DE2605258A1 - Ablassventil - Google Patents

Ablassventil

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DE2605258A1
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drain valve
pulse tube
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valve according
membrane
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Hans Dipl Ing Schnatmeyer
Lothar V Sierakowski
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Gustav F Gerdts KG
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Gustav F Gerdts KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/20Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • Ablaßventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf Ablaßventile der im Oberbegriff des Hauptanspruches spezifizierten Art, wie sie bevorzugt für die Ableitung von Flüssigkeiten aus Druckluftanlagen Verwendung finden.
  • Bei einem bekannten derartigen Ablaßventil (DT-GM 70 09 787) weist das Ventilgehäuse einen mehrfach abgewinkelten engen Strömungskanal zum Hauptventilsitz hin auf. Aus der bei geschlossenem Hauptverschlußteil in diesem Strömungskanal stets anstehenden Flüssigkeit können sich leicht die oft darin enthaltenen Verunreinigungen absetzen und dadurch sehr schnell zu einer Verstopfung des Strömungskanals sowie damit zur Funktionsuntüchtigkeit des Ablaßventils führen. Sberdies führt besagter Strömungskanal zu einem aufwendigen Aufbau des Ventilgehäuses.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablaßventil des genannten Typs zu schaffen, bei dem einer Ansammlung von Ablagerungen aus stehender abzuleitender Flüssigkeit beregnet ist und damit Störungen der Funktionstüchtigkeit des Ablaßventils durch Verunreinigungen der Flüssigkeit vermieden sind. Ein einfacher Gehäuseaufbau wird zudem angestrebt.
  • Das gesetzte Ziel wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen merkmale gelöst.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Ablaßventil die Einlaßöffnung des Ventilgehäuses von dem Hauptverschlußteil gesteuert wird, tritt ein längeres Verweilen von Flüssigkeit und die damit verbundene Ablagerungsgefahr nicht auf. Vielmehr läuft das Ventilgehäuse nach dem Schließen des Hauptverschlußteiles schnell leer, ohne daß durch Verunreinigungen der Flüssigkeit Störungen innerhalb des Ventilgehäuses erwachsen können. Dadurch, daß die Flüssigkeit die obere der beiden durch die hubbewegliche Trennwand gegeneinander abgegrenzten gammern durchströmt und erst die untere als Steuerkammer dient, gestaltet sich die Kanalführung im Ventilgehäuse und dadurch auch der Gehäuseaufbau wesentlich einfacher.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung folgt beim Öffnen des Hauptverschlußteiles das Impulsrohr dem Schwimmer nebst Hilfsverschlußteil in der Hubbewegung nach. Proportional mit dem Druck im Behälter ändert sich zudem der Hubweg des Schwimmers, so daß bei niedrigen Drücken lediglich ein geringer Schwimmerhub anfällt. Insofern kann es besonders vorteilhaft sein, entsprechend Anspruch 2 eine Hubbegrenzung für das Impulsrohr vorzusehen, wodurch dann der Steighub des Impulsrohres leicht auf ein unter dem Hub des Schwimmers bei niedrigen Betriebsdrücken liegendes Maß beschränkt werden kann. Einem evtl. vorzeitigen Schließen des Ablaßventils wird dadurch vorgebeugt.
  • Eine Ausführungsform der Hubbegrenzung für das Impulsrohr, die insbesondere bei Ausbildung der Ventilgehäusehälften als Gußteile von Vorteil ist, beinhaltet der Anspruch 3. Danach können bereits mit dem Gießen und dementsprechend ohne zusätzlichen speziellen Arbeitsgang die Hubbegrenzungen vorgesehen werden.
  • Der Anspruch 4 zeigt eine baulich besonders einfache und bevorzugte Ausbildung des Ventilgehäuses und der hubbeweglichen Trennwand auf, während der Anspruch 5 eine günstige Anordnung des Flüssigkeitsauslasses zum Gegenstand hat.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird ein selbsttätiges Öffnen des Ablaßventils bei einer Druckabsenkung im Druckbehälter, wie sie nach einer Abschaltung der Druckluftanlage auftritt, erzielt. Dadurch erfolgt nach besagter Abschaltung eine vollständige Entleerung des Druckbehälters, so daß auch in letzterem einer Festsetzung von Ablagerungen in längeren Betriebspausen vorgebeugt ist. Eine bevorzugte Anordnung der Ventilfeder gibt dabei der Anspruch 7 an.
  • Der Anspruch 8 offeriert wiederum die Möglichkeit, das Ablaßventil während des Betriebes der Anlage willkürlich manuell öffnen zu können, sei es, um im Fall besonders starken Anfalles von Verunreinigungen den Druckbehälter ausblasen zu können. Der hierzu vorgesehene Betätigungskolben kann gemäß Anspruch 9 als Spannglied bei der Befestigung des Impulsrohres an der Membran dienen, so daß sich eine gesonderte Spannmutter erübrigt. Außerdem ist noch eine axiale Führung des Impulsrohres an seinem unteren Ende gegeben. Der Betätigungskolben kann ferner den SntlüT nSskanal aufweisen.
