DE2603609A1 - Radar-flachantenne - Google Patents

Radar-flachantenne

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Publication number
DE2603609A1
DE2603609A1 DE19762603609 DE2603609A DE2603609A1 DE 2603609 A1 DE2603609 A1 DE 2603609A1 DE 19762603609 DE19762603609 DE 19762603609 DE 2603609 A DE2603609 A DE 2603609A DE 2603609 A1 DE2603609 A1 DE 2603609A1
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DE
Germany
Prior art keywords
antenna
waveguides
waveguide
feeding
elements
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762603609
Other languages
English (en)
Inventor
Alain Caillaud
Antoine Scillieri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Dassault Electronique SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Dassault Electronique SA filed Critical Dassault Electronique SA
Publication of DE2603609A1 publication Critical patent/DE2603609A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q25/00Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
    • H01Q25/02Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing sum and difference patterns
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0037Particular feeding systems linear waveguide fed arrays
    • H01Q21/0043Slotted waveguides
    • H01Q21/005Slotted waveguides arrays

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

BIPiOM-IIiGENIEUH 2603603
KARL-HEINZ SCHAUMBURG
PATENTANWALT
80OO MVSV II Κ Λ
M Λ U K K K111C II Ii HHTI! T KI, K V ONO S!) -I)SIlI,
Electronique Marcel Dassault TE1BX 02201t» κηγΓ
6, rue de Berri
75008 Paris / Frankreich
. 30.Januar 1976
3E3 1176
Radar-Flachantenne
Die Erfindung "betrifft eine Radar-Flachantenne mit nebeneinanderliegenden geschlitzten Wellenleitern, die in der Antennenebene hinsichtlich zweier Achsen symmetrisch zueinander angeordnet sind.
Bei Antennen dieser Art hat jeder Wellenleiter strahlende Schlitze, die parallel zueinander beiderseits einer im Wellenleiter querliegenden Ebene angeordnet sind. Die Wellenleiter bilden hinsichtlich zweier Achsen eine symmetrische Konfiguration, die kreisförmig oder elliptisch ist, so daß man aus der von einem mit der Antenne angestrahlten Ziel reflektierten Energie durch Summen- und Differenzbildung der von den verschiedenen Quadranten der Antenne erhaltenen Energien Informationen über die Richtung und die Lage des angestrahlten Ziels erhalten kann.
Flachantennen bieten Vorteile durch ihre geringen Abmessungen.
Sie haben jedoch bisher auch den Nachteil, daß sie nur in einem relativ sehr schmalen Frequenzband zufriedenstellend
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arbeiten. Dieser Nachteil nimmt mit Vergrößerung der Antenne noch zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Radar-Flachantenne zu schaffen, die hinsichtlich der Bandbreite oder Selektivität die Leistung einer wesentlich kleineren Antenne zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Radar-Flachantenne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Wellenleiter eines jeden durch die Symmetrieachsen gebildeten Viertels der Antenne in mehreren Wellenleitergruppen oder Antennenelementen angeordnet sind und daß die Wellenleiter jeweils einer Gruppe unabhängig von den Wellenleitern anderer Wellenleitergruppen mit Hochfrequenzenergie gespeist sind, so daß die Bandbreite der Antenne bzw. deren Selektion derjenigen eines Antennenelements entspricht.
Eine Antenne nach der Erfindung kann große Abmessungen haben, verwirklicht jedoch hinsichtlich ihrer Bandbreite oder Selektion die Leistung einer viel kleineren Antenne. Ihre Wellenleiter sind in mehrere Gruppen oder Antennenelemente aufgeteilt, von denen jede gleichartig mit Hochfrequenzenergie gespeist ist. Die Anzahl der Gruppen reicht dabei aus, um in jeder Gruppe die Anzahl der Wellenleiter und deren Länge der vorgegebenen Bandbreite oder gewünschten Selektion anzupassen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Antenne mit Wellenleitern in vier Quadranten aufzuteilen, die jeweils aus mehreren Antennenelementen gebildet sind, jedoch wurde eine solche Aufteilung zu dem Zweck vorgenommen, Differenzen der Empfangsenergien nicht zweier Quadranten zu bilden, wie dies üblich ist, sondern von Elementen, die dem einen und dem anderen Quadranten zugeordnet sind.
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Die Erfindung unterscheidet sich von einer solchen Anordnung dadurch, daß jedes Element die ihm vorgegebene Hochfrequenzspeisung erhält und daß die Speisung unterschiedlicher Elemente gleichartig ist. .
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Radarantenne
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Wellenleitergruppe bzw. eines Antennenelements,
Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 2 gezeigten Wellenleiter gruppe,
Fig. 4 .ein Speisungsschema für eine Wellenleitergruppe, Fig. 5 ein Speisungsschema für die gesamte Antennenanordnung und
Fig. 6 eine weitere Möglichkeit der Speisung eines Antennenquadranten.
Die hier beschriebene Antennenanordnung besteht aus einer Mehrzahl zueinander paralleler Wellenleiter, die mit schmalen Flächen gehalten sind und an ihren Vorderflächen gerade Strahlungsschlitze aufweisen. Die Wellenleiter bilden insgesamt eine kreisrunde Anordnung. Gemäß Fig. 1 besteht diese Anordnung aus einem ersten Teil A^ und einem zweiten Teil Ap, die symmetrisch zu einer Achse V liegen, aus einem dritten Teil A, symmetrisch zu dem Teil A^ bezüglich einer Achse H, welche senkrecht zur Achse V liegt, und einem vierten Teil Αλ symmetrisch zum Teil A, bezüglich der Achse V und symmetrisch zum Teil Ap bezüglich der Achse H.
Jeder dieser Antennenteile oder Antennenquadranten A^, A2, A,, A^ ist in eine bestimmte Anzahl Gruppen E von Wellenleitern oder Antennenelementen G aufgeteilt, die prinzipiell
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gleichartig aufgebaut sind und beispielsweise je acht Wellenleiter umfassen. Diese Elemente sind bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung mit 1 bis 32 bezeichnet, und zwar für den Antennenquadranten A. mit 1 bis 8, für den Antennenquadranten A2 mit 9 bis 16, für den Antennenquadranten A^, mit 17 bis 24 und für den Antennenquadranten A^ mit 25 bis 32.
Der Antennenquadrant A1 enthält in einer ersten horizontalen Reihe die beiden Elemente E1 und E2, in einer zweiten horizontalen Reihe drei Elemente E,, E4, Ec und in einer dritten horizontalen Reihe drei Elemente E^, E^, Eq. Die erste Spalte umfaßt somit die beiden Elemente E, und Eg, während die beiden anderen Spalten die drei Elemente E1, E^, E7 bzw. E^, Ecf Eg umfassen.
Jeder weitere Antennenquadrant A2, A-* und A4 hat einen zum Aufbau des Antennenquadranten A1 symmetrischen Aufbau, wobei die Konfiguration der Gesamtantenne kreisrund ist, d.h. sie ist von einem Kreis C eingeschlossen, der die äußeren Ecken der quadratischen Elemente E,, E1, E^0, E1^, E,Q, E,2, E25 und E20 einschließt.
Jedes Element E der Antenne besteht aus der Nebeneinanderordnung von Wellenleitern, in Fig. 2 sind hierzu fünf Wellenleiter G1, G^, G-z, G4 und Gj- mit horizontalen Achsen dargestellt.
Jeder Wellenleiter G hat an seiner Vorderseite fa regelmäßig wiederkehrend angeordnete Strahlungsschlitze, die in zwei horizontalen Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe beispielsweise drei Strahlungsschlitze aufweist. Die obere Reihe hat die Strahlungsschlitze T^, r2, r,, die untere Reihe die Strahlungsschlitze r1-»» r'2, r',. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten aufeinander folgender Strahlungsschutz«^, beispielsweise der Schlitze T1 und r^ hat den Wert —2-2-, wenn \-gQ die Wellenlänge in einem Wellenleiter
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? R η 3 R η
ist, welche der Nennfrequenz der Antenne entspricht. Die Strahlungsschlitze' r und r1 sind symmetrisch zu einer Querebene m des jeweiligen Wellenleiters angeordnet.
An die Wellenleiter G1, G2, G^, G- und G1- eines Antennenelements ist ein speisender Wellenleiter g angeschlossen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der speisende Wellenleiter g hat gegenüber der hinteren Fläche fp eines jeden Wellenleiters G einen schräg angeordneten Schlitz S1, s2, s^, SS
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der speisende Wellenleiter g jeweils dem mittleren Teil der Wellenleiter G. bis G(- zugeordnet. In einer anderen Ausführuncsform kann er auch den Enden dieser Wellenleiter G zugeordnet sein.
Die speisenden Wellenleiter speisen die mit ihnen verbundenen Antennenelemente jeweils gleichartig, wobei die gleich großen Energien übereinstimmende Phasenlage haben. Hierbei werden Anordnungen verwendet, die auch als "Magisches T" oder "magic-T" bezeichnet werden und an einem Eingang oder an einem Arm eine Energie sehr hoher Frequenz aufnehmen und an zwei Verzweigungen oder weiteren Armen gleichartige Energien übereinstimmender Fhasenlage abgeben,
Fig. 4 zeigt ein Hochfrequenz-Speisungsschema für die speisenden Wellenleiter g der Elemente E1 bis EQ des ersten Antennenquadranten A1. Die speisenden Wellenleiter g1 und g für die Elemente E1 und Ep sind die Verlängerungen der Arme b1 und b2 eines ersten, mit T12 bezeichneten magic-T. Mit der gezackten Linie r ist symbolisch ein Anpassungswiderstand oder eine Differenzleitung bezeichnet, mit denen ein magic-T manchmal versehen ist.
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Der Arm c. o des mit ΤΛ0 bezeichneten magic-T ist über einen schlitzlosen Wellenleiter e,, o ,- p» der jedoch keine Phasenverschiebung hinsichtlich der Frequenz erzeugt, mit dem Arm a^ eines weiteren, mit T1 bezeichneten magic-T verbunden. Der Arm a'. dieses magic-T ist mit dem Arm Cp- Q eines mit Τ,-g bezeichneten magic-T verbunden, dessen Arme "b,- und bQ die speisenden Wellenleiter gc und g„ verlängern. Hier sind geneigte Schlitze s zur Speisung, der Elemente E1- und EQ vorgesehen.
Entsprechend sind die Wellenleiter g, und gg mit Schlitzen s für die Speisung der Elemente E-, und Eg versehen und bilden die Verlängerungen der Arme b, und bg eines mit T^g bezeichneten magic-T, dessen Arm c-, r mit dem Arm b eines mit T bezeichneten magic-T verbunden ist. Die Wellenleiter Bh und gy mit geneigten Schlitzen s sind zur Speisung der Elemente E^ und E7 vorgesehen und bilden die Verlängerungen der Arme b» und by eines mit T-7 bezeichneten magic-T, dessen Arm C/, v über einen schlitzlosen Wellenleiter e, n mit dem anderen Arm b! des mit T bezeichneten magic-T verbunden ist. Der Arm c dieses magic-T ist mit einem Arm B^ eines mit A'^ bezeichneten magic-T verbunden, dessen anderer Arm B1^ mit dem Arm cf des mit T1 bezeichneten magic-T verbunden ist.
Die Hochfrequenzspeisung und, im Empfangsfalle, die Abgabe %der aufgenommenen Hochfrequenz ist für die verschiedenen strahlenden Wellenleiter G der Antennenquadranten A2, A, und Ar schaltungstechnisch in derselben Weise verwirklicht, wie es vorstehend für den Antennenquadranten A^ beschrieben wurde.
Die Hochfrequenzspeisung der in Fig. 5 punktförmig dargestellten und mit A1.., A'2, A1, und Α'λ bezeichneten magic-T1 s, die die Speisungsanschlüsse für die Antennenquadranten bilden, wird in üblicher Weise ausgehend von der Speisungsquelle N verwirklicht und zwar über magic-T1s, die mit t^2 und ϊ^λ und "t-i ρ 3 4 bezeichnet sind.
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Die Antenne ermöglicht in derselben Weise wie eine klassische Flachantenne mit vier Quadranten die Bestimmung der Lage und der Richtung eines Zieles durch gruppenweise Summen- und Differenzbildung der Energien aus den Antennenquadranten.
Die speisenden Wellenleiter g können in bekannter Weise auch durch Sonden ersetzt werden.
In Fig. 6 ist ein Leistungsteiler N^ dargestellt, der an die Speisung N angeschlossen ist und der die Sonden ρ speist. Diese haben für die strahlenden Wellenleiter G dieselbe Bedeutung wie die Schlitze s der speisenden Wellenleiter g.
Bei einer Antenne der in Fig. 1 gezeigten Art hat der Durchmesser den 30-fachen Wert der Wellenlänge bei Nennfrequenz, die Bandbreite liegt in der Größenordnung von 12 % der Nennfrequenz, wogegen für eine Antenne derselben Abmessungen, jedoch mit der bisher üblichen Speisung; die Bandbreite nur in der Größenordnung von 2 % liegt. Die Erfindung ermöglicht also eine 6-fache Bandbreite und eine entsprechende Selektion.
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Claims (5)

7.603609 Patentansprüche
1. Radar-Flachantenne mit nebeneinanderliegenden geschlitzten Wellenleitern, die in der Antennenebene hinsichtlich zweier Symmetrieachsen symmetrisch zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenleiter eines jeden durch die Symmetrieachsen gebildeten Viertels (A1, A2, A,, A^) der Antenne in mehreren Wellenleitergruppen (z.B. E1 bis EQ) oder Antennenelementen angeordnet sind, und daß die Wellenleiter (G1 bis Gc) jeweils einer Gruppe (E1) unabhängig von den Wellenleitern anderer Wellenleitergruppen (E2 bis Eq) mit Hochfrequenzenergie gespeist sind, so daß die Bandbreite der Antenne bzw. deren Selektion derjenigen einer Wellenleitergruppe (E1) bzw. eines Antennenelements entspricht.
2. Radar-Flachantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Wellenleiter (z.B. G1 bis Gc) entkoppelte Verzweigungen (T12, T,g, T^y, Tc8) vorgesehen sind.
3. Radar-Flachantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Wellenleitergruppen (z.B. E1, E2) über eine entkoppelte Verzweigung (T12) gespeist sind.
4. Radar-Flachantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei entkoppelte Verzweigungen (T^g, T^y) über eine dritte entkoppelte Verzweigung (T) gespeist sind.
5. Radar-Flachantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Wellenleiter Sonden (p) vorgesehen sind.
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DE19762603609 1975-01-31 1976-01-30 Radar-flachantenne Pending DE2603609A1 (de)

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FR7503132A FR2299740A1 (fr) 1975-01-31 1975-01-31 Antenne plate de radar

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FR (1) FR2299740A1 (de)
GB (1) GB1523976A (de)
IT (1) IT1055055B (de)
NL (1) NL7600646A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655311A1 (de) * 1975-12-09 1977-07-07 Dassault Electronique Flachantenne fuer einen radar-sender
US4150383A (en) * 1976-03-22 1979-04-17 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Monopulse flat plate antenna

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655311A1 (de) * 1975-12-09 1977-07-07 Dassault Electronique Flachantenne fuer einen radar-sender
US4150383A (en) * 1976-03-22 1979-04-17 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Monopulse flat plate antenna

Also Published As

Publication number Publication date
FR2299740A1 (fr) 1976-08-27
GB1523976A (en) 1978-09-06
IT1055055B (it) 1981-12-21
NL7600646A (nl) 1976-08-03

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