DE2606240C3 - Belastungsanzeigegerät - Google Patents

Belastungsanzeigegerät

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DE2606240C3
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Edward J. Tulsa Crook Jun.
Charles R. Collinsville Garrett
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Crosby Group LLC
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American Hoist and Derrick Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/40Crane hooks formed or fitted with load measuring or indicating devices
    • GPHYSICS
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    • G01GWEIGHING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Belastungsanzeigegerät für eine Lasthebevorrichtung, das zwischen einem Lastseil und einem Lasttrageglied angeordnet ist und ein Gehäuse mit einer Seitenwand aufweist, die sich senkrecht erstreckt und eine Kammer bildet, in der eine vertikal verschiebbare Einrichtung vorgesehen ist, welche ein Kopfglied aufweist, an dem eine Stange
befestigt ist, die sich aus der Kammer zur Last hin erstreckt und deren Vertikalbewegung direkt eine entsprechende Vertikalbewegung des Kopfgliedes in bezug auf das Gehäuse zur Folge hat, das mit wenigstens einer Sichtöffnung in der SeKsnwand
ίο versehen ist, wobei eine Federeinrichtung die verschiebbare Einrichtung in eine erste Lage vorspannt, aus der sie durch die Belastung gegen die Wirkung der Federeinrichtung in eine zweite Lage verschiebbar ist, und wobei eine erste Verbindungseinrichtung das
ι - Gehäuse mit dem Lastseil und eine zweite Verbindungseinrichtung die Stange mit dem Lasttrageglied verbindet
Im Betrieb einer Lasthebevorrichtung wie Lastenaufzug oder Kran mit Eigenantrieb muß aus Sicherheitsgründen unbedingt darauf geachtet werden, daß die Lasthebevorrichtung nicht überlastet wird und daß nicht versucht wird, eine Last anzuheben, welche die Nenntragkraft der Lasthebevorrichtung oder deren Bauteile übersteigt Eine solche Überlastung kann zu einem Ausfall eines Bauteiles der Hebevorrichtung führen.
Um vor einer drohenden Überlastung zu warnen, sind verschiedene Überlastungsanzeiger und Schutzvorrichtungen entsprechend der US-PS 37 28 502 und der
M US-PS 38 02 379 bekannt Bei derartigen Vorrichtungen wird eine elektrische Schaltung verwendet, welche die Stromversorgung des elektrischen Hubmotors unterbricht, wenn eine Überlastung ermittelt wird; dabei wird ein Arbeiten der Lasthebevorrichtung bei Überschrei-
ten deren Belastungskapazität verhindert Eine Überlastung kann auch durch den gewollten Bruch eines Abscherstiftes ermittelt werden, der dann ersetzt werden muß, um die Lasthebevorrichtung wieder benutzen zu können. In der Zwischenzeit hängt die Last gefahrdrohend am Lastseil der Hebevorrichtung. Solche Anzeigegeräte sind im allgemeinen kompliziert und teuer.
Auch muß ein Belastungsanzeigegerät, z.B. ein Meßgerät, an einer von der Last entfernten Stelle vorgesehen sein. Die Bedienungsperson muß ihre Aufmerksamkeit von der Last und dem Lastseil abwenden, um das Belastungsanzeigegerät ablesen zu können.
Ein Belastungsanzeigegerät der eingangs umrissenen Art ist aus der FR-PS 11 19 883 bekannt Dort ist ein elektrischer Schaltkreis vorgesehen, um eine Überlastung anzuzeigen. Bei einer Ansammlung von Schmutz o. dergl. besteht indessen die Gefahr, daß dieser Schaltkreis ausfällt. Darüberhinaus ist bei dieser bekannten Anordnung der Schaltkreis lediglich eine Anzeige dafür, ob eine Überlastung vorliegt oder nicht. Eine Abstufung ist nicht möglich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Gerät zum visuellen Anzeigen einer Überlastung unabhängig von einem elektrischen Schaltkreis o. dergl. 2U schaffen, das technisch nicht aufwendig is·^ wobei der Überlastungsgrad im Verhältnis zu dem Grad steht, zu welchem durch die Sichtöffnung die Überlastung sichtbar wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Kammer ein Sichtband mit dem Kopfglied bewegbar angeordnet ist und daß dieses Sichtband innerhalb der Kammer vertikal zwischen einer ersten
Lage, in der es durch die Sichtöffnung nicht sichtbar ist, und einer zweiten Lage bewegbar ist, in welcher es mit der Sichtöffnung fluchtet.
