DE102004063721A1 - Vorrichtung zur Klärung von Abwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Klärung von Abwasser Download PDF

Info

Publication number
DE102004063721A1
DE102004063721A1 DE200410063721 DE102004063721A DE102004063721A1 DE 102004063721 A1 DE102004063721 A1 DE 102004063721A1 DE 200410063721 DE200410063721 DE 200410063721 DE 102004063721 A DE102004063721 A DE 102004063721A DE 102004063721 A1 DE102004063721 A1 DE 102004063721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
water
contraption
clear water
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410063721
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Eberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UWS UNITED WATER SYSTEMS GmbH
Original Assignee
UWS UNITED WATER SYSTEMS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UWS UNITED WATER SYSTEMS GmbH filed Critical UWS UNITED WATER SYSTEMS GmbH
Priority to DE200410063721 priority Critical patent/DE102004063721A1/de
Priority to EP05850360A priority patent/EP1836131A1/de
Priority to PCT/EP2005/014035 priority patent/WO2006069770A1/de
Priority to EA200701393A priority patent/EA200701393A1/ru
Publication of DE102004063721A1 publication Critical patent/DE102004063721A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1242Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/005Processes using a programmable logic controller [PLC]
    • C02F2209/008Processes using a programmable logic controller [PLC] comprising telecommunication features, e.g. modems or antennas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/06Controlling or monitoring parameters in water treatment pH
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/07Alkalinity
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/11Turbidity
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/22O2
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Klärung von Abwasser mit einem Klärbehälter, einem Zulauf für Schmutzwasser und einem Ablauf für Klarwasser sowie Pumpvorrichtungen zur Beförderung des Abwassers. DOLLAR A Um für mehrere Pumpstrecken nur eine einzige Pumpe verwenden zu können, wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung (2) eine Pumpe (26) aufweist, mit der wahlweise Schmutzwasser (12) oder Klarwasser (14) förderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Klärung von Abwasser mit einem Klärbehälter, einem Zulauf für Schmutzwasser und einem Ablauf für Klarwasser Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Pumpvorrichtung zur Beförderung von Abwasser soweit auf ein Verfahren zur Regelung des Betriebs einer Pumpe in einer Abwasserkläranlage.
  • In Haushalten und Betrieben anfallendes Schmutzwasser wird heute häufig über ein weit verzweigtes Kanalisationsnetz zentralen Kläranlagen zugeführt, in denen das Abwasser in einem mehrstufigen Prozeß aufbereitet und nach vollständiger Klärung in natürliche Bachläufe und Flüsse abgegeben wird. Dieses System der Abwasseraufbereitung setzt jedoch erhebliche Investitionen in den Aufbau und die Unterhaltung des Kanalisationsnetzes und den Bau und die Unterhaltung der Klärwerke voraus. Da die Kanalisationsnetze nicht vollständig dicht betrieben werden können, kommt es zu ständigen Sickerverlusten von ungeklärtem Abwasser in das Grundwasser, das hierdurch erheblich verschmutzt werden kann. Wegen dieser systembedingten Nachteile bleiben dezentrale Abwasserkläranlagen interessant, insbeson dere für Privathaushalte und kleine Gewerbebetriebe, bei denen das Abwasser allenfalls geringe Mengen an giftigen oder umweltschädlichen Stoffen enthält.
  • Als Kleinklärwerke sind aus dem Stand der Technik Abwasserkläranlagen, insbesondere Kleinkläranlagen mit einem Fassungsvermögen von bis zu 30 m3 Wasser bekannt, die mehrere aufeinanderfolgende Kammern aufweisen. Das Abwasser wird in eine erste Kammer eingeleitet, um dort solche Stoffe abzuscheiden, die eine größere spezifische Dichte als Wasser aufweisen und deshalb auf den Grund der Kammer absinken. Von dort gelangt das Abwasser in eine weitere Kammer, in der in einer weiteren Stufe im Abwasser enthaltene Stoffe abgeschieden werden können. In dieser oder in einer weiteren nachfolgenden Kammer erfolgt ein biologischer Klärprozeß, indem in dem Abwasser enthaltene Bakterien chemische Substanzen umsetzen, die ebenfalls im Abwasser enthalten sind. Mit diesen Abwasserkläranlagen kann insbesondere bei Abwässern, die nicht mit besonderen giftigen oder umweltschädlichen Substanzen versetzt sind, zufriedenstellende Reinigungsergebnisse erzielt werden.
