-* niionuWC Ϊ DA DTM C D Pienzenauerstraße 2
, ir. Ing. Ruschke *->Τ. KUbUHKh & PAKINtK Pat.-Anw.DIpl.-lng.
ÄS?'1"" P AT E N TA N WÄ LT E HansE-Ruschke 980324
Teiefon:030/|*Μ* BERLIN - MÖNCHEN ^^Ξί
Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Tel.grcmm-Adresse:
TCi BV. 1 im 7BR Quadratur München
TELEX: 183786 TELEX: S22767
A 1548
American Hoist & Derrick Company, St.Paul/Minnesota 55107 (USA)
Belastungsanzeigegerät
Die Erfindung betrifft ein Belastungsanzeigegerät, das bei einem Lasthebekran zwischen dem Lastseil und einem Lasthandhabungeglied, ζ.Ββ einem Haken, verwendbar ist.
Im Betrieb einer Lasthebevorrichtung, z.Be einem Überkopflastenaufzug oder einem Kran mit Eigenantrieb, muss aus Sicherheitsgründen unbedingt darauf geachtet werden, dass die Hebevorrichtung nicht überlastet wird, und dass nicht versucht wird, eine Last anzuheben oder zu handhaben, die die Nennkapazität der Hebevorrichtung oder deren Bauteile übersteigt. Eine solche Überlastung kann beispielsweise zu einem Ausfall eines Bauteiles der Hebevorrichtung führen. Um vor einer drohenden Überlastung zu
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warnen, -wurden verschiedene Uberlastungsanzeiger und Schutzvorrichtungen entwickelt, wie in der "Do-Patentschrift Ur«3 728 502 vom 17.Aprβ 1975 für Hawkins u.oa, und in der US-Patentschrift Krβ 3 802 379 vom 9«Apre197z*- für Sandberg beschrieben. In solchen Vorrichtungen wird beispielsweise eine elektrische Schaltung verwendet, die die Stromversorgung des elektrischen Hebezeugmotors unterbricht, wenn eine Überlastung ermittelt wird, wobei eine Benutzmg der Hebevorrichtung bei einer Überschreitung deren Belastungskapazität verhindert wird. Eine Überlastung kann durch den eingeplanten Bruch eines Bauteiles, z.B* eines Abscherstiftes ermittelt werden, der dann ersetzt werden muss, um die Hebevorrichtung wieder benutzen zu können. In der Zwischenzeit kann eine Last gefahrdrohend am Lastseil der Hebevorrichtung hängen. Solche Anzeigegeräte sind im allgemeinen kompliziert und teuer. Bei einigen solcher Hebevorrichtungen muss ein Belastungsanzeigegerätz.B· ein Messgerät, an einer von der Last entfernten Stelle vorgesehen werden· Die Bedienungsperson muss ihre Aufmerksamkeit von der Last und dem Lastseil abwenden, um das Anzeigegerät ablesen zu können.
Im allgemeinen kann gesagt werden, dass, je größer die zu hebende Last ist, umso größer wird die Sorgfalt und die Genauigkeit, die zum Bestimmen der hochzuhebenden Last aufgewendet werden muss, um die Gefahr einer zufälligen Überlastung zu verringern. Soll beispielsweise eine 25-t-Last angehoben werden, so muss bei der Abschätzung der Belastung eine viel größere Sorg-r falt aufgewendet werden, als wenn eine Last von 2 Tonnen angehoben werden soll. Die größere Gefahr einer überlastung besteht daher bei kleineren Hebevorrichtungen mit einer Kapazität von 1/2 - 5 t,
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die normalerweise nicht mit komplizierten und teuren Belastungsanzeigern ausgestattet sind. Diese kleineren Hebevorrichtungen dienen größtenteils als Universalwerkzeuge zum Anheben sehr unterschiedlicher Lasten und zum Ausführen sehr verschiedener Arbeiten· Ein Belastungsanzeigegerät für solche Hebevorrichtungen soll von der Bedienungsperson ablesbar sein, ohne dass diese ihre Aufmerksamkeit von der Last und dem Lastseil abwendet. Die bei diesen Hebevorrichtungen verwendeten Hebeglieder bestehen aus sehr verschiedenen Ausführungen, zoB· aus einem einzelnen Haken, einem Duplexhaken, einer drehbaren Anordnung mit Klemmbacken und öse und dergleichen. Es ist daher von Nutzen, ein Belastungsanzeigegerät zu schaffen, das auch bei größeren Hebevorrichtungen verwendbar ist, das Jedoch besonders für diejenigen kleineren Hebevorrichtungen eingerichtet ist, bei denen eine größere Gefahr für eine Überlastung besteht»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Belastungsanzeigegerät zu schaffen, das leicht ablesbar ist, einen gedrängten Aufbau aufweist, das bei Hebevorrichtungen verschiedenster Ausführungen verwendet werden kann, das ferner widerstandsfähig für eine Überlastung ist, die zuweilen bei einer Beschleunigung oder bei der Handhabung einer Last auftreten kann, ohne dass das Anzeigegerät wirkungslos wird.