Zweckmäßig ist ein zweites Sichtband vorgesehen, welches den Abschnitt der Sichtöffnung abdeckt, welcher nicht von dem ersten Sichtband bedeckt ist
Dabei ist die Anordnung besonders vorteilhaft so getroffen, daß die Stange und das Kopfglied in der Kammer in bezug auf das Gehäuse um dessen vertikale Achse verdrehoar sind und daß hierzu eine Lagerein- iu richtung vorgesehen ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Federeinrichtung eine lineare Federkonstante auf, die so geeicht ist, daß die Beaufschlagungskraft gleich einem vorgewählten Belastungswert ist wenn die verschiebbare Einrichtung mit dem Sichtband gegen die Wirkung der Federeinrichtung in die zweite Lage bewegt wird.
Das erste Sichtband und das zweite Sichtband können gesondert mit klar unterscheidbaren Farben kodiert sein, so daß die Grenzlinie zwischen den Farben durch die Sichtöffnung wahrnehmbar ist
Besonders vorteilhaft ist die Gehäuseseitenwand zylindrisch und mit einer Vielzahl von umfangsmäßig in Abstand voneinander angeordneten Sichtöffnungen versehen.
Ein derartiges Belastungsanzeigegerät ist leicht ablesbar, weist einen gedrängtere Aufbau auf, kann bei Hebevorrichtungen verschiedenster Ausführung verwendet werden und ist ferner widerstandsfähig gegen %> eine kurzfristige Überlastung, die zuweilen bei einer Beschleunigung auftreten kann, ohne daß das Belastungsanzeigegerät wirkungslos ist
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Belastungsanzeigegerät in unbelastetem Zustand, verbunden mit einem Lastseil und einem Lasttrageglied in Form eines mit einem Verriegelungsglied versehenen Sicherheitshaken, -to
Fig.2 das Belastungsanzeigegerät unter voller Belastung, wobei an dem Sicherheitshaken ein waagerecht verschwenkbares Verriegelungsglied vorgesehen ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Belastungsanzeigegerätes nach F- i g. 2, welches eine Teilbeiartung anzeigt,
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 in Fig. 1,
F i g. 5 eine Schnittansicht durch die Anordnung nach der Linie 5-5 in F i g. 4, so
Fig.6 eine Seitenansicht eines teilweise belasteten Belastungsanzeigegerätes mit einer aus einem gabelförmigen Glied und einer Öse bestehenden Lasttrageglied,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Belastungsanzeigegerätes, das teilweise belastet und mit einem aus öse und Sicherheitshaken bestehenden Lasttrageglied zusammengesetzt ist,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Belastungsanzeigegerätes in unbelastetem Zustand, &o
Fig.9 eine Schnittansicht längs der Linie 9=9 in Fig. 8.
Das in Fig. 1—7 mit einem Lastseil und mit einem Lasttrageglied gezeigte Belastungsanzeigegerät 10 soll bei einer Lasthebevorrichtung, z. B. bei einem elektrisehen Hebezeug, ein jm mobilen Kran o. dergl., verwendet werden. Nach der Darstellung in F i g. 1 und 4 zeigt das Gerät keine Belastung an, in F i g. 2 dagegen eine volle Belastung, während es nach F i g. 3, 6 und 7 eine teilweise Belastung anzeigt im Vergleich zu vorher bestimmten Normal- oder Nennbelastungen, die für die Lasthebevorrichtung oder deren Bauteile vorgeschrieben sind.