  • Die Beförderung des Abwassers von einem Klärbehälter zum nächsten kann bei diesen bekannten Anlagen nach dem Überlaufprinzip erfolgen. Dazu muß der Ablauf eines nachgeordneten Klärbehälters tiefer liegen als der Ablauf des vorhergehenden Klärbehälters. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht in allen Fällen möglich oder erwünscht. Ein Nachteil dieses Systems ist auch darin zu sehen, daß es dem Zufall überlassen bleibt, wie lange eine bestimmte Charge Abwasser jeweils in einem der aufeinanderfolgenden Behälter verbleibt. Außerdem ist es möglich, daß eine Überlauföffnung verstopft und dadurch der Überlauf des Abwassers blockiert ist. Um solche Betriebsstörungen zu vermeiden und eine sichere Übergabe des Abwassers von einem Klärbehälter zum anderen zu gewährleisten, ist es deshalb gebräuchlich, das anfallende Abwasser mittels einer Pumpe von einem Klärbehälter zum nächsten zu befördern. Ein Beispiel für eine entsprechende Vorrichtung findet sich in der Schrift US 3,834,536 . Bei dieser Vorrichtung wird jeweils eine Pumpe genutzt, um das Abwasser von einer Kammer in die nächste Kammer zu befördern.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wird es als nachteilig angesehen, daß für jede Pumpstufe, die von einer Pumpe überwunden werden soll, jeweils eine eigene Pumpe eingesetzt wird.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung sowie eine Pumpvorrichtung zu schaffen, die für mehrere Pumpstrecken nur eine einzige Pumpe benötigt.
  • Die Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Vorrichtung gelöst, indem die Vorrichtung eine Pumpe aufweist, mit der wahlweise Schmutzwasser oder Klarwasser förderbar ist. Die Aufgabe wird für eine Pumpvorrichtung gelöst, die Pumpvorrichtung mit einem Mehrwegeventil verbunden ist, an das neben einer Pumpe ein Zulauf und ein Ablauf anschließbar ist, wobei je nach Schaltstellung des Mehrwegeventils wahlweise Schmutzwasser oder Klarwasser von der Pumpe förderbar ist.
  • Indem die in der Vorrichtung vorhandene Pumpe sowohl Schmutzwasser wie auch Klarwasser befördern kann, wird zumindest eine Pumpe eingespart. Eine solche Lösung ist insbesondere für Kleinkläranlagen vorteilhaft, da durch den Verzicht auf eine Pumpe die Anschaffungskosten für die Fördertechnik erheblich absinken. Zudem verringert sich das für die Fördertechnik benötigte Raumvolumen, das insbesondere bei Kleinkläranlagen sehr knapp dimensioniert ist. Außerdem ist der Wartungsaufwand für die Fördertechnik während des Betriebs der Anlage geringer, da nur eine einzige Pumpe gewartet und überwacht werden muß.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Abwandlungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht auf eine Vorrichtung zur Klärung von Abwasser,
  • 2: eine Ansicht von oben auf die in 1 gezeigte Vorrichtung,
  • 3: eine Prinzipskizze der Pumpvorrichtung, und
  • 4 eine Ansicht auf eine gemeinsame Baueinheit mit einer Pumpe und einem Mehrwegeventil.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 2 zur Klärung von Abwasser mit einem Klärbehälter 4 dargestellt, der im Ausführungsbeispiel eine Klärkammer 6 und zwei Vorkammern 8 aufweist. Die Klärkammer 6 und die Vorkammern 8 sind voneinander durch eine Trennwand 10 abgetrennt. Das Schmutzwasser 12 wird zunächst in eine Vorkammer 8 befördert. Von dort wird das Schmutzwasser 12 in die Klärkammer 6 gepumpt, und das in der Klärkammer 6 enthaltene Klarwasser 14 wird von der Pumpvorrichtung 18 aus der Vorrichtung 2 abgepumpt. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Vorkammern 8 durch einen Überlauf 16 miteinander verbunden. Die Pumpvorrichtung 18 saugt das Schmutzwasser 12 über einen Zulauf 20 aus einer Vorkammer 8 in die Klärkammer 6, in der ein Klärprozeß ablaufen kann. Nach Abschluß des Klärprozesses in der Klärkammer 6, zeitgetaktet oder bei einem vorgewählten maximalen Füllstand in den Vorkammern 8 oder der Klärkammer 6 pumpt die Pumpvorrichtung 18 in der Klärkammer 6 vorhandenes Klarwasser 14 in den Ablauf 22.
  • Die Anordnung der Pumpvorrichtung 18 in der Vorrichtung 2 kann aus der Ansicht von oben, die in 2 dargestellt ist, gut nachvollzogen werden. Die Pumpvorrichtung 18 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Mehrwegeventil 24 in einem gemeinsamen Gehäuse in die Klärkammer 6 eingehängt. In einem separaten Gehäuse befindet sich ein Belüfter. Abweichend von der in 2 gewählten Darstellung können die Pumpvorrichtung 18 und das Mehrwegeventil 24 auch getrennt und ohne ein gemeinsames Gehäuse in der Klärkammer 6 angebracht sein.
  • Der Zulauf 20 reicht von der Vorkammer 8 in die Pumpvorrichtung 18. Der Ablauf 22 reicht von der Pumpvorrichtung 18 in eine Ablaufleitung, die das Klarwasser aus der Vorrichtung 2 abführt.
  • Abweichend von dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Klärbehälter andere Formen aufweisen, die Unterteilung der einzelnen Kammern kann unterschiedlich gewählt werden, oder es sind mehrere Klärbehälter 4 vorgesehen, durch die das Schmutzwasser aufeinanderfolgend hindurchgeleitet wird. Für den Gegenstand der Erfindung ist es wesentlich, daß eine Pumpvorrichtung 18 vorgesehen ist, die in der Lage ist, Schmutzwasser 12 aus einer Vorkammer 8 in eine Klärkammer 6 zu pumpen und darüber hinaus wahlweise auch das in der Klärkammer 6 vorhandene Klarwasser 14 in einen Ablauf 22 pumpen kann.
  • Die Begriffe "Schmutzwasser" und "Klarwasser", "Vorkammer" und "Klärkammer" werden in dieser Beschreibung gebraucht, um die Herkunft des jeweiligen Wassers aus einer entsprechenden Kammer 6, 8 zuordnen zu können, die das Wasser aufeinanderfolgend durchläuft. Diese Begriffe bedeuten nicht, daß das Schmutzwasser 12 noch erhebliche Verschmutzungen aufweisen muß oder daß das Klarwasser 14 in jedem Fall vollständig geklärt sein muß, oder daß in der Vorkammer 8 kein Klärprozeß stattfindet. Die Pumpvorrichtung 18 könnte vielmehr auch an Stelle des Überlaufs 16 Schmutzwasser aus der ersten Vorkammer 8 in die zweite Vorkammer 8 befördern, und das in der zweiten Vorkammer 8 vorhandene Klarwasser in einen Ablauf 22 pumpen, der in der Klärkammer 6 mündet.
  • In 3 ist ein Beispiel gezeigt, auf welche Weise eine Pumpe 26 mit dem Zulauf 20 und dem Ablauf 22 verbindbar ist. Der Zulauf 20 und der Ablauf 22 münden jeweils in ein Mehrwegeventil 24, an das auch die Pumpe 26 über einen Rohrabschnitt 28 angeschlossen ist. Im Mehrwegeventil 24 befindet sich ein Schieber 30, der von einem Stellmotor 32 betätigt wird. In 3 ist der Schieber 30 in vollen Linien in einer Position dargestellt, in der er die Verbindung des Zulaufs 20 mit der Pumpe 26 blockiert. In gestrichelten Linien ist die Position des Schiebers 30 dargestellt, in der dieser den Ablauf 22 blockiert. Bei einer bidirektional betreibbaren Pumpe 26 kann diese, wenn sich der Schieber 30 in der gestrichelten Position befindet, durch den Zulauf 20 Schmutzwasser 12 in den Rohrabschnitt 28 saugen und das angesaugte Schmutzwasser 12 durch eine in der Pumpe 26 befindliche Abgabeöffnung in die Klärkammer 6 befördern. Soll die Pumpe 26 Klarwasser 14 aus der Klärkammer 6 hinausbefördern, so wird der Schieber 30 in die in vollen Linien dargestellte Position bewegt, so daß das von der Pumpe 26 angesaugte Klarwasser 14 durch den Rohrabschnitt 28 hindurch in den Ablauf 22 gelangt und auf diese Weise die Klärkammer 6 verläßt. Der Abschnitt des Mehrwegeventils 24, in dem der Schieber 30 bewegbar ist, wird durch eine Bypass-Leitung 36 umgangen.