DE2605899A1 - Akkumulator - Google Patents
AkkumulatorInfo
- Publication number
- DE2605899A1 DE2605899A1 DE19762605899 DE2605899A DE2605899A1 DE 2605899 A1 DE2605899 A1 DE 2605899A1 DE 19762605899 DE19762605899 DE 19762605899 DE 2605899 A DE2605899 A DE 2605899A DE 2605899 A1 DE2605899 A1 DE 2605899A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reactant
- chloride
- positive
- negative
- mole percent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/58—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic compounds other than oxides or hydroxides, e.g. sulfides, selenides, tellurides, halogenides or LiCoFy; of polyanionic structures, e.g. phosphates, silicates or borates
- H01M4/582—Halogenides
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/36—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
- H01M10/39—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34 working at high temperature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL.-PHYSIKER DIPL.-CHEMIKER
CHLORIDE GROUP LIMITED
London, England
London, England
D-8OOO MÜNCHEN 2
Our reference: K 723
EPS 145 Datum: 13. Februar 1976
Akkumulator
Die Erfindung betrifft Akkumulatoren, die ein geschmolzenes Metall, zum Beispiel geschmolzenes Alkalimetall, als Reaktant
an der negativen Elektrode und einen kationisch leitenden Separator enthalten, der den Reaktant an der negativen Elektrode
von dem Reaktant an der positiven Elektrode physikalisch trennt, wobei der Separator für Kationen durchlässig ist.
Bekanntlich handelt es sich bei Akkumulatoren um Sekundärele—
mente, die im technischen.Sprachgebrauch auch als Sekundärzellen oder einfach als Zellen bezeichnet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf Akkumulatoren beschrieben,
die als Reaktant an der negativen Elektrode Natrium enthalten und bei denen der Separator aus einem Natrium-ß-Aluminiumoxidmaterial
besteht, wie in Sulphur Institute Journal j3 (1972) Nr. 4» S· 13 beschrieben. Bei Natrium-13-Aluminiumoxid
handelt es sich um ein Natriumpolyaluminat, das in der Glasindustrie
in Form von gegossenen feuerfesten Steinen als Ofenauskleidung verwendet wird. Dieses Material stellt einen
609836/0633 or.ginal inspected
ausgezeichneten Natriumionenleiter bei 300 0C dar. Die Kristalle
bestehen aus Spinellblöcken, die durch Natriumionen enthaltende Ebenen voneinander getrennt sind. Die Natriuraionen vermögen
entlang dieser Ebenen zu diffundieren.
Eine besondere Form von ß—Aluminiumoxid stellt die ß"—Alumi—
niumoxidphase dar, die bei Verarbeitung zu polykristalliner Keramik einen spezifischen Widerstand von etwa 3 Ohm . cm bei
350 0C besitzt. Die .Elektronenleitfähigkeit von ß-Aluminiumoxid
ist sehr gering, und somit besteht nur eine geringe Neigung zur Selbstentladung der Zelle durch den Separator.
Beispiele für verbesserte Formen solcher polykristalliner, kationisch
leitender Stoffe sind in der (JB-PS 1 202 260 beschrieben. In der GB-PS 1 297 373 sind Verfahren zur Herstellung von
röhrenförmigen Körpern aus diesen Stoffen im einzelnen beschrieben.
Die US-PS 3 404 035 beschreibt Aufbau und Betrieb einer wiederaufladbaren
elektrischen Zelle mit einer geschmolzenen Natriumanode und einem Schwefelelektrolyt, der gegenüber Natrium, unter
Bildung von Polysulfiden, elektrochemisch reversibel reaktiv ist und in Berührung mit der Kathode steht. Der Elektrolyt
ist vom Natrium durch einen für Kationen durchlässigen Separator aus Natrium-Aluminium-Siliciumoxidglas oder Natrium-13-Aluminiumoxid
getrennt.
Solche Zellen besitzen eine Leerlaufspannung von 1,8 bis
2,1 Volt und ein spezifisches Arbeitsvermögen von 690 Wh/kg, müssen jedoch bei Temperaturen von 350 0C oder darüber betrieben werden, wobei die Temperatur der Zelle beim Stehenlassen
auf keinen Fall unter 230 0C abfallen darf. Wenn darüber hinaus
diese Zellen überladen werden, so daß sämtliche Sulfide in Schwefel umgewandelt werden, wird die Elektrode nichtleitend.
In der Praxis findet sich bei Zellen kaum ein spezifisches Arbeitsvermögen
von über 200 Wh/kg, vielmehr liegen die Werte im
609836/0635
allgemeinen im Bereich von 100 bis 150 Wh/kg.
