DE2606069C2 - Drahtlose Fernmeßvorrichtung für physiologische Meßwerte von Lebewesen - Google Patents

Drahtlose Fernmeßvorrichtung für physiologische Meßwerte von Lebewesen

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DE2606069C2 DE2606069A DE2606069A DE2606069C2 DE 2606069 C2 DE2606069 C2 DE 2606069C2 DE 2606069 A DE2606069 A DE 2606069A DE 2606069 A DE2606069 A DE 2606069A DE 2606069 C2 DE2606069 C2 DE 2606069C2
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Description

a) die Resonanzfrequenzen beider Schwingungskreise im Meßwertgeber (1) werden von der gleichen physiologischen Meßgröße verändert;
b) die beiden Schwingungskreise im Meßwertgeber (1) sind miteinander gekoppelt und ihre Resonanzfrequenzen werden in Abhängigkeit von der gemeinsamen physiologischen Meßgröße derart verändert, daß die Resonanzfrequenz des zweiten Schwingungskreises (9,11) stets ein ganzzahliges Vielfaches der Resonanzfrequenz des ersten Schwingungskreises (8,10) ist;
c) die Kopplung zwischen den beiden Schwingungskreisen des Meßwertgebers erfolgt durch eine aus ausschließlich passiven Schaltungselementen bestehende Schaltungsanordnung (12), die eine wirkungsgradoptimalc ganzzahlige Frequenzvervielfachung bewirkt;
d) der mit dem Meßwertgeber (1) drahtlos gekoppelte Senderoszillator (2) ist seinerseits mit einem Empfänger (3) mechanisch oder elektrisch derart fest gekoppelt, daß dessen Empfangsfrequenz im Verhältnis zur Senderoszillatorfrequenz stets um das gleiche ganzzahlige Vielfache größer ist als die Resonanzfrequenz des zweiten Schwingungskreises (9, 11) im Meßwertgeber (1) in Bezug auf die Resonanzfrequenz des ersten Schwingungskreises (8,10);
e) die Nachführung der Senderoszillatorfrequenz erfolgt auf die jeweilige Resonanzfrequenz des ersten Schwingungskreises (8,10) im Meßwertgeber (1) und zwar nach Maßgabe der Anzeige eines Meßgerätes (5), das im Falle der Übereinstimmung zwischen Senderoszillatorfrequenz und Resonanzfrequenz des ersten Schwingungskreises (8, 10) im Meßwertgeber (1) einerseits und zwischen Resonanzfrequenz des zweiten Schwingungskreises (9, 11) im Meßwertgeber und Empfängerfrequenz andererseits ein Maximum des Empfangspegels zur Anzeige bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Sägezahngenerators (33) die Senderfrequenz oder die Sender- und Empfängerfrequenz der Meßeinrichtung gewobbelt wird bzw. gemeinsam gewobbelt werden und aus der demodulierten Empfangsspannung zu jedem Zeitpunkt der Obereinstimmung der Resonanzfrequenz der Schwingungskreise im Meßwertgeber (1) mit der Senderfrequenz bzw. Empfangsfrequenz ein Signal abgeleitet wird, dessen Zeitabstand in bezug auf den Anstiegsbeginn der Sägezahnspannung als Maß für die Meßgrößenänderung ausgewertet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (8) des ersten Schwingungskreises und die Induktivität (9) des zweiten Schwingungskreises des Meßwertgebers (1) als Antennen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten (8, 9) der Schwingungskreise in dem Meßwertgeber (1) als Ferritantennen ausgebildet sind, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei auch die Sende-(6) und Empfangsantenne (7) der äußeren Sende-Empfangseinrichtung im selben Winkel zueinander angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzvervielfachung durch eine Doppelweggleichrichterschaltung (12) bewirkt ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckmessung eine Membran (15) am Meßwertgeber die Kapazitäten (10,11) der beiden Schwingungskreise (1) beeinflußt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Membran (15) über ein Hebelsystem (14) mit zwei Hochfrequenzeisenkernen (16) verbunden ist, die verschieden tief in die die Induktivitäten (8, 9) der Schwingungskreise im Meßwertgeber darstellenden Spulen eintauchen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, mit einem Sägezahngenerator (33) zur Wobbelung gekoppelte Sende-Empfangseinrichtung (2, 3) empfangsseitig nach einer Demodulatorstufe (28) und nach einem Maximalwertdetektor (29) mit Impulsformung an einen Digitalzähler (30) angeschlossen ist, welcher durch einen Taktoszillator (31) getaktet und durch über ein Differenzierglied (32) vom Sägezahngenerator (33) abgeleitete Impulse gestartet und rückgestellt wird, und daß an den Maximalwertdetektor (29) über einen Speicher als Zeitumsetzer (34) und über einen nachfolgenden Videoverstärker (35) die Kathode einer Elektronenstrahlröhre (37) angeschlossen ist und zur Synchronisierung zwischen Sägezahngenerator (33) und der Zeilenablenkeinheit (38) der Elektronenstrahlröhre eine Triggereinrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine drahtlose Fernmeßvorrichtung für physiologische Meßwerte von Lebewesen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Anordnungen dieser Art sind bereits bekannt. Eine dieser Anordnungen hat in der Meßkapsel einen Sender, der aus einer eingebauten Batterie gespeist wird. Die Meßwertgeber modulieren diesen Sender, im Empfänger werden die Meßwerte dargestellt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Batterien nur eine beschränkte Lebensdauer haben, der Aufbau des Senders relativ kompliziert ist, so daß diese Anordnung nicht für
längerdauernde Messungen, bei denen die Meßkapsel z. B. über Jahre hinaus im biologischen Objekt inplantiert ist, verwendbar ist. Eine andere Meßanordnung besteht darin, daß in die Meßkapsel ein Schwingungskreis eingebaut wird, der von den Meßwerten beeinflußt wird, wobei die Resonanzfrequenz dieses Schwingungskreises über ein Grid-Dipmeter von außen gemessen wird. Bei dieser Anordnung muß der Abstand zwischen Meßkapsel und Grid-Dipmeter sehr gering sein, da sonst keine Messung möglich ist Außerdem ist die Genauigkeit dieser Anordnungen nicht hoch, so d?ß hierdurch nur überschlägige Messungen möglich sind (US-PS 38 93 Hl).
Ebenso sind Meßanordnungen bekannt, die ihre Energie für den in der N4eßkapsel eingebauten Sender von einem außen befindlichen Hochfrequenzsender beziehen. Die in der Meßkapsel befindlichen Sender sind durchwegs Transistorsender, die, um eine entsprechende Frequenzgenauigkeit zu erreichen, stabilisierte Spannungen benötigen. Die empfangene Hochfrequenzenergie steht daher infolge der erforderlichen Stabilisierung nur zum Teil zur Speisung des Senders zur Verfügung. Außerdem haben diese Kleintransistorsender nur einen sehr geringen Wirkungsgrad, so daß nur ein Bruchteil der Empfangsenergie wieder abgestrahlt werden kann. Außerdem sind aktive Bauelemente störanfällig, sowie alterungs- und temperaturabhängig (DE-AS 12 58 014 und US-PS 32 31834). Eine andere bekannte Einrichtung besteht darin, daß Energie in Form von Schall- oder Ultraschallwellen der Meßkapsel zugeführt werden und als elektromagnetische Wellen zurückgesandt werden. Auch bei dieser Anordnung sind, bedingt durch den schlechten Wirkungsgrad der Ultraschall wandler, hohe Ultraschallenergien erforderlich, um eine ausreichend große rückgestrahlte Hochfrequenzenergie zu erreichen (DE-OS 16 16 457).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernmeßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Meßwertgeber mit hohem Wirkungsgrad und großer Langzeitstabilität ohne eingebaute Energiequelle arbeitet und drahtlos die mit dem Meßwert modulierte Trägerfrequenz unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen abstrahlt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Maßnahmen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Der außerhalb des Körpers befindliche Hochfrequenzsender hat hierbei eine kleinere Frequenz als der ebenfalls außerhalb des Körpers befindliche Empfänger zur Anzeige des Meßwertes. Im Meßwertgeber sind hierbei zwei Schwingungskreise angeordnet, wobei der 'eine mit der Frequenz des Senders abgestimmt ist und in seiner Resonanzfrequenz durch die Meßwerte beeinflußt wird; an diesen ist eine Frequenzvervielfacherschaltung, in der einfachsten Form bestehend aus einem Doppelweggleichrichter, angeschlossen und an diese ein zweiter Resonanzkreis, der auf die höhere Frequenz, z. B. auf die doppelte Frequenz des Senders abgestimmt ist und ebenfalls durch die Meßwerte in seiner Resonanzfrequenz beeinflußt wird. Der zweite Resonanzkreis strahlt die vom ersten Resonanzkreis empfangene Energie des äußeren Senders mit höherer, z. B. doppelter Frequenz an den äußeren Empfänger ab.