Die Erfindung sieht daher ein Belastungsanzeigegerät vor, das bei einer Lasthebevorrichtung zwischen einem Lastseil und einem Lasthebeglied benutzbar ist, und das aufweist ein Gehäuse mit einer Seitenwandung, die sich um eine normalerweise aufrechte Achse herum erstreckt und eine Kammer bildet, ein ablenkbares Mittel, das in der Kammer geradlinig bewegbar gelagert ist und
ein Eopfglied aufweist, das in der Kammer in bezug auf das Gehäuse senkrecht bewegbar und mit einem ersten Sichtband versehen ist, das sich mit dem Eopfglied in der Kammer bewegt, welches ablenkbare oder versetzbare Mittel ferner eine am Kopfglied befestigte Stange aufweist, die sich aus der Kammer herauserstreckt, so dass eine senkrechte Bewegung der Stange in bezug auf das Gehäuse einer senkrechten Bewegung des Kopfgliedes in bezug auf das Gehäuse direkt entspricht, welches Gehäuse mit mindestens einer Schauöffnung versehen ist, die sich duroh die Gehäuseseitenwandung in die Kammer hinein erstreckt, welches erste Sichtband in der Kammer senkrecht bewegbar ist zwischen einer durch die Schauöffnung nicht sichtbaren Stellung und einer durch die Schauöffnung sichtbaren Stellung, in der das Sichtband die öffnung vollständig ausfüllt, Mittel, die das Sichtband in die erste der genannten Stellungen zu bewegen suchen, ein dem Gehäuse zugeordnetes Verbindungsmittel und ein zweites Verbindungsmittel, das der sich aus dem Gehäuse herauserstreckenden Stange zugeordnet ist, voj.. lenen das eine Verbindungsmittel das Anzeigegerät mit einem Lastseil und das andere Verbindungsmittel das Anzeigegerät mit einem Lasthandhabungsgerät verbindet, wobei die Stange und das Kopfglied in bezug auf das Gehäuse senkrecht bewegbar sind bei einer Zugbelastung zwischen der Stange und dem Gehäuse gegen die Wirkung des genannten Mittels, das das erste Sichtband in die genannte zweite Stellung zu bewegen sucht.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
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Figd eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Belastungsanzeigegerätes in unbelastetem Zustand unter Weglassung gewisser Bauteile, zusammengesetzt mit einem Lastseil und einem Lasthandhäbungsglied in Form eines mit einem senkrechten Verriegelungsglied ausgestatteten Sicherheitshakens,
Fig.2 eine Seitenansicht des erfindungsgemaßen Anzeigegerätes, das eine volle Belastung sichtbar anzeigt und zusammengesetzt ist mit einem Lastseil und einem Lasthandhabungsglied in Form eines mit einem waagerecht verschwenkbaren Verriegelungsglied ausgestatteten Sicherheitshakens,
Figo3 eine Seitenansicht des Belastungsanzeigegerätes, des Lastseiles und der Sicherheitshakenanordnung nach der Fig.2, wobei das Gerät eine teilweise Belastung sichtbar anzeigt,
Fig.4- ein vergrößert gezeichneter Schnitt durch das Anzeigegerät, das Lastseil und die Sicherheitshakenanordnung der Fig.1 nach der Linie 4—4- in der Fig.1,
Fig»5 ein Schnitt durch die Anordnung nach der Linie 5-5 in der Fig.4,
Fig.6 eine Seitenansicht eines teilweise belasteten Anzeigegerätes nach der Erfindung, zusammengesetzt mit einer aus einem gabelförmigen Glied und einer öse bestehenden Lasthebeelement ,
Fig<>7 eine Seitenansicht des erfindungsgemaßen Anzeigegerätes, das teilweise belastet und mit einem aus öse und Sicherheitshaken bestehenden Lasthebeelement zusammengesetzt
wird, ist, wobei eine öse in einer zweiten Ausführung gezeigt
B 0 9 8 I-, 7 / Π 8 fi B
Fig.8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belastungsanzeigegerätes in unbelastetem Zustand unter Weglassung gewisser Bauteile nach, dem Zusammensetzen mit einem Lastseil und einem Lasthandhabungsglied in Form eines Hakens und die
Fig.9 ein vergrößert gezeichneter Schnitt durch das Inzeigegerät, das Lastseil und den Sicherheitshaken nach der Linie 9-9 in der Fige8.
Die Figuren 1-7 zeigen eine erste Ausführungsform eines mit einem Lastseil und mit einem Lasthandhabungsglied oder mit einem Haken verbundenen Belastungsanzeigegerätes 10 nach der Erfindung, das bei einer (nicht dargestellten) Lasthebevorrichtung, z.B. bei einem elektrischen Hebezeug, einem mobilen Iran oder dergleichen verwendet werden soll. Nach der Darstellung in den Figuren 1 und 4 zeigt das Gerät keine Belastung an, in der Fig.2 dagegen eine volle Belastung, während nach den Figuren 3» 6 und eine teilweise Belastung anzeigt im Vergleich zu vorherbestimmten Normal- oder Nennbelastungen, die für die Lasthebevorrichtung oder deren Bauteile vorgeschrieben sind.