Das Erfordernis hoher Betriebstemperaturen bringt Dichtungsprobleme mit sich, und man muß einen erheblichen Aufwand bezüglich
der Isolierung, Beheizung und Temperaturkontrolle der Zellen betreiben. Darüber hinaus sind solche Zellen nur bei im wesentlichen
kontinuierlichen Anwendungen wirklich sinnvoll, da der Wärmeaufwand und die Zeit, die man benötigt, um die Batterie
vom kalten Zustand auf Betriebstemperatur zu bringen, bei diskontinuierlichem Betrieb einen zu großen ökonomischen Aufwand
bedeuten würden.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach Zellen, die ein ähnlich großes spezifisches Arbeitsvermögen wie Natrium-Schwefel-Zellen
(im Vergleich zu Bleizellen) besitzen, jedoch bei niedrigerer Temperatur betrieben werden können. Hieraus ergibt sich unmittelbar
die Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem man den Schwefelreaktant an
der positiven Elektrode durch das Eisen-(III)-/Eisen-(II)- oder Eisen-(III)-/Eisen-Metallhalogenid-Redoxpaar, zum Beispiel unter
Verwendung der Chloride, ersetzt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Akkumulator mit einem Alkalimetall als Reaktant an der negativen Elektrode und einem
kationisch leitenden Separator, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Reaktant an der positiven Elektrode aus einem Gemisch
besteht, das in voll geladenem Zustand 5 bis 75 Holprozent Aluminiumchlorid und 95 bis 25 Holprozent Eisen-(III)-chlorid enthält.
Der Separator dient zur physikalischen Trennung der Reaktanten
von positiver und negativer Elektrode und ist für die Kationen
des Alkalimetalls durchlässig.
Im folgenden werden der positive Elektrode-Reaktant als ••positiver ReaktantH und der negative Elektrode-Reaktant als
609836/0633
"negativer Reaktant" bezeichnet.
In einer besonderen Ausführungsform betrifft die Erfindung eine
elektrochemische Zelle, in der sich ein negatives Reaktantmetall in elektrischem Kontakt mit einer negativen Elektrode in
einem negative Elektrode-Bereich, von einem positive Elektrode-Bereich durch einen Keramikseparator getrennt, befindet, der
eine Leitfähigkeit für Kationen des negativen Reaktantmetalls bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 350 0C besitzt, die
größer als seine Elektronenleitfähigkeit ist, der positive Elektrode-Bereich positives Reaktantmaterial enthält, das mindestens
ein Metallsalz enthält und einen Schmelzpunkt von nicht über 350 0C, vorzugsweise 100 bis 250 0C oder 150 bis 200 0C,
und einen Siedepunkt von mindestens 100 0C besitzt, das positive
Reaktantmaterial in leitendem Kontakt mit dem Separator steht, eine positive Stromabnehmerelektrode in elektrischem Kontakt
mit dem positiven Reaktantmaterial steht, das positive Reaktantmaterial aus einem Gemisch besteht, das in vollständig geladenem
Zustand 5 bis 75 Molprozent Aluminiumchlorid und 1 bis 30 Molprozent Alkalimetallchlorid (wobei das Alkalimetall das
gleiche wie das Reaktantmetall der negativen Elektrode ist), Rest Eisen-(III)-chlorid, enthält, und die Zelle Einrichtungen
zur Aufrechterhaltung einer Betriebstemperatur besitzt, bei der sowohl das negative Reaktantmetall als auch das positive Reaktantmaterial
in flüssiger Phase vorliegen.
Das positive Reaktantmaterial enthält zum Beispiel 25 bis 67 Molprozent, vorzugsweise 50 bis 33 Molprozent, Aluminiumchlorid .
Vorzugsweise enthält das positive Reaktantmaterial 33 bis 50 Molprozent Eisen-(III)-chlorid.
In einer bevorzugten Ausführungsform setzt man dem anfänglich voll aufgeladenen System eine kleine Menge Alkalichlorid, zum
Beispiel 1 bis 30 Molprozent, vorzugsweise 10 bis 25 Molprozent, anstelle eines Teils des reaktiven Halogenide zu, um eine gute
609836/0633
Leitfähigkeit zu erreichen und um den Siedepunkt des Gemisches, bezogen auf seinen Schmelzpunkt, zu erhöhen. Hierdurch vermeidet
man, daß die Temperaturkontrolle zu kritisch wird.
