DE2604055A1 - 9 alpha-fluor-delta hoch 4 -pregnen- und -delta hoch 1,4 -pregnadien eckige klammer auf 16 alpha, 17-d eckige klammer zu cyclohexen-3,20-dion-verbindungen - Google Patents

9 alpha-fluor-delta hoch 4 -pregnen- und -delta hoch 1,4 -pregnadien eckige klammer auf 16 alpha, 17-d eckige klammer zu cyclohexen-3,20-dion-verbindungen

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DE2604055A1
DE2604055A1 DE2604055A DE2604055A DE2604055A1 DE 2604055 A1 DE2604055 A1 DE 2604055A1 DE 2604055 A DE2604055 A DE 2604055A DE 2604055 A DE2604055 A DE 2604055A DE 2604055 A1 DE2604055 A1 DE 2604055A1
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Sam T Chao
Christopher M Cimarusti
Ravi K Varma
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ER Squibb and Sons LLC
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J53/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by condensation with a carbocyclic rings or by formation of an additional ring by means of a direct link between two ring carbon atoms, including carboxyclic rings fused to the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton are included in this class
    • C07J53/002Carbocyclic rings fused
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P29/00Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]

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Description

4 Λ 1 4 -
JX -pregnen- und -Λ ' -pregnadien</16 c-,17-d/cyclo-
Priorität: 3. Februar 1975, Y.St.A., Nr. 5^-6 647
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Der Ausdruck "Alkylrest" bedeutet einen unverzweigten oder verzweigten Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen. AlkyIreste mit Λ bis 4 Kohlenstoffatomen sind bevorzugt. Der Ausdruck "Arylrest" bedeutet eine gegebenenfalls durch mindestens ein Halogenatom, einen Alkyl- oder Alkoxyrest substituierte Phenylgruppe. Die Phenyl- und monosubstituierte Phenylgruppe ist der bevorzugte Arylrest. Der Ausdruck "Halogenatom" bedeutet vorzugsweise ein Fluor- oder Chloratom. Der Ausdruck "Alkoxyrest" bedeutet einen Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Bevorzugt ist die Methoxygruppe. Der Acyloxyrest leitet sich von einer organischen oder anorganischen Säure ab. Spezielle Beispiele sind Monocarbonsäuren
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der allgemeinen Formel S-COOH, in der R einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest bedeutet. Beispiele für diese Verbindungen sind Essigsäure, Propionsäure, Valeriansäure, Cyclohexancarbonsäure, Phenylessigsäure, Benzoesäure und die Toluylsäuren. Beispiele für mehrwertige Carbonsäuren sind Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure und die Benzoldicarbonsäuren. Spezielle Beispiele für anorganische Säuren sind Schwefeisäure, Salpetersäure und Phosphorsäure. Die bevorzugten Acyloxyreste leiten sich von aliphatischen Carbonsäuren ab.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I verläuft nach Art einer Diels-Alder-Reaktion." Die Addition der Verbindung der allgemeinen Formel III an die Verbindung der allgemeinen Formel II kann in Gegenwart üblicher Katalysatoren durchgeführt werden. Die bevorzugten Katalysatoren sind wasserfreies Aluminiumchlorid und wasserfreies Aluminiumbromid. Die Umsetzung kann in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem halogenierten Kohlenwasserstoff, wie Dichlormethan, durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft selektiv an der Doppelbindung in der 16-Stellung, selbst in Gegenwart der ' ' -3-Ketofunktion. Sofern das verfahrensgemäß eingesetzte Butadien in Gegenwart des Lewis-Säure-Katalysators instabil ist, kann die Umsetzung in Gegenwart einer freie Radikale inhibierenden Verbindung bei erhöhten Temperaturen durchgeführt werden.