Die Figuren 1 und 4 zeigen das Belastungsanzeigegerät 10 in der normalen aufrechten Stellung und am oberen Ende mit dem unteren Ende eines Lastseils 11 verbunden, das im vorliegenden Falle aus einer Kette besteht. Am unteren Ende des Anzeigegerätes 10 ist ein Haken 12 befestigt, der aus einer Normalausführung besteht und eine Spitze 13 sowie einen lasttragenden Körperteil 14 aufweist, der sich von der Spitze 13 aus allgemein halbkreisförmig krümmt und in einem gewichttragenden Schaft 15 ausläuft.
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An der Übergangsstelle zwischen dem Körperteil 14 und dem Schaft 15 ist eine Schulter 17 vorgesehen. Der Raum zwischen der Spitze 1$ und dem an die Schulter 17 angrenzenden Körperteil 14 bildet den Hakenrachen 18, der von einer senkrecht verschwenkbaren Sicherheitssperrklinke 19 verschlossen wird, die mit einem Finger 20 gelenkig verbunden ist, der an der Schulter 17 vom Körperteil 14 aus vorsteht. Das bewegbare Ende der Sperrklinke 19 liegt an der Spitze 13 des Hakens 12 an und und wird senkrecht verschwenkt zum Öffnen des Hakenrachens 18 zwecks Aufnähme einer Last.
Das Belastungsanzeigegerät 10 weist ein hohles zylindrisches Gehäuse 21 auf, in dem eine als G-anzes mit 22 bezeichnete Kolbenanordnung gelagert ist, die sich unter der Einwirkung einer vom Haken 12 getragenen Last senkrecht bewegt. Das Gehäuse 21 ist verhältnismäßig kompakt und weist eine allgemein zylindrische Seitenwandung 23 auf, die sich um eine allgemein aufrechte Achse herum erstreckt und eine Kammer 25 umgrenzt. Wie aus der Figc4 zu ersehen ist, wird das obere Ende des Gehäuses 21 von einem Kettenadapter stopfen 26 abgeschlossen, der an den Innenseiten der Seitenwandung 23 anliegt. Das Mittel zum Verbinden des Gehäuses 21 mit einem Lastseil, im vorliegenden Falle mit einer Lastkette 11 besteht aus einem in bezug auf das Gehäuse 21 diametral verlaufenden Verriegelungsstift 27» der entfernbar in waagerechte Bohrungen am Stopfen 26 und am Gehäuse eingesetzt ist. Die Enden des Stiftes 27 sitzen in Verriegelungsbuchsen 28, die in die Bohrungen an der Seitenwandung 23 eingesetzt sind. Eine am oberen Teil des Stopfens 26 vorgesehene Vertiefung 30 ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie einen Teil des unteren Gliedes 31 der Lastkette 11 aufnimmt, wobei das untere Glied 31 den Stift 27
umfasst.
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Der Kettenadapterstopfen 26 ist besonders zum Zusammenwirken mit einer Lastkette der dargestellten Ausführung vorgesehen. Der Adapterstopfen 26 kann mühelos mit anderen Adaptern zwecks Verwendung mit anderen Arten von Lastseilen und Lastketten ausgetauscht werden.
Das Gehäuse 21 wird von einer einen Teil des Gehäuses "bildenden Endwandung 33 abgeschlossen, die den Boden des Gehäuses bildet. Die Kolbenanordnung 22 weist ein Querglied oder einen allgemein zylindrischen Kopf 35 auf, dessen Querabmessung oder Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Kammer 25» so dass der Kopf unbehindert eine Bewegung in bezug auf die Innenseite der Wandung 23 <ies Gehäuses 21 ausführen kann. Der Kopf 55 ist mit einem deutlich erkennbaren Sichtband in Form einer Seitenwandung 38 versehen. Ein allgemein säulenartiger Schaft oder Führungsstange 36 ist an der Unterseite des Kopfes 35 konzentrisch befestigt und erstreckt sich koaxial nach unten durch die Kammer 25 und durch eine in der Mitte der Endwandung 33 vorgesehene öffnung 37·
An der Seitenwandung 23 des Gehäuses 21 sind in Abständen und umfangsmäßig auf einander ausgerichtete Schauöffnungen 39 vorgesehen, die sich in die Kammer 25 hinein öffnen, so dass der Kopf 35 sichtbar ist« Der größtmöglichen Sichtbarkeit wegen sind die Schauöffnungen 39 rechteckig ausgestaltet, können jedoch auch anders ausgestaltet werden, wenn dies von Vorteil ist. Die Schauöffnungen 39 sollen eine direkte und sofortige Bestimmung des Ausmaßes der Belastung aufgrund der relativen Stellung der Seitenwandung 38 bei einer Verstzung des Kopfes 35 aufgrund der
Belastung des Hakens 12 ermöglichen. Der Kopf 35 der Kolbenanordnung 22