Wenn es sich bei dem negativen Reaktant um Lithium oder Kalium
handelt, verwendet man Lithium- oder Kaliumchlorid anstelle von Natriumchlorid.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der
positive Reaktant 50 bis 33 Molprozent Aluminiumchlorid, 33 bis 50 Molprozent Eisen-(III)-chlorid und 17 Molprozent Natriumchlorid,
wobei der negative Reaktant aus Natrium besteht.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur elektrochemischen Erzeugung von elektrischer Energie, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man einen negativen Metallreaktant, zum Beispiel ein Alkalimetall, und einen positiven Reaktant, der gegenüber
Kationen des negativen Metallreaktants elektrochemisch reversibel reaktiv ist und sich in Kontakt mit einer positiven
Elektrode befindet, wobei der negative Reaktant und der positive Reaktant voneinander durch ein Separatormaterial getrennt
sind, das den negativen Reaktant und seine HalbZellenreaktionen
von dem positiven Reaktant und dessen Halbzellenreaktionen trennt, das Separatormaterial ionisch leitend bezüglich der
Kationen des negativen Metallreaktanten, jedoch im wesentlichen
nichtleitend bezüglich Elektronen, Anionen und anderer Kationen ist, wenn ein elektrischer Potentialunterschied zwischen dem
negativen Reaktant und der positiven Elektrode angelegt wird, und der positive Reaktant aus einem Gemisch besteht, das in
vollständig geladenem Zustand 5 bis 75 Molprozent Aluminiumchlorid und 1 bis 30 Molprozent Alkalimetallchlorid (wobei das
Alkalimetall das gleiche wie das Metall des Reaktanten der negativen Elektrode ist), Rest Eisen-(IIl)-chlorid, enthält;
in geschmolzenem Zustand hält und den negativen Metallreaktant /.und. die positive Elektrode^ , . „ .
/furch einen Leiter verbindet, der einen Teil eines elektrischen
Kreises bildet.
609836/0631
Das reaktive Halogenid wird mit Aluminiumchlorid vermischt, um den Schmelzpunkt des reaktiven Halogenide herabzusetzen.
Vorzugsweise verwendet man so wenig wie möglich Alurainiumchlorid, um eine möglichst große Menge an reaktiven Bestandteilen
zu gewährleisten.
Die Natur und die Eigenschaften der Bestandteile in dem Halogenidgemisch
müssen gewährleisten, daß sich das Halogenid oder Halogenidgemisch stets in flüssigem Zustand bei Temperaturen
befindet, bei denen der negative Metallreaktant geschmolzen
ist. Wie nachfolgend dargelegt, hängen die Zusammensetzung, und
somit der Schmelzpunkt der Halogenidgeraische, vom Ladungszustand der Zelle ab.
Bei allen Systemen, bei denen, wenn sich die Zelle in vollständig entladenem Zustand befindet, das reaktive positive Reaktantmaterial
zum Metall reduziert und Natriumchlorid entstanden
ist, wenn es sich bei dem negativen Reaktant um Natrium handelt, wird dem ursprünglich vollständig geladenen Gemisch eine
ausreichende Menge Aluminiumchlorid einverleibt, um zu gewährleisten, daß das schließlich vollständig entladene Gemisch im
Betriebstemperatur'
chend flüssig ist.
chend flüssig ist.
Betriebstemperaturbereich, zum Beispiel 150 bis 250 0C, ausrei-
Vorzugsweise wird so viel Aluminiumchlorid verwendet, daß das schließlich vorliegende Gemisch weniger als 50 Prozent Natriumchlorid
enthält.
Somit wird vorzugsweise bei allen Systemen darauf geachtet, daß die Gemische im vollständig geladenen Zustand eine solche Zusammensetzung
besitzen, daß im vollständig entladenen Zustand die Natriumchloridkonzentration des Gemisches 50 Molprozent nicht
übersteigt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn selbst im Zustand der teilweisen Entladung die Natriumchloridkonzentration 50 Molprozent
nicht übersteigt.
609336/0633
Es wurde jedoch gefunden, daß "bei Eisen-(III)-/Eisen-(H)-AIuminiumchlorid-Natriumchlorid-Systemen
dieser Wert ohne nachteilige Einflüsse auf die Zelle überschritten werden kann.
Die Zelle besitzt vorzugsweise einen äußeren Behälter aus Flußstahl,
der als negative Elektrode dient. In diesem Stahlrohr befindet sich ein röhrenförmiger Behälter aus ß-Aluminiumoxid
.(vorzugsweise Jfetrium-ß-Aluminiumoxid;. . ...... N . .
/und aas geschmolzene Alkalimetall (zum Beispiel Natrium) ist
innerhalb-dieses äußeren ringförmigen Raums angeordnet.
Innerhalb des ß-Aluminiumoxidrohrs, das auch die Metallhalogenide
enthält, befindet sich, vorzugsweise konzentrisch, eine positive Graphit- oder Kohleelektrode. Diese positive Elektrode
besitzt vorzugsweise einen Metallkern oder einen siebartigen Träger, zum Beispiel aus Kupfer, um die Leitfähigkeit zu verbessern,
wobei gleichzeitig darauf geachtet wird, daß die Elektrode gegenüber dem Angriff des geschmolzenen Salzgemisches beständig
ist.
Der Ringraum zwischen dem äußeren Behälter und dem Separatorrohr
enthält vorzugsweise eine übliche Eiseneinlage. Bei dieser Einlage kann es sich um ein Sieb bzw. Gitter handeln, das
gegen die äußere Fläche des Separators anliegt und eine solche Drahtdicke und Maschenweite besitzt, daß das geschmolzene
Natrium an dem Sieb hochsteigt und die Oberfläche des Keramikseparators in jedem Ladungszustand mit geschmolzenem Natrium
benetzt.