Im Meßwertgeber wird durch den Meßwert, z. B. Druck über eine Membran, die Resonanzfrequenz des ersten Kreises und des zweiten Kreises verändert.
Bringt man nun die Frequenz des äußeren Senders in Resonanz zum ersten Kreis des Meßwertgebers, so wird im ersten Kreis des Meßwertgebers eine Spannung entstehen, welche durch den Frequenzvervielfacher in z. B. doppelte Frequenz umgewandelt wird. Der zweite Resonanzkreis des Meßwertgebers ist daher auf die doppelte Frequenz des ersten Kreises des Meßwertgebers abgestimmt und daher in Resonanz mit der vom Frequenzverdoppler erzeugten Frequenz. Diese Frequenz wird abgestrahlt und durch d^n äußeren Empfänger, der durch Koppelung seiner Abstimmeinrichtung mit der des äußeren Senders auf dieselbe Frequenz wie der zweite Kreis des Meßwertgebers abgestimmt ist, empfangen.
Ändert sich nun die Resonanzfrequenz des ersten und zweiten Kreises im Meßwertgeber und ist damit die äußere Sendeeinrichtung und die Empfangseinrichtung mit den Kreisen des Meßwertgebers nicht mehr in Resonanz, so wird eine wesentlich geringere Spannung auftreten und auch eine wesentlich geringere Spannung vom äußeren Empfänger empfangen. Nach Abstimmung der äußeren Sende- und Empfangseinrichtung auf Resonanz mit dem ersten und zweiten Kreis im Meßwertgeber wird diese Frequenz ein Maß für den Absolutwert des Meßwertes. Der Absolutwert des Meßwertes ist daher nur von der Frequenz abhängig, so daß die Entfernung zwischen Meßwertgeber und Sende- und Empfangseinrichtung das Meßergebnis nicht beeinflußt. Rhythmische Änderungen der Meßwerte und damit der Resonanzfrequenz der Kreise im Meßwertgeber bewirken, daß die äußere Sendeeinrichtung und die Empfangseinrichtung des Meßwertgebers rhythmisch außer Resonanz fallen, wodurch die im äußeren Empfänger empfangene Spannung mit dem Meßwert moduliert ist. Diese Amplitudenänderung der empfangenen Frequenz kann daher direkt nach Demodulation einem Schreiber zugeleitet und registriert werden. Die Kurvenschreibung der rhythmischen Meßwerte nimmt man am zweckmäßigsten am abfallenden Teil der Resonanzkurve vor, wobei durch Vergleich der Absolutwerte zwischen Maxima und Minima durch die Frequenzverschiebung an der äußeren Einrichtung auch diese Schwankungen als Absolutwerte unabhängig von der Entfernung zwischen dem Meßwertgeber und der Sende-Empfangseinrichtung gemessen werden können.
Zur Automatisierung der äußeren Meßvorrichtung besteht diese vorteilhafterweise zumindest aus einem frequenzmodulierten Sender, aus einem abgestimmten Empfänger, einer Demodulatorstufe für Amplitudenmodulation, einem nachfolgenden Differenzierglied und einem an diesen angeschlossenen bistabilen Multivibrator, dem ein Tiefpaßfilter und eine Meßeinrichtung nachgeschaltet sind. Durch die Frequenzmodulation
entsteht bei der Übertragung über den Meßwertgeber am Empfänger die Resonanzkurve des Meßwertgebers in Amplitudenmodulation. Durch ein Differenzierglied wird aus dem Maximum der Resonanzkurve ein Nulldurchgang gebildet, wobei der Nulldurchgang den bistabilen Multivibrator abschaltet, der durch den Rücklaufimpuls der Frequenzmodulation eingeschaltet wurde.