Das Belastungsanzeigegerät 10 ist in der normalen aufrechten Lage am oberen Ende mit einem Lastseil 11 verbunden, das — wie im gezeigten Ausführungsbeispiel — auch durch eine Kette ersetzt werden kann. Am unteren Ende des Anzeigegerätes 10 ist ein Haken 12 befestigt
An der Obergangsstelle zwischen dem Körper 14 und dem Schaft 15 des Hakens 12 ist eine Schulter 17 vorgesehen. Der Raum 18 zwischen der Spitze 13 und dem an die Schulter 17 angrenzenden Körper 14 ist von einer senkrecht verschwenkbaren Sicherheitssperrklinke 19 verschlossen, die an einem Finger 20 angelenkt ist. Das bewegbare Ende der Sperrklinke IS liegt an der Spitze 13 des Hakens 12 an und wird zum öffnen des Hakenrachens 18 senkrecht verschwenkt
Das Belastungsanzeigegerät 10 »eist ein zylindrisches Gehäuse 21 auf, in dem eine Kolber.anordnung 22 gelagert ist die sich unter der Einwirkung einer vom Haken 12 getragenen Last senkrecht bewegt. Das Gehäuse 21 ist verhältnismäßig kompakt und weist eine zylindrische Seitenwand 23 auf, die eine Kammer 25 umgrenzt Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, ist das obere Ende des Gehäuses 21 von einem Stopfen 26 abgeschlossen, der an den Innenseiten der Seitenwand 23 anliegt Zum Verbinden des Gehäuses 21 mit einer Lastseil bzw. einer Lastkette 11 ist ein in bezug auf das Gehäuse 21 diametral verlaufender Verriegelungsstift 27 vorgesehen, der in waagerechte Bohrungen am Stopfen 26 und am Gehäuse eingesetzt ist Die Enden des Verriegelungsstiftes 27 sitzen in Verriegelungsbuchsen 28, die in die Bohrungen an der Seitenwandung 23 eingesetzt sind. Eine am oberen Teil des Stopfens 26 vorgesehene Vertiefung 30 nimmt ein Teil des unteren Kettengliedes 31 auf, welches den Stift 27 umgreift.
Das Gehäuse 21 ist von einer Endwand 33 abgeschlossen, die den Boden des Gehäuses bildet. Die Kolbenanordnung 22 weist ein zylindrisches Kopfglied 35 auf, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchesser der Kammer 25, so daß das Kopfglied eine Bewegung in bezug auf die Innenseite der Wand 23 des Gehäuses 21 ausführen kann. Das Kopfglied 35 ist mit einem deutlich erkennbaren Sichtband 38 in Form einer Seitenwand 38 versehen. Eine Führungsstange 36 ist an der Unterseite des Kopfgliedes 35 konzentrisch befestigt und erstreckt sich koaxial durch die Kammer 25 und durch eine in der Mitte der Endwand 33 vorgesehene Öffnung 37.
An der Seitenwand 23 des Gehäuses 21 sind in A bsU'.no'en und umfangsmäßig aufeinander ausgerichtete Sichtöffnungen 39 vorgesehen, die sich in die Kammer 25 öffnen, so daß das Kopfglied 3S sichtbar ist. Die Sichtöffnungen 39 sind dabei senkrecht ausgestaltet und ermöglichen eine direkte und sofortige Bestimmung des Ausmaßes dor Belastung aufgrund der Relativlage des Sichtbandes 38 bei Verschiebung des Kopfgliedes 35 aufgrund der Belastung des Hakens 12. Das Kopfglied 35 der Kolbenanordnung 22 kann in eine erste Lage, in welcher es durch die Sichtöffnungen 39 nicnt sichtbar ist, sowie in eine zweite Lage bewegt werden, in der nur das Sichtband 38 durch alle Öffnungen 39 sichtbar ist. Das Sichtband 38 ist vom Gehäuse am Rand der Sichtöffnungen 39 deutlich unterscheidbar. Eine Federeinrichtung 40 sucht das Kopfglied 35 in die erste Lage
zu bewegen, in welcher das Sichtband 38 mit den Sichtöffnungen 39 nicht fluchtet und daher unsichtbar ist, wie dies in F i g. 1 und 4 gezeigt ist.