Man kann das System auch mit einem höher angeordneten Behälter für das geschmolzene Natrium ausrüsten, das nach Bedarf während
der Entladung unter Schwerkraft nach unten in den ringförmigen Raum fließt und während der Aufladung der Zelle zurück zu dem
Behälter fließen kann. Der ringförmige Raum kann sehr eng sein, zum Beispiel 0,1 bis 1 mm breit.
Das Metallsieb oder Metallgitter kann in dem Ringraum als Abstandhalter zwischen dem Keramikseparator und dem äußeren
609836/0633
Behälter angeordnet sein.
Der positive Stromabnehmer kann aus Kohle oder Graphit sein, zum Beispiel wie in der US-PS 3 404 035 beschrieben.
Das ß-Aluminiumoxid kann in reiner Form gemäß dem Verfahren
der US-PS 3 404 035, zum Beispiel nach Beispiel 4, hergestellt
werden.
Erfindungsgemäß ist zum Beispiel solches ß-Aluminiumoxid geeignet,
das die Bruttoformel Na2O . 11 Al2O-^ besitzt, optisch frei
von einer zweiten Phase ist und Λ& Prozent Überschuß an Natriumionen
über die vorgenannte Formel, bestimmt nach dem gesamten Austausch von Natrium gegen Silber und gravimetrieehe
Analyse, besitzt.
Die Natriumionenleitfähigkeit und der spezifische Widerstand dieses Materials hängen nach Whittingham und Huggins (Journal
of Chemical Physics £i (1971) 414 bis 416) von der Temperatur
wie folgt ab:
Temperatur Leitfähigkeit spez. Widerstand (0C) (0hm~1.cm~1) (0hm .cm)
350 0,25 4
300 0,175 5,7
250 · 0,135 . 7,4
200 0,1 10
150 0,075 13,4
100 0,048 21
Die herabgesetzte Kationenleitfähigkeit von ß-Aluminiumoxid
bei den niedrigeren Temperaturen von 150 bis 250 0C kann hingenommen
werden aufgrund der erhöhten Leerlaufspannung des Systems gemäß der Erfindung, im Vergleich zu Natrium-Schwefel-Systemen.
Bei Verwendung einer Lithium- oder Kaliumelektrode müßte man Kalium- oder Lithium-ß-Aluminiumoxide anstelle von
Natrium-ß-Aluminiumoxid verwenden.
609836/0633
Verwendet man Eisen-(III)-chlorid (P. 304 0C, Kp. 315 0C), so
können bis zu 90 Molprozent Aluminiumchlorid, zum Beispiel 5 bis 75 oder 20 bis 67 oder 40 bis 60 Molprozent, zugesetzt
werden.
Bevorzugte Beispiele für solche Gemische enthalten 50 Molprozent Aluminiumchlorid und 50 Molprozent Eisen—(Ill)-chlorid,
oder 33 Molprozent Aluminiumchlorid und 67 Molprozent Eisen-(Ill)-chlorid,
oder 80 Molprozent Aluminiumchlorid und 20 Molprozent Eisen-(III)-chlorid, das unterhalb von 194 C schmilzt.
Die vorgenannten Gemische sind bezogen auf den vollständig geladenen
Zustand; mit zunehmender Entladung der Zelle wird das Eisen-(IIl)-chlorid zu Eisen-illJ-chloriS^Sr χ einir äquivalenten
Menge Natriumchlorid reduziert. Eisen-(II)-chlorid und Natriumchlorid besitzen Schmelzpunkte von 630 bzw. 803 0CJ das
System geht von einem binären in ein quartäres über.
In dem Eisen-(III)-/Eisen-(II)-chlorid/Natrium-Zellsystem würde
das Halogenidgemisch in vollständig entladenem Zustand in ein ternäres System umgewandelt werden. Ein Beispiel hierfür ist
das 50/50 Molprozent Eisen-(III)-chlorid/Aluminiumchlorid-Gemisch,
das im vollständig entladenen Zustand in ein 33τ/33·τ/
33-i Molprozent Eisen-(II)-chlorid/Natriurachlorid/Aluminiumchlorid-Geraisch
übergegangen ist.