Hierdurch entsteht ein Impuls, dessen Breite von der Lage des Resonanzmaximums abhängt und daher in direktem Zusammenhang mit dem Meßwert steht. Es handelt sich hierbei also um eine Impulsbreitenmodulation, die durch ein Tiefpaßfilter in ein Analogsignal, das dem Meßwert analog ist, umgewandelt und zur Anzeige
gebracht werden kann. Der Frequenzmodulator besteht aus einem Sägezahngenerator. Durch den langsamen Anstieg der Sägezahnspannung ändert sich die Frequenz stetig. Durch Manipulation der Anstiegsgeschwindigkeit des Sägezahnes wird der Gleichlauf zwischen Meßwert und Frequenzänderung und damit der Pulsbreite erzielt. Der schnelle Rücklauf des Sägezahnes liefert den Startimpuls für den bistabilen Multivibrator. Dem bistabilen Multivibrator kann auch ein weiteres Differenzierglied nachgeschaltet sein, an welches eine digitale Zähleinrichtung angeschlossen ist. Diese Anordnung liefert eine Pulspausenmodulation, wobei der Abstand vom Rücklaufimpuls des Sägezahnes zum Resonanzkurvenimpuls dem Meßwert entspricht. Durch Darstellung des Abstandes in digitalen Werten kann der Meßwert direkt in digitalen Werten angezeigt werden.
Da der Meßwertgeber der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung keiner eigenen Energieversorgung bedarf, ist es möglich, ihn jahrelang im Patienten zu belassen und z. B. die Druckverhältnisse über Jahre zu kontrollieren.
Dieselbe Anordnung kann aber z. B. auch zur Temperaturmessung Verwendung finden, wenn die bewegliche Membran gegen äußere Drücke abgeschirmt ist, da sich der im Meßwertgeber befindliche Gasdruck nach den »Gay-Lussac'schen Gasgesetzen«
p=A.T
1O
linear mit der Temperatur ändert. Besonders bei kapazitiver Resonanzabstimmung kann zur Temperaturmessung der Meßaufnehmer mit Flüssigkeit, wie z. B. Methylalkohol, gefüllt sein, wobei die Flüssigkeitsausdehnung durch die Temperatur in Kapazitätsänderung und damit in Resonanzfrequenzänderung umgewandelt wird.
Als Frequenzvervielfacher sind bekannte Anordnungen von passiven Elementen mit nichtlinearer Kennlinie verwendbar, die durch Kurvenverzerrungen höhere Frequenzen erzeugen, die ausgesiebt und zur Frequenzvervielfachung benützt werden können.
Die Frequenzvervielfachung wird hier jedoch vorzugsweise durch eine Doppelweggleichrichterschaltung bewirkt, wobei in diesem Falle eine Frequenzverdoppelung eintritt. Diese Anordnung weist einen außerordentlich guten Wirkungsgrad auf, so daß die aufgenommene Energie zum großen Teil auch wieder abgestrahlt wird; sie besteht vollkommen aus passiven Elementen, so daß auch Alterungsvorgänge keine Rolle spielen.
Die Anordnung ist zur Aufnahme von verschiedenen Meßwerten realisierbar, Druck, Temperatur, Bewegungsvorgänge, Geschwindigkeit, Abstandsänderungen, sowie Änderungen des elektrischen Widerstandes des umgebenden Gewebes können durch indirekte Beeinflussung der Resonanzschwingkreise durch den Meßwertgeber bei entsprechender Anordnung registriert werden. Da es bei diesen elektrischen Werten meistens nur auf zeitliche Abläufe, also auf Kurvenvorgänge, ankommt genügt in den meisten Fällen als äußere Sende-Empfangseinrichtung eine manuell abgestimmte Einrichtung, die am Ausgang mit einer Amplitudendemodulation versehen ist, wobei die Anordnung auf eine Seitenflanke der Resonanzkurve des implantierten Meßwertgebers abgestimmt ist
Da die Anordnung nur mit drahtlos eingespeister Energie arbeitet und die Meßergebnisse in drahtloser
60
65 Form rückgestrahlt und von den Meßwerten nur die Resonanzfrequenzen der beiden Schwingkreise verändert werden, diese beiden Frequenzen unterschiedlich zueinander sind und der Frequenzvervielfacher aus spannungsfesten Bauteilen aufgebaut werden kann, ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. Die Einrichtung gibt nur Energie ab und nimmt nur Energie auf während des Meßvorganges.
Chemische Reaktionen, wie sie besonders bei batteriebetriebenen Geräten auftreten, sind nicht möglich. Durch die Einfachheit des Systems ist eine große Langzeitstabilität gewährleistet. Der Meßaufnehmer ist sterilisierbar, die Meßeinrichtung ist einfach zu bedienen. Es ergibt sich eine hohe Meßgenauigkeit sowohl bei Kurvenschreibung als auch bei Absolutwertmessungen.
