DE2605851A1 - Vorrichtung zum abscheiden von sinkstoffen und leichtfluessigkeiten aus abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von sinkstoffen und leichtfluessigkeiten aus abwasser

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DE2605851A1
DE2605851A1 DE19762605851 DE2605851A DE2605851A1 DE 2605851 A1 DE2605851 A1 DE 2605851A1 DE 19762605851 DE19762605851 DE 19762605851 DE 2605851 A DE2605851 A DE 2605851A DE 2605851 A1 DE2605851 A1 DE 2605851A1
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pump
liquid separator
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Guenter Diefenbach
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen und Leichtflüssig-
  • keiten aus Abwasser, insbesondere nach dem Verfahren gemäß Patent 2 003 565 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen und Leichtflüssigkeiten, Fett od.dgl. aus Abwasser, bei der ein Schlammfang od.dgl. Sinkstoffabscheider und ein Leichtflüssigkeitsabscheider hintereinandergeschaltet sind und zum bedarfsweisen Abziehen der angesammelten Sinkstoffe und/oder Leichtflüssigkeit vom Schlammfang und vom Leichtflüssigkeitsabscheider, insbesondere von deren Bodenbereich, ausgehende Leitungsstutzen für den selektiv absperrbaren Anschluß an die Saugseite einer Pumpe vorgesehen sind, und wobei weitere Leitungsstutzen für den selektiven Anschluß an die Druckseite der Pumpe am Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider für das Umwälzen und Durchmischen ihres Inhaltes vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach diesem Verfahren betreibbare Anlage zu schaffen, die nach Art einer Kompaktanlage mit möglichst geringem Platzbedarf ausgebildet ist und die möglichst nur in einer einzigen Ausführungsform hergestellt und auf Lager gehalten zu werden braucht und gleichwohl an die verschiedensten räumlichen Einbauverhältnisse angepaßt und besonders einfach montiert und aufgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider als Kammern eines gemeinsamen, im Grundriß rechteckigen Gehäuses ausgebildet und durch eine gemeinsame Trennwand mit mindestens einer Überströmkante oder Durchlauföffnung getrennt sind, und daß Leitungsstutzen für den Anschluß an die Pumpe jeweils doppelt vorgesehen und in spiegelbildlicher Anordnung in den beiden Längswänden des Gehäuses angeordnet sind.
  • Durch die Vereinigung von Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider in einem gemeinsamen rechteckigen Gehäuse wird eine Kompaktanlage geschaffen, an die dank des Vorhandenseins der Rohrstutzen an beiden Längswänden die Pumpe und die Absperrorgane mit Jeweils wenigen standardisierten Ver- bindungsrohrstücken wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Gehäuses angeschlossen werden kann, so daß die Anlage trotz unveränderter Ausführung des Gehäuses leicht an verschiedene Einbauverhältnisse angepaßt und komplett vormontiert aufgestellt werden kann. Außerdem ist es durch die spiegelbildliche Anordnung der Rohranschlüsse möglich, zwei oder mehrere solche Kompaktanlagen nebeneinander anzuordnen und parallel zu betreiben. Die Pumpeneinheit für das Spülen und Entleeren braucht dann nur einmal vorhanden zu sein. Es können somit mit einem standardisierten Gehäuse Anlagen unterschiedlicher Kapazität geschaffen werden.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Längswände über die geneigten bzw. trichterförmigen Bodenflächen von Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider nach unten verlängert sind und alle Leitungen, Anschlußstutzen, Pumpe und Absperrorgane innerhalb des durch die Umrißkanten der Längswände gegebenen Umrisses liegen.
  • Die Anlage kann dadurch in komplett vormontiertem Zustand einfach auf ein ebenflächiges Fundament aufgestellt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Ein im Grundriß langgestreckt rechteckiges Gehäuse 1 ist in eine als Schlammfang 2 dienende Kammer und eine als Leichtflüssigkeitsabscheider 3 dienende Kammer unterteilt, die durch eine Trennwand 4 mit Überlaufkante 4' getrennt sind.