Sofern die verfahrenster:·*.'; since ε-3"H^e- Verbindung der allgemeinen
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Formel II eine 11 ß-Hyd-r oxy gruppe enthält, wird diese Gruppe vorzugsweise geschützt. Eine "bevorzugte Schutzgruppe ist eine Acyloxygruppe. Die Acylierung kann mit einem Säureanhydrid, wie Essigsäureanhydrid, in Gegenwart einer Lewis-Säure, wie Bortrifluorid-ätherat, durchgeführt werden. Nach beendeter Diels-Alder-Reaktion kann die Schutzgruppe in an sich bekannter' Weise wieder abgespalten werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können auch nach weiteren Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise können die 21-Halogenverbindungen aus den entsprechenden 21-Hydroxysteroiden durch Umsetzen mit einem Alkyl- oder Arylsulfonylhalogenid, wie Methansulfonylchlorid oder p-Toluolsulfonylchlorid, in Gegenwart einer organischen Base, wie Pyridin, zu den entsprechenden 21-Alkyl- oder Arylsulfonyloxysteroiden und weitere Umsetzung dieser Verbindungen mit einem Alkalimetallhalogenid, wie Ealiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithiurobromid oder Natriumiodid, zu den entsprechenden 21-Halogensteroiden hergestellt werden.
Aus den entsprechenden 21-Hydroxysteroiden können die entsprechenden 21-Acylöxysteroide nach üblichen Methoden hergestellt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen"Formel I sind wertvolle Arzneistoffe mit glucocorticoider und antiphlogistischer Wirkung. Sie können daher anstelle bekannter Glucocorticoide zur Behandlung von rheumatoider Arthritis eingesetzt werden. Ferner können die Verbindungen der allgemeinen Formel I lokal .anstelle bekannter
L J
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Glueοcorticοide zur Behandlung von Hauterkrankungen, wie Dermatitis, Psoriasis, Sonnenbrand, Neurodermatitis, Ekzemen und ano genitalem Pruritus, verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beis-piel 1
9 c* -Fluor-Iiß, 21-CLiUyCLrOXy-I1^f-dimet]aylpregna-1,^-dieno-/16 C^ ,i7-d7cyclohexen-5,20-dion
A) llß,21~Bis-acetyloxy-9o< -fluorpregna-l^ie-trien-S^O-dion
Eine Lösung von 5 g 9 ^-
■trien-3,20-dion-21-acetat in 50 ml Essigsäureanhydrid und 50 ml" Dichlormethan wird mit 2,5 ml Bortrifluorid-äther'at versetzt und 2 1/2 Stunden unter Stickstoff als Schutzgas bei Raumtemperatur gerührt. Danach werden weitere 1,5 ml Bortrifluorid-ätherat zugegeben, und die Umsetzung wird weitere 90 Minuten fortgesetzt. Hierauf wird die Lösung mit 200 ml Dichlormethan verdünnt, mit gesättigter Fatriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es hi'nterbleiben 5,2 g eines festen Rückstands, der an einer mit 100 g Eieselgel gefüllten Säule und mit einem Gemisch von Hexan und Chloroform (1:4-) als Laufmittel chromatographiert wird. Das Eluat wird eingedampft. Ausbeute 4,8 g Rohprodukt. Fach Umkristallisation aus einem Gemisch von Chloroform und Hexan werden 4,2 g der Titelverbindung vom F. 294 bis 296°C erhalten.
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~5~ 26OA055
B) 9 öl, _iriuor-11ß,21-dihydroxy-1' ,2l-dimethylpregna-1ί4~dieno-/ΐ6 oc., 17-d7cy clohexen-3,20-dion
Eine Lösung von 1,8 g 11ß,21-Bis-acetyloxy-9cX-fluor-pregna-1,4,16-trien-3,20-dion und 600 mg wasserfreiem Aluminiumchlorid in 35 ml Dichlormethan wird 1 Stunde, unter Stickstoff als Schutzgas gerührt. Die erhaltene homogene Lösung wird tropfenweise mit einer Lösung von 3,0 ml 2,3-Dimethylbutadien in 5,0 ml wasserfreiem Dichlormethan versetzt. Nach Istündiger Umsetzung wird das Reaktionsgemisch mit 250 ml Dichlormethan verdünnt, mit 10prozentiger Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleiben 6,3 g eines Öls, das in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (1:3) gelöst und an einer mit 150 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert wird. Die Säule wird mit einem Gemisch von Hexan und Chloroform (3:2) und Hexan und Chloroform (1:1) eluiert.. Das Eluat wird eingedampft. Es werden 1,8 g eines homogenen Feststoffs erhalten. Der Feststoff wird in einem Gemisch von 50 ml Tetrahydrofuran und 4-0 ml Methanol gelöst, mit 0,95 ml einer lOprozentigen Kaliumcarbonatlösung versetzt und unter Stickstoff als Schutzgas 2 Stunden bei 00C und 4 1/2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die erhaltene Lösung wird mit 5prozentiger Essigsäure neutralisiert. Sodann wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck teilweise abdestilliert und der Rückstand mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird
• mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es werden 1,5 S eines schaumigen Produkts erhalten, das in Chloroform gelöst und an einer mit 60 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert wird. Als
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Laufmittel wird ein Gemisch von Hexan und Chloroform (1:3) sowie Chloroform verwendet. Das Eluat wird eingedampft. Es hinterbleiben 1,2 g Rohprodukt. Fach Umkristallisation aus einem Gemisch von Chloroform und Hexan werden 760 mg der Titelverbindung vom F. 256 bis 258°C erhalten.
Beispiel 2
21-Acetyloxy-9 <*■ -fluor-Hß-hydroxy-1 '.,2!-dimethylpregna-1,4-dieno/16 ex ,i7-d7cyclohexen-3,20-dion
Eine Lösung von 400 mg gemäß Beispiel 1 hergestelltem 90^-FIuOr-1i£,21-dih;ydroxy-1' ,2'-dimethylpregna-1,4-dieno/16<x ,17-d/cyclohexen-3,20-dion in 25 ml Pyridin wir-d mit 0,4 ml Essigsäureanhydrid versetzt.und unter Stickstoff als Schutzgas 15 bis 18 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird die erhaltene Lösung in kalte 5piOzentige Salzsäure gegossen und mit Chloroform extrahiert. Der. Chloroformextrakt wird mit V/asser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleiben 410 mg eines Schaums, der in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (1 :4) gelöst und an einer mit
20 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert wird. Als Laufmittel wird ein Gemisch von Hexan und Chloroform (1:3) und Hexan und Chloroform (1 :9) verwendet. Das Eluat wird eingedampft und
der Rückstand aus einem Gemisch von Aceton und Hexan umkristallisiert. Ausbeute 320 mg der Titelverbindung vom F. 236 bis
237°C.
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Beispiel 3
21-Chlor-9 <*-£luor-iiß-hydroxy-1', 21 -dimethylpregna-1 ,4-dieno-/Ϊ6 et,17-d7cyclohexen-3,20-dion
A) 9iX_iliuor-11ß-hydroxy-21-mesyloxy-1',2'-dimethylpregna-1,4« dieno/16 «-, 17-d?cy clohexen-3,20-dion
Eine Lösung von 400 mg 9<* -:Fluor-11ß,21-dihydroxy-1' ,2l-dimethylpregna-1,4-dieno/Ϊ6oc ,^-d/cyclohexen^^O-dion in 20 ml Pyridin wird mit 0,4 ml Methansulfonylchlorid versetzt und unter Stickstoff als Schutzgas 6 Stunden "bei O0C gerührt. Danach wird die erhaltene Lösung in kalte 5pi*ozentige Salzsäure gegossen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit Wasser ge- * waschen, über natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Ausbeute 490 mg der Titelverbindung.
B) 21-Chlor-9<*-fluor-11ß-hydroxy-1l ^'-dimethylpregna-i^- dieno/^o <** ,17-ä/cyclohexen-3,20-dion
Eine Lösung von 490 mg 9 o<-Fluor-1/1ß-hydroxy-21-mesyloxy-1' ,2'-dimethylpregna-1,4-dieno/16 (X , 17-d/cyclohexen-3 ? 20-dion und 500 mg Lithiumchlorid in 35 ml Dimethylformamid wird 2 Stunden unter Stickstoff als Schutzgas und unter Rückfluß erhitzt. Danach wird die erhaltene Lösung abgekühlt, in Eiswasser gegossen und 30 Minuten gerührt. Der entstandene Feststoff wird abfiltriert und in Chloroform gelöst. Die Chloroformlösung wird mit 5prozentiger Salzsäure und Wasser gewaschen,, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleiben 290 mg eines Rückstandes, der in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (1:3) gelöst und an einer mit 20 g Kieselgel
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gefüllten Säule chromatographiert wird. Als Laufmittel wird ein Gemisch von Hexan und Chloroform (2:3) und (1 -A) verwendet. Das Eluat wird eingedampft. Ausbeute 280 mg Rohprodukt. Bach Umkri-stallisation aus einem Gemisch von Aceton und Hexan werden 250 mg der Titelverbindung vom P. 236 bis 237°C erhalten.
Beispiel 4-
9 <x-Fluor-11 ß, 21 -dihydroxypregna-1,4~dieno/16o'-, 17-d/cyclohexen-3,20-dion
Eine Lösung von 1,4- g gemäß Beispiel 1 A) hergestelltes 111?, 21-Bis-acetyloxy-0;011-fluor-pregna-1,4,16-trien-3,20-dion und 550 mg wasserfreiem Aluminiumchlorid in 30 ml Dichlormethan wird unter einem Kühler,-der mit einem Gemisch von Trockeneis und Aceton gekühlt wird, 1 Stunde bei Raumtemperatur unter Stickstoff als
Schutzgas gerührt. Es wird eine homogene Lösung erhalten. In dem Kühler werden 4 bis 5 ml Butadien kondensiert und tropfenweise
in die homogene Lösung gegeben. Das Gemisch wird 25 Minuten gerührt. Nach weiterer dreimaliger Zugabe von Butadien auf die
gleiche Weise wird die Lösung 15 bis 18 Stunden bei Raumtemperatur unter Stickstoff als Schutzgas gerührt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird mit 200 ml Chloroform verdünnt, mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung und wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es
hinterbleiben 1,8 g eines schaumigen Produkts. Das Produkt wird in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (2.:3) gelöst und an
einer mit 50 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert. Die Säule wird mit einem Gemisch von Hexan und Chloroform (2:3)
eluiert. Das Eluat wird eingedampft. Es hinterbleiben 1,5 g
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eines Produkts, das in einem Gemisch von 50 ml Tetrahydrofuran und JO ml Methanol gelöst wird. Die Lösung wird mit 1,0 ml einer lOprozentigen Kaliumcarbonatlosung versetzt und 15 "bis 18 Stunden unter Stickstoff als Schutzgas "bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird die erhaltene Lösung mit 5prozentiger Essigsäure neutralisiert und unter vermindertem Druck eingedampft. Die erhal-. tene Aufschlämmung wird mit Wasser verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleiben 1,6 g eines schaumigen Produkts, das in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (1:4·) gelöst und an einer mit 30 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert wird. Als 'Laufmittel wird ein Gemisch von Hexan und Chloroform (1:4-) sowie Chloroform verwendet. Das Eluat wird eingedampft. Es hinter-"bleiben 910 mg Rohprodukt. Nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Chloroform und Hexan werden 630 mg der Titelverbindung vom F. 24-4- bis 24-50C erhalten.
Beispiel5
21-Acetyloxy-9 <-*- -f luor-Hß-hydroxvpregna-1,4~dieno/16 ex., 17~d? cyclohexen-3,20-dion
Eine Lösung von 3OO mg gemäß Beispiel 4- hergestelltes 90^-I1IuOr-11ß,21-dihydroxypregna-1,4—dieno/16 <x ,17-d/cyclohexen-3,20-dion in 10 ml Pyridin und 0,2 ml Essigsäureanhydrid wird 15 bis 18 Stunden unter Stickstoff als Schutzgas bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wird die erhaltene Lösung in kalte 5pi*ozentige Salzsäure gegossen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
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und unter vermindertem Druck eingedampft. Es hinterbleiben 350 mg eines schaumigen Produkts. Dieses Produkt wird in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (1:3) gelöst und an einer mit 20 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert. Als Laufmittel wird ein Gemisch von Hexan und Chloroform (1:3) verwendet. Das Eluat wird eingedampft und der Rückstand aus einem Gemisch von Aceton und Hexan umkristallisiert. Ausbeute 230 mg der Titelver"bindung vom P. 187 "bis 188°C.
Beispiel 6 21-Chlor-9 oc._ hexen-3,20-dion
A) 9 °^-Fluor-11ß-hydroxy-21-(mesyloxy )-pregna-1,4-dieno/16c'- -17-ä7-
' cyclohexen-3,20-dion
Eine Lösung von 450 mg des gemäß Beispiel 4 hergestellten 90^- Fluor-11ß,21-dihydroxypregna-1,4-dieno/16«,17-d/cyclohexen-3,20--dipns in 10 mg Pyridin wird mit 0,4 ml Methansulfonylchlorid versetzt und unter Stickstoff als Schutzgas 4 Stunden bei 00C gerührt. Danach wird die erhaltene Lösung in kalte 5p^ozentige Salzsäure gegossen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit Wasser gewaschen, über ITatriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Ausbeute 550 mg der Titelverbindung.
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B) 21~Clilor-9oi—fluor-/l1ß-li7droxypregna-'1,4-dieno/^6CC117-d7cyclo-
hexen-3,20-dion
Eine. Lösung von 550 mg 9cxlluor-11ß-hydroxy-21~mesyloxy-pregna-1,4-dienoy/i6^ ,17-^7Cyclohexen-3,20-dion und 600 mg Lithiuiachlorid in 30 ml Dimethylformamid wird 2 Stunden unter Stickstoff als Schutzgas und unter Rückfluß erhitzt. Danach wird die erhaltene Lösung abgekühlt, in Eiswasser gegossen und JO Minuten gerührt. Der entstandene Peststoff wird abfiltriert und in Chloroform gelöst. Die Chloroformlösung wird mit 5pi"ozentiger Salzsäure und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es werden 0,6 g eines Rückstands erhalten, der in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (2:3) gelöst und an einer mit 20 g Kieselgel gefüllten Säule chromatograpbiert wird. Als Laufmittel wird ein Gemisch von Chloroform und Hexan (3:2) und (4-:1) verwendet. Das Eluat wird eingedampft. Es werden 360 mg Rohprodukt erhalten. Nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Aceton und Hexan werden 270 mg der Titelverbindung vom F. 256 bis 257°C erhalten.
Beispiel 7
9Λ_JTu.or-1',2*-dimethylpregn-4-eno/16o<# 17-d/cyclohexen- . 3,11,20-trion -
A) 9c*_;B'luorpregna-4,16-dien-3,'M,20-trion
Eine Lösung von 8,5 ml wasserfreiem Pyridin in 220 ml wasserfreiem Dichlormethan wird in kleinen Anteilen mit 5*1 g Chromtrioxid versetzt. Sobald sich das Chromtrioxid gelöst hat, werden 25 g wasserfreie Diatomeenerde eingetragen. Hierauf wird
L _l
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unter Rühren eine Lösung von 3TO g 9°· -Fluor-Hß-hydroxypregna-4,16-dien-3,20-dion in Dichlormethan zugesetzt. Das Gemisch wird 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, sodann filtriert und der Filterrückstand 'mit einer geringen Menge' Dichlormethan ausgewaschen. Das Filtrat .und die Waschlösung werden vereinigt, mit 5prozentiger Salzsäure, verdünnter Eatriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der feste Rückstand wird aus einem Gemisch von Aceton und Hexan umkristallisiert. Ausbeute 2,65 g der T it elver bindung vom F. 208 bis 211°C.
B) 9 ^-Fluor-1' ,2f-dimethylpregn-4-eno/16(x ,lT-d/cyclohexen-
3,11,20-trion
Eine Suspension von 15 mg wasserfreiem Aluminiumchlorid in 4,0 ml wasserfreiem Dichlormethan wird mit einer Lösung von 200 mg 9c--Fluorpregna-4,16-dien-3,11,20-trion und 0,4 ml 2,3-Dimethylbutadien in 5 nil Dichlormethan versetzt. Die Lösung wird 68 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Zusatz von 5 ml Dichlormethan, 55 mg wasserfreiem Aluminiumchlorid und 0,4 ml 2,3-Dimethylbutadien wird das Reaktionsgemisch weitere 24 Stunden -gerührt, sodann in Wasser gegossen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit "lOprozentiger Natriumcarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft.
Es hinterbleibt ein Gemisch von Ausgangsverbxndung und Produkt.
Isolierung und
Fach/ümkristallisation aus einem Gemisch von Aceton und Hexan
wird die Titelverbindung vom F. 202 bis 2030C erhalten.
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Beispiel 8
9 cx-Pluor-11ß,21-aihydroxy-2I-phenylpregna-1,4~dieno/i6^,17-d/-cyclohexen-3 r 20-dion
Eine Lösung von.1,0 g gemäß Beispiel 1 A) hergestelltem 11ß,21-Bis-acetyloxy-9 o^-f luorpregna-1,4,16~trien-3,20-dion, 1,5 g 2-Phenylbutadien und 220 mg 4,4'-Thiobis-6-tert.-butyl-m~cresol in 25 ml Diäthylbenzol wird unter Stickstoff als Schutzgas 20 Stunden auf 195°C erhitzt und gerührt. Das Gemisch wird in einem Abstand von 3 Stunden mit jeweils 0,2 ml 2-Phenylbutadien versetzt, "bis insgesamt 2,8 ml zugegeben sind. Hierauf wird das Diäthylbenzol unter vermindertem Druck abdestilliert. Der ölige Rückstand wird in einem Gemisch von Chloroform und Hexan (3:2) • gelöst und an einer mit 30 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert. Als Laufmittel wird ein Gemisch von Chloroform und Hexan (3:2) verwendet. Das Eluat wird eingedampft. Es hinterbleiben 1,15 g eines Produkts, das erneut in einem Gemisch von Chloroform und Hexan (3:2) gelöst und an einer mit 45 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert wird. Als Laufmittel wird ein Gemisch gleicher Teile Chloroform und Hexan verwendet. Das Eluat wird eingedampft. Es hinterbleiben 960 mg Produkt. Dieses Produkt wird in einem Gemisch gleicher Teile Tetrahydrofuran und Methanol gelöst, mit 1,0 ml einer lOprozentigen Kaliumcarbonatlösung versetzt und unter Stickstoff als Schutzgas 15 Ms 18 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die erhaltene Lösung wird mit 5prozentiger Essigsäure neutralisiert. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck teilweise abdestilliert und die entstandene Aufschlämmung mit Wasser verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit V/asser gewaschen, über
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Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft· Es hinterbleiben .710 mg eines schaumigen Produkts, das in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (1 :3) gelöst und an einer mit 50 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert wird. Als Laufmittel wird ein Gemisch von Hexan und Chloroform (1 :3) und (1 :9) verwendet; Das Eluat wird eingedampft. Es hinterbleiben 494 mg Rohprodukt. Nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthylacetat und Hexan werden 305 mg der Titelverbindung vom Έ. 255 "bis 256°C erhalten.
Beispiel 9
21-Acetyloxy-9 ^-fluor-iiß-hydroxy^'-phenylpregna-i^-dieno-/16 ex ,17-d7cyclohexen-3,20-dion
Eine Lösung von 286 mg 9/-x-I'luor-i11ß,21-dih5'droxy-2t-phenylpregna-1,4-dieno/16"< , 17-är7cyclohexen-35 20-dion (hergestellt gemäß Beispiel 8) und 0,25 ml Essigsäureanhydrid in 20 ml Pyridin wird unter Stickstoff als Schutzgas 2 1/2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird die erhaltene Lösung in kalte 5p^ozentige Salzsäure gegossen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Es wird ein schaumiges Produkt erhalten, das in einem Gemisch von Hexan und Chloroform (1:9) gelöst und an einer mit 40 g Kieselgel gefüllten Säule chromatographiert wird. Als Laufmittel wird ein Gemisch von Chloroform und Hexan (4:1, 3:1 und 9:1) verwendet. Das Eluat wird eingedampft. Es werden 226 mg Rohprodukt erhalten. Nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthylacetat und Hexan werden 194 mg der Titelverbindung vom F. 145 bis 146°C erhalten.
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Beispiel 10 und 11
Gemäß Beispiel 1, jedoch unter Verwendung der nachstehend in Spalte I und Spalte II aufgeführten Verbindungen werden die in Spalte III aufgeführten Steroide erhalten.
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Beispiel
Spalte I
Spalte II
Spalte III
10
CD 00 CO
11
6c*.,9c*.-Difluor-11ß,21-dihydroxypregna-1,4-,16-trien-3>20-dion-21-acetat
9 ot-ITuor-1iß,21-dihydroxy-6 <;y.. -methylpregna-4,16~dien-3,20-dion-21-acetat
2,3-Diphenyl-1,3-butadien
2,3-Di-(p~chlorphenyl)-1,3-butadien
6c* ,9« ^
dihydroxy-1',2'-diphenylpregna-1 ,^-dieno/iöo'. ,17-d7cyclohexen-3,20-dion
1 ', 2' -Di-Cp-chlorphenyl )-9'v- H^ii
^y
methylpregn-4-eno /16 c' , 1 ^-djcyclohexen-3,20-dion
GD O

Claims (16)

Patentansprüche
1. '9&--$luoT- A -pregnen- und - Λ ' -pregnadien^16<-x-,17-d/cyclo hexen-3, 20-diοη-Verbindungen der allgemeinen Formel I
C=O
(I)
in der R^, ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Hydroxyl-
oder Acyloxygruppe bedeutet, R2 und Έ... gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, Alkyl- oder Arylreste darstellen,
R. ein Wasserstoffatom und R1- eine Hydroxylgruppe bedeutet
oder R und R1- zusammen ein Carbonylsauerstoff atom bilden und R,- ein Wasserstoff- oder Fluoratom oder eine Methylgruppe darstellt und die 1,2-Stellung gegebenenfalls eine Doppelbindung aufweist.
2. Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R0 und R, Wasserstoffatome bedeuten.
3. Verbindungen nach Anspruch Λ der allgemeinen Formel I, in der und R5, Alkylreste bedeuten.
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Γ - 18 -
4-, "Verbindungen nach. Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R^ ein Wasserstoff atom und R,- eine Hydroxylgruppe bedeutet.
5. Verbindungen nach. Anspruch. 1 der allgemeinen Formel I, in der R^ und Rn. zusammen ein Carbonylsauerstoff atom bilden.
6. "Verbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I, in der R^- ein Wasser stoff atom bedeutet.
η. 9 cx_Fluor-11ß,21-dihydroxy-1',2!-dimethylpregna-1,4~dieno-/Ϊ6 öl,17-d7cyclohexen-3,20-dion.
.8. 21-Acetyloxy-9'X_fluor-11ß-hydroxy-1',2!-dimethylpregna-1,4--dieno/16 ex., 1 ^-a./c-jcioh.e-xen-'^ 120-dion.
9. 21-Chlor-9 ei—fluor-11ß-hydroxy-1',2'-dimethylpregna-1,4- - , 17-d7cyclohexen-3,20-dion.
10. 9^ cyclohexen-3 ? 20-dion.
11. 2-n-Acety loxy-9'^- -f luor-11 ß-hy dr oxypr egna-1,4—dieno/16 ov, 17-d/ cyclohexen-3,20-dion.
12. 21-Chlor-9<* -fluor-11 ß-hydroxypregna-1 t4-dieno/16et ,17-d7-cyclohexen-3,20-dion.
13. 9 <X-Fluor-1' , 2' -dimethylpregn-4-eno/l6<x# 17-d/cyclohexen-
L 3,11,20-trion. _
609832/1011
14. 9^-51IuOr-HB,21-diliydroxy-2l-phen3'lpregna-'1,4-dieno-/Ϊ6 <=*·, 17-d7cyclohexen-3,20-dion.
15. 21-Acetyloxy-9<*-fluor-11ß-hydroxy-2'-phenylpregna-1,4 dieno/16 cc , 17-d7cyclohexen-3,20-dion.
16. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 9C<--Fluor- A ' -pregnadien- oder -Δ"' ' ' -pregnatrien-3,20-dion der allgemeinen Formel II
CH2R1
R4
C=O
in der R^, R^, R1- und Rg die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, oder die gegebenenfalls durch eine Acyloxygruppe geschützte 11-Hydroxyverbindung mit einer Butadienverbindung der allgemeinen Formel III
CH2=C
(III)
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Γ - 20 -
in der R0 und R, die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, entweder in Gegenwart von wasserfreiem Aluminiumtrichlo rid oder wasserfreiem Aluminiumtribromid als Katalysator bei Raumtemperatur oder in Gegenwart einer freie Radikale inhibierenden Verbindung bei erhöhten Temperaturen umsetzt und
die gegebenenfalls vorhandene 11-Acyloxy-Schutzgruppe abspal tet.
17· Arzneimittel mit antiphlogistischer Wirkung, enthaltend eine~ Verbindung gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff.
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