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anordnung eines Mehrwegeventils 24 ist kostengünstig herstellbar. Das Mehrwegeventil 24 kann beispielsweise aus passend abgelängten Stücken handelsüblicher PVC-Rohre hergestellt werden, die bei einem fertigen Mehrwegeventil 24 an den Kontaktstellen miteinander verschweißt oder verklebt sind. Bei entsprechender Dimensionierung der verwendeten Rohrabschnitte kann es auch schon ausreichen, die betreffenden Bauteile einfach ineinander zu stecken. Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Aufbau des Mehrwegeventils 24 kann nach Bedarf abgewandelt werden.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich im Bereich des Mehrwegeventils 24 ein Anschluß für eine Spülleitung 34. Die Spülleitung 34 mündet in einem Abschnitt in das Mehrwegeventil 24 ein, in dem der Schieber 30 in einer Stellposition die Spülleitung 34 vollflächig abdecken kann. Pumpt die Pumpe 24 beispielsweise Klarwasser 14 in Richtung des Ablaufes 22, so kann die Bewegung des Schiebers 30 aus der gestrichelten Position in die in vollen Linien dargestellte Position verzögert erfolgen, damit zunächst im Rohrabschnitt 28 vorhandenes Wasser durch den Zulauf 20, soweit vorhanden, aber auch durch die Spülleitung 34 das Mehrwegeventil 24 verlassen kann. Durch das verzögerte Öffnen des Ablaufes 22 kann auf diese Weise zunächst im Rohrabschnitt 28 eventuell noch vorhandenes Schmutzwasser 12 abgefördert werden, bevor dann reines Klarwasser 14 in den Ablauf 22 befördert wird. Wenn das von der Pumpe 26 beförderte Wasser in die Spülleitung 34 gedrückt wird, strömt aus dem dem Mehrwegeventil 24 abgewandten Ende der Spülleitung 34 Wasser mit erheblicher Geschwindigkeit aus. Wenn das Ende der Spülleitung 34 so positioniert ist, daß es dicht vor dem Boden der Klärkammer 6 endet, so kann das aus der Spülleitung 34 austretende Wasser im Bodenbereich angesammelte Sedimente aufwirbeln, die sich dann entweder im Klarwasser 14 verteilen oder durch den Zulauf 20 oder den Ablauf 22 – je nach Stellung des Schiebers 30 und der räumlichen Anordnung der entsprechenden Öffnungen im Mehrwegeventil 24 im Verhältnis zum Schieber 30 – aus der Klärkammer 6 hinauspumpen lassen können. Durch die regelmäßigen Spülvorgänge wird verhindert, daß sich Sedimente dauerhaft auf dem Boden des Klärbehälters 4 absetzen können und von dort nur manuell wieder entfernt werden können. Es kann vorteilhaft sein, die Spülleitung 34 separat schaltbar auszugestalten, um zu vermeiden, daß Klarwasser 14 mit Sediment verschmutzt abgefördert wird.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Mehrwegeventil 24 so auszubilden, daß in dieses mehrere Zuläufe 20 und/oder mehrere Abläufe 22 einmünden. In diesem Fall ist das Mehrwegeventil 24 entsprechend umzugestalten, so daß durch eine Bewegung des Schiebers 30 unterschiedliche gewünschte Förderrichtungen des von der Pumpe 26 bewegten Wassers einstellbar sind. An Stelle eines Mehrwegeventils 24 kann der Zulauf 20 und der Ablauf 22 auch jeweils durch einen eigenen Schieber 30 geöffnet bzw. verschlossen werden, allerdings bedeuten die mehreren Schieber 30 einen erhöhten Aufwand.