  • Eine Tauchwand 5 verhindert das Rückströmen der Leichtflüssigkeitsschicht in den Schlammfang 2. Das Gehäuse ist mit einem Deckel 6 abgedeckt. Das zu reinigende Abwasser strömt am Zulauf 7 zu, setzt im Schlammfang 2 seine Sinkstoffe ab, strömt über die Trennwand 4 und unter der Tauchwand 5 hindurch in den Leichtflüssigkeitsabscheider 3, trennt sich dort von der sich an der Oberfläche abscheidenden Leichtflüssigkeit (öl, Benzin, Fett od.dgl.) und strömt unter einer weiteren Tauchwand 8 hindurch zum Auslaß 9. Von diesem kann es direkt in die Kanalisation austreten oder in einen Sammelbehälter zur Zwischenspeicherung, aus dem es (gegebenenfalls auch durch eine Hebepumpe) in die Kanalisation befördert wird.
  • In beiden Längswänden 10, 11 des Gehäuses 1 sind in spiegelbildlicher Anordnung jeweils Paare von Rohrleitungsanschlüssen oder -stutzen angeordnet, und zwar ein Paar Stutzen 12, 12', die vom Sumpf des Schlammfangs 2 ausgehen, zwei Stutzen 13, 13', die an höherer Stelle in den Schlammfang 2 münden, zwei Stutzen 14, 14t an den Enden eines Querrohrs 15, in welches ein von der tiefsten Stelle bzw. dem Sumpf 17 des Leichtflüssigkeitsabscheiders 3 ausgehendes Abzugsrohr 16 mündet, und zwei Stutzen 18, 18' an den Enden eines Querrohrs 19, das über dem Flüssigkeitsspiegel im Leichtflüssigkeitsabscheider 3 verläuft und etwa in der Mitte eine Ringdüse 20 mit etwa horizontalgerichtetem Ringspalt trägt, der im Bereich der im Leichtflüssigkeitsabscheider 3 sich bildenden Schwimmschicht liegt.
  • Die vier Rohrstutzen auf der einen oder anderen Seite des Gehäuses sind an eine Pumpe 21 durch Verbindungsrohrstücke angeschlossen, und zwar die Stutzen 12 und 14 an die Saugseite und die Stutzen 13 und 18 an die Druckseite der Pumpe. Außerdem ist die Druckseite der Pumpe 21 an eine Wegförderleitung 22 angeschlossen, die z.B. in einen Sammelbehälter oder einen Anschluß für einen Kesselwagen münden kann.
  • Alle saug- und druckseitigen Anschlüsse der Pumpe 21 sind mit (nicht dargestellten) Absperrorganen versehen, um sie selektiv abzusperren oder öffnen zu können. Zum selektiven Betätigen oder auch miteinander gekoppelten Umschalten der Absperrorgane sind entsprechende Bedienungsorgane 23 vorgesehen.
  • Die Pumpe 21 wird in Betrieb gesetzt, wenn die im Schlammfang und/oder im Leichtflüssigkeitsabscheider angesammelten abgeschiedenen Stoffe bedarfsweise oder in regelmäßigen Abständen entfernt werden sollen. Je nach der Stellung der Absperrorgane können dann mit der Pumpe 21 folgende Vorgänge durchgeführt werden: - Leerpumpen des Leichtflüssigkeitsabscheiders 3 durch den Stutzen 14.
  • - Leerpumpen des Schlammfangs 2 aus dem Stutzen 12.
  • - Vor oder während des Leerpumpens: Aufreißen der Schwimmstoffschicht und Homogenisieren des Inhaltes des Leichtflüssigkeitsabscheiders 3 durch Flüssigkeitszufuhr zum Stutzen 18 zum Erzeugen eines kräftigen horizontalen Strahls aus der Ringdüse 20; die Flüssigkeit hierfür kann aus dem Leichtflüssigkeitsabscheider 3 entnommene, also umgewälzte Flüssigkeit, oder aus dem Schlammfang 2 entnommene Flüssigkeit sein.
  • - Entsprechendes Durchmischen und Umwälzen des Inhaltes des Schlammfangs 2 durch Flüssigkeitszufuhr zum Stutzen 13 vor und/oder während des Auspumpens.
  • - Nach dem Entleeren des Leichtflüssigkeitsabscheiders 3 und/oder Schlammfangs 2 Ausspülen etwaiger Rückstände durch Flüssigkeitszufuhr zu den Stutzen 18 und/oder 13.
  • Da die Stutzen an den beiden Seiten des Gehäuses spiegelbildlich angeordnet sind, kann die aus Pumpen, Absperrorganen und Verbindungsrohrstücken bestehende Armatur (unter geringfügiger Anderung bzw. Vertauschung der Verbindungsrohrstücke) wahlweise an die eine oder andere Seite des Gehäuses montiert werden, so daß auch bei sehr unterschiedlichen Einbauverhältnissen immer eine vorteilhafte Einbaumöglichkeit gegeben ist.