Das Eisen-(III)-/Eisen-(li)-chlorid/Natrium-Paar besitzt ein
berechnetes spezifisches Arbeitsvermögen von 530 Wh/kg, einen Betriebstemperaturbereich unterhalb von 250 0C und eine Leerlaufspannung
von 3»65 Volt. Das Eisen-(III)-chlorid/Eisen/Natrium-System,
bei dem eine Graphitelektrode verwendet werden kann (eine Eisenelektrode könnte deshalb nicht verwendet werden,
da diese mit Eisen-(III)-chlorid unter Bildung von Eisen-(Il)-chlorid
reagieren würde), kann im reinen, vollständig geladenen Zustand (P. 3O4.T°C). zum Beispiel mit, einem herkömmli-
v (ζ ^BTNatflum-B-Äluminiumoxid;
chen B-AluminiumoxiayTaei 305 C verwendet werden. Man kann das
Eisen-(III)-chlorid auch bei niedrigerer Temperatur, zum
609838/0633
Beispiel im Bereich von 200 bis 250 0C, ebenfalls zusammen mit
einem herkömmlichen Natrium-ß-Alurainiumoxid verwenden. In diesem
Fall wird das Eisen-(lII)-chlorid mit einem Halogenid, zum Beispiel Aluminiumtrichlorid, vermischt, um seinen Schmelzpunkt
herabzusetzen. Die Leerlaufspannung beträgt dann 3f65 Volt, bis
das Eisen-(III)-chlorid in Eisen-(II)-chlorid umgewandelt ist; die Spannung ist dann auf 2,43 Volt abgefallen. Während dieses
Teils des Entladungszyklus neigt das Eisen zur Abscheidung auf dem Graphit- oder Kohlestromabnehmer, wobei mit einer Zunahme
des Stromabnahmevermögens zu rechnen ist. Das berechnete spezifische Arbeitsvermögen bis zur vollständigen Entladung beträgt
970 Wh/kg.
Beim Eisen-(III)-chlorid/Eisen/Natrium-Zellsystem in vollständig
geladenem Zustand erfolgt die Entladung in zwei Stufen, wobei
in der ersten Stufe das gesamte Eisen-(III)-chiorid zu
Eisen-(H)-chlorid reduziert und in der zweiten Stufe das Eisen-(Il)-chlorid zu Eisen reduziert wird. Das Eisen führt zu
einer Plattierung auf der Graphitelektrode, und die Zusammensetzung des temären J%staus Eis en- (II) -chlor id/Aluminiumchl or id/
Natriumchlorid verändert sieh dahingehend, daß es reicher an Natriumchlorid und ärmer an Eisen-(II)-chlorid wird. Im vollständig
entladenen Zustand wird das Halogenidsystem im wesentlichen
binär. Ein solches binäres Gemisch enthält 42 6/7 Molprozent Natriumchlorid und 57 1/7 Molprozent Aluminiumchlorid, und
besitzt einen Schmelzpunkt von 125 C.
Im vollständig geladenen Zustand besteht das Gemisch aus 20 Prozent
Eisen-(III)-chlorid und 80 Molprozent Aluminiumchlorid, und
zu Beginn der zweiten Reduktionsstufe ist die Zusammensetzung
16 2/3 : 16 2/3 : 66 2/3 Molprozent Eisen-(Il)-ehlorid/Natriumchlorid/Aluminiumchlorid
(beide Systeme schmelzen bei Temperaturen von unter 194 0C).Jim folgenden ist die Erfindung anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen; Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zelle,
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie II - II von Figur 1,
Figur 3 in Form einer graphischen Darstellung einen
609836/0631
Ladungs-Entladungs-Zyklus, betreffend Beispiel 2, und Figur 4 in Form einer graphischen Darstellung einen anderen
Ladungs-Entladungs-Zyklus, betreffend Beispiel 2, unter anderen Entladungsbedingungen.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Zelle besteht aus einem äußeren röhrenförmigen Behälter 10 aus nichtrostendem Stahl mit
geschlossenem Boden und einer Schraubkappe aus nichtrostendem Stahl 11."Vom oberen Ende des Behälters 10 erstreckt sich ein
radialer Flansch 12 nach innen. In dem Behälter 10 ist ein Keramikrohr mit rundem Boden 13 angeordnet, das sich vom Bodenende
des Behälters nach oben und durch die durch den Flansch 12 gegebene Öffnung im oberen Ende des Behälters 10
nach außen erstreckt. Das Rohr 13 besteht aus ß-Aluminiumoxid,
wie vorstehend beschrieben, und dient als Separator und fester Elektrolyt.
Ein im wesentlichen zylindrisches inneres Dichtungsteil 15 aus Polytetrafluoräthylen führt nach unten in das offene Ende des
Rohrs 13· Dieses Teil 15 besitzt einen verdickten Bereich 16 am unteren Ende, der dicht an der Innenseite des Rohrs 13 sitzt
und eine äußere Ringnut 17 mit einer O-Ringdichtung 18 besitzt.
Ein im wesentlichen zylindrisches äußeres Dichtungsteil 20 aus nichtrostendem Stahl umschließt das innere Dichtungsteil 15 und
besitzt einen Faßsitz um einen verdickten Endabschnitt 21 und die Schulter 22 des inneren Dichtungsteils 15 an seinem oberen
Ende.