  • Ein Schieber 30 kann jeweils von einem Stellmotor 32 als Aktor betätigt werden. Im Ausführungsbeispiel ist dieser als ein einfacher Elektromagnet ausgebildet, der in zwei Stellungen schaltbar ist. Eine solche Lösung ist sehr kostengünstig. Die Bewegung des Stellmotors 32 wird über eine Koppelstange auf den Schieber 30 übertragen. Der Stellmotor 32 kann jedoch auch als Elektromotor, Hydraulikzylinder, Pneumatikzylinder und dergleichen ausgebildet sein. Der Schieber 30 kann jedoch auch passiv bewegt werden, beispielsweise vom Arbeitsdruck der Pumpe und/oder vom Auftrieb des in das Mehrwegeventil 24 einströmenden Wassers. Die Bewegungsgeschwindigkeit und der verfügbare Stellweg können durch einstellbare Federn, Gaspolster, Drosselventile und dergleichen eingestellt werden.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an die Pumpe 26 ein Belüfter 38 angeschlossen. Der Belüfter 38 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Kegelstumpf mit einem aufgesetzten Schneckengang, bei dessen Drehung Luft aus einem Luftzuführraum nach unten in Förderrichtung des Schneckenganges befördert wird. Ist der Belüfter 38 in Wasser eingetaucht, wird bei einer schnellen Drehzahl des Belüfters 38 kontinuierlich Luft in das umgebende Wasser gedrückt. Der in der Luft enthaltene Sauerstoff wird von den Bakterien benötigt, um im Rahmen einer biologischen Klärstufe die chemikalischen Verbindungen, die sich im Schmutzwasser 12 befinden, zu unschädlichen Substanzen weiter zu verarbeiten. Im Ausführungsbeispiel bekommt der Belüfter 38 Frischluft durch ein Belüftungsrohr 40. Bei entsprechender Stellung des Schiebers 30 und einer entsprechenden Rohrführung des Zulaufes 20 und/oder des Ablaufes 22 kann die Frischluft auch von der Pumpe 26 dem Belüfter 38 zugeführt werden. Die Pumpe ist dann dazu geeignet, neben dem Schmutzwasser 12 und dem Klarwasser 14 zusätzlich auch Luft für die Belüftung der Klärkammer 6 zu fördern. Abweichend vom Ausführungsbeispiel können auch andere Belüftertypen eingesetzt werden.
  • Eine Belüftung kann auch oder zusätzlich über einen extern angeordneten Kompressor erfolgen. Auch kann es vorteilhaft sein, einen Belüfter 38 unabhängig von einer Pumpe 26 betreiben zu können, insbesondere auch mit variabler Leistung, beispielsweise, wenn besonders große Mengen an Frischluft benötigt werden, gleichzeitig aber auch Wasser gepumpt werden muß. Dazu können Schaltkupplungen oder gesonderte Antriebe oder Luftführungen vorgesehen sein. Ein separater Antrieb für den Belüfter kann vorteilhaft sein, weil dadurch eine Überhitzung der Pumpe 26 wegen fehlendem Kühlwasser bei einem reinen Belüftungsbetrieb vermieden wird.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann der Belüfter 38 auch als ein eigenständiges, von der Pumpe 26 getrenntes Aggregat ausgeführt werden, der über einen eigenen Antrieb und ein von der Pumpe 26 unabhängige Luftzuführung verfügt.
  • Der Antrieb der Pumpe 26 kann durch einen in die Pumpe 26 integrierten Elektromotor erfolgen. Davon abweichend kann ein Motor 42 jedoch auch neben der Pumpe 26 angeordnet sein, um diese über ein Getriebe oder einen Keilriemen anzutreiben, oder ein Motor 42 treibt ausschließlich den Belüfter 38 an, oder der Motor 42 treibt sowohl die Pumpe 26 wie auch den Belüfter 38 an. Der Motor 42 kann auch beabstandet zur Pumpvorrichtung 18 im Klärbehälter 4 oder außerhalb desselben angeordnet sein.
  • Die in 3 dargestellte Pumpvorrichtung 18 verfügt in dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel über eine elektronische Steuerung 46, die auch als Regelung ausgelegt sein kann. Über eine geeignete Software steuert die Steuerung 46 den Betrieb der Pumpe 26 und die Schaltstellung des Schiebers 30 über Stellsignale an den Stellmotor 32. Um den Zulauf von Schmutzwasser 12 zu ermöglichen, schaltet die Steuerung 46 die Pumpe 26 ein und gibt dem Stellmotor 32 den Stellbefehl, den Schieber 30 in eine Position zu bewegen, in der dieser den Ablauf 22 verschließt und den Zulauf 20 freigibt. Auf diese Weise kann die Pumpe 26 dann Schmutzwasser 12 ansaugen.
  • Als Alternative zu einer Ansaugung von Schmutzwasser 12 durch die Pumpe 26 kann diese – insbesondere wenn diese nur in eine Wirkrichtung betreibbar ist – einen kurzen Förderstoß von Wasser in den Zulauf 20 hineindrücken. Wird die Pumpe 26 nach einem kurzen Druckstoß gestoppt, so neigt das in den Zulauf 20 hineinbeförderte Wasser dazu, zurückzulaufen und dadurch einen Sog für nachlaufendes Schmutzwasser 12 zu erzeugen. Auf diese Weise kann der Zulauf von Schmutzwasser 12 in die Klärkammer 6 bewirkt werden, ohne daß das sämtliche Volumen des in die Klärkammer 6 einlaufenden Schmutzwassers 12 gepumpt werden müßte.