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kann in eine erste Stellung "bewegt werden, in der der Kopf durch, die Schauöffnungen 39 nicht sichtbar ist» sowie in eine zweite Stellung, in der nur die ."Seitenwandung 38 durch alle öffnungen sichtbar iste Me Seitenwandung 58 ist vom Gehäuse am Rand der Schauöffnungen 39 deutlich unterscheidbar. Ein versetzbares Beaufschlagungsmittel sucht ä.en Kopf 35 i*i eine Stellung zu bewegen, und zwar in die dargestellte erste Stellung, in der die Seitenwandung 38 auf die öffnungen 39 nicht ausgerichtet und daher unsichtbar ist, wie aus den Figuren 1 und 4 zu ersehen ist. Das Beaufschlagungsmittel sucht den Kopf 35 zu einer Stelle am oberen Ende der Kammer 25 knapp oberhalb der Schauöffnungen 39 zu bewegen, wobei die Oberseite des Kopfes 35 &n der Unterseite des Adapterstofens 26 anliegt· Hach der Darstellung besteht das Beaufschlagungsmittel aus einer Anzahl von Belleville-Singscheiben 41, die abwechselnd einander zugewandt oder abgewandt zusammengesetzt sind. Wie in der Fig.5 dargestellt, umgeben die Singscheiben die Stange 36» wobei deren Innen- und Außenabmessungen so gewählt sind, dass die Federscheiben verformt oder zusammengedrückt werden können, ohne sich, mit der Stange 36 oder mit der Innenseite der Seitenwandung 23 zu verklemmen. Das Beaufschlagungsmittel 40 wirkt zwischen der Unterseite des Kopfes 35 und der Innenseite der Endwandung 33· I*& belastungsfreien Zustand nach den Figuren 1 und 4 übt das Beaufschlagungsmittel 40 eine gnügend starke Kraft aus, wobei der Kopf 35 im oberen Teil der Kammer gegen das Gewicht des Hakens 12 gehalten wird und durch die Schauöffnungen 39 hindurch nicht sichtbar ist. Das Beaufschlagungsmittel 40 weist vorzugsweise eine lineare Federkonstante
auf. Als Beaufschlagungsmittel ist eine Scheibenfeder (wie dargestellt)
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wegen der charakteristischen geringen Ablenkung bei starker Belastung vorzuziehen.
Das Belastungsanzeigegerät 10 kann auch mittels einer Lageranordnung 43 drehbar ausgestaltet werden (Hg.4). Die Lageranordnung 43 weist einen oberen Laufring 44 und einen unteren Laufring 45 auf, zwischen denen beispielsweise Nadellager 46 angeordnet sind· Der untere Laufring 45 liegt an der Innenseite der Endwandung 33 des Gehäuses 21 an. Die unterste der Federringscheiben 41 liegt am oberen Laufring 44 an, so dass die Eolbenanordnung 22 und damit der Haken 12 in bezug auf das Gehäuse 21 und das Lastseii 11 eine Drehung ausführen kann.
Je nach der Art- des benutzten Lasthandhabungsgliedes sind die Mittel zum Yeröin&es der Zolbenanordnung 22 mit dem Lasthandhabungsglied verschieden* Wie aus den Figuren 1 und 4 zu ersehen ist, ist der Schaft 15 des Hakens 12 zylindrisch ausgestaltet und mit einem Außengewinde versehen. Die Stange 36 der Eolbenanordnung 22 ist mit einer sich nach untec. öffnenden und zylindrischen Gewindebohrung 48 versehen, in die der Schaft 15 dss Hakens 12 eingeschraubt wird, wobei der Haken ^Z iit dem Inaeigegerät 10 fest verbunden wird» Durch die Stange 36 und den Schaft 15 ist ein Verriegelungsstift 47 waagerecht hin^urchgefiihrt, der die genannten beiden Bauteile fest zusammenhält»
Die Seitenwandung 38 wird vorzugsweise mit einer auffälligen Farbe, wie rot, versehen und bildet auf diese Weise ein erstes Sichtband, dessen Farbe durch die Schauöffnungen 39 leicht unterscheidbar ist. Hack der Darstellung ist der Kopf 35 ^i* einem zweiten Siciitband is. S1OiSi einer- zylindrischen. Hülse 49 versehen, die unterhalb gelegen ist und aus einem Ansatz der Seitenwandung
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besteht. Die Hülse 49 bildet umfangsmäßig eine Fortsetzung der Seitenwandung 38 und wird gegebenenfalls durch die SohauÖffnungen bei entsprechender Ausrichtung sichtbar. Da die Hülse 49 vorzugsweise mit einer Färbung versehen wird, die sich von der Färbung der Seitenwandung 38 stark unterscheidet, beispielsweise grün, so besteht zwischen den beiden Farben eine deutlich unterscheidbare Grenzlinie. Lediglich durch einen Blick auf die Lage der unteren Kante der Seitenwandung 38 oder der Farbgrenzlinie in den Schauöffnungen 39 kann eine Bedienungsperson das Ausmaß der Belastung des Lastseils und des Hakens ermitteln»