Die Federeinrichtung 40 sucht das Kopfglied 35 zu einer Lage am oberen Ende der Kammer 25 knapp > oberhalb der Sichtöffnungen 39 zu bewegen, wobei die Oberseite des Kopfgliedes 35 an der Unterseite des Stopfens 26 anliegt. Die Federeinrichtung 40 umfaßt Ringscheiben 41, die abwechselnd einander zugewandt oder abgewandt zusammengesetzt sind. Wie in Fig. 5 |(l gezeigt ist, umgeben die Ringscheiben die Stange 36, wobei deren Innen- und Außenabmessungen so gewählt sind, daß die Federscheiben verformt oder zusammengedrückt werden können, ohne sich mit der Stange 36 oder mit der Gehäuseinnenwand zu verklemmen. Die r> Federeinrichtung 40 wirkt zwischen der Unterseite des Kopfgliedes 35 und der Bodenwand 33. Im belastungsfreien Zustand nach Fig. 1 und 4 übt die Federeinrichtung 40 eine genügend starke Kraft aus, so daß das Kopfglied 35 im oberen Teil der Kammer 25 gegen das :" Gewicht des Hakens 12 gehalten wird und durch die Sichtöffnungen 39 nicht sichtbar ist. Die Federeinrichtung 40 weist vorzugsweise eine lineare Federkonstante auf. die so geeicht ist, daß die Beaufschlagungskraft gleich einem vorgewählten Belastungswert ist, wenn die - > verschiebbare Einrichtung mit dem Sichtband gegen die Wirkung der Federeinrichtung in die zweite Lage bewegt wird.
Das Belastungsanzeigegerät 10 kann mittels einer Lageranordnung 43 drehbar ausgestaltet sein (F i g. 4). !" Die Lageranordnung 43 weist einen oberen Laufring 44 und einen unteren Laufring 45 auf, zwischen denen ein Nadellager 46 angeordnet ist. Der untere Laufring 45 liegt an der Innenseite der Bodenwand 33 des Gehäuses 21. Die unterste Federringscheibe 41 liegt dabei am n oberen Laufring 44 an, so daß die Kolbenanordnung 22 und damit der Haken 12 in bezug auf das Gehäuse 21 unci das Lastseil 11 eine Drehung ausführen kann.
Wie in F i g. 1 und 4 zu sehen ist, ist der Schaft 15 des Hakens 12 zylindrisch ausgestaltet und mit einem 4n Außengewinde versehen. Die Stange 36 der Kolbenan-
Gewindebohrung 48 versehen, in welche der Schaft 15 des Hakens 12 eingeschraubt werden kann, so daß er mit dem Anzeigegerät 10 fest verbunden ist. Durch die ^ Stange 36 und den Schaft 15 ist ein Verriegelungsstift 47 hindurchgeführt.
Die Seitenwand 38 ist mit einer auffälligen Farbe, wie rot, versehen und bildet somit ein erstes Sichtband, dessen Farbe durch die S'chtöffnungen 39 leich' erkennbar ist. Das. Kopfglied 35 ist mit einem zweiten Sichtband in Form einer zylindrischen Hülse 49 versehen, die unter dem ersten Sichtband angeordnet ist und aus einem Ansatz der Seitenwand 38 besteht. Die Hülse 49 bildet also eine Fortsetzung der Seitenwand 38 und wird durch die Sichtöffnungen bei entsprechender Belastung sichtbar/Da die Hülse 49 mit einer Färbung versehen ist, die sich von der Färbung der Seitenwand 38 stark unterscheidet, beispielsweise grün, besteht zwischen den beiden Farben eine deutlich erkennbare b0 Grenzlinie. Lediglich durch einen Blick auf die Lage der unteren Kante der Seitenwand 38 oder der Farbgrenzlinie in den Sichtöffnungen 39 kann eine Bedienungsperson das Ausmaß der Belastung des Lastseils und des Hakensermitteln. h:>
Eine Eichung des Belastungsanzeigegerätes 10 wird durch eine Koordinierung der Federkonstante der Federeinrichtung 40 mit einer senkrechten Anordnung der Sichtöffnungen 39 durchgeführt. Bei der Eichung des Belastungsanzeigegerätes 10 ist in unbelastetem Zustand die Seitenwand 38 durch die Sichtöffnungen 39 nicht sichtbar. In diesem Falle i«i d'p F?rho grun sichtbar, und die einzige Belastung der Federeinrichtung 40 resultiert aus dem Gewicht des Hakens 12. Die Belastung der Federeinrichtung 40, bei der die Farbe rot durch die Sichtöffnungen 39 vollständig sichtbar wird, ist gleich der Nennbelastung des Anzeigegerätes 10. Werden die Sichtöffnungen 39 zuerst gänzlich von der Seitenwand 38 überdeckt, wobei dann nur die Farbe rot zu sehen ist, ist die normale Belastungseichung des Anzeigegerätes erreicht. Da die Federeinrichtung 40 eine lineare Kennlinie aufweist, so zeigt der Anteil des durch die Sichtöffnungen 39 sichtbaren ersten Sichtbandes (der Seitenwand 38) das Ausmaß der Belastung an. Bei einer Überlastung wird die Federeinrichtung 40 bis zur Grenze des Möglichen zusammengedrückt, wobei jedoch das Belastungsanzeigegerät iö nicht unwiderruflieh beschädigt wird. Das Belastungsanzeigegerät 10 kann einfach weiterhin benutzt werden. Wenn gewünscht, kann der obere Teil des Kopfgliedes 35 der Kolbenanordnung 22 mit einem zusätzlichen Sichtband oder mit einem anderen sichtbaren Kennzeichen ausgestattet sein, um das Ausmaß der Überlastung bis zu dem Punkt anzuzeigen, an dem die Federeinrichtung vollständig zwischen dem Kopfteil 35 und der Bodenwimd 33 zusammengepreßt ist.
Wie in F i g. 2 und 3 gezeigt ist, ist der Haken 12 mit einer Verriegelung 50 mit einem Arm 51 versehen, der sich von einem Kragen 52 erstreckt und den Rachen 18 überspannt und an der Spitze 13 des Hakens 12 anliegt. Der Kragen 52 sitzt drehbar auf dem Schaft 15 oder auf dem Haken 12, so daß der Arm 51 koaxial zum Schaft 15 von der Spitze 13 geschwenkt werden kann und den Rachen 18 zur Aufnahme einer Last öffnet. Ein Verriegelungsglied 53 ist drehbar mit dem Schaft 15 des Hakens 12 unterhalb des Kragens 52 vorgesehen.
Bei fehlender Belastung nach F i g. 1 und 4 ist das erste Sichtband 38 durch die Sichtöffnungen 39 nicht erkennbar. In diesen öffnungen 39 sieht die Bedienungsnorcrvn Hat /wpitp grün jjpfärhte SinhthanH der Hülse 49. Nach F i g. 3 ist ein belasteter Haken 12 vorgesehen, dessen Belastung geringer ist als die vorgeschriebene Belastungskapazität. Unter der Einwirkung der Belastung hat sich das Sichtband 38 des Kopfgliedes 35 in der Kammer 25 abwärts gewegt und ist teilweise durch die Sichtöffnungen 39 erkennbar. Die Bedienungsperson stellt die relative Lage der Farbgrenzlinie zwischen den Sichtbändern 38 und 49 fest und zieht hieraus den Schluß, daß die Belastung des Hakens 12 weniger a<* die Hälfte der vorgeschriebenen Belastungskapazität beträgt.