  • Einen besonders einfachen Weg der Befestigung des Hauptverachlußteiles an dem Impulsrohr gibt schließlich der Anspruch 10 an.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungagemäßen Ablaßventils dargestellt.
  • An einen Druckbehälter 1 eines nicht näher gezeigten Flüssigkeitsabscheiders einer Druckluftanlage. ist-unten ein Ablaßventil angeschlossen.
  • Dieses Ablaßventil weist ein außerhalb des Druckbehälters 1 angeordnetes Ventilgehäuse 2 auf, welches aus zwei übereinanderliegenden tellerförmigen Gehäusehälften 3,4 besteht, die einander mit ihren hohlen Stirnseiten zugewandt sind.
  • Zwischen den Rändern 5,6 der Gehäusehälften 3,4 ist eine Membran 7 eingespannt, welche den Innenraum des Ventilgehäuses 2 in zwei Kammern 8,9 unterteilt.
  • Die obere Kammer 8 weist einen Zuflußstutzen 10 auf, der in den Druckbehälter 1 hineinführt. Die Kammer 8 ist darüber hinaus seitlich mit einem Auslaßkanal 11 verbunden, der achsparallel zum Zuflußstutzen 10 verläuft und die Membran 7 sowie die untere Gehäusehälfte 4 in der Einspannzone der Membran 7 senkrecht nach unten durchsetzt.
  • Mit der Membran 7 ist ein Impulsrohr 12 fest verbunden, das sich durch den Zuflußstutzen 10 nach oben in den Druckbehälter 1 hinauf erstreckt und dabei durch Rippen 13 im Zuflußstutzen 10 axiale Führung erhält. Die obere, im Druckbehälter 1 gelegene Öffnung 14 des Impulsrohres 12 wird durch ein Hilfsverschlußteil 15 gesteuert, welches seinerseits von einem Schwimmer 16 betätigt wird. In Bodennähe des Druckbehälters 1 weist das Impulsrohr 12 eine Eindrehung 17 auf, in welche ein ringförmiges auf das Impulsrohr 12 aufgeschobenes Hauptverschlußteil 18 aus elastischem Werkstoff lagesicher eingerastet ist. An dem oberen Ende des Zuflußstutzens 10 ist dabei ein Hauptventilsitz 19 vorgesehen, mit welchem besagtes Hauptverschlußteil 18 zusammenwirkt.
  • Auf das untere Ende des Impulsrohres 12 in der als Steuerkammer 9 dienenden unteren Gehäusekammer ist ein Betätigungskolben 20 aufgeschraubt, der die untere Gehäusehälfte 4 nach außen durchsetzt und mit einem axialen Entlüftungskanal 21 versehen ist. Über Radialbohrungen 22 im Impulsrohr 12 sowie im Betätigungskolben 20 steht der Entlüftungskanal 21 sowie die Längsbohrung 23 des Impulsrohres 12 mit der Steuerkammer 9 in Verbindung. In letzterer ist ferner eine Ventilfeder 24 axial zwischen der Gehäusehälfte 4 und der Membran 7 eingespannt.
  • Herrscht in dem Druckbehälter 1 z.B. in Betriebspausen der Druckluftanlage kein Überdruck, dann sind das Iinpulsrohr 12 und mit ihm das Hauptverschlußteil 18 durch die Ventilfeder 24 in Offenstellung angehoben. Letztere ist durch axiale Anlage der oberen Elemmscheibe 25 der Membran 7 an Anschlagrippen 26 der Gehäusehälfte 3 definiert. Im Druckbehälter 1 befindliche Flüssigkeit sowie Verunreinigungen können durch den Zuflußstutzen 10, die Gehäusekammer 8 sowie den Auslaßkanal 11 abfließen. Bei erneutem Betriebsbeginn ist also der Druckbehälter 1 stets entleert. Zugleich sperrt das Hilfsverschlußteil 15 die Öffnung 14 des Impulsrohres 12 ab. Der sich im Druckbehälter 1 einstellende Überdruck bringt dann durch seine Einwirkung auf die Membran 7 in der Kammer 8 sowie auf das Hauptverschlußteil 18 letzteres zum Schließen.
  • Bei ausreichender Ansammlung von Flüssigkeit im Druckbehälter 1 hebt der Schwimmer 16 das Hilfsverschlußteil 15 von der Öffnung 14 des Impulsrchres 12 ab. Der Druck aus dem Druckbehälter 1 kann sich dadurch über Kanäle 27 im Schwimmer 16, über das Impulsrohr 12 sowie die Radialbohrungen 22 in die Steuerkammer 9 fortpflanzen. Hieraus resultiert eine Öffnungskraft, die zusätzlich zur Ventilfeder 24 auf die Membran 7 einwirkt, wodurch das Impulsrohr 12 und das Hauptverschlußteil 18 in Offenstellung angehoben werden. Die Anschlagrippen 26 beschränken dabei den Öffnungahub so, daß das Impulsrohr 12 nicht am Hilfsverschlußteil 15 zur Anlage kommt. Das Ablaßventil bleibt daher so lange geöffnet bis eine genügende Menge Flüssigkeit aus dem Druckbehälter 1 abgelassen ist und der Schwimmer 16 wieder absinkt. Erst dann verschließt das Hilfsverschlußteil 15 erneut die Öffnung 14 des Impulsrohres 12. Mangels nachströmender Druckluft aus dem Druckbehälter 1 sinkt über den Entlüftungskanal 21 der Druck in der Steuerkammer 9 ab, so daß auch das Hauptverschlußteil 18 wieder seine Schließstellung einnimmt. Anschließend läuft das Ventilgehäuse 2 leer, so daß in der abzuleitenden Flüssigkeit enthaltene Verunreinigungen sich nicht im Ablaßventil allmählich ab-und festsetzen können.
  • Durch Hineindrücken dcs Betätigungskolbens 20 in das Venteilgehäuse 2 ist im Bedarfsdall ein manuelles Öffnen des Ablaßventils möglich.
  • L e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Ablaßventil zum selbsttätigen Ausschleusen von Blüssigkeit aus einem Druckbenälter mit einem unten außen am Druckbehälter angeordneten, mit einem Zuflußstutzen an den Behälterinnenraum angeschlossenen Ventilgehäuse, das übereinander 2 cgend zwei durch eine hubbewegliche Trennwand gegene1^çnder abgegrenzte Kammern aufweist, von denen eine als Steuerkaner dient, welche mit einem Entlüftungskanal versehen und mit einem durch den Zuflußstutzen in den truckbehälter hinaufragenden Impulsrohr verbunden ist, dessen obere Öffnung durch ein von einem Schwimmer betätigtes Hilfsverschlußteil gesteuert wird, während die andere Kammer mit dem Zuflußstutzen und einem Auslaßkanal verbunden ist, wobei im Strömungsweg der Flüssigkeit ein Hauptventilsitz vorgesehen ist, mit dem ein von der hubbeweglichen Trennwand des Ventilgehäuscs betatigtes IIauptverschlußteil zusammenwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Impulsrohr (12) fest mit der hubbeweglichen Trennwand (7) verbunden ist und durch diese hindurch in die untere Kammer, die als Steuerkammer (9) dient, einmündet, wobei die obere Kammer (8) mit dem Zuflußstutzen (10) und dem Auslaßkanal (11) verbunden ist, und daß das Impulsrohr (12) im Druckbehälter (1) das Hauptverschlußteil (18) trägt, während der mit letzterem zusammenwirkende Hauptventilsitz (19) am behälterinnenseitigen Ende des Zuflußstutzens (10) angeordnet ist.
  2. 2. Ablaßventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß Mittel (26) zur Begrenzung des Aufwärtahubes des Impulsrohres (12) vorgesehen sind.
  3. 3. Ablaßventil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Mittel zur Hubbegrenzung des Impulsrohres (12) aus an der Innenwand der oberen Gehäusehälfte (3) vorgesehenen Anschlagrippen (26) für die Membran (7) bestehen.
  4. 4. Ablaßventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilgehäuse (2) aus zwei tellerförmigen, einander mit ihren hohlen Stirnseiten zugewandten Hälften (3,4) besteht, von denen die obere zentral den Zuflußstutzen (10) aufweist und wobei die hubbewegliche Trennwand als Membran (7) ausgebildet ist, die mit ihrem Außenrand zwischen den Rändern (5,6) der Gehäusehälften (3,4) eingespannt gehalten ist.
  5. 5. Ablaßventil nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Auslaßkanal (11) des Ventils zum Zuflußstutzen (10) achsparallel verläuft und dabei die Membran (7) im Bereich der Einspannzone durchsetzt.
  6. 6. Ablaßventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine das Impulsrohr (12) in Aufwärtarichtung belastende Ventilfeder (24).
  7. 7. Ablaßventil nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ventilfeder (24) in der Steuerkammer (9) zwischen der Membran (7) und dem Ventilgehäuse (2) eingespannt angeordnet ist.
  8. 8. Ablaßventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen die untere Stirnwand des Ventilgehäuses (2) von der Steuerkammer (9) hubbeweglich nach außen durchsetzenden Betätigungskolben (20) zum Anlüften des Impulsrohres (12).
  9. 9. Ablaßventil nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Betätigungskolben (20) auf das untere Ende des Impulsrohres (12) aufgeschraubt ist und beide Teile korrespondierende Radialbohrungen (22) aufweisen, zur Verbindung der Längsbohrung (23) des Impulsrohres (12) mit der Steuerkammer (9).
  10. 10. Ablaßventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dal! das Hauptverschlußteil (18) aus einem elastischen Ringkörper besteht und das Impulsrohr (12) eine umlaufende Eindrehung (17) aufweist, in welche der Ringkörper nach Aufschieben auf das Impulsrohr (12) mit Eigenspannung lagesichernd einrastet.
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DE2605258B2 DE2605258B2 (de) 1978-01-05
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