DE260490C - - Google Patents

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DE260490C
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2005Poisoning insects using bait stations
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 260490 -KLASSE 45Ar. GRUPPE
OSCAR TRITSCH in STRASZBURG i. Els.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juni 1912 ab.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Vertilgen von Insekten mit Hilfe des elektrischen Stromes hatten den Nachteil, daß sie für Starkstrom nicht verwendbar waren, weil die Drähte gegen Berührung nicht genügend gesichert waren.
Die ■ Erfindung bezweckt nun, derartige Fänger so auszubilden, daß sie gefahrlos an jede beliebige Starkstromleitung angeschlossen ίο und in Wohnräumen aufgestellt werden können. Beim Gegenstand der Erfindung zweigen sich die Leitungen der Fangvorrichtung von einer Glühbirne ab, welche in die bekannte Fassung einschraubbar ist.
Gemäß der Erfindung sind die Drähte an ineinander geschachteten Hohlkörpern gelagert, durch deren Zwischenräume die Insekten hindurchgehen müssen, um an das Lockmittel zu gelangen. Die Stromleitung ist dabei für eine Berührung durch Menschenhand unzugänglich. Die Vorrichtung ist damit geeignet, bei Tage und bei Nacht wirksam zu sein, indem die Glühlampe, an welcher die ganze Vorrichtung hängt, gleichzeitig durch ihr Licht zum Anlocken des Ungeziefers dient.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Leitungsschemas,
Fig. 3 eine Verbindungsklemme für die Leitung.
Die Fassung α der Glühlampe b kann in bekannter Weise in die üblichen Haltestücke eingeschraubt werden. Die Drähte für die Vorrichtung zur Insektenvertilgung tragen diese und dienen gleichzeitig als Leiter der Elektrizität, indem sie von den entsprechenden Polen der Glühlampe abzweigen. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform sind zwei Leitungspaare vorgesehen, die kreuzweise gelegt werden und abwechselnd mit dem positiven oder negativen Pole in Verbindung stehen.
Die Drähte c und d gehen vom negativen Pol aus, die Drähte e und f vom positiven. Auf diesen vier Drähten ruht zunächst eine obere Abdeckplatte g, die sich auch auf Klemmen h stützt, welche mit den Drähten c und d verbunden sind. Eine Reihe weiterer kegelförmiger Hohlkörper i stützen sich auf die Klemmen h, welche mit den Drähten c, d,e,f verbunden sind, und der letzte kegelförmige Hohlkörper k besitzt einen Boden und hängt mit seinem Rande mit Hilfe von Trägern I am Rande des darüberliegenden Hohlkörpers. Die Klemmen h bestehen aus einem mit Ansätzen m versehenen Bogenstück, welches die Drähte c, d, e, f umklammert und durch die Schraube η festgestellt wird. In die Ansätze m legen sich hierbei Nasen 0, welche von Drähten herkommen, die in Rinnen der Hohlkörper g, i ■ und k, und zwar sowohl innen als außen einliegen. Je ein Draht einer Seite schließt dabei an den negativen, der andere an den positiven Pol an. Dadurch, daß die Hohlkörper aus nichtleitender Substanz, wie z. B. Glas, bestehen, sind die Drähte vollkommen gegen-
einander isoliert, so daß ein Stromdurchfluß erst dann entstehen kann, wenn ein Insekt mit seinem Körper beide Drähte berührt. Die Verbindung dieser Leitungsdrähte q, p und r,.s mit den Stromleitungen geschieht nun mit Hilfe der Klemmen m durch die Nasen o. Die Leitungen p> und r führen zu den positiven Klemmen h, die Leitungsdrähte q und s zu den negativen Klemmen h und werden
ίο jeweils in gleicher Weise durch die Nasen ο und die Ansätze m in leitende Verbindung mit den Drähten c, d, e, f gebracht. Die Art der Stromverteilung ist aus Fig. 2 ersichtlich. Danach liegen die positive und negative Stromleitung konzentrisch nebeneinander.
Zwischen den einzelnen Hohlkegeln g, i und k sind schmale Ringräume gelassen, durch welche das Ungeziefer in das Innere der Vorrichtung hineindringen kann. Die Leitungspaare p, q, r, s stehen einander derart gegenüber, daß das Ungeziefer sehr leicht in Berührung mit dem einen oder anderen Leitungspaar kommen kann und dadurch einen Schlag erhält, der es vernichtet. Die Anlockung des Ungeziefers geschieht einmal mit Hilfe der Glühbirne b und dann aber auch mittels Lockflüssigkeiten, die sich in dem untersten Gefäße k befinden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Vertilgung von Ungeziefer mit Hilfe des elektrischen Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen sich an ineinander geschachteten nichtleitenden und zweckmäßig durchsichtigen Hohlkörpern befinden, durch deren Zwischenräume die Insekten hindurchgehen müssen, um zum Lockmittel zu gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungspaare an den ineinander geschachteten Hohlkörpern einander gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter selbst mit Hilfe von Klemmen als Träger der Gefäße dienen und die an diesen Gefäßen angebrachten Leitungsdrähte zugleich mit Hilfe entsprechender Ansätze und an den Leitungsdrähten angebrachter Nasen mit der Stromleitung verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT260490D Active DE260490C (de)

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