Nach F i g. 2 ist der Haken 12 bis zur vorgeschriebenen Belastungsgrenze belastet, da nur das rotfarbige erste Sichtband 38 sichtbar ist. Die Bedienungsperson stellt sofort eine Vollbelastung fest aufgrund der Tatsache, daß die Sichtöffnungen 39 von dem Sichtband 38 vollständig besetzt sind. Dabei kann das Belastungsanzeigegerät von der Bedienungsperson beobachtet werden, ohne den Blick von der Last und dem Lastseil abzuwenden.
Nach Fig. 6 ist das Belastungsanzeigegerät 10 mit einer öse und einem Drehlager verbunden. Die tränenförmige öse 57 bildet dabei eine Schlinge 58 für ein geeignetes Lastseil. Anstelle des Stopfens 26 nach F i g. 1 —4 ist der obere Teil des Gehäuses 21 von einem Stopfen 59 abgeschlossen, der mit einer zylindrischen
Aussenkiing 60 /ur Aufnahme eines Schaftes 62 der öse 57 versehen ist. Der Stopfen 59 und der Schaft 62 sind mittels eines Stiftes V an der Seitenwand 23 befestigt. Ein Schaft 63 eines herkömmlichen gegabelten Joches 64 ist mit dem unteren Ende der Stange 36 der > Kolbenanordnung 22 verschraubt. Das Joch 64 weist einen umgekehrt U-förmigen Körper 65 mit parallelen Schenkeln 66, 66 auf. Löcher in den Schenkeln 66, 66 nehmen einen Bolzen 67 auf, der mit einer Mutter 68 verschraubt ist. Wie durch einen Blick auf das in Belastungsanzeigegerät 10 rasch ermittelt werden kann, beträgt die Belastung des Joches 64 ungefähr drei Viertel der zugelassenen Belastungskapazität.
Bei der Ausführung nach F i g. 7 bildet eine ovale Öse 71 eine Schlinge 72 zum Herstellen einer Verbindung r> mit einem Lastseil. Ein Schaft 73 der Öse 71 erstreckt sich in die Aussenkung 60 des Stopfens 59 und ist an der Seitenwand 23 mittels eines Stiftes 27 befestigt. Durch einen Blick auf die Sichtöffnungen 39 kann rasch bestimmt werden, daß die Belastung des Hakens 12 .>u ungefähr die Hälfte der zugelassenen Belastungskapazität beträgt. Die Bedienungsperson kann also sofort feststellen, daß die am Haken 12 hängende Last die Sicherheitsgrenze nicht überschreitet.
In F i g. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform des >> Belastungsanzeigegerätes 110 in unbelastetem Zustand gezeigt.
Am unteren Ende des Anzeigegerätes 110 ist ein Haken 112 befestigt, der mit einer Spitze 113 und mit einem hsttragenden Körperteil 114 versehen ist, der in halbkreisförmig ist und sich in einem Schaft 115 fortsetzt. An der Übergangsstelle zwischen dem Körperteil 114 und dem Schaft1115 ist eine Schulter 117 vorgesehen.
Das Belastungsanzeigegerät 110 weist ein zylindri- » sches Gehäuse 121 mit einer Seitenwand 123 auf, die eine Kammer 125 begrenzt. In der Kammer 125 ist eine Kolbenanordnung 122 gelagert, die sich bei Belastung des Hakens 112 abwärts bewegt. Wie in F i g. 9 gezeigt ist, ist das obere Ende des Gehäuses 121 von einem Stopfen 126 abgeschlossen, der an der Innenseite der Seilenwand i25 aniicgi. Dun.ii Buinuiigcn im Siupfcn 126 und am Gehäuse 121 ist ein horizontaler Verriegelungsstift 127 entfernbar eingesetzt. In beiden Enden des Stiftes 127 eingesetzte Sprengringe halten letzteren in seiner Lage. Eine am oberen Teil des Stopfens 126 vorgesehene Aussenkung 130 nimmt ein unteres Glied 131 der Lastkette 111 auf, wobei dieses Glied 131 in den Stift 127 eingreift.
Der Abschluß des Gehäuses 121 ist am unteren Ende >o von einer Bodenwand 133 gebildet Die Kolbenanordnung 122 weist ein zylindrisches Kopfglied 135 mit einer Seitenwand 138 auf, die voneinander eindeutig unterscheidbare erste und zweite Sichtbänder 132 und 134 trägt Eine Stange 136 ist am Ende mit einem Gewinde 142 versehen und mit dem Kopfglied 135 zusammengeschraubt Der obere Gewindeabschnitt ist mit dem Kopfglied 135 bei 128 verschweißt. Die Stange 136 erstreckt sich koayial durch die Kammer 125 und durch eine in der Mitte der Bodenwand 133 vorgesehene μ Öffnung 137.
An der Seitenwand 123 sind mehrere umfangsmäßig aufeinander ausgerichtete Sichtöffnungen 139 vorgesehen, durch welche das Kopfglied 135 sichtbar ist. Diese Sichtöffnungen 139 ermöglichen eine direkte und sofortige Bestimmung des Ausmaßes der Belastung durch Ermitteln der Relativlage der Sichtbänder 132,
134 bei Belastung des Hakens 112. Auf die Stange 136 sind gewölbte Federringscheiben 141 so aufgesetzt, daß sie abwechselnd einander zugewandt und abgewandt sind und eine Federeinrichtung 140 bilden, welche das Kopfglied 135 gegen das obere Ende der Kammer 125 zu bewegen sucht. Dabei ist das erste Sichtband 132 durch die Sichtöffnungen 139 nicht zu sehen, wenn die Anordnung sich im unbelasteten Zustand befindet Bei einer Belastung des Hakens 112 wird das Kopfglied 135 gegen die Kraft der Federscheiben 141 in der Kammer
125 abwärts bewegt, wobei das erste Sichtband 132 durch die öffnungen 139 sichtbar wird. Gleicht die Belastung der zugelassenen Belastungskapazität, werden die Sichtöffnungen 139 vom ersten Sichtband 132 vollständig abgedeckt.
An der Seitenwand 123 in der Kammer 125 ist unterhalb der Sichtöffnungen 139 eine Schulter 124 vorgesehen, an die sich der untere Rand des Kopfgliedes
135 anlegt, wenn das erste Sichtband die Sichtöffnungen 139 vollständig ausfüllt. Die Schulter 124 verhindert bei einer Überlastung des Hakens 112 eine weitere Verschiebung des Kopfgliedes 135 und damit ein vollständiges Zusammenpressen der Federeinrichtung 140.
Das Belastungsanzeigegerät 110 ist zwischen der untersten Federringscheibe 141 und der Innenseite der Bodenwand 133 mit einer Drehlageranordnung 143 ausgestattet, die zwischen einem unteren Laufring 145 und einem oberen Laufring 144 mit Nadellagern 146 versehen ist. Der untere Laufring 145 liegt an der Bodenwand 133 an, während der obere Laufring 144 an der untersten Federringscheibe 141 anliegt. Das Kopfglied 135 ist mit einer Aussenkung 150 versehen, die bei fehlender Belastung einen in der Mitte gelegenen und sich nach unten erstreckenden Teil 151 eines Stopfens 126 aufnimmt. Zwischen dem oberen Teil des
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126 sind Nadellager 152 angeordnet. Diese Lager 152 ermöglichen zusammen mit der Lageranordnung 143, daß der Haken 112 in unbelastetem Zustand eine Drehbewegung ausführen kann.
Der zylindrisch ausgestaltete Schaft 115 des Hakens 112 ist mit einem Gewinde versehen. Die Stange 136 der Kolbenanordnung 112 ist mit einer sich nach unten öffnenden Gewindebohrung 148 versehen, in welche der Scha't 115 des Hakens 112 eingeschraubt und somit am Belastungsanzeigegerät 110 befestigt ist.
Ersie und zweite, unterschiedlich, z. B. rot und grün gefärbte Sichtbänder 132 und 134 bilden eine Farbgrenzlinie, die durch die Sichtöffnungen 139 mühelos beobachtet werden kann. Die Federringscheiben 141 können in die Kammer 125 mit 10%iger Federablenkung eingesetzt werden. Bis zur vollständigen Belastung können die Federringscheiben aufgrund ihrer Ausgestaltung bis zu 75% des Federwertes zusammengedrückt werden, so daß deren Lebensdauer beträchtlich ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Belastungsanzeigegerät für eine Lasthebevorrichtung, das zwischen einem Lastseil und einem Lasttrageglied angeordnet ist und ein Gehäuse mit einer Seitenwand aufweist, die sich senkrecht erstreckt und eine Kammer bildet, in der eine vertikal verschiebbare Einrichtung vorgesehen ist, welche ein Kopfglied aufweist, an dem eine Stange befestigt ist, die sich aus der Kammer zur Last hin erstreckt und deren Vertikalbewegung direkt eine entsprechende Vertikalbewegung des Kopfgliedes in bezug auf das Gehäuse zur Folge hat, das mit wenigstens einer Sichtöffnung in der Seitenwand versehen ist, wobei eine Federeinrichtung die verschiebbare Einrichtung in eine erste Lage vorspannt, aus der sie durch die Belastung gegen die Wirkung der Federeinrichtung in eine zweite Lage verschiebbar ist, und wobei eine erste Verbindungseinrichtupg das Gehäuse mit dem Lastseil und eine zweite Veriiindungseinrichtung die Stange mit dem Lasttrageglied verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (25, 125) ein Sichtband (38, 49, 132,134) mit dem Kopfglied (35, 135) bewegbar angeordnet ist und daß dieses Sichtband innerhalb der Kammer vertikal zwischen einer ersten Lage, in der es durch die Sichtöffnung (39, 139) nicht sichtbar ist, und einer zweiten Lage bewegbar ist, in welcher es mit der Sichtöffnung fluchtet
2. Belast'.ingsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Sichtband (49,134) vorgesehen ist, weites den Abschnitt der Sichtöffnung (39, 139) abdeckt, welcher nicht von dem ersten Sichtband (38,138) - edeckt ist
3. Belastungsanzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (36,136) und das Kopfglied (35,135) in der Kammer (25,125) in bezug auf das Gehäuse (21, 121) um dessen vertikale Achse verdrehbar sind und daß hierzu eine Lagereinrichtung (43,143,152) vorgesehen ist.
4. Belastungsanzeigegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federemrichtung (40,41,140,141) eine lineare Federkonstante aufweist, die so geeicht ist, daß die Beaufschlagungskraft gleich einem vorgewählten Belastungswert ist, wenn die verschiebbare Einrichtung mit dem Sichtband gegen die Wirkung der Federeinrichtung in die zweite Lage bewegt wird.
5. Belastungsanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sichtband (38,132) und das zweite Sichtband (49,134) gesondert mit klar unterscheidbaren Farben kodiert sind, so daß die Grenzlinie zwischen den Farben durch die Sichtöffnung (39, 139) wahrnehmbar ist.
6. Belastungsanzeigegerät nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseseitenwand zylindrisch ist und mit einer Vielzahl von umfangsmäßig in Abstand voneinander angeordneten Sichtöffnüngeü (39,139) versehen ist.
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