  • Die jeweils nicht benötigten Stutzen auf der anderen Seite des Gehäuses werden durch Blinddeckel abgeschlossen, falls sie nicht zum Anschließen eines weiteren, parallel aufgestellten und betriebenen Abscheidergehäuses an die Entleer- und Spülpumpe 21 benötigt werden.
  • Die Seitenwände 10, 11 des Gehäuses 1 sind nach unten schürzenartig über die geneigten Bodenflächen bzw. Sümpfe und die entsprechenden Rohranschlüsse verlängert, so daß alle Rohrleitungen, Anschlußstutzen, Ventile und die Pumpe selbst innerhalb des durch die Umrißkanten der Längswände 10, 11 gebildeten Umrisses liegen, also nicht über das Gehäuse 1 hinausstehen. Die fertigmontierte Anlage kann somit ohne weiteres mit der Unterkante 24 der Längswände auf ein ebenflächiges Fundament aufgesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen und Leichtflüssigkeiten, Fett od.dgl. aus Abwasser, bei der ein Schlammfang od.dgl. Sinkstoffabscheider und ein Leichtflüssigkeitsabscheider hintereinandergeschaltet sind und zum bedarf sweisen Abziehen der angesammelten Sinkstoffe und/oder Leichtflüssigkeit vom Schlammfang und vom Leichtflüssigkeitsabscheider, insbesondere von deren Bodenbereich, ausgehende Leitungsstutzen für den selektiv absperrbaren Anschluß an die Saugseite einer Pumpe vorgesehen sind, und wobei weitere Leitungsstutzen für den selektiven Anschluß an die Druckseite der Pumpe am Schlammfang und Leichtflüssigkeitsabscheider für das Umwälzen und Durchmischen ihres Inhaltes vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Schlammfang (2) und Leichtflüssigkeitsabscheider (3) als Kammern eines gemeinsamen, im Grundriß rechteckigen Gehäuses (1) ausgebildet und durch eine gemeinsame Trennwand (3) mit mindestens einer Überströmkante (4) oder Durchlauföffnung getrennt sind, und daß die Leitungsstutzen (12, 13, 14, 18) für den Anschluß an die Pumpe (21) jeweils doppelt vorgesehen und in spiegelbildlicher Anordnung in den beiden Längswänden (10, 11) des Gehäuses angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längswände (1G, 11) über die geneigten bzw. trichterförmigen Bodenflächen von Schlammfang (2) und Leichtflüssigkeitsabscheider (3) nach unten verlängert sind und alle Leitungen, Anschlußstutzen (12, 13, 14, 18), Pumpe (21) und Absperrorgane innerhalb des durch die Umrißkanten der Längswände (10, 11) gegebenen Umrisses liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb des Gehäuses an einen Sumpf (17) des Leichtflüssigkeitsabscheiders (3) eine Absaugleitung (16) angeschlossen ist, die in Längsrichtung unterhalb des Bodens des Abscheiders (3) verläuft und an ein in den Rohrstutzen (14, 14') endendes Querrohr (15) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rohrstutzen (18') für den Anschluß des Leichtflüssigkeitsabscheiders (3) an die Druckseite der Pumpe (21) an den Enden eines zwischen den Gehäuse längswänden (10, 11) quer über den Flüssigkeitsspiegel verlaufenden Rohres (19) angeordnet sind, von dem eine oder mehrere im Bereich der abgeschiedenen Leichtflüssigkeitsschicht mündende, insbesondere als Düsen oder Ringdüsen (20) ausgebildete Abzweigungen ausgehen.
DE19762605851 1975-04-30 1976-02-13 Vorrichtung zum abscheiden von sinkstoffen und leichtfluessigkeiten aus abwasser Pending DE2605851A1 (de)

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FR7611867A FR2309677A1 (fr) 1975-04-30 1976-04-22 Dispositif d'epuration d'eaux usees par separation des matieres en suspension et des liquides legers et procedes pour son exploitation

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300103A1 (de) * 1983-01-04 1984-07-05 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Verfahren und anlage zum reinigen von mit organischen abfallstoffen, wie z.b. fetten, schlachthof- und grosskuechenabfaellen beladenen abwaessern
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DE102004063721A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-13 Uws United Water Systems Gmbh Vorrichtung zur Klärung von Abwasser

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