Eine Eichung des Anzeigegerätes 10 wird durch eine Koordinierung der Federkonstante des Beaufschlagungsmittels 40 mit einer senkrechten Anordnung der Schauöffnungen 39 durchgeführt· Bei der Eichung des Belastungsanzeigegerätes 10 ist in unbelastetem Zustand die Seitenwandung 38 durch die Schauöffnungen 39 nicht sichtbar. In diesem Falle ist durch die Schauöffnungen die Farbe grün sichtbar. In diesem Falle besteht die einzige Belastung des Beaufschlagungsmittels 40 aus dem Gewicht des Hakens 12. Die Belastung des Beaufschlagungsmittels 40, bei der die Farbe rot durch die Schauöffnungen 39 vollständig sichtbar wird, ist gleich der Nennbelastung des Anzeigegerätes 10. Werden die Schauöffnungen 39 zuerst gänzlich von der Seitenwandung 38 überdeckt, wobei durch die Schauöffnungen 39 nur die Farbe rot zu sehen ist, so ist die normale Belastungseichung des Anzeigegerätes erreicht worden. Da das Beaufschlagungsmittel 40 eine lineare Kennlinie der Belastungsversetzung aufweist, so zeigt der Anteil des durch die Schauöffnungen 39 sichtbaren ersten Sichtbandes der Seitenwandung 38 das Ausmaß der Belastung des Lasthandhabungsgliedes
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Hieraus ist zu ersehen, dass bei einer Überlastung das Beaufschlagungsmittel 4C bis zur Grenze des Möglichen zusammengedrückt wird, wobei jedoch das Belastungsanzeigegerät 10 nicht unwiederruflich beschädigt wird. Das Belastungsanzeigegerät 10 kann einfach weiterhin benutzt werden. Wenn gewünscht, kann der obere Teil des Kopfes 35 cLer Kolbenanordnung 22 mit einem zusätzlichen Sichtband oder mit einem anderen sichtbaren Kennzeichen ausgestattet werden, um das Ausmaß der Überlastung bis s7. dem Punkt anzuzeigen, an dem das Beaufschlagungsmittel sich vollständig zusammengepresst zwischen dem Kopf 35 und der Sndwandung 33 befindet.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, ist der Haken 12 mit einer zweiten Ausführung eines Verriegelungsmittels 50 zum Schließen des Hakenrachens 18 ausgestattet. Dieses Terriegelungsmittel 50 weist einen Arm 51 auf, der von einem Kragen 52 abgeht und den Rachen 18 überspannt, wobei das Aiißenende an der Spitze 13 des Hakens 12 anliegt. Der Kragen 52 sitzt drehbar auf dem Schaft 15 oder auf dem Haken 12, so dass der Arm 51 koaxial zum Schaft 15 von der Spitze 13 hinweggeschwenkt werden kann und den Sachen 18 zur Aufnahme einer Last öffnet. Ein Yerriegelungsglied 53 kann drehbar mit dem Schaft 15 des Hakens 12 unterhalb des Kragens 52 mit dem Arm 51 zusammenwirkend in Singriff gebracht werden, wobei der Finger 20 am Haken 12 den Arm 51 in der Schließstellung verriegelt, wie an sich bekannto Eine nur sum Teil dargestellte lasttragende Schlinge 55 wird vom Haken 12 erfasst und ißt mit einer nicht dargestellten Last verbunden. Bei der Hakenausgestaltung nach den Figuren 2 und 3 gleicht das Belasttmgsangeigegerät 10 dem in den Figuren 1 uad 4 dargestellten Gerät, Aus der Darstellung in dea Figuren 1-4 ist die Arbeitsweise
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des Belastungsanzeigegerätes 10 zu ersehen. Bei fehlender Belastung nach den Figuren 1 und 4 ist das erste Sichtband der Seitenwandung 38 des Kopfes 35 durch die Schauöffnungen 39 nicht sichtbar. Durch diese Öffnungen 39 erblickt die Bedienungsperson das zweite, grün gefärbte Sichtband der Hülse 49<. Die Fig,3 zeigt einen belasteten Haken 12, dessen Belastung kleiner ist als die vorgeschriebene Belastungskapazität. Unter der Einwirkung der Belastung hat sich die Seitenwandung 38 des Kopfes 35 in. der Kammer 25 nach unten bewegt und kann aufgrund der Versetzung des Beaufschlagungsmittels 40 zum Teil durch die Schauöffnungen 39 gesehen werden. Die Bedienungsperson stellt die relative Lage der Farbgrenzlinie zwischen der Seitenwandung 38 und der Hülse 49 fest und zieht hieraus den Schluss, dass die Belastung des Hakens 12 weniger als die Hälfte der vorgeschriebenen Belastungskapazität beträgt. Nach der Darstellung in der Figv2 ist der Haken 12 bis zur vorgeschriebenen Belastungsgrenze belastet, da nur das rotfarbige erste Sichtband der öeitenwandung 38 sichtbar ist. Dies kann die Folge des Gewichtes der Last selbst sein oder die Folge des Toten Gewichtes im Verein mit einer Beschleunigung der Last beim Anheben. In jedem Falle Stellt die Bedienungsperson sofort eine Vollbelastung fest aufgrund des Umstandes, dass die Schauöffnungen 39 von der Seitenwandung 38 vollständig abgedeckt sind. Die Bedienungsperson kann dann eine entsprechende Korrektur durchführen. Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Belastungsanzeigegerät aufgrund seiner Anordnung zwischen dem Lastseil und dem Lasthebeglied von der Bedienungsperson beobachtet werden kann, ohne den Blick vom der Last und dem Lastseil abzuwenden.
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Die Vielseitigkeit des Belastungsanzeigegerätes 10 nach der Erfindung geht auch weiterhin aus einer Betrachtung der Figuren 6 und 7 hervor. Wie in der Fige6 dargestellt, ist das Belastungsanzeigegerät 10 zu einer Anordnung mit einer öse und einem Drehlager verbunden» Die tränenförmige Öse 57 bildet eine geschlossene Schlinge 58 zum Herstellen einer Verbindung mit einem herkömmlichen Lastdrahtseil (nicht dargestellt) oder mit einem anderen geeigneten Lastseil. Anstelle des Adapterstopfens 26 nach den Figuren 1-4 wird der obere Teil des Gehäuses 21 von einem Adapterstopfen 59 verschlossen, der mit einer sich nach oben öffnenden zylindrischen Aussenkung 60 zur Aufnahme eines sich nach unten erstreckenden Schaftes 62 der tränenförmigen Öse 57 versehen ist. Der Adapterstopfen 59 und der Schaft 62 sind mittels eines Stiftes 27 an der Seitenwandung 23 befestigt. Ein sich nach oben erstreckender Schaft 63 eines herkömmlichen, lasttragenden und gegabelten Joches 64 ist mit dem unteren Ende der Stange 36 der Eolbenanordnung 22 verschraubt. Das Joch 64 weist einen umgekehrt U-förmigen Körper 65 mit parallelen Schenkeln 66, 66 auf. Auf einander ausgerichtete Löcher an den unteren .Enden der Schenkel 66, 66 nehmen einen Schraubenbolzen 67 auf, der von einer Mutter 68 an der GebrauchestelIe festgehalten wird. In den Schaft des Bolzens 67 greift zwischen den Schenkeln 66, 66 des Joches 64 ein lasttragendes Glied 69 ein und trägt eine nicht dargestellte Last. Wie durch einen Blick auf das Belastungsanzeigerät 10 rasch ermittelt werden kann, beträgt die Belastung des Joches 64 ungefähr drei Viertel der zugelassenen Belastungskapazität.
Bei der Ausführung nach der Fig.7 bildet eine ovale Öse 71
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eine Schlinge 72 zum Herstellen einer Verbindung mit einem Lastseil. Bin Schaft 73 der öse 71 erstreckt sieh in die Aussenkung 60 des Adapterstopfens 59 hinein und ist an der Seitenwandung 23 mittels eines Stiftes 27 befestigt. Der Haken 12 erfasst die Stange ^S der Kolbenanordnung 22 und trägt eine lasttragende Schlinge 55* Der Haken 12 gleicht der in den Figuren 1 und 4 dargestellten Ausführung. Durch einen Blick auf die Schauöffnungen 39 kann rasch bestimmt werden, dass die Belastung des Hakens 12 ungefähr die Hälfte der zugelassenen Belastungskapazität beträgt· Die Bedienungsperson der Hebevorrichtung kann sofort feststellen, ob die am Haken 12 hängende Last die Sicherheitsgrenze nicht überschreitet.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Form eines Belastungsanzeigegerätes 110 in unbelastetem Zustand. Das Belastungsanzeigegerät 110 ist in der dargestellten normalen aufrechten Stellung am oberen Ende mit dem unteren Ende eines Lastseiles verbunden, das im vorliegenden Falle aus einer Gliederkette besteht, wie dargestellt. Am unteren Ende des Anzeigegerätes 110 ist ein Haken 112 befestigt, der aus einer normalen Ausführung mit einer Spitze 113 und mit einem lasttragenden Körperteil 114· besteht, der allgemein halbkreisförmig verläuft und sich in einem gewichttragenden Schaft 115 fortsetzt. An der Übergangsstelle zwischen dem Körperteil 114 und dem Schaft 115 ist eine Schulter 117 vorgesehen. Der Raum zwischen der Spitze 113 und dem Ende des Körperteiles 114 an der Schulter 117 bildet einen offenen und unbehinderten Rachen 118.
Das Belastungsanzeigegerät 110 weist ein hohles zylindrisches Gehäuse 121 mit einer Seitenwandung 123 auf, die eine Kammer 125
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abgrenzt. In der Kammer 125 des Gehäuses 121 ist eine als Ganzes mit 122 bezeichnete Kolbenanordnung gelagert, die bei einer Belastung des Hakens 112 sich senkrecht nach unten bewegt. Wie in der ]?igc9 dargestellt, wird das obere Ende des Gehäuses 121 von einem Kettenadapterstopfen 126 abgeschlossen, der an der Innenseite der Seitenwandung 123 anliegt. Durch geeignete Bohrungen im Stopfen 126 und am Gehäuse 121 ist ein in bezug auf das Gehäuse 121 diametral orientierter Verriegelungsstift 127 waagerecht und entfernbar eingesetzt. Me Außenenden des Stiftes 127 stehen von der Seitenwandung 123 des Gehäuses 121 aus etwas nach außen vor. In beide Enden des Stiftes 127 eingesetzte Sprengringe halten den Stift 127 an der Gebrauchssteile in bezug auf das Gehäuse 121 fest. Eine am oberen Teil des Stopfens 126 vorgesehene Aussenkung 130 nimmt einen Teil eines unteren Gliedes 131 der Lastkette 111 auf, wobei das untere Glied 131 in den Stift 127 eingreift. Zwecks
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Anpassung an andere Ausführung des Lastseils oder der Lastkette kann der Adapterstopfen 126 durch anders ausgestaltete Adapterstopfen ohne Schwierigkeiten ersetzt werden.
Der Abschluss des Gehäuses 121 wird am unteren Ende von einer Endwandung 133 gebildet. Die Kolbenanordnung 122 weist ein Querglied oder einen allgemein zylindrischen Kopf 135 mit einer Seitenwandung 138 auf, die von einander eindeutig unterscheidbare erste und zweite Sichtbänder 132 und 134 trägt. Eine Steuerstange 136 ist am Ende mit einem Gewinde 142 versehen und mit dem Kopf 135 zusammengeschraubt. Der obere Teil des Endes 142 ist am Kopf 135 bei 128 angeschweißt· Die Steuerstange 136 erstreckt sich koaxial nach unten durch die Kammer 125 und durch eine in der Mitte der Endwandung 133 vorgesehene öffnung 137·
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An der Seitenwandung 123 sind mehrere umfangsmäßig auf einander ausgerichtete Sichtöffnungen 139 vorgesehen, durch die der Kopf 135 sichtbar ist. Die Schauöffnungen 139 ermöglichen eine direkte und sofortige Bestimmung des Ausmaßes der Belastung durch Ermitteln der relativen Lage der Sichtbänder 132, 134, wenn der Kopf 135 bei einer Belastung des Hakens 112 versetzt wirdo Auf die Stange 136 sind eine Anzahl von gewölbten Federringscheiben 141 so aufgesetzt, dass sie abwechselnd einander zugewandt und abgewandt sind und ein Beaufschlagungsmittel 140 bilden, das den Kopf 135 gegen ein oberes Ende der Kammer 125 zu bewegen suchen, wobei das erste Sichtband 132 durch die Schauöffnungen 139 nicht zu sehen ist, wenn die Anordnung sich im dargestellten unbelasteten Zustand befindet. Bei einer Belastung des Hakens 112 wird der Kopf 135 gegen die Kraft der Federscheiben 141 in der Kammer 125 nach unten versetzt, wobei das erste Sichtband 132 durch die Öffnungen 139 sichtbar wird. Gleicht die Belastung der zugelassenen Belastungskapazität, so werden die Öffnungen 139 vom ersten Sichtband 132 vollständig abgedeckt.
An der Seitenwandung 123 in der Kammer 125 ist unterhalb tier Schauöffnungen 139 eine Schulter 124 vorgesehen, an die sich die untere äußere Randkante des Kopfes 135 anlegt, wenn das erste Sichtband die Schauöffnungen 139 vollständig ausfüllt. Die Schulter 124 verhindert bei einer überlastung des Hakens 112 eine weitere Versetzung des Kopfes 135 und damit ein vollständiges Zusammenpressen des Beaufschlagungsmittels 140.
Das Belastungsanzeigegerät 110 ist zwischen der untersten Federringscheibti 141 und der Innenseite der Endwandung <133 mit einer Drehlageranordnung 143 ausgestattet, die zwischen einem
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unteren Laufring 145 und einem oberen Laufring 144 mit Nadellagern 146 versehen ist. Der untere Laufring 145 liegt an der Endwandung 133 an, während der obere Laufring 144 an der untersten Federringscheibe 141 anliegt. Der Kopf 135 ist in der Mitte des oberen Teiles mit einer Aussenkung 150 versehen, die bei fehlender Belastung einen in der Mitte gelegenen und sich nach unten erstreckenden Teil 151 eines AdapterStopfens 126 aufnimmt. Zwischen dem oberen Teil der Außenseite des Kopfes 135 und einem unteren Teil der Außenseite des Stopfens 126 sind an dem sich nach unten erstreckenden Teil 151 Nadellager 152 angeordnet. Die Lager 152 ermöglichen zusammen mit der Lageranordnung 143, dass der Haken 112 in unbelastetem Zustand eine Drehbewegung ausführen kann.
Der zylindrisch ausgestaltete Schaft 115 des Hakens 112 ist mit einem Gewinde versehen« Die Stange I36 der Kolbenanordnung 122 ist mit einer sich nach unten öffnenden Gewindebohrung versehen, in die der Schaft II5 des Hakens 112 eingeschraubt wird, wobei der Haken 112 am Belastungsanzeigegerät 110 befestigt wird.
