DE2604796A1 - Verbindungsvorrichtung zum anschliessen und verbinden von rohren - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zum anschliessen und verbinden von rohrenInfo
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Description
Anmelder: Ludwigshafen/Rhein, den 6.2.1976
Saville iV.rketing P 5225 II/ber ocn/7QC
Company (Bolton) Ltd. 2604/30
SMf f nail Mill,
Shiffnall Street
Bolton, Lancashire,
England
Vertreter:
Pat ent anwält e
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Bismarckstraße 64
6700 Ludwigshafen/Rhein
VerMndungsvorrichtung zum Anschließen und Verbinden von Rohren
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung
zum Anschließen und Verbinden von Rohren. Die TCr-• findung betrifft beispielsweise Verbindungavorrichtungen,
mit denen zwei Rohre oder industrielle bzw. Haunhalts-Anschlüsse
an Waseerversorgungsrohre vorgenommen werden
können.
Wo ein Apparat, wie beispielsweise ein Erhitzer oder Boiler mit der Hauptwasserversorgung verbunden werden
soll, ist es üblich ein T-Stück an der Verbindungsstelle vorzusehen. Dazu muß die Versorgungsleitung
getrennt werden, um das T-Stück einzusetzen, wodurch zusätzliche Arbeiten durch Löten und Abdichten an
drei Stellen notwendig sind.
- 2 609835/0287
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung
vorzuschlagen, mit der ein einfacher Anschluß einer Nebenleitung an einer Hauptleitung oder das Verbinden
von Leitungen ohne zusätzliche Abdicht- und Lötarbeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Hohrhalterung vorgesehen ist, bestehend aus
einem U-förmigen Teil, das ein maulförmiges Teil besitzt sowie ein Einsatzstück, das zwischen die
parallelen Arme des U-förmigen Teils einschiebbar ist, daß das Einsatzstück eine Bohrung aufweist, wobei eine
Art Kundöffnung dieser Bohrung ein Dichtelement aufnimmt und die Öffnung eines Rohres nach außen abdichtet
an das die Einrichtung angebracht ist und daß Befestigungselemente vorgesehen sind zum Verbinden und
Sichern des Außenumfangs des Rohres an einem Abzweigrohr oder alternativ einer Rohrverbindung, die an einem Rohr
oder an einer Führung angebracht ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß
das U-förmige Teil mit einem Außengewinde versehen ist, das in ein Innengewinde des Sicherungsteils eingreift,
das in Form einer Mutter vorgesehen ist, die 'zwei gegeneinander abgesetzte Gewindebohrungen aufweist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Gewinde- bzw. Schraubteile einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen,
wobei dadurch ein Anschlag gebildet ist, an den die hintere Stirnfläche des Einsatzstückes zur
Anlage kommt.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß
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die andere Stirnfläche dee Einsatζstückes im Bereich
der öffnung der Bohrung zur Anpassung sn die
.Rohrform gebogen ist. Bei diener Ausführungnform
•wird die öffnung in der Versorgungsleitung vorher vorgesehen und entsprechend die Abdichtelemente auf
der Öffnung derart aufgesetzt, daß der Rand an der Öffnung anliegt. Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform nach der Erfindung, kann die öffnung
nachträglich heim Zusammensetzung der Teile in der Hauptleitung angebracht werden.
Dies wird gemäß einer weiteren Ausführungsform dadurch
erreicht, daß ein Abzweigrohr oder ein Verbindungsrohr vorgesehen ist, das mit dem U-förmigen Teil verbunden
ist, wobei das Rohr mit einem Hartmetall-Ausdehnungsrohr versehen ist, dessen nach außen gerichtetes
Ende als eine Art Drehmeißel ausgebildet ist, wobei dieses Rohr ausreichend lang ist, um eine
Verbindungsbohrung im Anschluß an die Ringdichtung in dem zu verbindenden Rohr herzustellen.
Vorteilhaft geht man so vor, daß das Neben- oder Verbindungsrohr mit einem Absperrventil versehen ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß der U-förmige
Teil mit einem Träger zum Befestigen an einer Halterung
versehen ist.
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Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Eb zeigen, 1
Figur 2
Figur 3
eine Ausführungsform einer Vorrichtung, wobei die Einzelteile auseinandergezogen
dargestellt sind,
eine perspektivisahe Ansicht des Rohr-Auf
nähme te ils ,
ein Verbindungsrohr einer zweiten Vorrichtung mit einem Absperrventil und
einer Durchführung
und
und
Figur klQuerschnitt durch dieses zweite Teil in zusammengebautem Zustand.
Die in Figur 1 dargestellte erste Vorrichtung weist die Rohr-Aufnahmeteile in Form eines U-förmigen Teiles 2
und des EinsatζStückes 4- auf. Das Teil 2 ist außen an
seinem zylindrischen Teil 6 mit einem'.Gewinde versehen,
während die innere Oberfläche ein maulförmiges Teil 8 aufweist, in das eine Kupferleitung eingesteckt
werden kann. Bei dem gezeigten AuBführungsbeispiel ist dieses maulförmige Teil mit einem l/V' Radius versehen.
Das Einsatzstück 4- ist mit einer konkaven teilzylindrischen
Stirnfläche 10 versehen, die ebenfalls einen Radius von ungefähr 1/4- " aufweist, wobei dieser Radius die Kurven-
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— 5 —
_ 5 —
form der Versorgungsleitung vervollständigt. Das maulförmige Teil der Bohrung 12 des Einsatzstückes 4
ist mit flexiblen ringförmigen Dichtelementen versehen, die auf der Oberfläche 10 anliegen. Zwei
einander gegenüberliegende Teile der äußeren Oberfläche des Einsatzstückes 4 sind teilweise zylindrisch
mit zwei Führungsabflachungen.
Eine mit zwei Gewinden versehene Mutter 16 besitzt ein inneres Gewindeteil 18, das mit der mit einem
Gewinde versehenen Oberfläche 6 des Teiles 2 zusammenwirkt. Ein zweites inneres Gewindeteil 20 mit geringerem
Durchmesser ist derart geformt, daß ein Sitz mit der Oberfläche 22 gebildet wird, an den die hintere Oberfläche
24 des Einsatzstückes 4 abdichtend unter Zwischenschaltung eines Siebes 26 angeordnet ist.
Ein Rohr 28 besitzt ein Schraubgewindeendteil 30 mit
genauem Durchmesser und einer Ganghöhe, daß es in das Teil 20 der Mutter 16 einschraubbar ist. Ein
übliches Absperrventil 32 ist "in der Leitung 28 vorgesehen.
Bei zusammengebauter Vorrichtung wird die Wasserversorgung zuerst zum Versorgungsrohr (nicht dargestellt)
unterbrochen und dann wird das System entleert. Daran anschließend wird ein 1/4 " Rohr in eine Wandung des
Rohres gebohrt, das einen Durchmesser von 1/2 " (15 mm) aufweist. Dazu kann eine Zentrierungs- und Führungsvorrichtung
verwendet werden.
Das Teil 2 wird auf das Rohr (in Figur 1 nicht dargestellt) aufgesteckt und das Einsatzstück 4 zwischen den
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l''ußl;oilen derart angeordnet, daß die fünchfiri Oberflächen
des Kinaatzstückes 4 die Innenoberfläche den
Teilen 2 'berühren.
Daraufhin wird das Dichtelemerit 14 aufgesetzt, um die in das Rohr gebohrte öffnung zu verschließen
und die Mutter 16 über das Gewindeteil 6 den Toilfifl 2 ao geschraubt, daß die Oberfläche 22 das
Sieb 26 be-rührt und das Dicht element 14 unter
Druck anliegt. Wenn die Mutter 16 festgezogen ist, kann das Verbindungsrohr 28 in das Schraubteil 20
der Mutter 16 eingeschraubt werden. Daraufhin kann ein Verbraucher, wie beispielsweise eine Waschmaschine
oder ähnlichen an das Rohr 2R angeschlossen werden.
DIo Vorrichtung kann sowohl für Heiß- als auch
KaItwansersysterne verwendet werden, wobei der
Unterschied unter Verwendung farbiger Kennzeichen, rot oder blau, deutlich gemacht werden kann, wie
beispielsweise am Handgriff des Betätigungsventils.
Die zweite Vorrichtung ist ähnlich ausgebildet, so daß die Kinzelheiten nicht nochmals beschrieben
werden müssen. In der Zeichnung sind die gleichen Teile mit den gleichen Ziffern versehen. Die Vorrichtung
unterscheidet sich von der ersteren Vorrichtung nur dadurch, daß das Verbindungsrohr 2F3
mit einem Hartmet all-Aus dehnungsrohr 34- versehen
ist, das, wie aus Figur 4 ersichtlich durch die Mutter 16 und das Einsatzstück 4 durchgesteckt werden
kann undaäfem Dichtelement 14 austritt. Das Ende
dieses Au3dehnungsrohres ist als eine Art Drehmeißel ausgebildet und mit dem Bezugszeichen 36
versehen.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform ist es nicht notwendig, eine Bohrung in dem Versorgungsrohr (mit dem
Bezugszeichen 40 in Figur 4 dargestellt) vorzusehen. Die Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß
die Mutter 16 auf das Gewindeteil 6 des Teiles 2 aufgeschraubt wird und dann in das Verbindungsrohr 28
eingeschraubt wird "bis der Drehmeißel JO das Rohr 40
"berührt. Daraufhin wird die Mutter 16 auf dem Gewindeteil 6 festgezogen. Daran anschließend wird- das Verbindungsrohr
28 in die "befestigte Mutter 16 so weit eingeschraubt, wie dies möglich ist, wobei das Ausdehnungsrohr
mit seinem Meißel sich selbst in die Öffnung bohrt in dem relativ weichen Kupferrohr A-O.
Ausrichte^probleme im Hinblick auf eine bereits vorbereitete
Bohrung entfallen somit und auch ein Entleeren des Versorgungssystems, obwohl es besser ist,
die Versorgung zu unterbrechen. Nachdem der Wasserfluß durch das Ausdehnungsrohr 34 erfolgt, kann das
Sieb 26 entfallen.
Der Winkel des Handventils zur Identifizierung von heiß oder kalt wie vorher, kann bei jeder Vorrichtung
dadurch eingestellt werden, daß die Mutter 16 etwas gelöst wird und dann das Verbindungsrohr 28 gedreht
wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheΓl)y Verbindungsvorrichtung zum Anschließen und Verbinden von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohrhalterung vorgesehen ist, bestehend aus einem U-förmigen Teil (2) das ein maulförmiges Teil (β) besitzt sowie ein Einsatzstück(4·) ,das zwischen die parallelen Arme des U-förmigen Teils (2) einschiebbar ist, daß das Einsatz*- ntück (4) eine Bohrung (12) aufweist, wobei eine Art Mundöffnung dieser Bohrung (12) ein Dichtelement (14) aufnimmt und die öffnung eines Rohres nach außen abdichtet an das die Einrichtung angebracht ist und daß Befestigungselemente (16) vorgesehen sind zum Verbinden und Sichern des Außenumfangs des Rohres an einem Abzweigrohr oder alternativ einer Rohrverbindung, die an einem Rohr oder an einer Führung angebracht ist.2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Teil (2) mit einem Außengewinde (6) versehen ist, das in ein Innengewinde (lfi) des Sicherungsteils eingreift, das in Form einer Mutter 0-6)vorgeeehen ist, die zwei gegeneinander abgesetzte Gewindebohrungen aufweist.3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde- bzw. Schraubteile (18,20) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wobei dadurch ein Anschlag (22) gebildet ist, an den die hintere Stirnfläche (24) des Einsatzstückes (4) zur Anlage kommt.6098-35/η ?87A-) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stirnfläche (ΙΟ) des Ein s at ζ stücke Q (A-) im Bereich der Öffnung der * Bohrung (12) zur Anpassung an die Rohrform gebogen ist.5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzweigungsrohr oder ein Verbindungsrohr (28) vorgesehen ist, das mit dem U-förmigen Teil (2) verbunden ist, wobei das Rohr (28) mit einem Hartmetall-Ausdehnungsrohr (3^) versehen ist, dessen nach außen gerichtetes Ende als eine Art Drehmeißel (36) ausgebildet ist, wobei dieses Rohr (3A-) ausreichend lang ist, um eine Verbindungsbohrung im Anschluß an die Ringdichtung (IA) in dem zu verbindenden Rohr (AO) herzustellen.6) Vorrichtung, nach. Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Neben- oder Verbindungsrohr mit einem Absperrventil (32) versehen ist.7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Teil (2) mit einem Träger zum Befestigen an einer Halterung versehen ist.609835/02 87Leerseite
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- 1976-02-12 FR FR7603866A patent/FR2300956A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011112033A1 (de) * | 2011-08-31 | 2013-02-28 | Klaus Brenk | T-förmige Rohrabzweigung an einem Rohr |
DE102011112033B4 (de) * | 2011-08-31 | 2016-09-22 | Klaus Brenk | T-förmige Rohrabzweigung an einem Rohr |
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