Die Erfindung ist an Ausführungsbcispielen näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Meßeinrichtung mit manuellem Sende- und Empfängerabgleich,
F i g. 2 einen Meßwertgeber mit kapazitiver Abstimmung,
F i g. 3 das Prinzipschaltbild des Meßwertgebers nach Fig. 2,
Fig.4 einen Meßwertgeber mit induktiver Abstimmung,
Fig.5 eine automatische Registriereinrichtung mit gewobbelten Sende- und Empfängerfrequenzen und
F i g. 6 eine automatische Meßeinrichtung mit digitaler Kurvenanzeige und analogen Kurvenschreibern mittels einer Elektronenstrahlröhre.
F i g. 1: 1 ist der in ein Objekt eingebrachte Meßwertgeber, 2 ist der äußere Sender, 3 ist der äußere Empfänger, 4 die manuelle Abstimmeinrichtung von Sender und Empfänger, die mechanisch miteinander gekoppelt sind; sie ist in den zu messenden Werten geeicht. 5 ist ein Galvanometer zur Maximumanzeige. Im Meßwertgeber ist 8 die Empfangsantenne, die gleichzeitig die Induktivität des Schwingkreises darstellt und 10 die Parallelkapazität, wobei entweder die Induktivität oder die Kapazität von den Meßwerten beeinflußt wird. 12 ist eine Zweiweggleichrichterschaltung, die eine Frequenzverdoppelung mit gutem Wirkungsgrad durchführt 9 ist die Induktivität die ebenfalls als Antenne ausgeführt ist und 11 die Parallelkapazität Auch hier wird eines dieser beiden Schaltungselemente durch den Meßwert beeinflußt Der Empfänger 3 wird dann ein Maximum an Energie empfangen, wenn Sendeantenne 6 und Schwingungskreis 8,10 sowie Empfangsantenne 7 und Schwingungskreis 9, 11 in Resonanz zueinander sind. Ändern sich durch die Meßwerte die Resonanzpunkte von 8,10 und 9, 11, so muß, urn wieder einen Maximalwert zu erreichen, 6 und 7 auf den gleichen Wert nachgestellt werden. Daraus ersieht man, daß durch die Anzeigevorrichtung 4 direkt die zu messenden Größen des Meßwertgebers zur Anzeige gebracht werden. Ist Sender 2 und Empfänger 3 auf den ansteigenden Teil der Resonanzkurve abgestimmt dann können bei 44 rhythmische Änderungen der Meßwerte durch einen Schreiber registriert werden, wobei durch Verschieben der Einstelleinrichtung 4 Eichvergleichswerte mitregistriert werden können.
F i g. 2 ist das Schnittbild des Meßwertgebers, bei dem die Resonanzkreise vom zweiten und ersten Kreis kapazitiv abgestimmt werden. 14 ist hierbei das Gehäuse des Meßwertgebers, der zur Registrierung von Drücken dient 15 ist die druckempfindliche Membran,
die zusammen mit einer Gegenelektrode die Kapazitäten 10 und 11 bildet. Die Kapazität 10 ist der Ferritempfangsantenne 8 parallel geschaltet und bildet mit dieser einen Resonanzkreis. Die Kapazität 11 ist der Abstrahlferritantenne 9 parallel geschaltet und bildet mit dieser einen Resonanzkreis mit der doppelten Frequenz. 13 sind die Ferritstäbe, und 12 ist die Diodenkombination zur Frequenzverdoppelung. Wird auf die Membran 15 ein Druck ausgeübt, dann verringern sich die Abstände zwischen den Kapazitäts- ι ο elektroden und die Resonanzfrequenzen der Schwingungskreise des Meßwertgebers werden dadurch verändert.
F i g. 3 zeigt das Prinzipschaltbild. 8 wirkt wieder als Empfangsantenne, 9 als Abstrahlantenne, 10 und 11 sind die variablen, von der Membran 15 beeinflußten Resonanzkapazitäten, und J 2 ist die Zweiwegdiodenkombination zur Frequenzverdoppelung. Der Kondensator 45 und der Widerstand 46 dienen zur Anpassung des Abstrahlkreises, wodurch eine höhere Resonanzgüte der beiden Kreise erreicht wird.
F i g. 4 zeigt eine Anordnung mit induktiver Abstimmung, wobei 14 das Gehäuse und 15 die druckempfindliche Membran ist. 8 wirkt als Empfangsantenne und 9 als Abstrahlantenne; beide Induktivitäten bilden in diesem Falle mit festen Kapazitäten Resonanzkreise. Die Ferritkerne 16 sind an einem Balken befestigt, der durch eine Feder 19 gelagert ist und über einen Stift 18 von der Membran abgelenkt wird. Verändert sich der Druck auf die Membran 15, so wird durch den Stift 18 der die Ferritkerne tragende Balken bewegt, und die Ferritkerne 16 tauchen mehr oder weniger tief in die Spule 8 und 9 ein, so daß in diesem Falle die Resonanzfrequenzen beider Kreise geändert werden.
Fi.5 zeigt eine Anordnung zur automatischen Messung. In diesem Falle werden Sender 2 und Empfänger 3 mit einer Sägezahnschwingung 23 gewobbelt, so daß an dem Empfänger 3, durch die Resonanzpunkte der Empfangs- und Sendekreise im Meßwertgeber 1 bedingt, eine nur vom Meßwertgeber 1 abhängige Resonanzkurve 24 entsteht.
Diese wird durch das Differenzierglied 20 in die Kurve 25 umgewandelt, wobei der negative Teil dieser Kurve zum Stoppen eines bistabilen Multivibrators 21 Verwendung findet. Der Start erfolgt durch den Sägezahnrücklauf, der ebenfalls einen schmalen Impuls an der Kurve 25 bildet. Hierdurch ergibt sich ein Impuls 26, dessen Breite abhängig ist von der Lage des Resonanzpunktes. Durch ein Tiefpaßfilter 22 kann diese pulsbreitenmodulierte Kurve 26 in bekannter Weise in einen Analogwert 27 umgewandelt werden.
F i g. 6 zeigt eine Anordnung, bei der Sender 2 und Empfänger 3 oder nur der Sender 2 ebenfalls durch einen Sägezahngenerator 33 gewobbelt werden. Durch den sägezahnförmigen Verlauf 39 der Sendefrequenz von Sender 2 entsteht im Empfänger 3 nach Demodulation in 28 eine Resonanzkurve 40. Aus dieser wird aus dem Maximalwert durch einen Maximalwertdctcktor mit Impulsformer 29 ein schmaler Impuls gewonnen. Gleichzeitig wird aus dem Rücklauf des Sägezahnes über das Differenzierglied 32 der Impuls 42 gewonnen. Dieser Impuls bewirkt die Nullstellung und startet den digitalen Zähler 30, der vom Oszillator 31 getaktet wird. Der durch 29 gebildete Impuls 41 wiederum stoppt den Zähler. Die hierdurch ausgezählten Impulse des Oszillators 31 entsprechen daher genau dem Abstand zwischen Startimpuls und dem Maximalwert der Resonanzkurve und ergeben damit direkt den im Meßwertgeber 1 wirkenden Meßwert in digitalen Werten. Gleichzeitig wird der Impuls 41 über eine Zeitumsetzungseinrichtung 34 und einen Videoverstärker 35 der Kathode einer Elektronenstrahlröhre 37 zugeführt. Der Sägezahn 39 wird hierbei von der Zeilenablenkung 38 der Röhre getriggert. An der Kathode der Elektronenstrahlröhre entsteht durch den Impuls 41 eine kurzzeitige Dunkel- oder Helltastung. Da die Zeitablenkung 39 und Tastimpuls 41 synchron sind, entspricht die Lage dieses Punktes ebenfalls dem Analogwert der durch 1 aufgenommenen Meßwerte. Durch die Zeitumsetzeinrichtung 34 kann auch für langsam ablaufende Vorgänge eine eindrucksvolle Kurvendarstellung erreicht werden, wobei sowohl Bildablenkung als auch Zeitablenkung in der Fernsehnorm arbeiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Drahtlose Fernmeßvorrichtung für physiologische Meßwerte von Lebewesen bestehend aus einem Meßwertgeber (1) in Form einer in das Körperinnere eingebrachten Kapsel, die eine ausschließlich passive Schaltung mit zwei Parallelschwingungskreisen enthält, deren voneinander unterschiedliche Resonanzfrequenzen meßgrößenabhängig verändert werden, und einem mit dem Meßwertgeber drahtlos gekoppelten, außerhalb des Körpers des Lebewesens angeordneten Senderoszillator, dessen Frequenz auf die jeweilige Resonanzfrequenz eines der Schwingungskreise des Meßwert- is gebers nachgeführt wird, wobei die Frequenzänderung des Senderoszillators als Maß für die Meßgrößenänderung ausgewertet wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmaie:
DE2606069A 1975-02-21 1976-02-16 Drahtlose Fernmeßvorrichtung für physiologische Meßwerte von Lebewesen Expired DE2606069C2 (de)

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