Erste und zweite, unterschiedlich z*B* rot und grün gefärbte Sichtbänder 132 und 134· bilden eine Farbgrenzlimie, die durch die Schauöffnungen 139 mühelos beobachtet werden kann. Die Federringscheiben 141 können in die Kammer 125 mit 1O?o-iger Federablenkung eingesetzt werden. Bis zur vollständigen Belastung können die Federringscheiben aufgrund ihrer Ausgestaltung bis zu 75% <ies Federwertes zusammengedrückt werden, so dass deren Lebensdauer den höchsten Wert aufweist.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Belastungsanzeigegerat zwecks Verwendung "bei einer Lastfeebevorrichtung zwischen einem Lastseil und einem Lasthebeglied, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Seitenwandung, die sich um eine normalerweise aufrechte Achse herum erstreckt und eine Kammer umgrenzt, durch in der genannten Kammer bewegbar gelagerte und senkrecht versetzbare Mittel, die ein Kopfglied aufweisen, das in der Kammer in bezug auf das Gehäuse senkrecht bewegbar ist, durch ein erstes Sichtband, das mit dem genannten Kopf glied in der Kammer bewegbar ist, durch eine am Kopfglied befestigte Stange, die sich aus der Kammer herauserstreckt, so dass eine senkrechte Bewegung der Stange in bezug auf das Gehäuse zu einer direkt entsprechenden senkrechten Bewegung des Kopfgliedes in bezug auf das Gehäuse führt, und dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit mindestens einer Schauöffnung versehen ist, die sich durch die Seitenwandung des Gehäuses in die genannte Kammer öffnet, welches erste Sichtband in der Kammer in eine erste Stellung senkrecht bewegbar ist, in der das Sichtband durch die Schauöffnung hindurch nicht sichtbar ist, sowie in eine zweite Stellung, in der das Sichtband die Schauöffnung vollständig ausfüllt, dass Beaufschlagungsmittel vorgesehen sind, die bewirken, dass das versetzbare Mittel das erste Sichtband in die erste Stellung zu bewegen sucht, dass dem Gehäuse erste Verbindungsmittel und der sich aus dem Gehäuse herauserstreckenden Stange zweite Verbindungsmittel zugeordnet
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    sind, von denen ein Verbindungsmittel das Anzeigegerät mit einem Lastseil und das andere Verbindungsmittel das Anzeigegerät mit einem Lasthandhabungsglied verbindet, dass die Stange und das Kopfglied in bezug auf das Gehäuse senkrecht bewegbar sind aufgrund einer Zugbelastung zwischen der Stange und dem Gehäuse gegen die Kraft der Beaufschlagungsinittel, welche Zugbelastung das erste Sichtband in eine zweite Stellung zu bewegen sucht.
    Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfglied einen Kopf aufweist, der in der Kammer bewegbar gelagert ist und einen sichtbar abgegrenzten Seitenwandungsteil aufweist, der das erste Sichtband bildet, und dass die genannte Stange und der Kopf in bezug auf das Gehäuse in der Kammer um die aufrechte Achse der Gehäuseseitenwandung drehbar sind.
    3. Anzeigegerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Lagermittel, die eine freie Drehung der Stange und des Kopfes in bezug auf das Gehäuse in der Kammer ermöglichen.
    4«, Anzeigegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet dass das Beaufschlagungsmittel eine lineare Federkonstante aufweist und so geeicht ist, dass eine Beaufschlagungskraft ausgeübt wird, die gleich einem vorgewählten Belastungswert ist, wenn das versetzbare Mittel gegen die Kraft des Beaufschlagungsmittels so bewegt wird, dass das genannte Sichtband in die genannte zweite Stellung versetzt wird.
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    Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beaufschlagungsmittel aus einem Scheitenfederlager zwischen dem Kopfglied und einem Teil des Gehäuses besteht.
    6. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1-5» gekennzeichnet durch ein zweites Sichtband, das einen Teil der Schauöffnung überdeckt, der vom ersten Sichtband nicht überdeckt ist.,
    7ο Anzeigegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sichtband und das zweite Sichtband gesondert mit kler unterscheidbaren .Farben kodiert sind, so dass die Grenzlinie zwischen den Farben durch die Schauöffnung wahrgenommen werden kann, die sich bei einer Belastung des Lasthandhabungsgliedes bewegt.
    Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 - 7> dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einer das eine ünde der Kammer verschließenden Endwandung versehen ist, die eine durchgehende Öffnung aufweist, durch die sich die Stange nach außen hindurcherstreckt, und dass das Beaufschlagungsmittel am Kopfglied und an der Gehäuseendwandung anliegt.
    9β Anzeigegerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Adapterstopfen, der das andere Ende der Kammer entfernbar verschließt und Mittel zum Herstellen einer Verbindung mit einem Lastseil aufweist.
    10β Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 - 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseseitenwandung zylindrisch ist und mit einer Anzahl von am Umfang in Abständen angeordneten Schauöffnungen versehen ist»
    fi Π 9 R /* 7 / 0 B ß 5
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