  • Soll Klarwasser 14 aus der Klärkammer 6 abgefördert werden, so schaltet die Steuerung 46 die Pumpe 26 ein und gibt dem Stellmotor 32 den Befehl, den Schieber 30 in eine Position zu bewegen, in der dieser den Zulauf 20 verschließt und den Ablauf 22 freigibt. Darüber hinaus kann die Steuerung 46 die Pumpe 26 oder den Motor 42 einschalten, um das in der Klärkammer 6 vorhandene Wasser zu belüften. Je nach Auslegung der Pumpvorrichtung 18 kann die Steuerung 46 den Belüfter 38 auch isoliert ein- oder ausschalten.
  • Der Zulauf 20 ist über eine Verbindungsleitung mit einem Sensor 48 verbunden, über den Qualitätsparameter des durch den Zulauf 20 beförderten Schmutzwassers 12 ermittelbar sind. Der Sensor 48 kann beispielsweise den Trübungsgrad, pH-Wert, Salzgehalt, Sauerstoffgehalt oder andere Parameter messen, die für die Bestimmung der Wasserqualität bedeutsam sind. Auch andere Werte, wie beispielsweise der BSB- und/oder der CSB-Wert können sensorgestützt ermittelt werden. Auch kann überwacht werden, ob bestimmte, nicht zugelassene Chemikalien in eine Kläranlage eingeleitet werden, wie beispielsweise Öl, die nicht in die Umwelt abgegeben werden sollen.
  • Je nach dem, ob die vom Sensor 48 ermittelten Daten sich innerhalb vorgegebener Stellwerte bewegen oder nicht, kann die Steuerung 46 in Abhängigkeit der an diese übermittelten Sensordaten die Vorrichtung 2 oder ihre Komponenten auf einen Störungsmodus umschalten. Der Störungsmodus kann darin bestehen, daß der Zulauf 20 oder der Ablauf 22 vom Schieber 30 blockiert werden, die Pumpe 26 stillgelegt wird und/oder ein Alarmsignal ausgegeben wird. Das Alarmsignal kann optisch, akustisch, elektrisch und/oder auf dem Funkwege übermittelt werden. Die ermittelten Sensordaten können auch von der Steuerung 46 oder vom Sensor 48 selbst gespeichert werden, so daß aufgrund der gespeicherten Daten eine Dokumentation über die jeweils ermittelten Sensorwerte vorhanden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Sensor 48 in einem Gehäuse eingebaut, das über einen lösbaren Anschluß 50 mit der Verbindungsleitung verbunden ist. Auf diese Weise ist der Sensor 48 leicht austauschbar, beispielsweise für Kontroll- oder Wartungszwecke. Der Sensor 48 kann in einen Behälter eingebaut sein, der wasserdicht ausgebildet ist, so daß in dem Behälter eine Wassermenge speicherbar und kontrollierbar ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung verfügt der Behälter über eine separate Zulauf- und Ablauföffnung, über die der Behälter mit einer Testcharge befüllbar und nach einem Testlauf wieder entleerbar ist. Der Behälter ist von der Anschlußleitung, mit er mit dem Zu- bzw. Ablauf 20, 22 verbunden ist, trennbar.
  • In 4 findet sich ein Vorschlag, wie die Pumpe 26 und das Mehrwegeventil 24 als gemeinsame Baueinheit in der Vorrichtung 2 montierbar sind. Das Mehrwegeventil 24 ist zusammen mit der Pumpe 26 in ein Gehäuse 44 eingebaut, das diese Komponenten umgibt. Die Montage der auf diese Weise realisierten Baueinheit ist einfach, indem das Gehäuse 44 in eine Klärkammer 6 eingehängt oder dort an einer Wandung befestigt wird. Als Gehäuse 44 sind wiederum Standardrohre, beispielsweise aus PVC hergestellt, verwendbar, die kostengünstig zu beschaffen und zu bearbeiten sind.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (2) zur Klärung von Abwasser mit einem Klärbehälter (4), einem Zulauf (20) für Schmutzwasser (12) und einem Ablauf (22) für Klarwasser (14) sowie Pumpvorrichtungen (18) zur Beförderung des Abwassers, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) eine Pumpe (26) aufweist, mit der wahlweise Schmutzwasser (12) oder Klarwasser (14) förderbar ist.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) ein Mehrwegeventil (24) aufweist, an das die Pumpe (26), der Zulauf (20) und der Ablauf (22) angeschlossen sind, durch das von der Pumpe (26) je nach Schaltstellung Schmutzwasser (12) oder Klarwasser (14) förderbar ist.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (26) und das Mehrwegeventil (24) durch einen Rohrabschnitt (28) miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (26) antriebsverbunden ist mit einer Belüftungsvorrichtung.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (26) und das Mehrwegeventil (24) im Klärbehälter (4) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (26) und das Mehrwegeventil (24) als gemeinsame Baueinheit in der Vorrichtung (2) montierbar sind.
  7. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (2) eine elektronische Steuerung (46) aufweist, die mit der Pumpe (26) verbunden ist und mit zumindest einem Aktor, über dessen Betätigung der Zulauf (20) und/oder der Ablauf (22) geöffnet oder geschlossen werden können.
  8. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (26) bidirektional betreibbar ist.
  9. Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (46) mit einem der Ablaufleitung zugeordneten Sensor (48) verbunden ist, durch den zumindest ein Qualitätsparameter des durch den Zulauf und/oder den Ablauf (22) beförderten Wassers ermittelbar ist, die vom Sensor (48) ermittelten Daten an die elektronische Steuerung (46) übermittelbar sind und die elektronische Steuerung (46) aufgrund der übermittelten Daten in einen Störungsmodus umschaltbar ist.
  10. Pumpvorrichtung (18) zur Beförderung von Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (18) mit einem Mehrwegeventil (24) verbunden ist, an das neben einer Pumpe (26) ein Zulauf (20) und ein Ablauf (22) anschließbar ist, wobei je nach Schaltstellung des Mehrwegeventils (24) wahlweise Schmutzwasser (12) oder Klarwasser (14) von der Pumpe (26) förderbar ist.
  11. Verfahren zur Regelung des Betriebs einer Pumpe (26) in einer Abwasserkläranlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (26) mit einem Zulauf (20) und einem Ablauf (22) über Rohrleitungen verbundenen ist und bei einer Abförderung von Klarwasser (14) der Zulauf (20) und bei einer Förderung von Schmutzwasser (12) der Ablauf (22) geschlossen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (22) zeitversetzt zur Inbetriebnahme der Pumpe (26) geöffnet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualität des beförderten Klarwassers (14) von einem Sensor (48) ermittelt wird, die Sensordaten an die elektronische Steuerung (46) übermittelt werden, die elektronische Steuerung (46) die Sensordaten auswertet und bei einer Überschreitung von vorgegebenen Schwellwerten in einen Störungsmodus schaltet.
DE200410063721 2004-12-28 2004-12-28 Vorrichtung zur Klärung von Abwasser Withdrawn DE102004063721A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410063721 DE102004063721A1 (de) 2004-12-28 2004-12-28 Vorrichtung zur Klärung von Abwasser
EP05850360A EP1836131A1 (de) 2004-12-28 2005-12-24 Vorrichtung zur klärung von abwasser
PCT/EP2005/014035 WO2006069770A1 (de) 2004-12-28 2005-12-24 Vorrichtung zur klärung von abwasser
EA200701393A EA200701393A1 (ru) 2004-12-28 2005-12-24 Устройство для очистки сточных вод

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410063721 DE102004063721A1 (de) 2004-12-28 2004-12-28 Vorrichtung zur Klärung von Abwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004063721A1 true DE102004063721A1 (de) 2006-07-13

Family

ID=36170486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410063721 Withdrawn DE102004063721A1 (de) 2004-12-28 2004-12-28 Vorrichtung zur Klärung von Abwasser

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1836131A1 (de)
DE (1) DE102004063721A1 (de)
EA (1) EA200701393A1 (de)
WO (1) WO2006069770A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CL2019001559A1 (es) * 2019-06-06 2021-03-26 Parga Edmundo Ganter Sistema y metodo para depurar aguas servidas domesticas utilizando 1 ciclo al dia.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1517484A1 (de) * 1964-09-19 1970-03-05 Petunia Wassertechnik Gmbh Mehrwegeventil zur gekoppelten Umsteuerung der Fliessrichtung und Verteilung eines stroemenden Mediums
DE2605851A1 (de) * 1976-02-13 1977-08-18 Passavant Werke Vorrichtung zum abscheiden von sinkstoffen und leichtfluessigkeiten aus abwasser
DE4119549C2 (de) * 1990-07-28 1995-09-14 Bernhard Kessel Verfahren zum Entsorgen von Abscheidern sowie parallel betreibbare Abscheidevorrichtung
DE20101751U1 (de) * 2001-02-01 2001-04-19 Sensortechnik Meinsberg Gmbh Mehrparameter-Messsystem für die Analysentechnik

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318146C2 (de) * 1993-06-01 1995-04-20 Mourik G Handel Biologische Klärvorrichtung
AUPM425394A0 (en) * 1994-03-04 1994-03-31 Dutek Wastewater Purification Pty Ltd Valve mechanism and associated apparatus
AT2014U1 (de) * 1997-04-14 1998-03-25 Aratec Planungs Und Vertriebsg Biologische kläranlage und verfahren zum betreiben einer solchen
US6383389B1 (en) * 2001-02-15 2002-05-07 United States Filter Corporation Wastewater treatment system and method of control
DE202004019356U1 (de) * 2003-12-23 2005-05-04 Uponor Innovation Ab Kleinkläranlage
DE202004010466U1 (de) * 2004-07-02 2004-09-30 Bednarsch, Gerd Vollbiologische Kleinkläranlage nach dem SBR-Verfahren mit im Vorklärbehälter integriertem Reaktorbehälter

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1517484A1 (de) * 1964-09-19 1970-03-05 Petunia Wassertechnik Gmbh Mehrwegeventil zur gekoppelten Umsteuerung der Fliessrichtung und Verteilung eines stroemenden Mediums
DE2605851A1 (de) * 1976-02-13 1977-08-18 Passavant Werke Vorrichtung zum abscheiden von sinkstoffen und leichtfluessigkeiten aus abwasser
DE4119549C2 (de) * 1990-07-28 1995-09-14 Bernhard Kessel Verfahren zum Entsorgen von Abscheidern sowie parallel betreibbare Abscheidevorrichtung
DE20101751U1 (de) * 2001-02-01 2001-04-19 Sensortechnik Meinsberg Gmbh Mehrparameter-Messsystem für die Analysentechnik

Also Published As

Publication number Publication date
EA200701393A1 (ru) 2007-12-28
WO2006069770A1 (de) 2006-07-06
EP1836131A1 (de) 2007-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3929510C2 (de)
EP2641876B1 (de) Biologische Klärvorrichtung
DE69831577T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schlammabführung
DE202008003062U1 (de) Biologische Klärvorrichtung
EP1854766A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwasser
WO2006069771A1 (de) Kontrollvorrichtung für abwasser und verfahren zur kontrolle von qualitätsparametern von abwasser
DE102004063721A1 (de) Vorrichtung zur Klärung von Abwasser
DE202004020514U1 (de) Mehrwegeventil für Kläranlagen
DE202004019356U1 (de) Kleinkläranlage
DE102004063716A1 (de) Mehrwegeventil für Kläranlagen
DE102014000180A1 (de) Trommelfilter mit Bandvorabscheider
DE4307672A1 (de) Vorrichtung zur Bioreaktion von Gasstrom und Biomasse
EP1760046B1 (de) Kompaktes Wasserreinigungsgerät für Teiche
DE4409192C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Rückspülung und Entsäuerung von Wasser
DE102006005865A1 (de) Pumpvorrichtung zum Pumpen von Abwasser
WO1990011254A1 (de) Abwasserreinigungseinrichtung
DE2547347A1 (de) Entwaesserungseinrichtung mit abscheider, sammelbehaelter und pumpe, sowie verfahren zu ihrem betrieb
EP0535197B1 (de) Einrichtung zur abtrennung des biologischen schlammes vom gereinigten wasser
DE202010009084U1 (de) Biologische Klärvorrichtung
DE1584917C3 (de) Kläranlage zur chemischen und biologischen Reinigung von Raffinerie- und Chemierabwässern
DE2519398C3 (de) Vorrichtung zum Entleeren eines Leichtflüssigkeitsabscheiders, insbesondere eines Fettabscheiders
DE19939679C2 (de) Abwasserreinigungsvorrichtung mit Feststoffakkumulation
WO2008046431A1 (de) Biologische klärvorrichtung
DE102023002053A1 (de) Selbstreinigende zuverlässig arbeitende Filteranlage
DE202012101516U1 (de) Biologische Klärvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee