DE2605521B1 - Staubgasfilter mit gruppenweise an reingassammelkanaelen angeordneten filterelementen - Google Patents

Staubgasfilter mit gruppenweise an reingassammelkanaelen angeordneten filterelementen

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DE2605521B1 DE19762605521 DE2605521A DE2605521B1 DE 2605521 B1 DE2605521 B1 DE 2605521B1 DE 19762605521 DE19762605521 DE 19762605521 DE 2605521 A DE2605521 A DE 2605521A DE 2605521 B1 DE2605521 B1 DE 2605521B1
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    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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Description

Die Erfindung betrifft ein Staubgasfilter mit Druckgasrückspülung, bei dem jeweils mehrere von außen beaufschlagte Filterelemente in Form von Schläuchen oder Taschen gruppenweise an voneinander getrennten, etwa waagerechten, zum Reingasraum stirnseitig offenen Reingassammelkanälen hängend angeordnet sind, die an einer Trennwand zwischen Roh- und Reingasraum befestigbar sind, über in der Trennwand vorgesehene Öffnungen mit dem Reingasraum in Verbindung stehen, von dort her durch diese öffnungen hindurch mittels einer Druckgasdüse beaufschlagbar und zusammen mit den an ihnen hängenden Filterelementen aus dem Rohgasraum herausbewegbar sind.
Bei bekannten Staubgasfiltern dieser Art hat man die Reingassammelkanäle im Bereich der Trennwandebene geteilt, damit man die Filtergruppen zusammen mit dem im Rohgasraum befindlichen Teil der Reingassammelkanäle nach oben (DT-AS 21 43 261) oder rohgasseitig (DT-OS 22 46 525) aus dem Filtergehäuse herausbewegen kann, wenn ein Auswechseln von Filterelementen notwendig wird. In beiden Fällen muß man die zum Abschließen des Rohgasraumes vorgesehenen großen Türen oder Deckel öffnen, wodurch starke Verschmutzungen der Umgebung entstehen können. Beim Herausheben der Filtergruppen nach oben benötigt man außerdem einen beträchtlichen freien Raum oberhalb des Filters, der oftmals nicht zur Verfügung steht. Auch ist in diesem Fall ein besonderes Hebezeug notwendig. Die Teilung der Reingassammelkanäle kann Anlaß zu Undichtigkeiten geben, durch die Staubgas in den Reingaskanal gelangen kann. Außerdem müssen im Rohgasraum befindliche Befestigungsmittel gelöst werden, eine Arbeit, die vom Bedienungspersonal nicht gerne ausgeführt wird. Beim Herausziehen der Filtergruppen nach der Rohgasseite werden die Filterelemente geknickt, kommen miteinander in Berührung, so daß sich daran haftender Staub löst und der Bereich vor dem Staubgasfilter verschmutzt wird. Das dadurch u. U. nötig werdende Herausheben jedes einzelnen Filterelementes ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel der bekannten Filter der eingangs angegebenen Art abzustellen, und zwar dadurch, daß die Filtergruppen zur Reingasseite hin aus dem Filtergehäuse herausbewegbar sind. Das wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß jeder Reingassammelkanal mit einer zu ihm etwa senkrecht stehenden, länglichen Abschlußplatte fest verbunden ist, die vom Reingasraum her an der Trennwand befestigbar ist, daß die Öffnungen der Trennwand so ausgebildet sind, daß die Reingassammelkanäle zusammen mit den an ihnen hängenden Filterelementen durch sie hindurch aus dem Rohgasraum herausbewegbar sind, und daß die öffnungen mit Ausnahme des Teils, durch den die Reingassammelkanäle mit dem Reingasraum in Verbindung stehen, durch die Abschlußplatten abdeckbar sind.
Infolge dieser Bauart braucht man beim Inspizieren einer Filtergruppe nach Öffnen einer der Türen des Reingasraumes, die stets sauber sind, nur eine solche Abschlußplatte zu lösen und kann dann mit dieser die Filtergruppe aus dem Rohgasraum herausziehen. Dabei entsteht nur die schmale öffnung in der Trennwand, durch die die Filtergruppe gerade hindurchgeht, so daß Verschmutzungen im wesentlichen vermieden werden, insbesondere dann, wenn man die Filtergruppe vor dem Herausnehmen noch einmal abreinigt und wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sich die durch die Abschlußplatten verschließbaren öffnungen so weit nach unten erstrecken, daß die an den Reingassammelkanälen hängenden Filterelemente ohne Verformung aus dem Rohgasraum ausfahrbar sind.
Auf der dem Reingasraum zugewendeten Seite der Abschlußplatten können Griffe vorgesehen sein, mit denen man die Filtergruppen nach Lösen der Abschlußplatte aus dem Rohgasraum herauszieht und so lange trägt, bis man sie in vollständig herausgezogener Lage auf einer Stütze absetzt Hierzu eignet sich sehr gut das Geländer der vorerwähnten Arbeitsbühne, wozu an der Abschlußplatte ein entsprechender Winkel o.dgl. vorgesehen ist, der den Handlauf des Geländers übergreift
Die Reingassammelkanäle können mit ihrem reingasseitig offenen Ende mit der Abschlußplatte bündig abschließen, so daß der Reingasraum verhältnismäßig
ORiGfNAL INSPECTED
schmal ausgebildet sein kann. Sie können sich aber auch über die Abschlußplatten hinaus in den Reingasraum erstrecken und in bekannter Weise in diesem Teil düsenartig ausgebildet sein, damit eine möglichst günstige Rückspülströmung infolge zusätzlicher Injektorluft erzielt wird.
Die Druckluftrückspülung kann mittels einer an sämtlichen Reingassammelkanälen entlanggeführten Düse oder mittels vor allen Reingassammelkanälen fest angeordneter Düsen erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Staubgasfilter gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch das Filter in einer parallel zu den Filtergruppen verlaufenden Ebene mit einer Filtergruppe in ausgefahrener Stellung,
Fig.2 einen waagerechten Teilschnitt durch das Filter oberhalb der Reingassammelkanäle mit Blickrichtung auf die Reingassammelkanäle zweier Filtergruppen in größerem Maßstab,
Fig.3 einen waagerechten Teilschnitt durch die zwischen Reingas- und Staubgasraum liegende Trennwand,
F i g. 4 einen senkrechten Teilschnitt entlang der Linie A-A
Fig.5 einen senkrechten Teilschnitt entlang der gleichen Linie bei einer Variation der Staubfangvorrichtung.
Das Filtergehäuse 1 umschließt den Rohgasraum 2, in den das Rohgas durch einen Stutzen 3 einströmt und der an seinem unteren Ende einen Staubsammeltrichter 4 aufweist Seitlich neben dem Rohgasraum befindet sich der Reingasraum 5, den das Reingas durch den Stutzen 6 verläßt. Der Reingasraum ist von dem Rohgasraum durch eine aus Profilen gebildete Trennwand 7 abgeteilt, die längliche Schlitze 8 aufweist In dem Rohgasraum ist eine der Zahl der Trennwandschlitze entsprechende Zahl von Filtergruppen vorgesehen. Sie besteht je aus einem Reingassammelkanal 9 und daran hängenden Filterschläuchen 10, die durch nicht dargestellte Stützelemente in Form gehalten werden und mit dem Reingassammelkanal in offener Verbindung stehen, während sie an ihren unteren Enden geschlossen sind. Mit jedem Reingassammelkanal 9 ist quer dazu eine, wegen größerer Steifheit aus einem Kasten bestehende längliche Abschlußplatte 11 fest verbunden, die so ausgebildet ist daß sie einen der Schlitze 8 der Trennwand 7 dichtschließend abdecken kann. Sie wird von der Reingasseite her mittels leicht lösbarer Knebel 12 oder ähnlicher Einrichtungen auf der Trennwand befestigt. Der Reingassammelkanal erstreckt sich über die Abschlußplatte 11 hinaus in den Reingasraum 5 hinein und ist in diesem Teil als Sammeldüse 13 ausgebildet, um eine gute Einströmung der aus Rückspüldüsen 14 austretenden Spülgase in den Reingassammelkanal und in die Filterschläuche 10 zu erzielen. Die Rückspüldüsen 14 sind leicht lösbar an in den Reingasraum 5 hineinragenden Druckleitungen 15 befestigt, die aus einem Druckbehälter 16 über Ventile 17 mit Druckgas versorgt werden. Der Reingasraum 5 ist durch Türen 18 von einer Arbeitsbühne 19 aus zugänglich, die mit einem Geländer 20 versehen ist
Oberhalb jedes Reingassammelkanals 9 ist eine Schiene 21 vorgesehen, die von einem am rohgasseitigen Ende des Reingassammelkanals befestigten, mit einer Rolle 22 versehenen Haken 23 übergriffen wird. Auf der Reingasseite jeder Abschlußplatte 11 befindet sich ein Winkel 24 und ein Handgriff 25.
Am unteren Ende der Abschlußplatten 11 ist je eine Staubfangvorrichtung angeordnet, die aus zwei schmalen Blechstreifen 26 besteht die mittels Scharniere 27 miteinander verbunden sind und um die parallel zu ihren Längsachsen liegende Scharnierachse, die in der Abschlußplatte und in einer entsprechenden Platte 28, die sich vom rohgasseitigen Ende des Reingassammelkanals 9 nach unten erstreckt, schwenkbar gelagert sind und durch eine auf der Reingasseite der Abschlußplatte 11 vorgesehene, nicht dargestellte Mechanik mittels eines Handgriffes 29 bewegt werden können. Die Staubfangvorrichtung nach Fig.5 besteht aus einer Doppelflügelschwenkklappe 30, die ebenfalls, wie vorstehend beschrieben, verlagert ist und mittels eines Handgriffs 29 bewegt werden kann.
Unterhalb der mit einem Lichtgitterrost 31 versehenen Arbeitsbühne 19 ist ein Staubauffangtrichter 32 vorgesehen, der in ein Staubsammelgefäß 33 mündet.
Will man eine Filtergruppe aus dem Rohgasraum herausziehen, so öffnet man die betreffende Tür 18 des Reingasraumes 5, nimmt die Rückspüldüse 14 von der Leitung 15 ab, dreht die Staubfangvorrichtung 26—27 oder 30 in die wirksame Stellung und löst den Knebel 12. Dann zieht man die Filtergruppe mittels des Handgriffes 25 aus dem Rohgasraum heraus, wobei der Haken 23 auf der Schiene 21 entlangläuft bis man die Filtergruppe mittels des Winkels 24 auf dem Geländer 20 absetzten kann. In dieser Stellung sind sämtliche Filterschläuche gut erreichbar. Der beim Abnehmen der zu wechselnden Filterschläuche an der Staubfangvorrichtung 26,27 und 30 vorbeifallende Staub wird von dem Staubauffangtrichter 32 erfaßt und dem Staubsammelgefäß zugeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Staubgasfilter mit Druckgasrückspülung, bei dem jeweils mehrere von außen beaufschlagte s Filterelemente in Form von Schläuchen oder Taschen gruppenweise an voneinander getrennten, etwa waagerechten, zum Reingasraum stirnseitig offenen Reingassammelkanälen hängend angeordnet sind, die an einer Trennwand zwischen Roh- und Reingasraum befestigbar sind, über in der Trennwand vorgesehene öffnungen mit dem Reingasraum in Verbindung stehen, von dort her durch diese öffnungen hindurch mittels einer Druckgasdüse beaufschlagbar und zusammen mit den an ihnen hängenden Filterelementen aus dem Rohgasraum herausbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reingassammelkanal (9) mit einer zu ihm etwa senkrecht stehenden, länglichen Abschlußplatte (11) fest verbunden ist, die vom Reingasraum (5) her an der Trennwand (7) befestigbar ist, daß die öffnungen (8) der Trennwand so ausgebildet sind, daß die Reingassammelkanäle zusammen mit den an ihnen hängenden Filterelementen (10) durch sie hindurch aus dem Rohgasraum (2) herausbewegbar sind, und daß die öffnungen mit Ausnahme des Teils, durch den die Reingassammelkanäle mit dem Reingasraum in Verbindung stehen, durch die Abschlußplatten abdeckbar sind.
2. Staubgasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abschlußplatten (11) abdeckbaren öffnungen (8) der Trennwand (7) sich so weit nach unten erstrecken, daß die an den Reingassammelkanälen (9) hängenden Filterelemente (10) ohne Verformung aus dem Rohgasraum (2) herausfahrbar sind.
3. Staubgasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Reingasseite der Abschlußplatten (11) ein Winkel (24) vorgesehen ist, der in ausgezogener Stellung der Filtergruppe auf das Geländer (20) der Arbeitsbühne (19) aufgelegt werden kann, sowie gegebenenfalls ein Handgriff (25).
4. Staubgasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reingassammelkanäle (9) sich durch die zugehörigen Abschlußplatten (11) hindurch erstrecken und die reingasseitigen Enden als mit einer Verengung versehenen Düse (13) ausgebildet sind.
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