Das untere Ende des Dichtungsteils 20 besitzt eine sich nach außen erstreckende untere Schulter 23 von solchen Abmessungen,
daß die Innenfläche des oberen Endes der äußeren Kappe 11 an
der oberen Fläche 24 der Schulter 23 angreift und diese festklemmt, wobei zwischen beiden Teilen eine Glimmerisolierung 34
vorgesehen ist. Das untere Ende des äußeren Dichtungsteils 20 besitzt auch eine innere, ringförmig-zylindrische Ausnehmung 26,
in der das obere Ende des Rohrs 13 sitzt. Im Anschluß an die
609836/0633
unterste Kante des Dichtungsteils 20 befindet sich eine breitere
Ausnehmung 30, in der eine 0—Ringdichtung 31 sitzt, die sowohl
auf der Oberseite des Flansches 12 als auch auf der Außenseite des Rohrs 13 als auch am Dichtungsteil 20 dicht ansitzt.
Zwischen der Oberseite des Flansches 12 und dem Boden des Dichtungsteils 20 befindet sich eine Glimmerisolierung 32.
Ein Graphitstab 35 führt nach unten in das Rohr 13 und wird durch eine obere Schraubkappe 37 fixiert, die auf die äußere
Fläche des oberen Endes des äußeren Dichtungsteils 20 und eine O-Ringdichtung 38, die auf einer konisch nach innen gerichteten
Dichtungsfläche 39 am oberen Ende 22 des inneren Dichtungsteils 15 sitzt, aufgeschraubt ist.
Bei Gebrauch wird geschmolzenes Natrium in den äußeren Ringraum 40 zwischen dem Behälter 10, der als negativer Stromabnehmer
dient, und dem Separator/Elektrolyt-Rohr 13 eingefüllt.
Das positive Reaktantmaterial aus geschmolzenem Salz befindet
sich in dem inneren Ringraum 45 zwischen dem Rohr 13 und dem Stab 35.
Das Natrium und das geschmolzene Salz sind sowohl vor Kontakt miteinander als auch mit der Atmosphäre geschützt.
In einer anderen Ausführungsform sind die Plätze für das Natrium
und das geschmolzene Halogenid vertauscht.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Es wird die in den Fi
guren 1 und 2 beschriebene Zelle verwendet.
Als negativer Reaktant dient Natrium. Der positive Reaktant in vollständig geladenem Zustand ist ein Gemisch aus 33 Molprozent
(5,8 g) Eisen-(III)-chlorid, 50 Molprozent (7,2 g) AlCl3 und
17 Molprozent (1,1 g) Natriumchlorid. Die Gesamtmenge beträgt
609836/0633
somit 14,1 g*
Nachdem man die Zelle auf 250 0C erhitzt hat, wird 7 Stunden
bei 100 Milliampere entladen und dann 28 Stunden mit 25 Milliampere geladen. Nach drei solcher Zyklen besitzt die Zelle eine
Kapazität von 0,7 Amperestunden. Sie hat eine Leistung von 1,6 Watt, eine Leerlaufspannung von 3,8 bis 3,9 Volt, und der
durch Kurzschließen der Zelle erhältliche Maxiraalstrom beträgt 2,0 Ampere. Der Paraday-Wirkungsgrad der Zelle beträgt 65 bis
72 Prozent, bezogen auf das Gewicht des Eiaen-(III)-chlorids.
Als positiver Reaktant im vollständig geladenen Zustand dient
ein Gemisch aus 50 Molprozent (11,15 g) Eisen-(IIl)-chlorid,
33 Molprozent (6,10 g) AlCl, und 17 Molprozent (1,35 g) Natriumchlorid.
Das Gesamtgewicht beträgt somit 18,6 g.
Nachdem man die Zelle auf 250 0C erhitzt hat, wird 4 Stunden
bei 312 Milliampere entladen und 19 Stunden bei 67 Milliampere wieder aufgeladen.
In Figur 3 ist der sechste Zyklus dargestellt. Die Zelle besitzt eine Kapazität von 1,3 Amperestunden oder 1175 Joule/g
Eisen-(III)-chlorid. Sie besitzt die gleichen Daten bezüglich Leerlaufspannung, Maximalstrom und Faraday-Wirkungsgrad wie in
Beispiel 1.
Aus Figur 3 geht hervor, daß die Spannung während der Entladung deutlich über 50 Prozent, nämlich für etwa 70 Prozent, der gesamten
Entladung über 3 Volt bleibt. Das Verhältnis von Fläche unterhalb der Entladungskurve zu Fläche unter der Ladungskurve
beträgt 71 Prozent.
Figur 4 zeigt den siebten Zyklus der Zelle, wobei die Zelle 4,3 Stunden bei 104 Milliampere und dann 15,2 Stunden bei
52 Milliampere geladen wird. Dann erfolgt 7stündige Entladung
609836/0633
-H-
bei 18O Milliampere. Figur 4 zeigt, daß die Spannung für über
75 Prozent der Entladung oberhalb von 3 Volt bleibt. Das Verhältnis von Fläche unterhalb der Entladungskurve zu Fläche unterhalb
der Ladungskurve beträgt 78 Prozent.
Die Beispiele zeigen, daß die erfindungsgemäßen Zellen u.a.
bei niedrigerer Temperatur als die bekannten Zellen betrieben werden können und einen größeren Betriebsspannungsbereich besitzen.
bei niedrigerer Temperatur als die bekannten Zellen betrieben werden können und einen größeren Betriebsspannungsbereich besitzen.
Pat ent ansprüche
609836/0633
Claims (8)
- Patentansprüche1 J Akkumulator mit einem Alkalimetall als Reaktant an der negativen Elektrode und einem für die Alkalimetallkationen durchlässigen, kationisch leitenden Separator zur physikalischen Trennung von einem Reaktant an der positiven Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktant an der positiven Elektrode aus einem Gemisch besteht, das in vollständig geladenem Zustand 5 bis 75 Molprozent Alurainiumchlorid und 95 bis 25 Molprozent Eisen-(III)-chlorid enthält.
- 2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktant an der positiven Elektrode (positiver Reaktant) in vollständig geladenem Zustand 1 bis 30 Molprozent Alkalimetallchlorid enthält, wobei das Alkalimetall das gleiche wie beim Reaktant an der negativen Elektrode ist.
- 3. Akkumulator nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Reaktant 25 bis 67 Molprozent Aluminiumchlorid enthält.
- 4. Akkumulator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der positive Reaktant 50 bis 33 Molprozent Aluminiumchlorid enthält.
- 5. Akkumulator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Reaktant 33 bis 50 Molprozent Eisen-(III)-chlorid enthält.
- 6. Akkumulator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der positive Reaktant 10 bis 25 Molprozent Alkalimetallchlorid enthält.
- 7. Akkumulator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Reaktant 50 bis 33 Mo}.-prozent Aluminiumchlorid, 33 bis 50 Molprozent Eisen-(IIl)-chlorid und 17 Molprozent Natriumchlorid enthält, und der negative609836/0633Reaktant Natrium ist.
- 8. Verfahren zur elektrochemischen Erzeugung von elektrischer Energie durch Halten in geschmolzenem Zustand eines negative Elektrode-Metallreaktanten (negativer Reaktant), vorzugsweise eines Alkalimetalls, und eines positive Elektrode-Reaktanten (positiver Reaktant), der gegenüber den Kationen des negativen Metallreaktanten elektrochemisch reversibel reaktiv ist und in Kontakt mit einer positiven Elektrode dteht, wobei der negative Reaktant und der positive Reaktant voneinander durch ein Separatormaterial getrennt sind, das den negativen Reaktant und seine Halbzellenreaktionen von dem positiven Reaktant und dessen Halbzellenreaktionen trennt, das Separatormaterial für die Kationen des negativen Metallreaktanten ionisch leitend, jedoch im wesentlichen nichtleitend für Elektronen, Anionen und andere Kationen ist, wenn eine elektrische Potentialdifferenz zwischen dem negativen Reaktant und der positiven Elektrode angelegt wird, und elektrischesVerbinden des negativen Metallreaktanten mit der positiven Elektrode durch einen Leiter, der einen Teil eines elektrischen Kreises bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Reaktant aus einem Gemisch besteht, das in vollständig geladenem Zustand 5 bis 75 Molprozent Aluminiumchlorid und 1 bis 30 Molprozent Alkalimetall chi or id (wobei das Alkalimetall das gleiche wie beim negativen Reaktant ist), Rest Eisen-(III)-chlorid, enthält.609836/0633
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6387/75A GB1533853A (en) | 1975-02-14 | 1975-02-14 | Electric storage batteries |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605899A1 true DE2605899A1 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=9813592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762605899 Pending DE2605899A1 (de) | 1975-02-14 | 1976-02-13 | Akkumulator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4064325A (de) |
JP (1) | JPS51132430A (de) |
DE (1) | DE2605899A1 (de) |
FR (1) | FR2301108A1 (de) |
GB (1) | GB1533853A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4312927A (en) | 1980-06-27 | 1982-01-26 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Energy conversion and storage process |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8008330L (sv) * | 1979-12-05 | 1981-06-06 | Western Electric Co | Elektrolytisk cell |
US4357399A (en) * | 1979-12-05 | 1982-11-02 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Alkali metal-sulfur cells |
DE3134289A1 (de) * | 1981-08-29 | 1983-03-10 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Galvanische festkoerperzelle mit ionen- und elektronenleitender kathode, deren aktives material aus metallchloriden besteht. |
GB8523444D0 (en) * | 1985-09-23 | 1985-10-30 | Lilliwyte Sa | Electrochemical cell |
GB8613796D0 (en) * | 1986-06-06 | 1986-07-09 | Lilliwyte Sa | Electrochemical cell |
GB8719321D0 (en) * | 1987-08-14 | 1987-09-23 | Lilliwyte Sa | Electrochemical cell |
DE3741238A1 (de) * | 1987-12-05 | 1989-06-15 | Asea Brown Boveri | Elektrochemische speicherzelle |
WO1990005386A1 (de) * | 1988-11-07 | 1990-05-17 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh | Elektrode für einen akkumulator und verfahren zu ihrer herstellung |
US10320033B2 (en) | 2008-01-30 | 2019-06-11 | Enlighten Innovations Inc. | Alkali metal ion battery using alkali metal conductive ceramic separator |
US10056651B2 (en) | 2010-11-05 | 2018-08-21 | Field Upgrading Usa, Inc. | Low temperature secondary cell with sodium intercalation electrode |
US10020543B2 (en) | 2010-11-05 | 2018-07-10 | Field Upgrading Usa, Inc. | Low temperature battery with molten sodium-FSA electrolyte |
US10224577B2 (en) | 2011-11-07 | 2019-03-05 | Field Upgrading Usa, Inc. | Battery charge transfer mechanisms |
US10854929B2 (en) | 2012-09-06 | 2020-12-01 | Field Upgrading Usa, Inc. | Sodium-halogen secondary cell |
WO2014052881A1 (en) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Ceramatec, Inc. | Battery charge transfer mechanisms |
CN107394271B (zh) * | 2016-05-17 | 2019-08-30 | 财团法人工业技术研究院 | 金属离子电池及其制备方法 |
US11289700B2 (en) | 2016-06-28 | 2022-03-29 | The Research Foundation For The State University Of New York | KVOPO4 cathode for sodium ion batteries |
GB202205884D0 (en) * | 2022-04-22 | 2022-06-08 | Lina Energy Ltd | Electrochemical cell |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3877984A (en) * | 1974-04-24 | 1975-04-15 | Esb Inc | Alkali metal-metal chloride battery |
US3969139A (en) * | 1974-10-07 | 1976-07-13 | Rockwell International Corporation | Lithium electrode and an electrical energy storage device containing the same |
US3969138A (en) * | 1975-06-09 | 1976-07-13 | Esb Incorporated | Sodium-aluminum halide, sulfur battery |
-
1975
- 1975-02-14 GB GB6387/75A patent/GB1533853A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-02-10 US US05/656,982 patent/US4064325A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-02-13 FR FR7603988A patent/FR2301108A1/fr active Granted
- 1976-02-13 JP JP51014751A patent/JPS51132430A/ja active Pending
- 1976-02-13 DE DE19762605899 patent/DE2605899A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4312927A (en) | 1980-06-27 | 1982-01-26 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Energy conversion and storage process |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1533853A (en) | 1978-11-29 |
JPS51132430A (en) | 1976-11-17 |
US4064325A (en) | 1977-12-20 |
FR2301108B3 (de) | 1978-03-24 |
FR2301108A1 (fr) | 1976-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2506315C3 (de) | Sekundärzelle | |
DE2605899A1 (de) | Akkumulator | |
DE1671738C2 (de) | Galvanische Zelle | |
DE1671760C3 (de) | Galvanisches Element mit mindestens einer anodischen Halbzelleneinheit und einer kathodischen Halbzelleneinheit, die durch einen festen Elektrolyten getrennt sind | |
DE2628752C2 (de) | Elektrochemisches Element | |
DE1596077B2 (de) | Galvanisches element bestehend aus einer anodischen reaktions zone einer kathodischen reaktionszone und einem dazwischen angebrachten festen elektrolyten | |
DE2716661C2 (de) | Elektrochemische stromliefernde Zelle und Verbindungen der Formel A↓x↓M(PS↓3↓)↓y↓ | |
DE2817708C2 (de) | Galvanisches Element mit festem Elektrolyten | |
DE2427949A1 (de) | Sekundaeres element mit einer lithiumanode und mit einer salzschmelze | |
DE1771922A1 (de) | Elektrische Brennstoffzelle | |
DE2553356A1 (de) | Wiederaufladbare elektrische energiespeichereinrichtung | |
DE2348258C3 (de) | Sekundärzelle | |
DE2812608A1 (de) | Hochtemperatursekundaerzelle | |
DE2649659C3 (de) | Alkali-Schwefelbatterie oder -zelle | |
DE2649810A1 (de) | Sekundaerbatterie oder -zelle mit kompositionselektrode | |
DE2629213A1 (de) | Verbesserte alkalimetall/schwefel- batterie oder -zelle mit einer elektrode mit einphasigem schwefel | |
DE3942181C2 (de) | Vorläufer für eine Hochtemperaturzelle und Verfahren zur Herstellung einer Hochtemperaturzelle | |
DE2635900C3 (de) | Alkali/Schwefel-Batterie oder -Zelle | |
DE2707085A1 (de) | Energieumwandlungseinrichtung mit verbesserter dichtung | |
DE2613901A1 (de) | Sekundaerbatterie | |
CH506893A (de) | Elektrische Zelle mit festem Elektrolyten | |
DE2649564A1 (de) | Sekundaerbatterie mit getrennten ladungs- und entladungszonen | |
CH631578A5 (de) | Batterie oder zelle. | |
US3988163A (en) | Sodium-mixture of metal halides, sulfur battery | |
DE2544882A1 (de) | Lithiumelektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |