DE2604881A1 - U-foermiger baustein zur be- oder agrenzung von flaechen, insbesondere im garten - Google Patents
U-foermiger baustein zur be- oder agrenzung von flaechen, insbesondere im gartenInfo
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- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Description
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Stadtsparkasse Kassel 33O183
Raiffeisenbank Kassel 6573355
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35OO Kassel
Helnrlch-Helne-Straße
Telefon 0561/21235
if. 2.1976 U/m
Karl Stacker
3501 Heckershausen,
Bergstraße 23
"U-förmiger Baustein zur Be- oder Abgrenzung
von Flächen, insbesondere im Garten"
Die Erfindung betrifft einen U-förmigen Baustein zur Be- oder
Abgrenzung von Flächen, insbesondere auf biegen oder im Garten, bestehend aus einem Stegteil mit Seitenlangen.
709832/0837
Es ist bekannt, zur Herstellung von Beeteinfassungen U-förmige
Bausteine zu vertuenden, deren Schenkel die gleiche Höhe haben uie dBr Stegteil. Bei den bekannten U-förmigen Bausteinen besteht
aber der Nachteil darin, daß beim mehrfachen Aneinanderreihen solcher Bausteine entsprechend der jeweiligen Beetgröße
odBr -form immer die Schenkel sichtbar sind und somit die Beetoder
Pflanzflächen durch die sichtbaren Schenkel unterbrochen
uierden. Dies beeintrMchtigt das Aussehen und die Gestaltungsmöglichkeiten der PflanzflMchen. Bei der Anlegung von Bögen
entstehen bei der Verwendung von U-förmigen Bausteinen, deren Schenkel rechtuiinklig angeordnet sind, zur Grenzkante hin keilförmige
Hohlräume, die die Grenzlinie unterbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen U-förmigen
Baustein zur Be- und Abgrenzung von Flächen mit gerader oder gebogener Grenzkante zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß
er zur Be- und Abgrenzung beliebig großer und beliebig angeordneter
Flächen verwendet werden kann und sogar die Anlegung eines
Mehrecks, zum Beispiel eines Sechsecks ermöglicht, ohne daß die sichtbare Abgrenzungsfläche unterbrochen ist.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Höhe wenigstens einer Seitenwange des Bausteins kleiner ist als die
Höhe des Stegteils des Bausteins.
Dadurch entsteht ein Baustein mit im Vergleich zum Stegteil niedrigeren Seitenwangen.
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Ist die niedrigere Seitenwange lediglich auf einer Seite angeordnet,
dann kann ein solcher Baustein an einer Ecke einer Einfassung, beispielsweise einer Beeteinfassung Verwendung
finden, weil nämlich dann die höhere Seitenwange der Gesamthöhe
der Beeteinfassung entsprechen muBj hingegen die andere
niedrigere Seitenlange bei Ausfüllung der durch die Bausteine abgegrenzten Fläche, beispielsweise mit Erdreich, nicht in
Erscheinung treten soll.
Soll der U-förmige Baustein hingegen im l/erlaufe einer Seitenlange
einer solchen Einfassung Verwendung finden, also nicht an einer Ecke, dann wird ein U-förmiger Baustein verwendet,
bei dem die beiden Seitsnwangan niedriger sind als der Stegteil.
Dadurch sind dann die Seitenwangen nicht sichtbar, da sie bei Ausfüllung der Begrenzung mit Erdreich von diesem überdeckt
sind.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangsn spitzwinklig zum Stegteil verlaufen. Dabei
reichen die Außenflächen der spitzwinklig verlaufenden Seltenwangen in einer EbBne bis zur Vorderfläche des Stegteils.
Ausbildung ergibt die Möglichkeit, dis U-förmigen Bausteine
so aneinander zu setzen, daß sich ein Bogen mit geringer Krümmung oder aber Bogar Bin mehreckigar Körper ergibt.
Damit ein solcher U-förmigBr Baustein mit epitzwinklig verlaufenden
Seitenwangsn auch zur Abgrenzung einer Fläche mit
709832/0837 " k "
geradBverlaufender Kante verwendet werden kann, steht der Stegteil über die Außenflächen der Seitenwangen nur im oberen Bereich Ober; die Stirnfläche deB überstehenden Stegteils verlauft dabei rechtwinklig zur Vorderfläche des Stegteils.
Soll eine Fläche mit gerader Grenzkante durch einen solchen U-förmigen Baustein abgegrenzt werden, dann kann der U-förmige
Baustein mit dem überstehenden Stegteil, deseen Stirnfläche
senkrecht zur Vorderflache des Stegteils verläuft, unmittelbar verwendet werden.
Soll aber eine Fläche mit Biner bogenförmigen Grenzkante abgegrenzt werden, dann wird der überstehende Stegteil entsprechend
der Winkelstellung Jer einzelnen U-förmigen Bausteine abgeschliffen, abgeschnitten oder vorsichtig abgeschlagen.
In beiden Fällen ist erreicht, daß die Fuge zwischen den einzelnen U-fflrmigen Bausteinen jedenfalls gleichbleibt.
Bei U-fQrmigen Bausteinen mit rechtwinklig angesetzten Seitenwangen würden bei Abdeckung einer Fläche mit bogenförmiger
Grenzkante auseinanderklaffende keilförmige Fugen entstehen,
was unerwünscht ist.
Der U-fOrmige Baustein mit spitzwinklig verlaufenden Seitenwangen und der entsprechenden Ausbildung des Stegteils im oberen
Bereiche ergibt die Möglichkeit, einen derartigen Bauetein also in verschiedener Ueise, entweder zur Abgrenzung von Flächen
mit gerader ader aber mit gebogener Grenzkante zu verwenden.
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Der besondere Vorteil der U-förmigen Bausteine mit spitzwinklig
verlaufenden Seitenuiangen besteht darüber hinaus noch darin,
daß ein Herausdrücken des Bausteins infolge Erddruckes unmöglich ist, da das durch die spitzwinklige Anordnung der Seitenwangen
automatisch verhindert iet.
Um auch das Herausheben oder Herausdrücken eines solchen U-förmigen
Bausteins zu erschweren, können die Seitenwangen in vertikaler
Richtung konisch verlaufen und zwar dergestalt, daß der Abstand der unteren Kante der Seitenuiangen kleiner ist als der
Abstand der oberen Kante der Seitenuiangen.
Die Außenflächen der Seitenuangen können eine über die Höhe der
Seitenujange reichende rillenfBrmige Ausnehmung nahe oder am Stegtßil
aufweisen.
Diese Ausbildung ist dann von Vorteil, wenn im Bereiche der Stoßfuge
der U-förmigen Bausteine ein Pfosten, beispielsweise ein
Zaunpfosten einbetoniert werden soll. In diesem Falle bildet sich dann unter Verwendung eines Schalbrettes zwischen zwei
angrenzendsn U-förmigen Bausteinen mit spitzwinklig verlaufenden
Seitenuangen ein etwa dreieckförmigsr Raum, in den der Beton
eingefüllt werden kann, der dann mit Hilfe der in den Seitenwangen
angebrachten Ausnehmungen die Betonmasse nach erfolgtem Erhärten gegen ein Abscheren nach hinten sichert.
Eine weitere Ausführungsform des U-förmigen Baueteins ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwange nur über
- G-
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einen Tsil ihrer Länge kleiner ist als die Höhe des Stegteils,
so daß Bine vom Stegteil ausgehende Aussparung entsteht.
Ein derartiger U-förmiger Baustein kann zur Absicherung von
Böschungen verwendet werden, wenn mehrere U-förmige Bausteine
mit vertikalstehendem Steg und mit ihrer cffensn Seite zur
Böschung hin nebeneinander und zur Böschung zu versetzt angeordnet
sind. Dadurch entsteht Bin treppenförmiger Aufbau der
Bausteine, der ein Abschwemmen oder Abrollen von Erdreich verhindert,
insbesondere dann, wenn die durch die Bausteins gebildeten Hohlräume ausgefüllt werden.
Das Versetzen dieser U-förmigen Bausteine ist besonders einfach,
da infolge der spitzwinkligen Anordnung dEr Seitenwangen
jeweils zwei benachbarte Seitenwangen winklig zueinander stehen,
so daß der daraufgesetzte U-förmige Baustein einen selbstständigen
Halt findet, also nicht so leicht abkippsn kann.
Damit sine gewisse gegenseitige Verankerung der Bausteine erreicht
ist, liegt der*jeweils darübsrliBgendB Baustßin in einem
Absatz des Seitenwangenendteils des darunterliegenden Bausteins.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen
dargestellt.
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Fig. 1 ZBigt eine Aufsicht auf den erfindungsgBmäßen
Baustein;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt den Baustein in perspektivischer Darstellung.
Fig. h ZBigt ein Anmendungsbeispiel, z.B. eine
Beeteinfassung, die mit dem erfindungsgemäßen U-förmigen Baustein hergestellt
ist.
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform;
Fig. 7 ZBigt ein Anuiendungsb ei spiel des Bausteins
gBmäß Fig. 5;
Fig. Β zeigt eine anders Ausführungsform des erfindungsgBmMßen
Bausteins;
Fig. 9 ist sine Aufsicht auf den Gegenstand gemäß
Fig. B;
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung den U-fBrmigen
Baustein mit spitzwinklig verlaufenden Seitenuangsn und überstehendem Stegteil;
Fig. 11 bis 14 zeigen verschiedene AnuiendungsbBispiele des
U-förmigen Bausteins gemäß Fig. B zur Begrenzung von Flachen;
Fig. 15 zeigt eine andere Ausführungaform des Brfindungsgemäßen
U-förmigan Bausteins, die zur Absicherung
von Böschungen dient, wobei mehere derartige Bausteine treppenförmig angeordnet sind;
Fig. 16 zeigt eins Aufsicht auf den Gegenstand gemSß
Fig. 15.
- B
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Der insgesamt mit 1 bezeichnete U-färmige Baustein besitzt
den Stegteil 2 und die Seitenwangen 3 und if. Die Höhe h 1
der Seitenwange ist dabei kleiner als die Höhe h des Stegteils 2 des Bausteins.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Baustein in perspektivischer
Darstellung.
Fig. h zeigt die Anwendung des Bausteines, beispielsweise zur
Herstellung einer Beetabgrenzung. An der Ecke 5 der Beeteinfassung
uiird ein Baustein verwendet, dessen eins Seitenlange
die gleiche Höhe hat wie der Stegteil. Diese Wange ist mit 6 bezeichnet. Hingegen ist die gegenüberliegende Seitenlange
kleiner als die Höh..= des Stegteils, uiie das in dar Fig. 2 dargestellt
ist.
Der angrenzende Baustein θ kann genau so ausgebildet sein.
Dient der Baustein jedoch als Mittelteil an einer Längsseite 9,
dann wird ein Baustein verwendet, bei dem beide Seitenwangen niedriger sind.
Ist die Beeteinfassung mit Erde angereichert, dann sind die
niedrigeren Seitenuiangen der Bausteine nicht sichtbar, da diese
van Erde überdeckt sind.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsfürm des Bausteins
dargestellt. Dieser Baustein besitzt am Stegteil 11 eine rillenförmige Ausnehmung 12. Diese Ausnehmung kann an beiden
Seitenuiangen angebracht sein.
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In Fig. 7 ist ein Anwendungsbeispiel für einen solchen Baustein
dargestellt. Mehrere Bolche Bausteine sind koaxial in Richtung das Stegteils hintereinander angeordnet, so daß die jeweiligen
Ausnehmungen 12 gegenüberliegen. Dadurch entsteht dann eine Höhlung 13, in die ein Befestigungamittel, z.B. eine Zaunlatte
oder eine Zaunstange zur Herstellung oder Halterung einea Zaunes eingesetzt oder einzementiert werden kann.
In Fig. B ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Der insgesamt
mit 13 bezeichnete U-förmige Baustein besitzt den Stegteil *\k und die spitzwinklig zum Stegteil verlaufenden Seitenuiangen
15 und 16. Die Seitenwangen bilden mit dem StBgteil etwa einen üJinkel von 60°.
Auch bei dieser AusfUhrungsform ist die Höhe der Seitenuangen
kleiner als die Höhe des Stegteils.
Die Außenflächen 17 einer jeden Seitenwange 15 und 16 reichen in einer Ebene bis zur Vorderfläche 1B deB Stegteils 1*f.
Der Stegteil steht über die Außenfläche 17 der Seitenwangen nur im oberen Bereich über. Der überstehende Teil ist mit 19
bezeichnet (vgl. insbesondere Fig. 10). Man erkennt, daß die Stirnfläche 20 des überstehenden Stegteils 19 rechtwinklig zur
Uarderfläche 1B des Stegteils verläuft.
Bei dem angenommenen Beispiel gemäß Fig. 11 sind die U-förmigen
Bausteine zur Abgrenzung einer geraden Brenzkante einer
Fliehe angeordnet. In diesem Falle brauchen die Stegteile 19
nicht abgeschlagen zu werden. Man erkennt auch, daß die Fuge 21, jedenfalls von außen gesehen, gleichmäßig breit erscheint.
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Fig. 12 zeigt die Ausbildung dBr Stegteile des U-fBrmigen Bausteins bsi Anordnung eines PfoBtens 22. Zu diesem Zweck Bind
die StegtBile abgeschlagen, damit genügend Platz für die Anordnung des Pfostens vorhanden ist.
Damit die mit HiIfB des Schalbrettes 23 gehaltene Betonmasse
in dBm Raum zuiachen den Seitenuangen der U-förmigen Bausteine
sicher festgehalten wird, sind in denSeitenuiangBn naha des StegteilB rillenförmige Ausnehmungen 2^ angeordnet.
Die Fig. 13 zeigt ein anderes Anuendungsbeispiel. Dabei sind die
U-fBrmigen Bausteine nach Art eines Mahrecks zusammengesetzt. Auch diese Ausbildung iet ohne UBiterBB mit Hilfe des U-förmigen
Bausteins gemäß Fig. B möglich, ueil in diesem Falle die überstehenden Stegteile 19 lediglich abgetrennt zu werden brauchen.
Eb entsteht in diesem Falle keine unansehnlich breite Fuge 25.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist angenommen, daß sich das
Erdreich innerhalb dee Mehrecks befindet. Es ist jedoch auch eine Abgrenzung von Flächen möglich, bei der sich das- Erdreich
außerhalb dee Mehrecke befindet. In diesem Felle müßte die Stirnfläche das überstehenden Stegteila stumpfwinklig zur Uordarfläche 18 des Stegteils verlaufen.
Die Fig. 1<f zeigt tuieder ein Anuiendungsbeispiel des U-förmigen
Bausteine gemäß der Fig. 8. Hier verläuft die Grenzkante der
abzudeckenden Flächen nur leicht bogenförmig. In diesem Falle braucht nicht der gesamte Stegteil 19 abgetrennt zu werden, sondern nur ein Teil dieses Stegteils, um eine entsprechende Fuge
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von nicht zu großer Breite zu erreichen.
DiB Fig. 15 zeigt eine andere Ausführungsfarm des erfindungsgemäßen
U-förmigBn Bausteins. Bei diesem Baustein 26 ist die
Höhe der Seitenwangen 27 bzui. 27a nur über einen Teil ihrer
Länge kleiner als die Höhe des Stegteils 28, so daß eine vom Stegteil ausgehende Aussparung 29 entsteht.
In dem SsitenuiangBnendteil 3D iet ein Absatz 31 angebracht,
damit die darüberlisgBndBn treppenförmig angeordneten U-förmigsn
Bausteine ein Widerlager finden.
Wie Fig. 15 zeigt, können solche U-förmigBn Bausteine zur
Absicherung von Böschungen und zum Anlegen von Terrassen dienen.
Die spitzwinklig zum StBgteil 28 verlaufenden Seitenuangen
bziif. 27a haben den Vorteil, daß jeweils zwei benachbarte Seitenuangen
winklig zueinander stehen, so daß der daraufgesetzte
U-förmige Baustein einen sicheren Halt findet. (Fig. 16).
- Ansprüche -
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Leers e ΐ te
Claims (8)
1.) U-förmiger Baustein zur Be- oder Abgrenzung von Fliehen,
insbesondere für Uege oder im Garten, bestehend aus einem
Stegteil mit Seitenuangen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe wenigstens einer Seitenuiange (3,4,15,16) kleiner
ist als die Höhe dBs Stegteils (2,
2. U-förmigB Baustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenuiangen (15, 16) spitzwinklig zum Stegteil
verlaufen.
3. U-färmiger Baustein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
diB Außenflächen (17) dar spitzwinklig verlaufenden Seitenuangen (15, 16) in einer Ebene bis zur V/order
flMche da) das Stegtails (14) reichen.
4. U-fBrmiger Baustein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der StegtBil (14) Über die Außenflächen (17) der
Seitenuiangen nur im oberen Bereich übersteht.
ORIGINAL INSPECTED
5. U-färmiger Baustein nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, daß diB Stirnfläche (20) des überstehenden Stegteils (19)
rechtwinklig odBr stumpfwinklig zur Vcrderfläche (18)
des Stegteils verläuft.
G. U-förmiger Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenflächen der Seitenuiangen (15, 16) eine rillenfarmige
Ausnehmung (12, Zk~) nahe odBr am Stegteil (11,
aufweisen.
7. U-förmiger Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
diB Höhe der Ssitenuangen (27, 27a) nur über einen Teil
ihrer Länge kleiner ist als die Höhe des Stegteils (28),
BQ daß eine vom Stegteil ausgehende Aussparung (29) entsteht.
8. U-förmiger Baustein nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im SeitenuiangenBndtBil (30) ein Absatz (31) angebracht
ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604881A DE2604881C3 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Baustein zur Abgrenzung von Flächen |
FR7702960A FR2340038A1 (fr) | 1976-02-07 | 1977-02-01 | Elements de bordures destinees a delimiter des surfaces, en particulier pour chemins et plates-bandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2604881A DE2604881C3 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Baustein zur Abgrenzung von Flächen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604881A1 true DE2604881A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2604881B2 DE2604881B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2604881C3 DE2604881C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5969351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2604881A Expired DE2604881C3 (de) | 1976-02-07 | 1976-02-07 | Baustein zur Abgrenzung von Flächen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2604881C3 (de) |
FR (1) | FR2340038A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501908A1 (de) * | 1985-01-22 | 1986-07-24 | Reiner 6682 Ottweiler Roth | Betonformstein fuer garten-, park- und landschaftsgestaltung |
US20180274196A1 (en) * | 2017-03-22 | 2018-09-27 | John T. Amrein | Modular block retaining wall construction system with channels and methods of manufacture and use |
-
1976
- 1976-02-07 DE DE2604881A patent/DE2604881C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-01 FR FR7702960A patent/FR2340038A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20180274196A1 (en) * | 2017-03-22 | 2018-09-27 | John T. Amrein | Modular block retaining wall construction system with channels and methods of manufacture and use |
US10513834B2 (en) * | 2017-03-22 | 2019-12-24 | John T. Amrein | Modular block retaining wall construction system with channels and methods of manufacture and use |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2340038B3 (de) | 1979-10-05 |
FR2340038A1 (fr) | 1977-09-02 |
DE2604881B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2604881C3 (de) | 1980-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BI | Miscellaneous see part 2 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |