DE69306011T2 - Sturzanzeiger zum Gebrauch mit Fallschutzgeräten - Google Patents
Sturzanzeiger zum Gebrauch mit FallschutzgerätenInfo
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B35/00—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
- A62B35/0006—Harnesses; Accessories therefor
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf Anzeigevorrichtungen, die auf einen Blick erkennen lassen, ob ein Fallbremsgerät Fallbremskräften unterworfen worden ist.
- Es wird allgemein als gute Praxis angesehen und ist tatsächlich ein Bundesgesetz in einigen Handwerken, daß dann, wenn ein persönliches Fallschutzsystem oder ein Gerät Fallbremskräften unterworfen worden ist, es für Überprüfung oder Reparatur außer Betrieb genommen werden muß oder sogar zerstört werden muß. Eine Anzahl von Systemen oder Komponenten bieten jedoch kein sicheres Mittel das anzeigt, ob solche Kräfte zur Einwirkung gekommen sind. Ein anderes Problem in Verbindung mit einer Klasse von Geräten, bekannt als seibsteinziehende Rettungsleinen (self retracting lifelines, "SRL's") ist, daß infolge deren extensiver Reichweite selbst dann, wenn sie einen Anzeiger an dem SRL- Gehäuse haben, dieses für den Benutzer oft nicht sichtbar ist. Dies deshalb, weil die Einheit oft hoch über dem Kopf montiert ist. Deshalb besteht eine Notwendigkeit für einen Anzeiger, der mit Sicherheit identifiziert, daß ein Fall stattgefunden hat und der in dichter Nähe zu dem Benutzer plazierbar ist. Ein solcher Anzeiger könnte bei vielen Komponenten verwendet werden, wie einer Reißleine, einem Spannkabel, einem Tragseil, einem Seilfänger, einem Hebezeug oder einem Gurtzeug. Es ist auch ins Auge gefaßt, daß ein solcher Anzeiger in Situationen verwendet werden könnte, wo Material anstatt Personal aktiv gegen Fallen geschützt wird.
- GB-A 2 194 256 offenbart einen Fallanzeiger unter Verwendung eines Fleckens oder einer Hülse aus einem Polymermaterial, das weiß wird, wenn es unter Zug gesetzt wird und damit anzeigt, daß das Seil, mit welchem es befestigt war, überbelastet worden ist. Der Anzeiger kann in einer transparenten Schutzhülle eingeschlossen sein.
- Der Fallanzeiger der vorliegenden Erfindung überwindet die oben beschriebenen Schwierigkeiten und stellt andere Merkmale und Vorteile bereit, die bisher nicht verfügbar waren.
- Die Erfindung schafft eine Fallanzeigevorrichtung zur Anzeige, ob ein Fallschutzgerät für das Tragen einer Last Fallbremskräften unterworfen worden ist, welche Vorrichtung umfaßt: ein Gehäuse mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, Anzeigemittel, die in dem Gehäuse eingeschlossen sind, erste Haltemittel für das lösbare Halten des Anzeigemittels innerhalb des Gehäuses, erste Befestigungsmittel, verbunden mit dem ersten Ende des Gehäuses, welche ersten Befestigungsmittel an einem Fallschutzgerät angebracht sind, zweite Befestigungsmittel, verbunden mit dem zweiten Ende des Gehäuses, welche zweiten Befestigungsmittel an einer Last angebracht sind, die durch das Fallschutzgerät zu schützen ist, und zweite Haltemittel für das Halten des Anzeigemittels außerhalb des Gehäuses, wodurch, wenn das Fallschutzgerät Fallbremskräften unterworfen wird, das erste Haltemittel das Anzeigemittel von innerhalb des Gehäuses freigibt unter Sichtbarmachung des Anzeigemittels für den Benutzer des Fallschutzgerätes, und das zweite Haltemittel verhindert, daß das Anzeigemittel nach innerhalb des Gehäuses durch das erste Haltemittel zurückgezogen wird.
- Die Erfindung sieht auch eine Fallanzeige zur Anzeige dafür vor, ob ein Fallschutzgerät für das Halten einer Last Fallbremskräften unterworfen worden ist, welche Vorrichtung umfaßt: ein Gehäuse mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, welches erste Ende dem zweiten Ende abgewandt positioniert ist, ein Verschlußglied, das lösbar mit dem zweiten Ende des Gehäuses in Eingriff steht, Anzeigemittel, die innerhalb des Verschlußgliedes eingeschlossen sind, erste Haltemittel für das Halten des Anzeigemittels innerhalb des Verschlußgliedes, erste Befestigungsmittel, zugeordnet dem ersten Ende des Gehäuses, zweite Befestigungsmittel, zugeordnet dem zweiten Ende des Gehäuses, und zweite Haltemittel für das Halten des Anzeigemittels außerhalb des Gehäuses, wodurch, wenn das Fallschutzgerät Fallbremskräften unterworfen wird, das erste Haltemittel das Anzeigemittel aus dem Verschlußglied heraus freisetzt, was das Anzeigemittel für den Benutzer des Fallschutzgerätes sichtbar macht, und das zweite Haltemittel das Anzeigemittel daran hindert, in das Verschlußglied durch das erste Haltemittel zurückgezogen zu werden.
- Die Fallanzeigevorrichtung kann integral an einem Verbindungsmittel wie einem Schnapphaken befestigt sein. Wenn integral mit einem Schnapphaken verbunden, kann der Schnapphaken unter Verwendung des freien Endes des Fallanzeigers mit der Leine oder dem Kabel verbunden werden, das von einer Sicherheitseinrichtung wie einer selbsteinziehenden Rettungsleine kommt. Wie bei einem konventionellen Schnapphaken, kann der modifizierte Schnapphaken mit dem integrierten Fallanzeiger frei auf dem Kabel drehen, wobei der Gelenkabschnitt sich zwischen dem Fallanzeigeabschnitt und dem Schnapphakenabschnitt befindet. In der bevorzugten Ausführungsform des modifizierten Schnapphakens sperrt auch der Fallanzeiger die freie Drehung des Schnapphakens relativ zu dem Anzeigerabschnitt desselben, wodurch sowohl eine visuelle als auch eine funktionelle Anzeige dafür geliefert wird, daß das Fallbegrenzungsgerät Fallbremskräften unterworfen worden ist.
- Es ist in Verbindung mit dieser Erfindung möglich, den Benutzer einer Fallschutzvorrichtung mit einem Anzeiger zu versehen, der anzeigt, daß die Fallschutzvorrichtung Fallbremskräften unterworfen worden ist. Es ist ferner möglich, daß der Fallanzeiger bequem so positioniert wird, daß er einfache Betrachtung desselben ermöglicht, ohne daß der Benutzer die eigentliche Fallschutzeinrichtung direkt betrachten muß, wobei die Fallbremseinrichtung häufig sich an einer unbequemen Stelle befindet, etwa an einer Überkopfstruktur, weit entfernt von dem Ort des Benutzers angebracht.
- Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen gleiche Bezugszeichen für die Kennzeichnung gleicher Teile in den verschiedenen Ansichten verwendet worden sind.
- Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Arbeiters zur Illustration verschiedener möglicher Anwendungen des Fallanzeigers der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 ist eine Seitenansicht des Fallanzeigers, integral mit einem Schnapphaken verbunden;
- Figur 2A ist eine Seitenansicht des Fallanzeigers der Figur 2, konfiguriert als eine alleinstehende Komponente;
- Figur 3 ist eine Endansicht des in Figur 2 dargestellten Fallanzeigers;
- Figur 4 ist eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform des Fallanzeigers;
- Figur 5 ist eine Schnittansicht des in Figur 4 dargestellten Fallanzeigers, nachdem der Fallanzeiger Fallbremskräften unterworfen worden ist;
- Figur 6 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Fallanzeigers; und
- Figur 7 ist eine Schnittansicht des in Figur 6 dargestellten Fallanzeigers, nachdem der Fallanzeiger Fallbremskräften unterworfen worden ist.
- In den Zeichnungen und insbesondere in Figur 2 ist der Fallanzeiger für die Verwendung mit Fallbremseinrichtungen insgesamt mit Bezugszeichen 10 markiert. Der Fallanzeiger 10 ist an einem Schnapphaken 12 montiert gezeigt.
- Figur 1 illustriert eine Anzahl von möglichen Stellen für das Positionieren des Fallanzeigers 10. Während Fallbremssysteme nicht immer mehr als einen einzelnen Fallanzeiger 10 verwenden werden, wird ihre Effizienz erhöht, indem man von ihnen einen redundanten Gebrauch macht. Beispielsweise kann der Fallanzeiger 10 an Schnapphaken 12 montiert sein, wie in Figur 2 gezeigt. Der Schnapphaken 12 kann dann lösbar mit einem Gürtel oder Gurt H verbunden werden, der von dem Arbeiter W getragen wird. Hier ist der Arbeiter W an einer Rettungsleine L fester Länge angehängt dargestellt, welche Rettungsleine direkt mit einem Läufer T verbunden sein kann, der längs eines Kabels C rollt. Falls der Arbeiter W fällt, würde der Fallanzeiger 10, verbunden mit dem Schnapphaken 12, aktiviert werden und anzeigen, daß der Läufer T Überprüfung benötigt. Alternativ kann der Fallanzeiger 10 direkt mit dem Läufer T über die Rettungsleine L, aufgehängt an einem Ende des Fallanzeigers 10, verbunden sein, während das andere Ende mit dem Schnapphaken 12 an dem Gurt H des Arbeiters W angebracht ist. Bei einem Fall würde der Fallanzeiger 10 am Läufer T anzeigen, daß der Läufer T Überprüfung benötigt. Schließlich kann das illustrierte System einen Fallanzeiger 10 des in Figur 2A wiedergegebenen Typs umfassen, angebracht am Ende des Kabels C, an dem der Läufer T aufgehangen ist. Wiederum würde bei einem Fall des Arbeiters W der Anzeiger 10, angebracht am Kabel C, aktiviert werden und anzeigen, daß der Läufer T Überprüfung benötigt.
- Mehrere andere alternative Anordnungen können ebenfalls ins Auge gefaßt werden unter Verwendung von anderen Sicherheitseinrichtungen einschließlich der Verwendung einer selbsteinziehenden Rettungsleine, aufgehangen an dem Fallanzeiger 10, der seinerseits an einem Überkopfverankerungspunkt aufgehangen ist. Eine selbsteinziehende Rettungsleine bietet größere Flexibilität als der oben beschriebene Läufer T, da die selbsteinziehende Rettungsleine mehr Bewegungsfreiheit geben kann, wenn der Arbeiter sich von der Sicherheitseinrichtung entfernt. Sollte der Arbeiter fallen, würde die Kraft der selbsteinziehenden Rettungsleine auf den Fallanzeiger 10 übertragen und ihn zur Aktivierung bringen. Es versteht sich jedoch, daß es bevorzugt ist, daß der Fallanzeiger 10 an einer leicht einsehbaren Stelle plaziert wird, vorzugsweise nahe dem Arbeiter, um eine einfache und häufige Betrachtung des Fallanzeigers 10 zu ermöglichen.
- Die bevorzugte Ausführungsform des Fallanzeigers 10 ist in Figuren 4 und 5 dargestellt. Von zumindest einem Ende des Fallanzeigers 10 erstreckt sich Gelenkauge 14. Gelenkauge 14 umfaßt Außengewinde 18 im Eingriff mit Innengewinde 20 des generell zylindrischen Korpus 16. Das Gelenkauge 14 ist erst dann auf dem Korpus 16 aufgeschraubt worden, nachdem die übrigen inneren Komponenten, die zu beschreiben sind, richtig eingefügt worden sind. Bei Beendigung der Montage des Fallanzeigers 10 wird Loch 13 durch den Korpus 16 und das Gelenkauge 14 gebohrt, und der Federstift 15 wird darin eingefügt, um das Gelenkauge 14 sicher in der richtigen Position zu halten. Teilweise innerhalb des Korpus 16 enthalten und aus diesem herausragend ist der Bolzen 22 einschließlich des mit Gewinde versehenen Abschnitts 23, an dem ein Schnapphaken 12 eine andere Komponente wie ein Läufer T oder ein zweites Gelenkauge ähnlich dem Gelenkauge 14 angebracht werden kann, wie in Figur 2A dargestellt. Der Bolzen 22 umfaßt eine Umfangsnut 24, die zu diskutieren ist.
- Das Innere des Korpus 16 begrenzt eine Kammer zwischen dem Gelenkauge 14 und einem Umfangseinwärtsvorsprung 26, in welchem mehrere Tellerfedern 28 gehalten sind. Der Bolzen 22 erstreckt sich ebenfalls durch die Tellerfedern 28, die auch an dem Kopf 30 des Gewindebolzens 22 anliegen. In der Nut 24 ist ein Ring 32 eingefügt, gegen welchen der Anzeigering 34 drückt. Der Anzeigering 34 ist gleitbeweglich auf dem Gewindebolzen 22 montiert. Der Anzeigering 34 umfaßt ein gefärbtes Umfangsband 36. Es ist bevorzugt, daß das gefärbte Band 36 rot angestrichen ist zwecks einfacher Beobachtung, obwohl andere Farben oder Techniken verwendet werden können, um jenen Abschnitt des Anzeigerings 34 leicht bemerkbar zu machen.
- Der Anzeigering 34 umfaßt auch eine Umfangsnut 38, in der ein expandierbarer spiraliger Haltering 40 positioniert ist. In der dargestellten Ausführungsform hält eine Unterlegscheibe 42, die an dem Schnapphaken 12 anliegt, den Anzeigering in seiner Position in Anlage am Haltering 32. Wie in Figur 4 dargestellt, ermöglicht die Unterlegscheibe 42 dem Schnapphaken 12, relativ zum Fallanzeiger 10 zu drehen.
- Der Gewindeabschnitt 23 des Bolzens 22 ist in den Bolzenaufnahmeabschnitt 44 des Schnapphakens 12 eingeschraubt. Bei Beendigung der Montage des Fallanzeigers 10 an dem Schnapphaken 12 wird das Loch 46 durch den Bolzenaufnahmeabschnitt 44 des Schnapphakens 12 und den Gewindeabschnitt 23 des Bolzens 22 gebohrt. Der Federstift 48 wird darin eingefügt, um den Fallanzeiger 10 sicher in der richtigen Position zu halten.
- Während des normalen Betriebs behält der Fallanzeiger 10 die in Figur 4 dargestellte Konfiguration, wobei das gefärbte Band 36 des Anzeigerings 34 innerhalb des Korpus 16 eingeschlossen ist. Wenn jedoch Fallbremskräfte einwirken, welche Zugbelastungen längs der Länge des Fallanzeigers 10 induzieren, wird der Widerstand der Tellerfedern 28 überwunden, und der Fallanzeiger 10 wird in die in Figur 5 dargestellte Konfiguration deformiert, wobei das gefärbte Band 36 des Anzeigerings 34 außerhalb des Korpus 16 exponiert ist. Gleichzeitig expandiert der spiralige Haltering 40 und hindert den Anzeigering 34, in den Korpus 16 von den Tellerfedern 28 bei Wegfall der Fallbremskräfte zurückgezogen zu werden. Ein zusätzliches Merkmal der bevorzugten Ausführungsform des Fallanzeigers 10 besteht darin, daß dann, wenn der Anzeigering 34 aus dem Korpus 16 wie in Figur 5 dargestellt herausragt, der Schnapphaken 12 nicht mehr relativ zum Fallanzeiger 10 frei drehen kann. Dies deshalb, weil die Tellerfedern 28, deren Stapel gegen den Kopf 30 des Bolzens 22 an einem Ende drückt und gegen den Einwärtsvorsprung 26 des Korpus 16 an dem anderen. Der Korpus 16 seinerseits ist gegen den Anzeigering 34 mittels des spiraligen Halterings 40 vorgespannt. Der Anzeigering 34 drückt gegen die Scheibe 42, die ihrerseits gegen den Bolzenaufnahmeabschnitt 44 des Schnapphakens 12 vorgespannt ist. Das Versagen des Schnapphakens 12, relativ zum Fallanzeiger 10 zu drehen, nachdem er Fallbremskräften ausgesetzt worden ist, liefert eine zusätzliche Anzeige an den Benutzer, daß die Sicherheitseinrichtung Service oder Austausch erfordern kann.
- Es ist wichtig zu verstehen, daß der Fallanzeiger 10 dem Benutzer anzeigen soll, daß eine Sicherheitseinrichtung wie der Läufer T, dargestellt in Figur 1, Fallbremskräften ausgesetzt worden ist und Wartung oder Austausch vor weiterer Benutzung benötigen kann. Demgemäß kann der Anzeiger 10 je nach den Erfordernissen der Sicherheitseinrichtung geeicht werden, zusammen mit welchen er benutzt wird. Fallanzeiger 10 kann deshalb in unterschiedlichen Abmessungen mit unterschiedlichen Zahlen oder Abmessungen von Tellerfedern 28 konfiguriert werden, um die jeweiligen Erfordernisse der Sicherheitseinrichtung zu erfüllen, mit der er benutzt wird. In dem Fall, daß die jeweilige Sicherheitseinrichtung Kräften ausgesetzt wird, die kleiner sind als jene, die Wartung oder Austausch der Sicherheitseinrichtung nötig machen, kann der Anzeigering 34 teilweise aus dem Gehäuse 16 herausgezogen werden, wenn die Sicherheitseinrichtung solchen Kräften ausgesetzt wird, doch wird er in die eingeschlossene, in Figur 4 dargestellte Position unmittelbar nach Wegfall jener Kräfte zurückkehren.
- Figuren 6 und 7 illustrieren eine zweite Ausführungsform 100 des Fallanzeigers. Aus mindestens einem Ende des Fallanzeigers 100 ragt ein Gelenkauge 102 heraus, das vorzugsweise an dem Ende des Augenbolzens 104 montiert und integral mit ihm ist. Nahe Auge 102 befindet sich auf dem Augenbolzen 104 der Anzeigeabschnitt 106 einschließlich des gefärbten Bandes 108 und der Umfangsnut 110. Eingefangen innerhalb der Nut 110 ist der Spiralhaltering 112. Wie man in Figur 6 erkennen kann, bleibt während des normalen Einsatzes der Anzeigeabschnitt 106 innerhalb der Ausnehmung 114 der Korpusmutter 116 eingeschlossen. Ferner legt sich der Anzeigeabschnitt 106 gegen die Schulter 118 der Korpusmutter 116 an. Der Augenbolzen 104 weist auch eine Schulter 120 auf, gegen die die Tellerfedern 122 positioniert sind. Die Tellerfedern 122 werden in Position gehalten gegen Schulter 120 und Korpusmutter 116 an einem Ende und durch Mutter 124 am anderen Ende, die im Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 126 des Augenbolzens 104 ist.
- In der in Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich ein Ankerbolzen 128 von dem Ende des generell zylindrischen Korpus 130, abgekehrt dem Gelenkauge 102. Unterlegscheiben 132 und 134 ermöglichen eine drehbare Verbindung zwischen dem Fallanzeiger 100 und dem Schnapphaken 12. Wie bei den anderen Ausführungsformen des Fallanzeigers 100, die an einem Schnapphaken 12 anbringbar sind, wird der Ankerbolzen 128 in fester Position durch den Federstift 48 gehalten, positioniert im Loch 46, das durch den Ankerbolzen 128 und den Bolzenaufnahmeabschnitt 44 des Schnapphakens 12 gebohrt ist.
- Nach Durchführen des Augenbolzens 104 durch die Korpusmutter 116 werden die Tellerfedern 116 auf dem Augenbolzen 104 positioniert, und die Mutter 124 wird in den Gewindeabschnitt 126 desselben aufgeschraubt. Die Korpusmutter 116 weist Außengewinde 136 auf, das in Innengewinde 138 des Korpus 130 eingreift. Die Korpusmutter 116 ist erst auf den Korpus 130 aufgeschraubt worden, nachdem die übrigen internen Komponenten richtig eingefügt worden sind. Bei Beendigung der Montage des Fallanzeigers 100 wird Loch 140 durch den Korpus 130, die Korpusmutter 116 und den Augenbolzen 104 gebohrt. Ein erster Federstift 142 wird in ein Ende des Lochs 140 eingefügt und ein zweiter Federstift 144 wird in das andere Ende des Lochs 140 eingefügt. Es ist sehr wichtig, daß die Federstifte 142, 144 so positioniert sind, daß sie nicht in den Abschnitt des Loches 140 ragen, der in dem Augenbolzen 104 enthalten ist (gestrichelt in den Figuren 6 und 7 gezeigt), um richtige Wirkungsweise des Fallanzeigers 100 sicherzustellen. Indem man zuläßt, daß das Loch 140 sich durch den Augenbolzen 104 erstreckt, wird den Federstiften 142, 144 ermöglicht, aus dem Fallanzeiger 100 herausgepreßt zu werden, in dem Fall, daß er Demontage benötigt.
- Während des normalen Betriebs behält der Fallanzeiger 100 die in Figur 6 dargestellte Konfiguration, wobei das gefärbte Band 108 des Anzeigeabschnitts 106 innerhalb der Ausnehmung 114 der Korpusmutter 116 eingeschlossen ist. Wenn er jedoch Fallbremskräften ausgesetzt wird, die Zugkräfte längs der Länge des Fallanzeigers 100 induzieren, wird der Widerstand der Tellerfedern 122 überwunden, und der Fallanzeiger 100 wird in die in Figur 7 dargestellte Konfiguration deformiert, in der das gefärbte Band 108 des Anzeigeabschnitts 106 außerhalb der Ausnehmung 114 der Korpusmutter 116 exponiert ist. Gleichzeitig expandiert sich der Spiralhaltering 112 und verhindert, daß der Anzeigeabschnitt 106 in die Ausnehmung 114 der Korpusmutter 116 von den Tellerfedern 122 bei Wegfall der Fallbremskräfte zurückgezogen wird.
- Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, versteht es sich, daß verschiedene Änderungen, Anpassungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung und dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (12)
1. Eine Fallanzeigevorrichtung zur Anzeige, ob ein
Fallschutzgerät (T) für das Tragen einer Last Fallbremskräften unterworfen worden
ist, welche Vorrichtung (10, 100) umfaßt: ein Gehäuse (16, 116, 130) mit
einem ersten Ende und einem zweiten Ende, Anzeigemittel (34, 36, 106,
108), die in dem Gehäuse (16, 116, 130) eingeschlossen sind, erste
Haltemittel (28, 122) für das lösbare Halten des Anzeigemittels innerhalb
des Gehäuses (16, 116, 130), erste Befestigungsmittel (14, 102),
verbunden mit dem ersten Ende des Gehäuses, welche ersten Befestigungsmittel
an einem Fallschutzgerät (T) angebracht sind, zweite Befestigungsmittel
(12, 14), verbunden mit dem zweiten Ende des Gehäuses (16, 116, 130),
welche zweiten Befestigungsmittel an einer Last (W) angebracht sind, die
durch das Fallschutzgerät zu schützen ist, und zweite Haltemittel (40,
112) für das Halten des Anzeigemittels (34, 36, 106, 108) außerhalb des
Gehäuses (16, 116, 130), wodurch, wenn das Fallschutzgerät (T)
Fallbremskräften unterworfen wird, das erste Haltemittel (28, 122) das
Anzeigemittel (34, 36, 106, 108) von innerhalb des Gehäuses freigibt unter
Sichtbarmachung des Anzeigemittels für den Benutzer des
Fallschutzgerätes, und das zweite Haltemittel (40, 112) verhindert, daß das
Anzeigemittel nach innerhalb des Gehäuses durch das erste Haltemittel
zurückgezogen wird.
2. Die Fallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, umfassend: ein
Auskragteil (22, 104), das aus dem ersten Ende des Gehäuses herausragt,
welches Auskragteil ein erstes Ende (23, 102) und ein zweites Ende (30,
126) aufweist, wobei das Anzeigemittel (36, 108) fest einem
Zwischenabschnitt des Auskragteils zugeordnet ist, wobei das zweite Ende (30,
126) des Auskragteils innerhalb des Gehäuses von dem ersten Haltemittel
(28, 122) gehalten ist, und das erste Befestigungsmittel (14, 102) an
dem ersten Ende des Auskragteils anbringbar ist.
3. Die Fallanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, umfassend: eine
Kammer innerhalb des Gehäuses (16, 116, 130), wobei das zweite Ende (30,
126) des Auskragteils innerhalb der Kammer gehalten wird; ein erstes
Ringteil (26, 116), das sich innerhalb der Kammer von der Wandung der
Kammer erstreckt; und ein zweites Ringteil (30, 124), das sich von dem
zweiten Ende des Auskragteils erstreckt, wobei das erste Haltemittel
(28, 122) sich an dem ersten und zweiten Ringteil abstützt zum Halten
des Auskragteils innerhalb des Gehäuses.
4. Die Fallanzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
bei der das Anzeigemittel umfaßt: einen Anzeigering (34, 106), der fest
mit dem Auskragteil (22, 104) in Eingriff steht, welcher Anzeigering
einen Anzeigeabschnitt (36, 108) aufweist.
5. Die Fallanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, bei der das
zweite Haltemittel umfaßt: eine Ringnut (38, 110) auf der Außenseite des
Anzeigerings (34, 106), welche Ringnut zwischen dem Anzeigeabschnitt
(36, 108) und dem ersten Haltemittel positioniert ist; und einen
Spiralhaltering (40, 112), der in der Ringnut (38, 110) positioniert ist und
über sie hinausragt, wodurch, wenn das Fallschutzgerät Fallbremskräften
unterworfen wird, der Anzeigering (34, 106) aus dem ersten Ende des
Gehäuses (16, 116) herausragt und der Spiralhaltering (40, 112) expandiert
und sich an das erste Ende des Gehäuses anlegt bei Freisetzung der
Fallbremskräfte, wobei das erste Haltemittel (28, 122) daran gehindert wird,
das Auskragteil (22, 104) und den daran starr angebrachten Anzeigering
zurück in das Gehäuse zu ziehen.
6. Die Fallanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
5, umfassend: ein Verschlußglied (14), das in lösbarem Eingriff (18, 20)
mit dem zweiten Ende des Gehäuses (16) steht für das Ermöglichen des
Zugangs zu dem Auskragteil (22), dem Anzeigemittel (34), das ihm
zugeordnet ist, und dem zweiten Haltemittel (40), wobei das zweite
Befestigungsmittel (14) integral mit dem Verschlußglied ausgebildet ist.
7. Die Fallanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei der das erste Befestigungsmittel an einem Schnapphaken (12)
angebracht ist.
8. Eine Fallanzeigevorrichtung zur Anzeige dafür, ob ein
Fallschutzgerät für das Halten einer Last Fallbremskräften unterworfen
worden ist, welche Vorrichtung umfaßt: ein Gehäuse (130) mit einem ersten
Ende und einem zweiten Ende, welches erste Ende dem zweiten Ende
abgewandt positioniert ist, ein Verschlußglied (116), das lösbar mit dem
zweiten Ende des Gehäuses im Eingriff steht, Anzeigemittel (106, 108),
die innerhalb des Verschlußgliedes (116) eingeschlossen sind, erste
Haltemittel (122) für das Halten des Anzeigemittels innerhalb des
Verschlußgliedes, erste Befestigungsmittel (12), zugeordnet dem ersten Ende
des Gehäuses (130), zweite Befestigungsmittel (102), zugeordnet dem
zweiten Ende des Gehäuses, und zweite Haltemittel (112) für das Halten
des Anzeigemittels (106, 108) außerhalb des Gehäuses, wodurch, wenn das
Fallschutzgerät (T) Fallbremskräften unterworfen wird, das erste
Haltemittel (122) das Anzeigemittel (106, 108) aus dem Verschlußglied (116)
heraus freisetzt, was das Anzeigemittel für den Benutzer (W) des
Fallschutzgerätes (T) sichtbar macht, und das zweite Haltemittel (112) das
Anzeigemittel daran hindert, in das Verschlußglied durch das erste
Haltemittel zurückgezogen zu werden.
9. Die Fallanzeigevorrichtung nach Anspruch 8, umfassend: ein
erstes Auskragteil (128), das aus dem ersten Ende des Gehäuses (130)
herausragt, welches erste Auskragteil ein erstes Ende und ein zweites
Ende aufweist, wobei das erste Befestigungsmittel (12) an dem ersten
Ende des ersten Auskragteils anbringbar ist und das zweite Ende des
ersten Auskragteils ein erstes Ringglied, das sich von ihm wegerstreckt,
aufweist, und ein zweites Auskragteil (104), das aus dem Verschlußglied
(116) herausragt, welches zweite Auskragteil ein erstes und ein zweites
Ende aufweist, wobei das Anzeigemittel (106) fest einem
Zwischenabschnitt des zweiten Auskragteils zugeordnet ist, das erste Ende (126)
des zweiten Auskragteils innerhalb des Gehäuses durch das erste
Haltemittel (122) gehalten ist, und das zweite Befestigungsmittel (102) an
dem zweiten Ende des zweiten Auskragteils anbringbar ist, welches erste
Ende des zweiten Auskragteils ein zweites Ringteil (124), das von ihm
wegragt, aufweist.
10. Die Fallanzeigevorrichtung nach Anspruch 9, umfassend:
eine Kammer innerhalb des Gehäuses (130), wobei das zweite Ende des
ersten Auskragteils (128) und das erste Ende (126) des zweiten
Auskragteils innerhalb der Kammer gehalten sind, das Verschlußglied (116)
Zugang zu der Kammer ermöglicht, das Verschlußglied eine Öffnung aufweist,
durch die sich das zweite Auskragteil (104) erstreckt, wobei das erste
Haltemittel (122) sich an dem Verschlußglied und dem zweiten Ringteil
(124) abstützt zum Halten des zweiten Auskragteils innerhalb des
Gehäuses.
11. Die Fallanzeigevorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch
10, bei der das Anzeigemittel (106) umfaßt: einen Anzeigering (106), der
fest im Eingriff ist mit dem zweiten Auskragteil (104), welcher
Anzeigering einen Anzeigeabschnitt (108) aufweist.
12. Die Fallanzeigevorrichtung nach Anspruch 11, bei der das
zweite Haltemittel umfaßt: eine Ringnut (110) auf der Außenseite des
Anzeigerings (106), welche Ringnut zwischen dem Anzeigeabschnitt (108)
und dem ersten Haltemittel (122) positioniert ist, und einen
Spiralhaltering (112), der innerhalb der Ringnut positioniert ist und von ihr
absteht, wodurch, wenn das Fallschutzgerät Fallbremskräften unterworfen
wird, der Anzeigering (106) aus dem Verschlußglied (116) herausragt und
der Spiralhaltering (112) expandiert und sich an das Verschlußglied beim
Freisetzen der Fallbremskräfte anlegt, was das erste Haltemittel (122)
daran hindert, das zweite Auskragteil (104) und den Anzeigering, der
daran befestigt ist, zurück in das Gehäuse bzw. in das Verschlußglied zu
ziehen.
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